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Thema: Aktionsthread 1843 Abgabe 22.5.

  1. #16
    Forenspieler auf dem Weg
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    Großherzogtum Thüringen

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Offiziere sind beruhigt, dass es sich beim Sanitätstross nur um ein Mißverständnis handelte. Natürlich werde man das Möglichste tun, um Ärzte und Sanitäter zu schützen, so weit es eben möglich sei.
    Die Polizeidragoner haben mit der erweiterten Ausbildung begonnen, es wird aber wohl noch einige Zeit dauern bis man soweit ist, verlässliche Informationen zu liefern. Dies liegt nicht nur an der Ausbildung der Männer vor Ort, es werden ja auch Strukturen zur Erfassung und Verwertung der Erkenntnisse benötigt. Hier ist natürlich auch problematisch, dass die Polizeigewalt bisher lokal geordnet war und auch seit der Vereinigung ungeordnete Strukturen gewachsen sind. Ganz abgesehen von der traditionell liberalen Weltanschauung weiter Kreise in Thüringen, die dazu führt, dass die Gendarmerie vieles durchgehen lässt, was in den reaktionären Staaten des Bundes wohl schon als aufrührerisch gelten würde. Daher wird es einfach noch etwas Zeit und Erfahrung benötigen, man ist aber zuversichtlich die Probleme zu bewältigen.

    Bevölkerung Gewerbetätige Arbeitslose Steuersatz Etat Schulden Soldaten
    984'669
    220'912 (22,4%)
    41'478 (4,2%)
    11
    47'956 Gulden
    2'578 Gulden
    8'000 Mann
    Reaktion:

    Man zeigt sich zufrieden mit den Anläufen, da man auch keine schlagartige Änderung der Situation erwartet hat.



    Aktion:

    Wie viele anderen Staaten des Bundes beteiligt sich auch Thüringen an der Aktion zur Stärkung der Landwirtschaft.



    Etat:

    47'956 Gulden Etat
    -722 Gulden BMK
    -32'104 Gulden Militäretat (aka Sold)
    -3'000 Gulden Bauernbefreiung
    -2'000 Gulden Minikredite (inkl. Berater)
    -10'000 Gulden Landwirtschaftlicher Schwerpunkt
    __________________________________________

    130 Gulden -> Schuldenabbau auf 2'448 Gulden

  2. #17
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Dänemark

    Einnahmen: 67.060 + Überschuss 10.070 = 77.130
    Heeresetat:45.000
    Marineetat:6600->12 Geschwader ( 10 L, 13 F, 14 K+2 DK )
    Elbe 10/20:752->gibt das jetzt schon Boni?
    BKM:39
    Reaktion: -6k
    Chinafeldzug: -1.860
    Saldo: 17.639

    Reaktionen: Es werden die 2 neuen Geschwader in Dienst gestellt. Zugleich wird,damit die dänische Marine auch weiterhin zu den professionellsten und kampfstärksten der Welt gehört,der Marineunterhalt um 10% erhöht.
    Es wird mit dem Bahn der Strecke Altona-hamburg für 6k begonnen.
    Weiterhin wird für 1.100 G eine Dampffregatte in Auftrag gegeben


    Aktion:
    Mitmachen beim DüngerSP,erste Hälfte wird dieses Jahr gezahlt = 11.800G


    Altschulden: 0
    Neuschulden: 0
    Überschuss:3.979

  3. #18
    Oberst Klink
    Gast

    Aktion Herzogtum Nassau

    15975 aus Steuern
    + 400 aus Homburg
    = 16375 G


    Schulden:

    9000 bei Ö
    1700 bei Bayern
    500 aus Luxemburg
    954 bei der freien Wirtschaft

