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Thema: [GK] Diplomatische Mitteilungen

  1. #436
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Mitteilung Qor-Alad

    Wir danken Unseren Truppen, die im vergangenen Monat tapfer das Kaiserreich verteidigt und den Ruhm Qor-Alads gemehrt haben. Bei gleich drei verschiedenen Gelegenheiten war es die aladische Kavallerie, die die Truppen des Kaiserreichs vor einer Katastrophe bewahrt hat. Teilweise wurden Angriffe unter Missachtung des eigenen Lebens gerittet, um das anderer zu retten. Die Gefallenen und Lebenden werden auf ewig in Qor-Alad als Helden gefeiert werden.
    Dem Hilfegesuch des Emirs von Bar-Talif kommen Wir gerne nach. Wir werden unverzüglich weitere aladische Verbände mobilisieren und in das Krisengebiet entsenden. Wir selbst werden den Oberbefehl über diese Armee führen. Sodass sowohl die militärische Führung der bisherigen Streitkräfte entlastet wird als auch die aktuell in Bar-Talif tätigen tapferen Truppen, die im vergangenen Monat von Einsatz zu Einsatz hetzen mussten, eine wohlverdiente Atempause erhalten.

    gez.

    Heraklios, Fürstensohn von Qor Alad
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #437
    Registrierter Benutzer Avatar von Razor
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    Wir sind stolz. Stolz auf unseren freien und blühenden Handel, auf unsere tapferen Soldaten die diesen erst ermöglicht haben und Frieden und Recht erzwungen haben und vor Allem auf unseren Großdogen. Hinter ihm stehen wir, für ihn kämpfen wir und sein Handeln für den Seebund kann uns allen nur ein Vorbild sein. Vorwärts geht es an den Küsten aller unserer Staaten und vorwärts ist das einzige was unser ehrwürdiger Bund kennt.

    Wir senden unser Beileid in den Westen an die Menschen die unter beiden Konfliktparteien leiden müssen.

  3. #438
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    In Fa’ir gilt ab sofort folgende zusätzliche Regelungen. Das einführen und verkaufen von verseuchten Getreide steht unter Strafe. Fehlbare Personen wird die Hälfte ihres Vermögens als Strafe entzogen und wegen Gefährdung des Lebens anderer Hingerichtet. Händler können, falls sie verseuchtes Getreide bei sich führen, dieses am Hafen abgeben wo es Vernichtet wird.

    Des Weiteren werden zusätzlich 34 A freigegeben um den Ursprung der Seuche zu finden, so dass nicht wieder verseuchtes Getreide in Umlauf kommt.
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  4. #439

  5. #440
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Das Herzogtum Adaca gibt bekannt, dass die Grenzen zu An-Qalala geschlossen werden. Handel zwischen beiden Nationen ist fortan verboten, zudem wird ein Embargo gegen das abtrünnige und verräterische Königreich verhängt. Alle Bürger An-Qalalas haben Adaca innerhalb eines Monats zu verlassen, sofern sie dem irren König oder seinem Sohn, den Feuerteufel, weiterhin die Treue schwören. Sind sie dagegen kaisertreue Bürger, so darf ihnen kein Unrecht geschehen und sie stehen wie die ins Land geflohenen Südlingen und Anhänger des Waldkults unter dem persönlichen Schutz des Herzogs.

  6. #441
    Oberst Klink
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    Reichsacht An Qalala

    Unfassbares ist geschehen! Als die Kunde sich verbreitete, stand das Leben im ganzen Reich und auch im Seebund still. Die Menschen zeigten sich betroffen und starr vor Fassungslosigkeit. Seit dem Bruch wurden wir nicht mehr mit derartig Entsetzlichem konfrontiert. Das Ausmaß der verübten Gräueltaten, begangen von einem Wahnsinnigen und dessen skrupellosen Handlangern, ist noch immer nicht erfassbar. Ganze Städte wurden geplündert oder niedergebrannt. Die Einwohner Alyebs wurden nicht nur einfach dem Schwert, sondern den Flammen übereignet! Eine ganze Stadt als Scheiterhaufen, um die Allmachtsfantasien eines Einzelnen zu zelebrieren.
    Und das zum selben Zeitpunkt, als Verhandlungen zwischen dem Kaiserreich und An Qalala noch liefen, um einen Waffenstillstand für alle Konfliktregionen zu erzielen.

