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Thema: [RZ] Von Reichsadlern und Drachen

  1. #496
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Okay, darauf baue ich dann mal eine worst case - best case Analyse auf, wann eine komplette legion mitsamt der Belagerungswaffen bereit zum Sturm auf Myrka steht.

    @Brabrax ich habe mal ein paar Innen-/außenpolitische Fragen:


    Achtung Spoiler:
    1) NAP-Bündnis Ediras) Mit Vk kam im Gespräch auf, dass ich möglicherweise auch ein Bündnis mit Ediras habe. Mit Don habe ich darüber informell geredet, aber wir haben nichts öffentlich oder vertraglich fix gemacht. Können lose Gespräche in einem Privatfaden als Bündnis gelten oder willst du dazu, dass ich die entsprechenden Posts dir raussuche? Ich muss ja wissen, wenn ich den NAP evtl. wegen Bruchs aufkündige, ob ich dann auch gleich weitere Absprachen aufkündigen muss oder nicht.

    2) Goldkorn: Du hast ja gesagt, dass meine Leute etwas dagegen hätten, wenn das Goldkorn in die NM gerät. Gilt das nur für den Eigenanbau durch die NM oder auch für einfache Nahrungsexporte? Wenn sie das ablehnen, würde sich etwas an dieser Ablehnung ändern, wenn sie von der Kirche Nord käme?



    Nachtrag: Kann man eigentlich auch private Schiffe für den Truppentransport mieten?
    Zum Nachtrag: Nicht (mehr) vorgesehen.

    Zum Spoiler:
    Achtung Spoiler:
    Zu 1.) Für mich gilt als Bündnis im Grunde, was im Diplofaden steht. Die Privatfäden sind mir zu viel Gewurschtel.

    Zu 2.) Ein Export zum Verzehr wär wohl vertretbar, solang das bezahlt würde.

  2. #497
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    Achtung Spoiler:
    Zu 1) Das heißt das Zeug aus den Privatfäden kann nicht als Vertrag zählen. Okay, gut zu wissen.

    Zu 2) Wenn ich jemanden wie Wytonien als befreundetes Land Nahrung spende, muss ich das in meinem Zug abziehen oder kostet es mich nichts?

  3. #498
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Achtung Spoiler:
    Zu 1.) Zumindest nicht für die Öffentlichkeit. Was ihr für private Absprachen untereinander trefft, weiß man ja nicht.

    Zu 2.) Kostet dich nichts. Ist dann nur weniger Überschuss für dich. Ich hoffe, ich kann mit dem neuen Wert künftig Bevölkerungsentwicklungen besser berechnen.

  4. #499
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung.

    Ich arbeite mit prozentualen Werten, das erleichtert mir das Rechnen.
    Das ist für mich jetzt etwas blöd, da ich so die Logistik für Myrka null planen kann ohne zumindest einen Richtwert zu haben, sondern nur ins Blaue raten kann.


    Naja dann andersherum gefragt, wäre ich mit einem Überschuss von 5000 ST auf der sicheren Seite, wenn ich den für die Versorgung meiner Expeditionsstreitmacht auf Myrka zur Seite lege?

  5. #500
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Du hast Logistiker bei der Armee. Du schickst Proviant für x Soldaten und y Monate mit. Kannst ja noch einen Puffer von 5% oder so aufschlagen.

  6. #501
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    Okay.

    Dann kommen wir mal zu einer politischen Analyse. Du kannst mir dann sagen, ob ich es richtig oder falsch einschätze. Will nämlich nicht mehr so wie bisher politisch schwerhaltbare Entscheidungen treffen.

    Die wichtigen Fragen sind fett und rot markiert.


    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    1) Zu meinem Land:
    1a) Adlerstein ist das erste Königreich der Menschen und religiös sehr konservativ eingestellt. Magie mag man überhaupt nicht. Aber immerhin wurde ich noch nicht dafür kritisiert, dass ich die gefangenen Druiden ehrenhaft behandle. Das heißt wir sind jetzt auch nicht auf den Trip jeden Druiden/magieaffinen Menschen verbrennen zu wollen. Schätze ich das soweit richtig ein?

    1b) Auf das Erbe als erstes Königreich scheint man auch ziemlich stolz zu sein. Die Legionen dürften den Nationalstolz vermutlich noch etwas befeuert haben. Das heißt es wäre auch möglich eine nationalistisch/patriotische Grundeinstellung mit starker Königstreue in meinem Land zu verankern? Nach außen hin kann ich selbstbewusst auftreten, da sich mein Land seiner militärischen Stärke gestützt auf eine vergleichsweise starke Wirtschaft bewusst ist. Ich muss mir nicht von anderen auf der Nase herumtanzen lassen wie in Gk.