    Folgender Ausgabenplan:
    - 10695 für Soldaten
    - 605 Rheinbegradigung (guck ich nächstes Jahr wie vielte Tranche)
    - 510 Mainbegradigung (guck ich nächstes Jahr wie vielte Tranche)
    - 600 Soziales/Kircheneinrichtungen
    - 311 Bundematrikelkasse
    - 4000 G Schwerpunkt
    - 400 G Auswanderung
    - 300 G Reaktion
    - 10 G Zinsen an Luxemburg
    - 1700 G Kreditrückzahlung an Bayern

    = 2746 G zusätzliche Schulden

    Gesamtschuldenstand:

    Schulden:

    9000 bei Ö
    1700 bei Bayern
    500 aus Luxemburg
    3700 bei der freien Wirtschaft


    Reaktion:
    Der Herzog ist schockiert zu erfahren wie offenbar einige Subjekte in der Beamtenschaft ihre Position zu ihrem eigenen Vorteil missbrauchten und dabei noch Unschuldige hinter Gittern brachten. Die strenge Gesetzgebung gegen republikanische Umtriebe ist notwendig, um diese überaus gefährliche und bösartige Bewegung, die von Frankreich ausgehend einst ganz Europa in Krieg und Chaos stürzte, einzudämmen. Aber es darf nicht sein, dass unbescholtene Bürger Nassaus unter falschen Vorwürfen eingesperrt werden. Dies zeigt wie notwendig die Verwaltungsreform dafür war solchen Fehlentwicklungen endlich einen Riegel vorzuschieben. Der Herzog vertraut den Justizbehörden, dass sie all diese Fälle lückenlos aufklären und denen Gerechtigkeit zu teil werden lassen, denen zuvor Unrecht widerfahren ist. Zusätzlich zu den evtl. vorhandenen Entschädigungstöpfen der Justiz stellt deshalb der Herzog zunächst 300 G für Haftentschädigungen zur Verfügung, damit die Entlassenen eine bessere Chance haben wieder ins Leben zurückzufinden.

    (Mit der Reaktion hoffe ich dem Volk zu zeigen, dass ihnen Rechtssicherheit auch unter einem autokratischen Monarchen zuteil werden kann )

    Aktion:

    Nassau beteiligt sich an dem von Österreich initialisierten LW-Projekt bezüglich neuer Dünger- und Anbaumethoden. Dafür werden auch alle Forschungskapazitäten der nassauischen LW-Schule zur Verfügung gestellt.

    Kosten: 4000 G

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Königreich Württemberg

    Etat: 98.180 G
    Schulden: 3.911 G
    Steuersatz: 12
    Soldaten: 14.000
    Sold: 49.000 G

    Jährliche Ausgaben
    Bundesmatrikelbeitrag: 1.439 G

    Ausstehende/Laufende Projekte
    2.297 G Erste Teilstrecke des Neckarausbaus (5,5/10)
    4.309 G Zweite Teilstrecke des Neckarasubaus (5,5/10)
    3.421 G Dritte Teilstrecke des Neckarausbaus (5,5/10)
    1.000 G Gewerbliche Hochschule Ludwigsburg
    1.600 G Technische Hochschule Tübingen

    Budget nach laufenden Kosten: 35.144 G




    Reaktionen

    1. Beitritt zur "Gesellschaft zur Förderung der Landwirtschaft in den Staaten des deutschen Bundes" - GFL

    Württemberg tritt hiermit der "Gesellschaft zur Förderung der Landwirtschaft in den Staaten des deutschen Bundes" bei. Wie vertraglich geregelt wird das Königreich ein Budget von 20.000 G zur Verfügung stellen.