    Doch die Zeit der Verhandlungen ist vorbei. Mit dem Schlächter von An Qalala, dessen Opfer unzählbar geworden sind, wird es keine Verhandlungen und keine Gnade mehr geben. Einzig die bedingungslose Kapitulation des Potentaten im Habichttal und seine Unterwerfung, sowie die Unterwerfung aller, die seine Verbrechen teilen, unter die Oberhoheit des Reiches, sowie vollständige Wiedergutmachung an die verheerten Regionen werden von den Menschen im Reich akzeptiert.
    Wir haben die Ermordeten und Geschändeten vor Augen. In Alyeb. In Narim. In Gohar und den Mittenbergen. In Surq. Ihr Leid, ihr Opfer, ihr ausgelöschtes Leben! Wir mögen sie nicht persönlich kennen. Kaum ein Einwohner El Taebrs, Iriqs, Qor Alads, An Tarhs oder Bar Talifs hatte Familie oder Bekannte in Alyeb, Narim und den anderen von den Habbichttruppen geschändeten Städten. Die Menschen in Adaca, Ordom, Ordom-Kedal, Kuzqur und Arrizwa verloren hingegen geliebte Verwandte und teure Freunde. Dennoch sind wir uns einig. Im ganzen Reich erheben die Menschen ihre Stimme! Wir, vom Kaiser, über die Fürsten und Adligen, bis hin zu den Bürgern und Handwerkern, den Bauern und Tagelöhnern - alle sind wir uns einig darin, dass ihr Martyrium nicht ungesühnt bleiben darf. Es waren unsere Brüder und Schwestern, die den Flammen des Wahnsinns zum Opfer fielen. Wir legen den feierlichen Schwur ab nicht zu ruhen, bis ihnen Gerechtigkeit wiederfahren und den Mördern das Handwerk gelegt wurde. Auf das sich eine derartige Bluttat nie wieder ereignet! Don I. von An Qalala hat den Reichsfrieden nicht nur gebrochen, er hat sich an der Schöpfung Ehos selber versündigt!


    Wir verhängen mit sofortiger Wirkung die Reichsacht über Don I. von An Qalala. Wir entziehen ihm und seiner Dynastie sämtliche Titel, Privilegien, Ländereien, Rechte und Besitztümer. Wir entbinden ihre Vasallen von den ihnen gegenüber geleisteten Treueschwüren. Von dieser Stunde an ist Don I. nicht mehr länger der rechtmäßige König von An Qalala, sondern ein geächteter Tyrann. Jeglicher Herrschaftswürde und Legitimation beraubt! Niemand ist ihm mehr zur Treue und Gefolgschaft verpflichtet. Wir bieten den Adligen und Anhänger des Königs, die zu ihm standen und noch nicht in seine maßlosen Verbrechen verstrickt sind, eine Möglichkeit sich von ihm loszusagen und der Reichsacht zu entgehen.

    Alle, die ihm weiterhin Gefolgschaft leisten, werden ebenfalls als Geächtete gebrandmarkt. Ebenso werden die an den Verbrechen in Narim und Alyeb beteiligten Soldaten und Offiziere augenblicklich geächtet. Sie alle sind von dieser Stunde an Feinde des Reiches und der Menschheit. Sie erwartet das Reichsgericht. Einzig, wenn sie sofort aufgeben, ihre Untaten bereuen und sich ergeben, stellen wir ihnen zur Wahl ihr übriges leben in die Dienste der Kirche Eho zu stellen. Als Mönche und Kirchendiener im Gebet, dem Dienst an Eho und der Wohltätigkeit können sie versuchen Wiedergutmachung für ihre Schandtaten zu erlangen.