    1c) Im Inneren gibt es die üblichen Diskrepanzen. In der Hauptstadt sieht man die Bergleute als hinterwälderlisch an. Sie werden wiederum die Hauptstädter als verweichlich betrachten und dergleichen, aber ernsthafte Zerwürfnisse oder separatistische Tendenzen habe ich nicht.


    2) Das außenpolitische Verhältnis:

    2a) Ediras:
    Nun Ediras hat unseren Feinden ein Schutzangebot unterbreitet, obwohl Adlerstein seine Absichten diesen Feind bald militärisch niederzuwerfen bereits kundgetan hat. Dass das Kriegsfürstentum das edirisische Angebot abgelehnt hat, tut hierl eider nur wenig zur Sache. Es ist schon schlimm genug, dass Ediras überhaupt unsere Kriegsanstrengungen auf diese Art sabotieren wollte, indem es eine Situation erschafft, in welcher Adlerstein hätte entweder die Kriegshandlungen gegen Myrka einstellen oder mit Ediras in einen kriegerischen Konflikt geraten wäre. Hinzu kommt, dass die Insel soweit weg liegt, dass sie für Ediras quasi wenig Nutzen hat, während ihre Lage für Adlerstein strategisch und auch handelstechnisch bedeutend ist.

    Nun hat der edirisische König jedoch erklärt, dass er das Angebot zurückzieht und sich entschuldigt. Wenn dem so ist, frage ich mich was die geeignete Reaktion wäre und würde gerne auch mit meinen Beratern, Hofadligen und Klerus über diese außenpolitische Frage beratschlagen. Ich persönlich beabsichtigte folgende Position einzunehmen: "Ediras hat den NAP gebrochen, Südsoras wird man ihm auch in Adlerstein vermutlich noch übelnehmen. Deswegen würde das Abkommen als gebrochen und ungültig angesehen (und das nach Ende der Rundenabgabe auch öffentlich bekannt gemacht werden) und weitere Gespräche über Kooperationen abseits vom Schiffsbauvertrag auf Eis gelegt. Wenn Ediras freundschaftliche Beziehungen zu Adlerstein wünscht, ist es in der Bringschuld"

    Andererseits, wenn es das Angebot zurückgezogen hat und Einsicht in das Fehlverhalten zeigt, stellt sich die Frage, ob man tatsächlich so drastisch reagieren oder besser die Entschuldigung annehmen sollte. Ich selber habe ja auch bezüglich Skali einen Bock geschossen und wurde von den Betroffenen doch recht freundlich behandelt. Da will ich andersherum nicht so hart sein, wenn die Gegenseite ihr Tun bereut.
    Dafür käme es für mich auch darauf an zu wissen, ob der König von Ediras die Ablehnung des Angebots durch den Kriegsfürsten bereits erhalten hat.

    Was sagen meine Berater zu dem Thema Ediras? Kann man auch über unsere Kontakte in Myrka herausfinden ob der König von Ediras die Ablehnung Myrkas bereits erhalten hat oder nicht?


    2b) Wytonien:
    Das dürfte soweit als enger Verbündeter und kleiner Bruder von Adlerstein in meinem Land ein recht gutes Ansehen haben. Kulturell sind wir recht ähnlich und die Wolfsgarde würde eine wertvolle Ergänzung als Auxiliar für unsere Legionen darstellen. Kurzum dürfte das Bündnis innenpolitisch unproblematisch sein, im Gegenteil sogar höchst Willkommen. Natürlich sehen wir Wytonien auch als den einzigen legitimen Anwärter auf die Krone des alten Königreiches Soras an. Meine Außenpolitik soll darauf abzielen Wytonien bündnispolitisch und auch dynastisch an Adlerstein zu binden, nicht zu vasallieren. Das ist nicht das Ziel. Es soll als Puffer gegenüber Ediras und Ostsoras fungieren und auch eine enge Kooperation zwischen beiden Armeen ist beabsichtigt. Wenn Wytonien in Not ist, wird Adlerstein ihm helfen.

