Gemeinschaftsspiel RTW-Parther

[justanick]

Nach einer allgemeinen Schwächung der Römer durch Ausmanövrierung, Fernkampfgeplänkel und Vernichtung einzelner Einheiten, ergreifen die Römer die Flucht. Sofort stürmen die Einheit des parthischen Königs und eine Einheit Kataphrakte in die fliehenden Römer, die so in Nahkamäpfe verwickelt sind und ihren Rückzug vorerst auf Eis legen. Auf sehr engem Raum sind so sehr viele erschöpfte Legionäre versammelt, die durch den Ansturm der schweren Kataphrakte schon etwas demoralisiert sind. In diesen Haupfen stürmen nun bergab neben einer Einheit Kataphrakte noch die Kriegselefanten.
Das Resultat ist beeindruckend:


So werden in Sekunden über 60% der Feinde vernichtet. Auch der feindliche Hauptmann kann von berittenen Bogenschützen im Nahkampf besiegt werden.

[justanick]

Thuxra der Verrückte geht mit seiner Armee beim Hafen von einer starken Flotte an Land, um Tarent anzugreifen:

Der Hauptteil der großen Armee wird vor dem Tor platziert, um es nach Onagerbeschuss zu stürmen und in die nur schwach geschützte Stadt einzudringen. Zwei Kavallerietrupps sollen von zwei Seiten zur feindliche Unterstützung galoppieren, um sie möglichst stark zu dezimieren:

Die persische Kavallerie erreicht den Feind als erstes und beginnt sofort mit dem Beschuss, es folgt ein stetiges Zurückweichen, um Nahkämpfe zu vermeiden.

Der zweite Trupp teilt die Unterstützungsarmee der Feinde. Nach Fernbeschuss und Zurückweichen flieht eine Einheit Triarier. Das ist der Zeitpunkt, um mit Generalskataphrakten und Elefanten in die Legionäre zu sturmen:

Danach ist von der Unterstützung nicht mehr viel übrig, ein kleiner Teil kann aber in die Nähe des Tores und durch das Tor in die Stadt fliehen.
Durch das gegenüberliegenden Tor dringen Einheiten in die Stadt ein. Rhodos-Steinschleudern eröffnen aus der Stadt das Feuer auf eine frühe Leginärskohorte:

[Hadrian]

Wow, Thuxra ist ja immer noch dabei


Ich würde vorschlagen Du gehst direkt auf Rom und bringst es zu Ende

[justanick]

In der Stadt ist es durch den Einheitenüberschuss ein Leichtes die verbliebenen Feinde zu vernichten. Hier fällt der Hauptmann und seine Einheit Legionärskavallerie Kataphrakten zum Opfer:

Ein Brückenkopf in Italien wurde geschaffen:

Um ihn zu halten, greifen bewährte Regelungen:

Am Ende der Runde wird zur Sicherheit noch die Haupstadt nach Byzanz verlagert, das bringt außerdem noch 1000-2000 Gold zusätzlich pro Runde.
So ist vorerst auch Karthago ruhig zustellen, ohne ständig die Bevölkerung zu massakrieren und den besten General in der Stadt langweilen zu lassen.

Wow, Thuxra ist ja immer noch dabei


Ich würde vorschlagen Du gehst direkt auf Rom und bringst es zu Ende

Ein Verrückter geht auf Weltreise und erobert Rom?

[Hadrian]

Ein Verrückter geht auf Weltreise und erobert Rom?

Das wäre doch ein würdiger Abschluß für ein großartiges Spiel, an dem Du den größten Anteil hattest

Apropos, ich wäre inzwischen doch eher dafür beide Threads in den Story-Bereich zu verschieben. Bei der ganzen Arbeit die Du Dir gemacht hast wäre es angebracht.

[justanick]

Mal ein wenig Statistiken:

Die Kataphrakte und Kriegselefanten seit ~238 v.Chr. scheinen ganz schön was gerissen zu haben.
Gallien ist auch hier Macht Nr.2 in der Welt, ihr Bündnis mit den Scipionen verhindert vorerst ein Bündnis mit Ihnen:

Sie verfügen über das zweitgrößte Herrschaftsgebiet, danach folgen die Briten:

Der Senat und die Bruti verfügen über eine gefüllte Staatskasse, alle anderen Mächte krebsen am Existensminimum:

Bei den investiven Ausgaben führen die Parther unangefochten seit Beginn:

[justanick]

Bei der Bevölkerung mussten die Römer bluten, lediglich Julier und Gallier verfügen noch über ein Bevölkerungspotential von über 100.000 Mann in ihren Städten.