    2. Kooperation mit dem Königreich Bayern

    Das Königreich Württemberg und das Königreich Bayern haben sich darauf verständigt, einen Technologieaustausch im Bereich der Eisenbahn zu betreiben. Die Württembergischen Ingenieure werden dazu aufgefordert, sich mit den zuständigen Bayrischen Ingenieuren zu treffen und einen Technologieaustausch zu betreiben, sowie Hilfe in Dingen wie Konstruktion und Planung zu bieten. Um die gesamte Zusammenarbeit noch besser zu gestalten fördert das Königreich Württemberg die zuständigen Ingenieure mit 5.000 G




    Schwerpunkt - Wahlkampf

    Dem König ist durchaus bewusst, dass es dieses Jahr zu einer Wahl im Parlament kommt. Dabei will er den vereinigten Liberalen beim Wahlkampf unter die Arme greifen. So soll der König selber im ganzen Land Reden halten und dabei den Patriotismus im Land fördern. Dabei soll der Schwerpunkt darauf liegen, dass Württemberg zwar mit den anderen deutschen Staaten kooperieren muss, allerdings als Einzelstaat bestehen bleiben muss. Es soll zudem auf die Gefahren von deutschnationalen Denken eingegangen werden. Der Partei werden zudem Fördermittel in Höhe von 6.203 G zuteil, um den eigenen Wahlkampf zu stärken, sowie den Wahlkampf der Demokratischen Vereinigung zu bremsen.




    Budgetplanung
    + 98.180 G Etat
    - 49.000 G Sold
    - 1.439 G Bundesmatrikelbeitrag
    - 2.297 G Erste Teilstrecke des Neckarausbaus (5,5/10)
    - 4.309 G Zweite Teilstrecke des Neckarasubaus (5,5/10)
    - 3.421 G Dritte Teilstrecke des Neckarausbaus (5,5/10)
    - 1.000 G Gewerbliche Hochschule Ludwigsburg
    - 1.600 G Technische Hochschule Tübingen
    - 20.000 G "Gesellschaft zur Förderung der Landwirtschaft in den Staaten des deutschen Bundes"
    - 5.000 G Kooperation mit dem Königreich Bayern
    - 6.203 G Wahlkampf
    - 3.911 G Schuldentilgung
    ---
    - 0 G

    Voraussichtlicher neuer Schuldenstand: 0 G

  5. #20
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Liechtenstein

    Etat:
    Etat:748G
    Sold:-420G
    Rest:328G
    Düng:-160G
    Ende:168G => Förderung der Gesellschaft damit die Vaduz erreicht.

    Aktion: Liechtensteiner Maschinenbaumanufakturen/fabrikaniedlungsprogramm zur Förderung der Wirtschaft und Sicherung von Arbeitsplätzen [-2.000G aus SKL]

    Nach den Liberalisierungen der Wirtschaft und Gesellschaft der letzten Jahren sieht man ein gewisses Keimen des Pauperismus auch in Liechtenstein. Nach Meinung des Fürsten und seiner Berater ist der Pauperismus nur eine Zwischenphase, die durch Zögerungen verlängert wird. Durch eine schnelle und forcierte Industrialisierung kann diese Phase übersprungen werden, wie einige Staaten des Bundes (Oldenburg, Frankfurt, Thüringen) bereits bewiesen haben. Sachsen soll hier als Negativbeispiel dienen, da durch die Sozialistische Politik des Königs die Investoren sich zurückhalten und damit eben diese Industrialisierung verzögern, was zu Unmut und Armut in der Bevölkerung führt. Dort wo die Industrialisierung nur langsam anzieht sei der Pauperismus am schlimmsten, weshalb eine rasche und kompromisslose Industrialisierung des Landes nicht nur notwendig sondern auch verpflichtend sei. Zeitgleich mit der raschen Industrialisierung muss das Land und die Gesellschaft auch Bildungsmäßig führend sein, da Maschinen nicht denken können und der gebildete Arbeiter dadurch unersetzbar sei, was dazu führt dass er sicher sein kann, dass er am nächsten Tag nicht hungern muss. Aufgabe des Staates sei es die Möglichkeiten zur Bildung zur Verfügung zu stellen. Aufgabe des Volkes ist es diese Möglichkeiten zu nutzen. Johann I. war der erste Fürst, der eine Schulpflicht in der gesamten Nation einführte und Karl möchte nächstes Jahr in seine Fußstapfen treten und das Bildungswesen reformieren, aber dieses Jahr soll die rasche Industrialisierung des Landes fokussiert werden.