    Die Bluttaten von Alyeb und Narim zwingen uns zum Handeln, weswegen diese Reichsacht nicht zur Bestätigung dem Reichstag vorgelegt, sondern per kaiserlichen Erlass verfügt wird. Wir tun dies gerade in Hinsicht darauf die letzten freien Gebiete in An Qalala, namentlich sei hier die stolze und mutige Stadt An Khura erwähnt – vor dem Schicksal Alyebs und Gohars zu bewahren.
    Wir erklären Gohar mitsamt den Mittenbergen nördlich der Grenze zu An Tarh, Narim und Alyeb, sowie An Khura und alle ihnen unterstehenden Ländereien bis zu einer endgültigen Lösung als im direkten Lehnsverhältnis zu El Taebr stehend. Nicht mehr länger an An Qalala gebunden. Solange bis der Krieg vorüber, An Qalalas Despot die Waffen gestreckt und eine dauerhafte Friedensordnung beschlossen werden kann. Wir versprechen ihnen, dass die regionalen Adelsversammlungen in die Neuordnung miteinbezogen und keine Entscheidung über ihren Willen hinweg gefällt wird. Für die Zeit danach nehmen wir das kirchliche Angebot an, bei der Verwaltung der Stammlande der bisherigen Königsdynastie in Sin-Qad und An Qalala-Stadt eine tragende Rolle zu spielen, um auch den Menschen dort eine Perspektive zu bieten.


    Weiterhin beschließen wir gegen An Qalala die Reichsexekution. Die im Land befindlichen gegen König Don I. kämpfenden Truppen erheben wir offiziell zu Soldaten der Reichsarmee. Alle, die sich ihnen anschließen, gehören ebenfalls der Reichsarmee an. Diejenigen, die für den gefallenen König kämpfen, sind von dieser Stunde an Rebellen.

    Im Rahmen der Reichsexekution werden folgende weitere Maßnahmen beschlossen:
    • Der Ruf zu den Fahnen an die Reichsfürsten ergeht.
    • Eine reichsweite Kriegssteuer von 4 % wird erhoben, sowie im Namen des gesamten Reiches umfangreiche Kriegskredite aufgenommen. Mit welchen die Verstärkung und Vergrößerung der Reichsarmee finanziert werden sollen. Jeder aufrichtige Edelmann und Bürger ist verpflichtet den kämpfenden Einheiten der Reichsarmee jede mögliche Unterstützung zukommen zu lassen und die bewaffneten Kräfte des Tyrannen im Habichttal zu bekämpfen, wo es ihnen möglich ist.
    • Gegen An Qalala wird darüber hinaus ein reichsweit gültiges Handelsembargo, sowie eine Blockade zur See verhängt. Mit der Ausführung beauftragt das Kaisertum die ihm unterstellten ordomitischen Flottenverbände und die Flotte Ordom-Kedals.



    In El Taebr, Iriq und Qor Alad werden umgehend Truppen zusammengezogen. Es ergeht der Aufruf an Freiwillige und erfahrene Veteranen sich zu kaiserlichen Freiwilligenverbänden zusammenzufinden. Für ihre Aufrüstung und Finanzierung stellt das Kaisertum aus den Kriegskrediten Mittel zur Verfügung. Ebenso erhalten die Reichstruppen in An Qalala aus Reichsmitteln Waffen, Ausrüstung und Nachschub.

    Der Kaiser selber wird seine geplante Reiseroute abändern und von Arrizwa aus nach Ordom aufbrechen. Unterwegs ruft er ebenfalls Freiwillige, erfahrene Veteranen und Söldner zu den Fahnen. Stadt für Stadt, Ort für Ort werden Männer rekrutiert, die willig sind sich der Reichsarmee anzuschließen. Sie sollen den kaiserlichen Tross begleiten. Die Ausbildung von kampfunerprobten Männern erfolgt durch die kaiserliche Garde. Wir bedauern nicht zu den Feierlichkeiten in Ekot Emer persönlich anwesend zu sein. Dies stellt keineswegs eine Beleidigung des dortigen Monarchen da. Unser Platz ist derzeit an der Spitze des Reichsheeres, nicht auf Festen und Bällen.
    Auf den Reisen im Norden wird wie im gesamten Reich verkündet, dass für die Bluttat von Alyeb einzig der Despot von An Qalala und dessen Soldateska die Schuld tragen.