    2c) Ostsoras:
    Freithal genießt in meinem Land vermutlich kein hohes Ansehen oder Vertrauen, während Falkenbek vermutlich eher bemitleidet wird. Schätzt man bei mir Freithal einfach nur als machiavellistisch ein oder sind bei mir auch Verschwörungstheorien stärker vertreten, dass es als Vasall/Strohmann der Dunkelelfen fungiert?

    2d) Berg- und Waldzwerge:
    Die Zwerge haben zwar ihre Eigenheiten, aber sie sind keine großen Magiefreunde, nicht hinterhältig und recht zuverlässig. Beide Zwergenreiche haben sich bisher Adlerstein gegenüber wohlwollend verhalten. Ich vermute für freundschaftliche Beziehungen und regen wirtschaftlichen Austauschs, inklusive des Goldkorns wenn der Preis stimmt, dürfte ich hier an der Heimatfront die nötige Rückendeckung haben oder?

    2e) Die Dunkelelfen: Man weiß von ihnen nicht viel, aber als dunkle Magier dürften sie bei mir ein eher äußerst schlechtes Ansehen haben. Abkommen oder direkte diplomatische Beziehungen mit ihnen wären wohl nicht gerne gesehen (nicht dass ich das jetzt vorhabe) Aber wie sieht mein Land sie? Hasst man sie regelrecht oder will man einfach nur nichts von ihnen wissen und denkt, dass sie in ihren gottlosen Wäldern bleiben sollen?

    2f) Die Sonnenrepublik: Keine großartigen Berührpunkte und ich vermute meine Leute hätten nichts dagegen, wenn wir mit ihnen Handel treiben. Ansonsten sehe ich dort jetzt keine Interessen Adlersteins berührt.

    2g) Talon mitsamt Tarkov: Gelten als ultrakonservativ und dürften von dem her ein recht gutes Ansehen haben.

    2h) Das Emirat: Es ist bezüglich der Magie liberaler gesinnt, aber als wir das Bündnis verkündeten, haben meine Leute mal keinen Unmut geäußert. Vermutlich tolerieren sie das noch, das das Emirat sich bezüglich der Magie noch an die Konzilsbeschlüsse hält. Also nimmt man mir die bisher durchgeführten Aktionen nicht übel und wie würde mein Land zu einer dynastischen Verbindung stehen? Das Emirat sucht nämlich eine Gemahlin für den Thronfolger. Man sollte sich auch dessen Bewusst sein, dass man nicht mit jedem die Beziehungen abbrechen kann, der nicht so konservativ ist wie wir. Gerade bezüglich der etwas unsicheren Lage im Osten.

    2i) Die Nordermark: Ist in meinem Land alles andere als beleibt. Gilt offenbar als Heimat der Heiden, Barbaren und Dryaden. Nun ich kann zumindest Nahrung exportieren, das ist mal ein Anfang. An irgendwelche Abkommen, die über den Handel hinausgehen wäre derzeit wohl überhaupt nicht zu denken.

    Die Abneigung lässt sich vermutlich nur über einen längeren Zeitraum abbauen, ohne meine Leute vor den Kopf zu stoßen?

    2j) Vestland: Als sehr konservatives Land dürfte es vermutlich ein sehr hohes Ansehen in Adlerstein haben. Verbündet sindwir auch. Unterstützung für Vestland oder auch dynastische Beziehungen dürften zuhause wohl als unproblematisch angesehen werden.

    2k) Hrafnagil: Dürfte vermutlich noch etwas Misstrauen bestehen, da es ein ehemaliger Piratenstaat ist. Aber immerhin schienen sich ihre Seeleute hier recht wohl zu fühlen, das heißt es wird den Leuten aus Hrafnagil nicht mit Hass und Ablehnung hier begegnet. Vermutlich ist die Einstellung meiner Leute, dass sie hier zur vorsicht tendieren.

    2l) Dominion: Ich weiß nicht inwieweit es bekannt ist, aber diejenigen, die es kennen, dürften es nicht sonderlich mögen und als Bedrohung ansehen. Aus ihren Gewässern halten wir uns auch soweit raus, man muss sie nicht provozieren. Mögen tun wir sie nach dem Zwischenfall natürlich ganz und gar nicht.


    2m) Einstellung zur Magie: Mein Land mag Magie nicht und das schränkt mich außenpolitisch ein. Ich möchte auch nicht die Magieaffinität erhöhen, aber ich frage mich ob es möglich ist auch mit niedriger Magie-Affinität zu einer Einstellung zu kommen, dass einen Magie im Ausland nicht interessiert bzw. nicht zur Totalablehnung des jeweiligen Landes führt, solange sie a) friedlich oder b) zur Selbstverteidigung verwendet wird und c) keine abartigen Zaubertricks wie Gedankenmanipulation, Nekromantie, Zombieflüche oder dergleichen genutzt werden. Ist das machbar?

    2n) Zum Thema Magie wüsste ich auch gerne, was eigentlich die Einstellung der Konservativen und der Versöhnlichen Kirchenleute ist und worin sich ihre Positionen von Erzkonservativ und liberal unterscheiden?
    Geändert von Kaiser Klink (29. August 2021 um 18:07 Uhr)

  7. #502
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Bei unsicherer Lage im Osten sollte man eher die Nähe Talons suchen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  8. #503
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Okay.

    Dann kommen wir mal zu einer politischen Analyse. Du kannst mir dann sagen, ob ich es richtig oder falsch einschätze. Will nämlich nicht mehr so wie bisher politisch schwerhaltbare Entscheidungen treffen.

    Die wichtigen Fragen sind fett und rot markiert.


    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    1) Zu meinem Land:
    1a) Adlerstein ist das erste Königreich der Menschen und religiös sehr konservativ eingestellt. Magie mag man überhaupt nicht. Aber immerhin wurde ich noch nicht dafür kritisiert, dass ich die gefangenen Druiden ehrenhaft behandle. Das heißt wir sind jetzt auch nicht auf den Trip jeden Druiden/magieaffinen Menschen verbrennen zu wollen. Schätze ich das soweit richtig ein?

    1b) Auf das Erbe als erstes Königreich scheint man auch ziemlich stolz zu sein. Die Legionen dürften den Nationalstolz vermutlich noch etwas befeuert haben. Das heißt es wäre auch möglich eine nationalistisch/patriotische Grundeinstellung mit starker Königstreue in meinem Land zu verankern? Nach außen hin kann ich selbstbewusst auftreten, da sich mein Land seiner militärischen Stärke gestützt auf eine vergleichsweise starke Wirtschaft bewusst ist. Ich muss mir nicht von anderen auf der Nase herumtanzen lassen wie in Gk.

    1c) Im Inneren gibt es die üblichen Diskrepanzen. In der Hauptstadt sieht man die Bergleute als hinterwälderlisch an. Sie werden wiederum die Hauptstädter als verweichlich betrachten und dergleichen, aber ernsthafte Zerwürfnisse oder separatistische Tendenzen habe ich nicht.


    2) Das außenpolitische Verhältnis:

    2a) Ediras:
    Nun Ediras hat unseren Feinden ein Schutzangebot unterbreitet, obwohl Adlerstein seine Absichten diesen Feind bald militärisch niederzuwerfen bereits kundgetan hat. Dass das Kriegsfürstentum das edirisische Angebot abgelehnt hat, tut hierl eider nur wenig zur Sache. Es ist schon schlimm genug, dass Ediras überhaupt unsere Kriegsanstrengungen auf diese Art sabotieren wollte, indem es eine Situation erschafft, in welcher Adlerstein hätte entweder die Kriegshandlungen gegen Myrka einstellen oder mit Ediras in einen kriegerischen Konflikt geraten wäre. Hinzu kommt, dass die Insel soweit weg liegt, dass sie für Ediras quasi wenig Nutzen hat, während ihre Lage für Adlerstein strategisch und auch handelstechnisch bedeutend ist.

    Nun hat der edirisische König jedoch erklärt, dass er das Angebot zurückzieht und sich entschuldigt. Wenn dem so ist, frage ich mich was die geeignete Reaktion wäre und würde gerne auch mit meinen Beratern, Hofadligen und Klerus über diese außenpolitische Frage beratschlagen. Ich persönlich beabsichtigte folgende Position einzunehmen: "Ediras hat den NAP gebrochen, Südsoras wird man ihm auch in Adlerstein vermutlich noch übelnehmen. Deswegen würde das Abkommen als gebrochen und ungültig angesehen (und das nach Ende der Rundenabgabe auch öffentlich bekannt gemacht werden) und weitere Gespräche über Kooperationen abseits vom Schiffsbauvertrag auf Eis gelegt. Wenn Ediras freundschaftliche Beziehungen zu Adlerstein wünscht, ist es in der Bringschuld"

    Andererseits, wenn es das Angebot zurückgezogen hat und Einsicht in das Fehlverhalten zeigt, stellt sich die Frage, ob man tatsächlich so drastisch reagieren oder besser die Entschuldigung annehmen sollte. Ich selber habe ja auch bezüglich Skali einen Bock geschossen und wurde von den Betroffenen doch recht freundlich behandelt. Da will ich andersherum nicht so hart sein, wenn die Gegenseite ihr Tun bereut.
    Dafür käme es für mich auch darauf an zu wissen, ob der König von Ediras die Ablehnung des Angebots durch den Kriegsfürsten bereits erhalten hat.