    Dazu soll dieses Jahr 2.000G dazu zur Verfügung gestellt werden, dass Maschienenbaumanufakturen und -fabriken im Lande angesiedelt werden. Bereits letztes Jahr schloss man mit der Schweiz Verträge, die es dem Raum Balzert ermöglichen besonders vorteilhaft für diesen Wirtschaftszweig zu sein. Mit der Eisenbahngesellschaft wird die Versorgung mit Eisen aus Gonzen erleichtert und damit wirtschaftlich vorteilhafter. Für 500G sollen fürstliche Maschienenbaumanufakturen und -fabriken (Alternativ kann auch ein Stahlwerk welches das Eisenerz aus Gonzen weiterverarbeitet errichtet werden, falls dieses in der Gegend fehlt und daher für die Industrie sinnvoller wäre) dort angesiedelt werden um ein Fundament bilden zu können. Hierzu soll man auch nach Investoren aus dem Ausland schauen, die sich daran beteiligen wollen. Besonders bei den Kontakten des Fürsten zu den Sächsischen Investoren die sich vom König vor den Kopf getreten fühlen soll Interesse geweckt werden, durch vorteilhafte Gesetze in die Liechtensteiner Wirtschaft zu investieren. Aber auch bei den Nachbarn und in der Region soll Aufmerksam erzeugt werden. Um hier ein funktionellen Fundament zu haben sollen die sächsischen Manufakturen unter Fürstlicher Kontrolle die Gründung hierbei durch eine in Liechtenstein ansässige Schwestergesellschaft unterstützen. Auch sollen fürstliche Experten die Gründung und Leitung unterstützen. Die Fabrik selber soll auch eher dafür zuständig sein die Wirtschaft zu unterstützen, als aggressiv die Konkurrenz zu ersticken und für weitere 500G eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Triesenberg beinhalten an der sich im Grunde alle beteiligen können. Patente die von der Forschungseinrichtung erforscht werden, sollen Firmen die ihren Hauptsitz in Liechtenstein haben zur Verfügung gestellt werden. Auch soll in den nächsten Jahren dem Patentverein beigetreten werden, weshalb eine aktuelle Investition dazu führt, dass man diese Altlasten auch mit einem Beitritt weiterführen kann, vorallem da es sich abzeichnet, dass viele in Liechtenstein produzierte Produkte anscheinend in die Schweiz fließen werden.

    Weitere 500G sollen dafür vergeben werden, dass in gesamten Fürstentum Kleinkredite vergeben werden, damit Bürger ihre eigenen Hausmanufakturen gründen können. Diese Kredite sollen so gestalten sein, dass sie die wirtschaftliche Entwicklung fördern und sich selber finanzieren, sodass die Wirtschaft auch langfristig von diesen Krediten profitieren kann. Diese Kredite müssen nicht in den Maschienenbauzweig fließen sondern können auch dazu genutzt werden um zbs Bäckereien zu gründen. Es sollte aber wirtschaftlich sinnvoll und planbar finanzierbar sein.
    Weitere 500G sollen dafür vergeben werden um Großinvestitionskredite zu ermöglichen. Wie bei den Kleinkrediten soll auch hier auf eine wirtschaftliche Entwicklung und langfristige selbst Finanzierung geachtet werden. Es soll auch die Möglichkeit gegeben werden, dem Investorenfonds die Kredite durch Dividendenzahlungen aus stillen Anteilen zurückzuzahlen, falls das überhaupt sinnvoll ist. Die Vergabe beider Kredite übernimmt die Liechtensteiner Bank.

    Um auch ausländische Investoren besser zu ermöglichen soll eine Zweigstelle der Liechtensteiner Bank in Prag errichtet werden. [Auf dem Grundstück das man im MTI Vertrag bekommen hat (siehe Österreichische Archive)]

    Damit werden insgesamt insgesamt 1500G aus dem Staat direkt in die Wirtschaft investiert und 500G in die Forschungs- und Entwicklungseinrichtung.