    Im ganzen übrigen Reich ergeht ebenfalls der Aufruf an kampfbereite Männer sich dem Feldzug gegen den Schlächter von An Qalala anzuschließen und sich je nachdem in Bar Talif Stadt, An Tarh und Ordom einzufinden.

    _____________________




    Verkündigung des Hohen Rates der Eho



    Wir als Kirche haben uns immer für die friedliche Lösung eingesetzt und beide Seiten vor einer Eskalation der Gewalt gewarnt. Das Kaisertum hatte sich auch auf Drängen der Kinder Ehos hin zu Friedensverhandlungen bereiterklärt. Während jene stattfanden, vernichtete An Qalalas Herrscher den in Sichtweite erschienen Frieden in einer Orgie von Gewalt, Feuer und Blut, indem er Alyeb den Erdboden gleichmachen ließ. Narim wurde geschändet und in den Mittenbergen feiert die schändliche Praxis der Sklaverei ihre Wiederauferstehung. Welche sowohl durch göttliches als auch irdisches Recht verboten ist. Wir haben den König aufgefordert die Konsequenzen aus den durch seine Taten verursachten zahlreichen Toten zu ziehen. Er reagierte nicht.

    Wir waren für den Frieden und stehen für den Frieden. Jedoch nicht für den Frieden, der dem König in An Qalala vorschwebt. Seine Vorstellung sieht so aus, dass Kirche und Reich sich zurückziehen und den Massakern, verübt durch seine Armee, tatenlos zuschauen sollen. Die Kirche und der Kaiser werden nicht weiter tatalos zusehen, dass Kinder Ehos, Baumis oder sonst wer unnötigerweise sterben.

    Dazu sagen wir mit aller Entschiedenheit Nein. Schweren Herzens, aber wohlwissend, dass es keinen anderen Weg mehr gibt und Eho selber ein Ende der Bluttaten verlangt, erklärt der Rat der 5 Folgendes:

    König Don I. sowie der Kronprinz werden exkommuniziert und mit dem Kirchenbann belegt.
    Der Reichskrieg wird zum Heiligen Streitzug erhoben.

    Unsere Priester werden angewiesen die Banner und Waffen der Reichsarmee zu segnen, ehe sie in die Schlacht zieht.
    An die Soldaten An Qalalas ergeht der Aufruf nicht länger für einen der schlimmsten Sünder in den Augen Ehos zu kämpfen. Legt die Waffen nieder! Selbst diejenigen unter euch, die auf Geheiß von König Don I. unfassbare Schuld in den Mittenbergen, Alyeb und Narim auf sich geladen haben, finden einen Ausweg in einem Leben im Dienste Ehos. Kaiser Antiochos I. hat uns zugesichert von der Verfolgung jener, die jetzt Buße tun und sich Eho verschreiben abzusehen.

    Die Kirche schlägt vorerst die Übergabe der Verwaltung der königlichen Kernlande rund um An Qalala und Sin Qad an die Kirche vor, um das stolze Land zu befrieden und die Nachkriegsordnung zu gewährleisten. Die Kirche wir hier eng mit den angrenzenden Fürsten, dem Kaiser und dem Konzil zusammenarbeiten.

    Der Friede Ehos sei mit Euch, vor Allem in dieser dunklen Stunde




    ____________

    OT. Ja ich habe von Chris die Erlaubnis auch für die Kirche zu posten. Der Beitrag ist von uns beiden.

  7. #442
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Wir bitten das gesamte Reich bei der Krise in Bar Talif zu helfen. Der Warlord muss besiegt und Bar Tarlif befreit werden. Die Kontinent muss hierbei zusammen stehen wir eine Einheit.
    Die Kirche geht mit gutem Beispiel voran und unterstützt Bar Talif weiter mit einem Millitärsold von 4000A. Die Verlust an Truppen sollen neu ausgehoben werden.

    Ferner spendet die Kirche weitere 500A an die Hinterbliebenden der Opfer.

    Die Kirche übergibt voller Stolz die Kirchenauzeichnungs Verteildiger des Reiches an den Emir von Bar-Talif. Möge es ihm Kraft geben weiter die Truppen weise anzuführen.