    Was sagen meine Berater zu dem Thema Ediras? Kann man auch über unsere Kontakte in Myrka herausfinden ob der König von Ediras die Ablehnung Myrkas bereits erhalten hat oder nicht?


    2b) Wytonien:
    Das dürfte soweit als enger Verbündeter und kleiner Bruder von Adlerstein in meinem Land ein recht gutes Ansehen haben. Kulturell sind wir recht ähnlich und die Wolfsgarde würde eine wertvolle Ergänzung als Auxiliar für unsere Legionen darstellen. Kurzum dürfte das Bündnis innenpolitisch unproblematisch sein, im Gegenteil sogar höchst Willkommen. Natürlich sehen wir Wytonien auch als den einzigen legitimen Anwärter auf die Krone des alten Königreiches Soras an. Meine Außenpolitik soll darauf abzielen Wytonien bündnispolitisch und auch dynastisch an Adlerstein zu binden, nicht zu vasallieren. Das ist nicht das Ziel. Es soll als Puffer gegenüber Ediras und Ostsoras fungieren und auch eine enge Kooperation zwischen beiden Armeen ist beabsichtigt. Wenn Wytonien in Not ist, wird Adlerstein ihm helfen.

    2c) Ostsoras:
    Freithal genießt in meinem Land vermutlich kein hohes Ansehen oder Vertrauen, während Falkenbek vermutlich eher bemitleidet wird. Schätzt man bei mir Freithal einfach nur als machiavellistisch ein oder sind bei mir auch Verschwörungstheorien stärker vertreten, dass es als Vasall/Strohmann der Dunkelelfen fungiert?

    2d) Berg- und Waldzwerge:
    Die Zwerge haben zwar ihre Eigenheiten, aber sie sind keine großen Magiefreunde, nicht hinterhältig und recht zuverlässig. Beide Zwergenreiche haben sich bisher Adlerstein gegenüber wohlwollend verhalten. Ich vermute für freundschaftliche Beziehungen und regen wirtschaftlichen Austauschs, inklusive des Goldkorns wenn der Preis stimmt, dürfte ich hier an der Heimatfront die nötige Rückendeckung haben oder?

    2e) Die Dunkelelfen: Man weiß von ihnen nicht viel, aber als dunkle Magier dürften sie bei mir ein eher äußerst schlechtes Ansehen haben. Abkommen oder direkte diplomatische Beziehungen mit ihnen wären wohl nicht gerne gesehen (nicht dass ich das jetzt vorhabe) Aber wie sieht mein Land sie? Hasst man sie regelrecht oder will man einfach nur nichts von ihnen wissen und denkt, dass sie in ihren gottlosen Wäldern bleiben sollen?

    2f) Die Sonnenrepublik: Keine großartigen Berührpunkte und ich vermute meine Leute hätten nichts dagegen, wenn wir mit ihnen Handel treiben. Ansonsten sehe ich dort jetzt keine Interessen Adlersteins berührt.

    2g) Talon mitsamt Tarkov: Gelten als ultrakonservativ und dürften von dem her ein recht gutes Ansehen haben.

    2h) Das Emirat: Es ist bezüglich der Magie liberaler gesinnt, aber als wir das Bündnis verkündeten, haben meine Leute mal keinen Unmut geäußert. Vermutlich tolerieren sie das noch, das das Emirat sich bezüglich der Magie noch an die Konzilsbeschlüsse hält. Also nimmt man mir die bisher durchgeführten Aktionen nicht übel und wie würde mein Land zu einer dynastischen Verbindung stehen? Das Emirat sucht nämlich eine Gemahlin für den Thronfolger. Man sollte sich auch dessen Bewusst sein, dass man nicht mit jedem die Beziehungen abbrechen kann, der nicht so konservativ ist wie wir. Gerade bezüglich der etwas unsicheren Lage im Osten.

    2i) Die Nordermark: Ist in meinem Land alles andere als beleibt. Gilt offenbar als Heimat der Heiden, Barbaren und Dryaden. Nun ich kann zumindest Nahrung exportieren, das ist mal ein Anfang. An irgendwelche Abkommen, die über den Handel hinausgehen wäre derzeit wohl überhaupt nicht zu denken.

    Die Abneigung lässt sich vermutlich nur über einen längeren Zeitraum abbauen, ohne meine Leute vor den Kopf zu stoßen?

    2j) Vestland: Als sehr konservatives Land dürfte es vermutlich ein sehr hohes Ansehen in Adlerstein haben. Verbündet sindwir auch. Unterstützung für Vestland oder auch dynastische Beziehungen dürften zuhause wohl als unproblematisch angesehen werden.

    2k) Hrafnagil: Dürfte vermutlich noch etwas Misstrauen bestehen, da es ein ehemaliger Piratenstaat ist. Aber immerhin schienen sich ihre Seeleute hier recht wohl zu fühlen, das heißt es wird den Leuten aus Hrafnagil nicht mit Hass und Ablehnung hier begegnet. Vermutlich ist die Einstellung meiner Leute, dass sie hier zur vorsicht tendieren.

    2l) Dominion: Ich weiß nicht inwieweit es bekannt ist, aber diejenigen, die es kennen, dürften es nicht sonderlich mögen und als Bedrohung ansehen. Aus ihren Gewässern halten wir uns auch soweit raus, man muss sie nicht provozieren. Mögen tun wir sie nach dem Zwischenfall natürlich ganz und gar nicht.


    2m) Einstellung zur Magie: Mein Land mag Magie nicht und das schränkt mich außenpolitisch ein. Ich möchte auch nicht die Magieaffinität erhöhen, aber ich frage mich ob es möglich ist auch mit niedriger Magie-Affinität zu einer Einstellung zu kommen, dass einen Magie im Ausland nicht interessiert bzw. nicht zur Totalablehnung des jeweiligen Landes führt, solange sie a) friedlich oder b) zur Selbstverteidigung verwendet wird und c) keine abartigen Zaubertricks wie Gedankenmanipulation, Nekromantie, Zombieflüche oder dergleichen genutzt werden. Ist das machbar?

    2n) Zum Thema Magie wüsste ich auch gerne, was eigentlich die Einstellung der Konservativen und der Versöhnlichen Kirchenleute ist und worin sich ihre Positionen von Erzkonservativ und liberal unterscheiden?

    Klink

    Achtung Spoiler:

    Zu 1.)
    Zu 1a) Soweit ja. Ehre ist immer noch ein hohes Gut. Schlimmer behandeln würde v.a. Talon die Gefangenen.
    Zu 1b) Das wäre definitiv möglich. Ob dir Baden, Württemberg und Baiern aber die Kaiserkrone antragen, kann ich dir nicht sagen.
    Zu 1c)

    Zu 2.)
    Zu 2a) Die beabsichtigte Position ist harsch, aber möglich. Eventuell sollte Adlerstein dann auch Wytonien keinen Weg blockieren, Teile von Südsoras zurückzuerlangen. Es sollte nur nicht selbst an einem Angriffskrieg beteiligt werden. Deine Kontakte haben noch keine näheren Informationen erhalten, gehen aber tendenziell davon aus, dass Myrka den Kampf bis zum Ende fortführen wird.
    Zu 2b) Dann muss da aber vorsichtiger vorgegangen werden. Bisher wirkte es für Außenstehende arg so, als würde Wytonien zum Vasallen oder Juniorpartner.
    Zu 2c) Eher Ersteres. Die obskuren Theorien des edirassischen Königs, Tristan sei ein verkleideter Dunkelelf, sind vielen doch zu verschroben und abgehoben. Es ist jedoch anzuraten, Ostsoras mit gesundem Misstrauen zu begegnen.
    Zu 2d) Definitiv.
    Zu 2e) Von Hass ist weniger die Rede, dafür weiß man zu wenig. Aus dem Sorassischen Bürgerkrieg hielt man sich ja auch eher heraus. Somit ist es eher zweitere Variante: Das sind gottlose Magiewirker, die gefälligst in ihrem Wald bei ihren Bäumen bleiben sollen.
    Zu 2f) Eben. Handel i.O., mehr weiß man bisher ja nicht.
    Zu 2g) Aye. Nur Tarkov ist manchen ob seiner Methoden suspekt.
    Zu 2h) Das Emirat blieb etwas unter dem Radar, während die Nordermark offensiv Magie anwandte. Man würde lieber etwas vorsichtiger herangehen und nichts überstürzen. Das Emirat bleibt immer noch ein Magiewirker, über den Adlerstein nicht genug weiß.
    Zu 2i) Wenn überhaupt. Es ist bekannt - aus Quellen auch aus Vestland, was immerhin ein konservativer Verbündeter ist(!) - dass die Nordermark Magie gewirkt hat und wirken ließ. Es gibt keinerlei Garantie, dass sie es nicht nochmal tun.
    Zu 2j) Jup.
    Zu 2k) Hrafnagil hat mal piratisiert und muss erstmal wieder Vertrauen aufbauen.
    Zu 2l) Es wird von den Seeleuten auf jeden Fall als Bedrohung gesehen.
    Zu 2m) Theoretisch ja, aber nur über längere Zeit. Dazu kommt, dass die Kirche dabei eine starke Rolle spielt und die Kirche Süd extrem konservativ ist. Es gibt in der Kirche Süd gerade einmal zwei Versöhnliche Bischöfe.
    Zu 2n) Der Konservative nimmt zähneknirschend Magie hin, die den Schwachen und Kranken hilft (Heilung, Landwirtschaft), der Erzkonservative will sie alle verbannen/verbrennen/was auch immer. - Der versöhnliche geht einen neutralen Mittelweg. - Der liberale gesteht schon mehr Magie zu, fördert sie aber nur inoffiziell und der extremliberale fördert Magie offensichtlich.