    Gesetze die für ein Investitionsfreudiges Klima sorgen sollen:
    • Lizenzvergabe für jeden, solange in Li Steuern gezahlt werden und halt gezeigt wird, dass es finanziert werden kann. (d.h. Inländerbehandlung für jedermann!)
    • Indirektes Streikverbot. (d.h. Streikende Mitarbeiter dürfen gefeuert werden und vielleicht sogar wegen Arbeitsverweigerung verklagt werden?)
    • Schutz vor Verstaatlichung - D.h. Staat müsste Aktien kaufen.
    • Steuerfreiheit für 10 Jahre
    • Wer aus dem Ausland seinen HS nach Li verlegt kriegt eine Steuerbefreiung für 10 Jahre
    • Ausländische Expansion (Aufkaufen von nicht Liechtensteiner Gesellschaften) führt zur zehnjährigen Steuerbefreiung der aufgekauften Gesellschaften
    • Aktienanteile für Eigentümer sicher bei Kapitalerhöhung, dann Vorrang für Liechtenstein (solange kleiner 50% hält), dann private Eigentümer, dann nicht Liechtensteiner-Staaten.
    • 51% der Aktien einer Gesellschaft müssen/sollten von privaten Investoren gehalten werden, Ausnahme ist hierbei die oben erwähnte Fürstliche Gesellschaft
    • Keine Stimmberechtigung für Staaten und Fürsten, d.h nur stille Anteile, mit Ausnahme der oben erwähnten Fürstlichen Gesellschaft
    • Möglichkeit zur Zahlung der Pacht durch stille Anteile
    • Patente die die Liechtensteiner Forschungsanstalt hält, stehen Liechtensteiner Unternehmen kostengünstig zur Verfügung


    Reaktionen:

    1) Zahlung des Liechtensteiner Anteils am "Bundesprojekt Guano" [-160G]
    Durch die hohe Anzahl an inzwischen freien Bauern hofft man, dass diese selbstständig sich mit dem "Wunderstoff" auseinandersetzen. Der Staat selber wird hierbei nur das nötigste erledigen und niemand dazu zwingen seine Felder anders zu bearbeiten als es von ihm gewollt ist.



    2) Kauf von stillen Anteilen der Liechtensteiner Gesellschaft zur Förderung [-168G]
    Damit die Gesellschaft es bis nach Vaduz schafft, unterstütz das Fürstentum die Gesellschaft durch eine Investition, bzw Kauf von stillen Anteilen für 168G
    Wegen der Spurbreite "rät" man eher dazu langfristig zu denken und die optimale Thüringer Breite zu nehmen. Es dürfte ja nicht viel Sinn machen, wenn man in ein paar Jahren die Spuren wieder komplett neu bauen muss, weil die Eisenbahn durch die nicht optimale Spurbreite die nötige Leistung nicht vollbringen kann. Die Entscheidung liegt aber letztendlich bei den Investoren.

    3) Offenbarung der "Schwarze Kasse Liechtenstein" dem Parlament gegenüber
    Dem Parlament soll die "fürstliche Schwarze Kasse" Liechtensteins offenbart werden, und für welche Planungen diese Gelder in den nächsten Jahren benutzt werden sollen.

    4) Kloster
    Den vertriebenen Mönchen aus der Schweiz soll Land im Osten Liechtenstein zur Verfügung gestellt werden, damit diese ein malerisches Bergkloster gründen können.

  6. #21
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Kurhessen:

    Etat: 36053

    Festes: 18000 Militär
    585 Matrikel
    10G fürs RK, da kam wieder nix
    1063 Mainvertrag (5/20)

    =16395

    -3150 Soldatengesetz, da wie angekündigt der Sold erhöht wird, und die Schaumburger endlich auch besoldet werden.

    13245

    -2000 (8/11) Kastell, gibt dieses Jahr etwas mehr.