    Der Friede sei mit Euch.
    Der Rat der 5
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  8. #443
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ordom folgt dem Ruf. Sämtliche sich in Ordom befindlichen Händler werden ausgewiesen. Ihre Waren lassen wir unangetastet denn wir sind keine Diebe.

    Weiterhin verfügt Enrique: Die Kriegssteuer wird erhoben und soll 9% betragen. Die Brüder Jakobs erhalten Marschbefehl. Sie sollen den Schlund sichern und dort warten.
    Hallo.

  9. #444
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    OKL fühlt sich ob der Aufgabe geehrt. Eine Kriegssteuer wird mit den lokalen Adel besprochen werden. Sobald dies geschehen ist, wird der Fürst den Oberbefehl übernehmen.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  10. #445
    Registrierter Benutzer Avatar von Schuba77
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    Nachrichten aus Re-Hadot:

    Im hiesigen Hafen liefen Schiffe unter dem Banner des Kaiserreichs ein. Derzeit haben wir noch keine Informationen, was den Besuch dieser Abordnung des Kaisers für uns bedeutet. Jedenfalls war eine Depesche dabei, welche den Herrscher von An-Qalala als den Schlächter seines eigenen Volkes bezichtigt und gegen den nun die Reichsacht ausgesprochen wurde.

    Da ein Handelsembargo ausgesprochen wurde ergeht die Anfrage, wie mit Schiffen des Nadelbundes umgegangen werden soll, da An-Qalalas Schiffe möglicherweise auch unterer den Fahnen deren Mitgliedern Handel treiben.

    Da sich Fürst Danielus derzeit auf Landbeschau befindet, wird die Delegation vom Obersten Hafenrat empfangen und zu Gesprächen in der Hauptstadt eingeladen.

  11. #446
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    An-Tarh zu den Waffen!
    Der Prinz von An-Tarh ruft im ganzen Land die Bevölkerung auf sich als Freiwillige für den Feldzug gegen An-Qalala zu sammeln!
    Zu Lange hat man dem treiben des Tyrannen zu gesehen, im Lichte Ehos und in Willen des Kaisers und Konzils ist es nun Zeit dem Schrecken ein Ende zu setzen!
    Zahllose Menschen mussten in Dörfern und Städten ihr Leben lassen als "Soldaten" des Tyranns das Gebiet "befreiten". Musste nicht erst An-Tarh selbst in Surq und dem Mittengebirge Leiden? Es ist an der Zeit den König und falschen Kaiser zur Rechenschaft zu ziehen!
    Es liegt an der Bevölkerung - nicht nur An-Tarhs sondern ganz Thereshs! - den finsteren Machenschaften des Tyrannen ein Ende zu bereiten damit nicht weitere Städte den Weg von Surq, Gohar oder Narim gehen!
    Der Prinz selbst wird dem Ruf Ehos und des Kaisers folgen den Heerbann An-Tarhs persönlich anführen.
    Um Den Feldzug zu Finanzieren wird eine Kriegssteuer von 9% eingehoben.
    Möge Ehos Licht für immer auf Theresh herabfallen!

  12. #447
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Ruf zu den Waffen!

    Historisches ist geschehen. Der Mörder von der Mechtel und sein Sohn, der Feuertefel von Alyeb, haben erst Gohar, dann Surq und nun auch Alyeb niedergebrannt. Man könnte meinen, die Bevölkerung der Städte wäre die Chance gegeben worden, die Städte vorher zu verlassen, doch das ist falsch. Egal, ob Mann oder Frau, Kind oder Greis, niemand ist sicher vor den Schandtaten der Wahnsinnigen von An-Qalala.

    Darauf kann es nur eine einzige mögliche Antwort geben. Das Konzil hat die Taten verturteilt, die Kirche hat den Desport exkommuniziert, der Kaiser eine Reichsacht verhängt. In An-Qalala kämpfen viele unschuldige Menschen um ihr nacktes Überleben. Wer vor den Verrückten nicht das Knie beugt, wird gejagt, erdrosselt, erstochen, gerädert oder verbrannt. Als wäre dies nicht schon schlimm genug, wird auch noch versucht, diese Taten dem friedliebenden Waldkult in die Schuhe zu ziehen. Reicht ein Krieg nicht? Sollen die Menschen auf Theresh diese Lügen glauben, damit es einen zweiten Krieg gibt unter Brüdern und Schwestern? Hat der König von An-Qalala einen Pakt mit den Nqetu geschlossen und versucht, Theresh zu entvölkern?