  9. #504
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    Achtung Spoiler:
    Zu 2a) Nun diese Position war eigentlich meine Absicht bevor Don sich entschuldigt hat. Die Aktion an sich war von ihm natürlich äußerst bescheiden und könnte mir wie von dir beschrieben einen Anlass geben Wytonien expandieren zu lassen, aber ich habe kürzlich auch einen Fehler gemacht und wurde von den Betroffenen doch recht verständnisvoll behandelt. Von daher und auch, da er seinen Fehltritt von selber eingesehen hat, möchte ich hier nicht als gnadenloser Racheengel erscheinen. Ich werde mich mit Ediras diesbezüglich nochmal unterhalten, aber voraussichtlich jetzt nicht so harsch vorgehen wie beschrieben .

    Zu 2b) Wenn das so die bisherige Wirkung gewesen ist, könnte es dann sein, dass ich in Wytonien damit der Förderung einer Anti-Adlerstein Partei Vorschub geleistet habe? Oder gibt es dort sogar eine starke Pro-Adlerstein Partei oder sogar beides?

    Zu 2c) Die Theorien sind in der Tat eher dazu geneigt in einer Tavernenrunde für Unterhaltung zu sorgen. Aber Misstrauen sollte man auf jeden Fall gegenüber Ostsoras haben. Was natürlich auch dafür sprechen würde jetzt nicht mit Ediras zu brechen. Muss mir das aber auch hinsichtlich Wytonien gut überlegen. Noxx machte mir gegenüber den Eindruck, dass er den Landraub Ediras nicht verziehen hat und sich bei Gelegenheit dafür bei Don revanchiert. Ediras und Wytonien beide sind ein Tanz auf zwei Hochzeiten und eine Wiederholung des Skali Knotens nur in deutlich größerem Maßstab und dramatischeren Folgen will ich vermeiden.

    Wenn ich jetzt nicht mit Ediras breche, was wäre wohl die beste Verhaltensweise im Falle eines sich aufbauenden Disputes Wytonien-Ediras? Ich glaube nämlich, dass Noxx Don gegenüber deutlich unfreundlicher auftreten wird, als TT es getan hat.

    zu 2h) Das heißt mit einer dynastischen Vermählung sollte ich besser noch etwas warten?

    zu 2i) Ist die Nordermark also bei mir genauso unbeliebt wie Ediras in Soras?

    zu 2m) Papa scheint leider den sehr konservativen Kurs zu verfolgen. Gegen seinen Willen ließe es sich jedoch vermutlich gar nicht umsetzen?


    zu 2n) Das interessant. Das heißt der Versöhnliche könnte vielleicht sogar Kampfmagie zur Verteidigung zumindest gegen außer-zemjanische Mächte oder Mächte die Magie anwenden, dulden. Der Extremliberale ist bei den Bischöfen wohl deswegen bisher nicht vorzufinden.

