11. Februar 1420: In der song-chinesischen Hauptstadt Hangzhou kommt es am Morgen zu einer Palastrevolte der mongolenfeindlichen Hofpartei unter einem Cousin von Kaiser Zhao Biau, der den programmatischen Namen Yang Ye annimmt. Zhao Biau soll von den Rebellen getötet und eilends an einem unbekannten Ort verscharrt worden sein. Yang Ye steht nach Berichten von Gesandten ganz unter dem Einfluss seiner Geliebten Fu Agi, die als glühende chinesische Patriotin und entschiedene Feindin der Mongolen gilt.
11.-13. Februar 1420: Die päpstlichen Ritter auf Zypern brechen aus der Inselhauptstadt aus und marschieren in Richtung Limassol. Die Italiener bleiben hingegen größtenteils in Lefkosia zurück und ergeben sich den Mongolen. So umfasst die Streitmacht des Heiligen Vaters (der stets in der Mitte der Reiter bleibt, um nicht überraschend gefangen genommen zu werden) noch 190 Ritter, darunter 180 römische. Sie kommen vollständig in Limassol an, weil sie weder von den Einheimischen noch von den Mongolen behindert werden. Offenbar sind diese sogar froh, dass der Papst die Insel zu verlassen scheint.
12.-22. Februar 1420: Die izmirischen Reiter in den östlichen ägyptischen Dörfern Anatoliens scheinen den Versuch zu unternehmen, sich mit den Einheimischen zu „verbrüdern“. Da die Sprachbarriere wegfällt, gelingt dies zum Teil, doch angesichts des unterschiedlichen Standes bleibt die Distanz weitgehend erhalten.