    Klar ist, dass Adaca zu seinen Brüdern und Schwestern steht. Wir werden diesem Morden nicht tatenlos zusehen. Unter des Kaisers Banner sammeln sich all jene, die wie Adaca diesem Treiben nicht weiter zusehen können und wollen. Der Herzog gibt die Mobilmachung bekannt, die Hälfte aller Reservisten wird eingezogen und ein jeder mutige Bürger unseres Landes wird aufgerufen, sich an diesem Krieg der Gerechtigkeit zu beteiligen. Sei es, indem Freiwilligen-Verbände geformt werden, sei es durch finanzielle Mittel oder durch Sachspenden. Der Thronfolger wird sich dem Feldzug gen Westen anschließen, denn auch das Haus Adaca wird seinen Teil leisten und selbst für die Leben all der Unschuldigen in An-Qalala kämpfen und notfalls sterben.

    Sammelpunkt für alle Aktivitäten wird die Hauptstadt sein.

    Wir möchten nochmals ausdrücklich betonen, dass wir uns als Schutzmacht des Waldkults verstehen und keine Greueltaten gegen den Waldkult tolerieren werden.

  13. #448
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Man findet die Nachricht des Kaiers ja einigermaßen lustig, nach unsrer Zählart ist das nun schon die dritte Rerichsacht die der Kaiser ausgesprochen hat- ohne den Reichstag zu Fragen, weswegen wir das getrost als ungültig ansehen können. Witzigerweise sogar gegen den der jetzt am lautesten Krieg! schreit, den stets intrigierenden und verleumdenden Tyrannen von An- Thar. Das die Kirche diesen Rechtsbruch offesichtlich als heiligen Krieg bezeichnet setzt dem ganzen die Krone auf. Man weiß nichtmehr ob man Lachen oder Weinen soll.

    Sollte der Kaiser trotzdem versuchen militärisch irgendwie aktiv zu werden, so wird er sich nichts weiter als eine blutige Nase holen. Bis jetzt ist er ja nichtmal mit einem lausigen Banditenhaufen fertig geworden- ganz abgesehen davon, dass er im Gegensatz zum schuldenfreien An- Qalala kein Geld mehr von der Bank kriegt und faktisch pleite ist. Wenn wir schon dabei sind über militärischen Misserfolg zu reden: Seine Vorgänger waren nicht viel besser, jedes einzelne Krieg ein einziges Disaster- genau wie bei ihm.

    Ein kurzes Beispiel der kaiserlichen Sprunghaftigkeit:
    Hiermit erklären wir Schuba II von Re Hadot zum Feind der Krone und zum Verräter am Reich. Wir entheben ihn sämtlicher Titel, Ländereien und Privilegien und entbinden seine Untertanen vom Leigeigenen bis hin zum Adligen von den ihm gegenüber geleisteten Treueschwüren. Wir erklären ihn zum Gesetzlosen und verhängen die Reichsacht über ihn. Jeder Bürger des Reiches hat somit das Recht gegen Fürst Schu’ba und diejenigen, die sein Tun unterstützen, zu handeln und muss keine Konsequenzen von Seiten des Reiches befürchten.