    Dazu mal ein paar konkrete Beispiele:
    1) Die NM und Vestland geraten wieder aneinander und die NM nutzt Magie. Wie würden da der Konservative und der Versöhnliche urteilen?
    2) Das Dominion oder eine vergleichbare Macht greift die NM mit Magie an. Die NM wehrt sich mit Magie. Wie würden da der Konservative und der Versöhnliche urteilen?
    3) Das Dominion greift Adlerstein mit Magie an. Neben anderen zemjanischen Mächten unterstützt uns gegen diese Bedrohung auch die NM, aber sie schickt auch Kampfmagier gegen das Dominion ins Feld. Wie würden darauf der Konservative und der Versöhnliche reagieren?

  10. #505
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Achtung Spoiler:

    Zu 2b) Es gibt beides.

    Zu 2c) Dann lass noxx sich revanchieren.

    Zu 2h) Ja.

    Zu 2i) Die Nordermark hat Ketzerei begangen, Ediras Verrat und Landraub.

    Zu 2m) Unwahrscheinlich. Es sei denn, du willst ein Kirchenschisma begünstigen.

    Zu 2n)
    1) Beide verurteilen einen Konflikt/Krieg, gerade in Anbetracht äußerer Bedrohungen. Danach ist es wichtig, wer wo sitzt. Ein außenstehender Konservativer wird den Magieeinsatz verurteilen, der Versöhnliche ihn kritisch betrachten.
    2) Der Konservative würde es zähneknirschend hinnehmen. Aber warum mit Magie wehren, wenn es die kirchliche Inquisition gibt? Der Versöhnliche sieht es lockerer.
    3) Das ist schwierig und lässt sich pauschal nicht vorhersagen.

  11. #506
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    zu 2c) Ich kann davon wohl ausgehen, dass man in meinem Land eine Rückgewinnung Südwytoniens befürworten würde Ich es mir in dem Fall auch innenpolitisch kaum leisten könnte Ediras zu helfen. Richtig?

    2m) gut das will ich auch nicht und wäre in meinem konkreten Fall auch nicht förderlich, da meine Kirche hier ja den härtesten Anti-Magiekurs hat.

    2n) Also es wäre realistisch möglich zu einer Toleranz für den Magie-Einsatz zur Verteidigung gegen zemjana-fremde Mächte zu gelangen. Jedenfalls wenn diese von sich aus Magie einsetzen. Auch richtig?


    Nachtrag 3) Goldkorn: Der Verkauf zum Eigenanbau an Vestland und die Zwerge hast du als unproblematisch beschrieben.

    3a )Wie steht es eigentlich mit Ediras? Weil irgendwie habe ich den Eindruck, dass meine Leute Südsoras Ediras auch etwas krumm nehmen. Ist dem so und wenn ja, wäre der Tausch Dreifelderwirtschaft gegen Goldkorn trotzdem noch innenpolitisch vertretbar?

    3b) Wie würde eigentlich mit normalen Korn Adlersteins Nahrungslage dieses Jahr aussehen? Immernoch im Plus oder wären wir ihne Goldkorn im Defizit?
    Geändert von Kaiser Klink (30. August 2021 um 02:33 Uhr)

  12. #507
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Klink
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    2n Du hast dir echt ganz schön den Flohvins Ohr setzen lassen, dass es mit mit Magie geht. Guck doch erstmal. Brabrax hat doch schon einmal von Inquisitoren als Anti Magie Einheit gesprochen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  13. #508
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zu 2c) Am Besten wäre es innenpolitisch wohl, sich aus so einem Konflikt gänzlich herauszuhalten, zumindest offiziell. Ich denke, dass die große Stärke von Ediras aktuell eher zur See liegt als an Land. Wytonien würde sicher nicht allein sein.

    Zu 2n) Ich kann darauf nicht pauschal antworten. Es gibt beide Optionen. Aber wie gesagt und von Basse nochmal hervorgehoben: Inquisitoren waren schonmal im Gespräch und sind mit der neuen Inquisitorenschule aktuell auch in der Endfertigung.


    Zu 3.)
    Zu 3a) Vermutlich ja.

    Zu 3b) Womöglich nur ein Viertel oder Drittel des Überschusses.

  14. #509
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    @Brabrax:

    Achtung Spoiler:
    50000 ST von Vestland für das Recht Goldkorn selber anzubauen wäre ein guter Preis oder sehen das meine Berater anders?

  15. #510
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Das klingt fair.

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