    Reaktion:

    Der Kurfürst ist über den Verlauf der Auswanderungen erfreut. Hinsichtlich des sozialen Elends, müsse jedoch dringend etwas getan werden. Daher beauftragt der Kurfürst das Parlament und insbesondere die Sozialisten damit, Gesetzesvorschläge zur Linderung der Sozialen Nöte auszuarbeiten. Solange es nicht um Enteignungen, oder ähnlich tiefgreifende Dinge gehe, werde sich der Kurfürst den Vorschlägen des Parlaments, so sie eine Mehrheit finden nicht verschließen. Desweiteren wird ein Ministerium für Soziales eingerichtet. Dessen Ministerposten soll nach dem Wunsch des Kurfürsten einem Sozialisten zufallen. Die Abgeordneten erhalten einmalig für ihre Mühen gesammt 510G (10 pro Person)und das Ministerium einmalig als Anschub 1000G. In Zukunft soll es aber aus dem normalen Verwaltungsetat finanziert werden.

    Die in diesem Jahr zu erwartende Preußische Geldsumme (28500G ist alles unterschriftsreif, nur noch nicht unterschrieben) soll ab dem nächsten Jahr auf mehrere Babnken verteilt angelegt werden. Die Verwaltung soll die Bundesbanken hinsichtlich der Rentabilität, Flexibilität und Sicherheit der Angebote beurteilen. Um dies unter Einbeziehung von Experten tun zu können werden 500G bereitgestellt.

    11245

    -2010

    =9235

    Aktion:

    Beitritt zur Gesellschaft zur Förderung der Landwirtschaft in den Staaten des deutschen Bundes" - GFL

    Kurhessen tritt mit 7100 als Vollmitglied bei.

    =2135 G für den Sparstrumpf.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  7. #22
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Lippe

    Etat: 4908
    Schulden: 9536
    Schuldengrenze: 14724


    Reaktion
    Man hat einige passende Kornkammern gefunden, hie und da müsste man wohl einige neu errichten. In Anbetracht der Tatsache, dass man die letzten schlechten Erntejahre ohne größere Probeme überstanden hat, stellen einige konservative Minister aber die Frage, ob ein Kornkammersystem überhaupt notwendig ist. Eventuell könne man ein Abkommen mit einem der Nachbarn schliessen, die ihre Kornkammern ebenso nicht gebraucht haben, falls Importe doch mal notwendig sein sollten. Der Preis für 50% Kornkammern läge bei etwa 250 G beim derzeitigen Bevölkerungsstand.
    Der Fürst wird über diese Idee nachdenken und es werden erstmal 10% der Kornkammern gefüllt (möglichst so, dass nicht neue gebaut werden müssen).
    50

    Aktion
    Lippe zahlt seinen Anteil für die Gesellschaft zur Förderung der Landwirtschaft ein.
    Da der Betrag verhältnismäßig gering ist und die selbst gesteckte Schuldengrenze nicht überschritten wird, akzeptiert der Fürst, dass dafür Schulden aufgenommen werden.
    1200

    Sonstiges
    Die Aufhebung der Wehrpflicht schreitet voran:
    3.2 * 1000 Soldaten = 3200
    3.0 * 500 Soldaten = 1500

    Summe: 4700

    Pacht von Österreich: 200

    Wie jedes Jahr gibt es eine Feier zur Feier der Vereinigung. Dieses Jahr für 50


    Summe
    4908 - 50 - 4700 - 1200 + 200 - 50 = -892

    Neue Schulden: -10.428
    Geändert von Mongke Khan (23. Mai 2015 um 13:07 Uhr)
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    3.451
    Anhalt
    ------

    Etat: 6535 G
    Etat nach Sold: 6535G - 3 * 1500G = 2035
    Schuldenabbezahlen: 0G
    Schulden neu: 9297

    Aufgrund der hohen Kosten, sollen 400 Soldaten der Armee Anhalts entlassen werden, der Herzog garantiert ihnen einen neuen Arbeitsplatz im Laufe der nächsten 1 1/2 Jahre.

    Es tut mir Leid, dass ich so spät abgegeben habe, ich habe den Thread in meiner Abosammlung überlesen.

  9. #24
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Preußen - 1843

    • Etat: 620.124G + Festungsbauzuschuss: 3.750G + Osmanische Militärausbildung 450G
    • Schulden alt: 282.267G
    • Soldaten: 108.000
    • Sold 4G für 100.000 Soldaten: 400.000G
    • Sold 3G für 8.000 Soldaten: 24.000G
    • Garnison in Rüstringen: 2.000G
    • Bundesmatrikelkasse: 8.755G
    • Unterstützung Rotes Kreuz: 250G
    • Elbe-Ausbau: 10.560G (10/20)
    • Rhein-Ausbau: 8.745G (10/20)
    • Festung Jülich: 10.000G (5/10)
    • Festung Koblenz: 20.000G (5/10)
    • Festung Köln: 20.000G (5/10)
    • Festung Saarlouis: 10.000G (5/10)
    • Eisenbahnabkommen Sachsen: 10.000G (2/4)
    • Eisenbahn Luxemburg - Preußen: 6.000G (1/5)
    • Soldatenspiele: 3.500G
    • Subventionen: 3.000G
    • Etat verfügbar: 87.514G



    Reaktion
    Die ersten Spiele wurden abgehalten, die Volksbeteiligung war eher mau, die Soldaten waren soweit zufrieden, auch wenn es einige Probleme mit der Organisation und der Anreise gab. Weiter entfernte Regionen hatten ihre Teilnehmer schon im Winter entsandt, was zu einigen Reiseverzögerungen führte.
    Die hohen Offiziere möchten anmerken, dass es mit dem Datum im Frühling eventuell Probleme geben könnte. Diese Jahreszeit hat mit Ostern, eventueller Fastenzeit, der Aussaat und diversen Maifesten schon einiges an Feiertagen und es könnte ein wenig problematisch werden da überhaupt noch einen weiteren Termin zu finden, der sich wohl bei dem angedachten Rahmen noch über mehrere Tage zieht. Man schlägt daher eine Verlegung in einen Monat vor, wo man insbesondere der Landwirtschaft nicht in die Quere kommt. Das würde auch das Problem mit der Anreise zur kalten Jahreszeit beheben.
    Insgesamt gesehen bewerten die Verantwortlichen die Spiele trotz der Probleme als positiv, da man bisher ja keine Erfahrung mit solchen Veranstaltungen hatte.
    Die Spiele sollen fortan in eine günstigere Jahreszeit gelegt werden, die weder mit Ernte noch mit religiösen Feiertagen kollidiert. Weiterhin wird verfügt, dass der Zeitpunkt der Spiele auch ruhig um ein paar Wochen variieren darf, damit regionale Besonderheiten, da der Austragungsort variabel ist, beachtet werden können.
    Außerdem wird der Topf für die Soldatenspiele um zusätzliche 1.000G aufgestockt. Mit diesen Mitteln soll landesweit in den Zeitungen über die Spiele berichtet und diese beworben werden.


    Aktion
    Gemeinschaftsdüngerschwerpunkt 160.904G
    Neben den Geldern für die GFL, stellt die Regierung der Königlichen Hauptbank 100.000G zur Verfügung, um damit Kredite an Bauern zu finanzieren. Diese Kredite sollen vorallem dazu dienen, den Bauern das teure Guano zunächst erschwinglich zu machen. Weiterhin sollen die Zinsen auf diese Kredite äußerst gering ausfallen - das genaue Modell dieser Kredite ist aber von der Bank in Absprache mit den zuständigen Ministern des Landes zu erarbeiten.


    ___________________________________

    • Aktion: 260.904G
    • Ausgaben insgesamt: 797.714G
    • Schuldenaufbau: 173.390G
    • Schulden neu: 455.657G
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

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