    Wir wenden uns direkt an den Adel und das Volk von Re Hadot. Seine Handlungen haben Shibats Armee an eure Grenze geführt, seine Handlungen haben Re Hadot als respektiertes Reichsmitglied binnen kürzester Zeit in Gegnerschaft zum Kaisertum gebracht. Er führt euch in den Abgrund und wir geben euch nun die Legitimation euch gegen den Mann zu stellen, der euer Leben, euren Besitz und eure Familien unentwegt in Gefahr bringt. Nutzt sie weise und rettet eure Heimat. Helft uns Re-Hadot zu retten.
    Und überhaupt: Hat der Kaiser die Probleme in Gohar nicht erst verursacht? Ist man nicht aufgrund dieses Urteils überhaupt erst dort einmarschiert, das An- thar durch seine idiotische Blockade erst hervorgerufen hat?
    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Aufgrund der Tatsache, dass An-Tarh ungeachtet der feindlichen Rebellen vor der Hauptstadt einen Konflikt mit An Qalala auslöste, welcher der Wirtschaft des westlichen Kontinentes schaden wird, sehen wir die Stabilität des Fürstentums als nachhaltig gefährdet. Als Kaiser ist es unsere Pflicht Ordnung und Sicherheit im ganzen Reich zu gewährleisten, ebenso ist es die Pflicht der Reichsfürsten insbesondere auf ihren Landesteil bezogen. Statt die Rebellen vor der eigenen Palasttür zu bekämpfen, suchte An-Tarhs Landesherr lieber die Konfrontation mit An-Qalala und entschied sich zu einer Handlung, welcher die Wirtschaft beider Länder und die Überlebensgrundlage ihrer Untertanen gefährdet. Woraus einzig die Rebellen ihren Nutzen ziehen werden.
    Da das Mittengebirge weiterhin eine strategisch äußerst bedeutende Region ist und derzeit die einzige Verbindung von Südwesten nach Nordwesten darstellt, sehen wir uns gezwungen drastische Maßnahmen zu ergreifen. Eine Teilung wie in alten Tagen ist in Zukunft kaum mehr praktizierbar und aufgrund des aggressiven Vorgehens An-Tarhs, welches nicht zuletzt auch eine Missachtung des Kaisertums darstellt, bekommt An-Qalala von uns die Kontrolle über das komplette Mittengebirge zugesprochen. Wir tragen dem König von An-Qalala auf, diese äußerst wichtige Region vor dem Zugriff rebellischer und krimineller Elemente zu schützen und die Aufrechterhaltung der Verbindung von Süd nach Nord sicherzustellen. Die Soldaten rücken ebenso zum Schutz der dortigen Bevölkerung ein, da An-Tarh dies wohl nicht mehr vermag. Es darf weder zu Plünderungen, noch zu Ausschreitungen gegen die Bevölkerung kommen.
    Was die Exkommunikation angeht so sind der König und der Kronprinz zutiefst schockiert über dieses offensichtliche Fehlurteil der Kirche. Was kann der König im fernen An- Qalala dafür wenn einzelne Soldaten durchdrehen und versuchen Sklaven zu nehmen, ein Verhalten, dass der König strikt verurteilt und gegen das bereits vorgegangen wird. Ansonsten sollte man sich Mal fragen wegen wessen Aufrufen das ganze Chaos erst begonnen hat? Wer hat denn zu Gewalt aufgerufen? War das der König oder hat derselbe nichts weiter getan als sein Reich zu verteidigen, gegen einen wahnsinnigen Kaiser der in zwei jahren drei Reichsachten ausgesprochen hat, jeweils ohne beim Reichstag wenigstens nachzufragen- und der den Brand von Surq durch seinen Einmarschbefehl direkt zu verantworten hat.

    Auch in Gohar ist niemand anderes als der Kaiser Schuld, von Anfang an hat er in seinem Wahnsinn den RSD gegen unsere Truppen eingesetzt und die bereits verhandelte Einigung mit den Goharern hintertrieben, ebenso war der RSD während der Waffenstillstandsverhandlungen in Gohar, Ayleb und an der ordomischen Grenze aktiv. Wir fragen uns warum hier eigentlich keiner bemerken will, dass der Kaiser letztlich der ist der dem Wahnsinn verfallen ist.

    Man fragt sich außerdem ob der Rat der fünf die Vorwürfe eigentlich überprüft hat- außerdem sollte sich der Rat Fragen, wer eigentlich die ganzen Baumknutscher und An- Tharischen Söldner davon abhält das Land zu plündern? Doch wohl offensichtlich Unser tapferes Heer.

    Der Sieg ist unser Panier! Auf Habicht, Auf!
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #449
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Don du hast doch ein Friedensangebot abgegeben?
    Und dann knallst du so ein Posting raus?
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  15. #450
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Sich propagandistisch und verbal zur Wehr zu setzen, nach derart heftigen Attacken, finden Wir durchaus legitim - trotz derzeit laufender Friedensverhandlungen.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

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