Thuxra greift mit überlegenen Kräften Kroton an, Kriegselefanten sollen die Holztore öffnen:

Aus der Reichweite der Ballisten halten sich die Elefanten raus, Kreter sollen die Ballisten in Brand setzen:

Das scheint nicht zu klappen, es wäre wohl besser gewesen die Mannschaften der Artillerie zu beschießen. Die Ballisten jedoch schießen das eigene Tor kaputt:

Sie schaffen es tatsächlich:

[justanick]

Kataphrakte stürmen sofort durch das offene Tor, Elefanten geben der römischen Elite, den Prätorianern, den Rest:

Gegen die Hunde fallen noch einige Soldaten, der Rest ist Formsache:

Die zuverlässigste Art Siedlungen zu besetzen ist immer noch das Massaker:

[justanick]

Nach einem leichten Reduzierung der Garnison belagern die Scipionen Lilybaeum:

Die Römer suchen sich zuerst eine bessere Position, lassen dabei die langsamen Ballisten jedoch ohne Escorte zurück.
Schnelle Berittenene Bogenschützen nutzen die günstige Situation sofort:

Der weitere Schlachtverlauf besteht hauptsächlich aus kleineren Stichelleien der berittenen Bogenschützen, die die Römer von Hinten treffen und so ihre Munition effizient nutzen. Auch der römische General fällt so:

Danach kommt auch die persische Kavallerie zum Einsatz und die Schlacht ist bald für die Scipionen vernichtend beendet:

Rest-Sizilien ist dadurch ungeschützt. Arses greift das vom Anführer der Scipionen verteidigte Syrakus an:

[justanick]

Onager öffnen die Tore:

Die verteidigenden Legionäre können das Tor nur kurz halten. Die Kombo Kriegselefanten/Generalskataphrakte erweist sich mal wieder als ideales Mittel gegen sie:

Auch die Generalseinheit wird so schnell geknackt:

Syrakus ist erobert:

Und schon gehts der Staatskasse wieder besser:

[justanick]

An der Thrakerfront erwartet eine gemischte Armee das Gefecht:

Die Schlacht beginnt etwas ungeordnet:

Die Thraker bündeln mehrere Miliz-Kavallerien, um eine Einheit berittener Bogenschützen kräftig zu dezimieren:

Mit der Flucht des Generals ergreifen alle Thraker die Flucht:

Möge die Jagt auf sie beginnen. Leider entkommen knapp 300 von ihnen:

[justanick]

Sie fliehen nach Porolissum:

Da die Bewegungspunkte am Ende der Runde noch reichen, greift Arses nach Syrakus auch noch Messana an:

Zuerst wird die Unterstützungsarmee angegriffen, hier nehmen die Elefanten die Legionärkavallerie auseinander:

Auch in der Stadt wird kurzer Prozess gemacht. Erfreulicherweise erreicht die erste Einheit Kriegselefanten 4 Erfahrungspunkte:

Sie kann bald in Italien bei der Eroberung von Rom helfen. Vorher wird die Zufriedenheit von Messana sichergestellt:

[justanick]

Das letzte größere Aufgebot der Bruti belagert Bylazora:

Im Schnee nehmen die Konfliktparteien ihre Positionen ein. Eine Einheit Kavallerie-Hilfstruppen wurde bereits aufgerieben, es folgene einige Hastati:

Der römische Anführer verfolgt die Einheit des parthischen Erben, die bereits etwas außer Atem war. Kataphrakte stoppen den Feind und auch Artavardiya greift in den Kampf ein:

Titus Brutus, der Gerissene, fällt:

Kurze Zeit später ergreifen die Römer die Flucht:

[justanick]

In der Verfolgung können quasi alle Feinde ausgeschaltet werden:

Die Julier lassen eine Stadt völlig ohne Garnison.
Leider habe ich (noch) keine Truppen vor Ort:

Nach Jahren der Ruhe tauch plötzlich wieder Piraten auf:

Glücklicherweise können sie eliminiert werden, bevor sie Schaden anrichten:

[justanick]

Irgendwas stimmt da nicht:

Eine kleinere Armee der Julier, zusammengestellt aus Überlebenden früherer Schlachten, belagert Leptis Magna:

Es wird ein Ausfall gestartet. Die Römer gehen sofort in die Offensive, sodass die berittenen Bogenschützen erstmal den strategischen Rückzug suchen:

Schon bald gibt es einen schnellen Verfolger,den römischen General:

Da alle Generalseinheiten bis auf die schweren Kataphrakte bei den Parthern schneller sind als persische Kavallerie, kommt es zu Verlusten: