Der lief bei uns damals in der Sneak und ich fand ihn absolut vorhersagbar und deswegen langweilig. Ist bei mir nur auf 4 Punkte gekommen.
Der lief bei uns damals in der Sneak und ich fand ihn absolut vorhersagbar und deswegen langweilig. Ist bei mir nur auf 4 Punkte gekommen.
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!
Schwer bei so einer Art von Film auf Vorhersagbarkeit zu plädieren
Dann würde mir nur einfallen, dass er am Schluss ertrinkt
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Men of Honour ist ein Film, der mir in dem Zusammenhang auch eingefallen ist. Dieser punktet aber fast in allen Bereichen besser als es The Guardian tut. Insofern wollte ich hier auch einen klaren Wertungsunterschied festlegen.
Allerdings ist The Guardian die "einfachere" Kost. Kann man sich leichter am Sonntag Abend anschauen.
my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Spider-Man 1
Der Trailer
Der Plot
Peter Parker lebt bei seiner Tante May und seinem Onkel Ben in New York und ist nicht gerade der beliebteste Schüler seiner Schule. Eines Tages wird er auf einem Ausflug von einer Spinne gebissen und sein Leben soll sich dadurch drastisch ändern...
Die Bewertung:
Es gibt bekanntlich viele Spider-Man Verfilmungen und ich habe schon einige davon in meinen Threads bewertet. Mit Sam Raimis Verfilmung aus dem Jahr 2002 sind wir aber wohl an dem Punkt angekommen, als der Spinnenmann zu einer wirklichen bekannten Figur geworden ist - wenngleich es natürlich davor schon Serien und Filme gegeben hatte. Mit einem Box Office von etwas mehr als 800.000 Mio. Dollar ist der Durchbruch gelungen und man stand plötzlich im Rampenlicht, neben Batman - der dies schon einige Jahre davor geschafft hatte.
Der Film erzählt die Geschichte wie Spider-Man entsteht und wie sich das auf die Hauptfigur Peter Parker auswirkt, die typische Origin Story die man wohl schon auswendig kennt - hier hat man sie kennengelernt. Dabei wird in der ersten Hälfte des Films auf Peters Entwicklung vom kleinen Schüler zum "Erwachsenen" erzählt, als auch seine Entwicklung zur freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft. Dies ist der stärkere Teil des Films, hier sieht man gute Charakterentwicklungen - die ab und an mal mit etwas Action unterbrochen werden. Im späteren Teil des Films konzentriert sich dann alles auf die Action und weniger auf die Figuren.
Den Figuren wird von einigen (inzwischen) namenhaften Darstellern leben eingehaucht. Allen voran natürlcih Tobey Maguire, der Peter und Spidy überzeugend spielt und viel dafür getan hat, welche Erwartungshaltung man heutzutage an diese Figur hat. Mary Jane wird von Kirsten Dunst gespielt, sie bleibt meiner Meinung nach ein wenig blass und ist eben das Fernziel von Peter, wirklich viel hat sie aber nicht für sich selbst zu tun. Mit William Dafoe hat man einen hochklassigen Darsteller auf der Bösewicht Seite. Hat mir in der Rolle gut gefallen, ein bisschen mehr Zeit hätte man ihm gönnen können aber das hätte wohl den Rahmen gesprengt. James Franco als dessen Sohn ist ok - eben ein Schönling der ansonsten wenig zu tun hat. J.K. Simmons als Herausgeber der Zeitung ist herrlich überdreht. In einer sehr kleinen Rolle sieht man Elizabeth Banks, wenn man genau hinschaut.
Die Action ist gut gemacht und größtenteils unterhaltsam. An manchen Stellen hätte man sich vielleicht etwas weniger gewünscht, um die Entwicklung der Figur nicht zu bremsen - insgesamt aber auf gutem (hohen) Niveau.
Mit diesem Film ist der Durchbruch für Spider-Man für das Blockbuster Publikum gelungen, somit kann man den Film in seiner Wirkung kaum überschätzen. Allerdings ist er meiner Meinung nach ein wenig mehr gealtert als er wirklich Jahre auf dem Buckel hat. Die Nachfolger haben hier dann doch, insbesondere im Action Bereich, größere Maßstäbe gesetzt. Im Bereich der Entwicklung der Hauptfigur ist dieser Teil aber meiner Meinung nach immer noch einer der besten Filme über den Spinnenmann.
7,50 Tronde
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Spider-Man 2
Der Trailer
Der Plot
Peter Parker lebt nun schon einige Zeit als heldenhafte Spinne, allerdings gelingt es ihm immer weniger sein "normales" Leben und sein "Heldendasein" parallel miteinander zu führen. Als die Probleme größer werden, muss er sich entscheiden welchen Weg er gehen will...
Die Bewertung:
Nach dem erfolgreichen und auch guten ersten Teil, dürfte Raimi einen zweiten Teil im Jahr 2004 veröffentlichen.
Tobey Maguire spielt auch dieses Mal Peter Parker überzeugend, wieder gibt es eine Entwicklung bei dieser Figur - welche Identität besitzt Peter Parker wirklich und was ist seine Verantwortung, da er diese Kräfte hat - auch wenn das in seinem normalen Leben zu Problemen führt. Das er damit struggled wird von Maguire glaubhaft vermittelt. Kirsten Dunsts Rolle ist dieses Mal ein bisschen herausfordernder als im ersten Teil. Insofern kann sie auch punkten. Mit Alfred Molina spielt den Bösewicht wider Willen, von der Herangehensweise meiner Meinung nach ähnlich wie im ersten Teil William Dafoe - aber auch wieder ein guter Griff. Auch Franco, Banks und Simmons sind wieder dabei.
Der Plot des Films handelt wieder viel von der Entwicklung von Peter Parker und eben nicht von Spider-Man. Diese Entscheidung Peter in den Vordergrund zu rücken ist meiner Meinung nach die richtige - da es deutlich interessanter ist seinen Weg durch dieses Leben zu beobachten als 100te Heldentaten der Spinne aus der Nachbarschaft. Die Probleme sind dabei nachvollziehbar dargestellt und unterhaltsam, wenngleich die Actionsequenzen durchaus ihre Berechtigung haben und gut unterhalten. Der Nebenplot zwischen Peter und Harry wird zwar vorangetrieben, ist meiner Meinung nach insgesamt aber zu klein um wirklich dem Storyverlauf viel zu geben aber gleichzeitig nimmt er dem Film etwas Zeit, welche an anderer Stelle besser aufgehoben wäre. Wenngleich natürlich klar ist, dass die Story zwischen den beiden noch nicht auserzählt ist und in Teil drei relevanter werden wird.
Das der Film sich nur auf einen Gegner konzentriert, nämlich Doktor Octopus, ist eine gute Entscheidung - so konkurrieren nicht mehrere große Gegner um die Screentime, aufgrund der Persönlichkeitsentwicklung von Peter Parker hat Dr. Octopus davon schon fast zu wenig.
Die Lovestory zwischen Peter und Kirsten ist ein bisschen zu seicht angelegt, dass Problem gab es aber schon im Vorgänger.
Aus meiner Sicht ist Spider-Man 2 der Höhepunkt der Raimi Ära. Und für längere Zeit auch der beste Real Film mit Spider-Man
8,00 Tronde
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Spider-Man 3
Der Trailer
Der Plot
Für Peter läuft es. Er brilliert bei seinem Studiengang, er ist mit Mary Jane glücklich liiert und New York liebt Spider Man. Allerdings bemerkt er nicht, wie um ihn herum Probleme existieren und als wäre das nicht genug, kommt ein weiteres Problem aus dem All und auch noch aus seiner Vergangenheit...
Die Bewertung:
Nach den beiden, doch recht erfolgreichen und qualitativ guten, Vorgängern ist hier nun also der 3. Streich von Raimi und der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft.
Beim Cast bleibt natürlich vieles beim Alten. Tobey Maguire macht seine Sache gut, muss hier allerdings auch mal einen arroganten Peter Parker spielen und das kaufe ich ihm nicht ab. Selbst mit der fürchterlichen Friseur die er dabei tragen muss, wirkt es einfach unecht und zu sehr gewollt. Kirsten Dunst ist weiterhin das nette Mädchen von Nebenan. Sie darf sich nicht weiter entfalten und so spielt sie auch. James Franco hat nun seinen großen Auftritt, insgesamt aber zuwenig Zeit um aus der Figur viel zu machen. Bryce Howard in ihrem ersten Auftritt an den ich mich erinnern kann, ich kann auch hier ihr nicht viel abgewinnen. Topher Grace in einer kleinen Rolle, auch hier wirkt vieles zu sehr gewollt.
Insgesamt ist das die Überschrift, unter dem man diesen Film laufen lassen kann. Zuviel gewollt. Zum einen die Entwicklung zwischen Peter und Mary Jane. Dann noch der Abschluss zwischen Peter und Harry Osborne. Dazu noch der Auftritt von Venom - einmal in Gestalt von Peter Parker und dann als Eddie Brock und schlussendlich der Auftritt von Sandman und somit der endgültige Abschluss der Entstehungsgeschichte von Spider Man. Um diese Handlungsstränge anständig zu Ende zu führen und dabei noch Action möglich zu machen, würde man wohl das doppelte an Zeit benötigen und der Film ist mit knapp 140 Minuten Gesamtlaufzeit ja schon recht lang. Venom geht total unter und auch andere Figuren bekommen nicht den Raum, welchen sie eigentlich benötigen.
Am Ende ein solider Abschluss der Filmreihe, der dritte Teil wirkt aber eben aufgrund der vielen Handlungselemente zu überladen, gehetzt und nicht wirklich rund. Und dazu kommen dann noch die albern gespielten Arrogantsanfälle von Peter.
6,00 Tronde
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Der Sandmann war damals einfach nur cool. Ich mochte den Sandmann - wirkte so unzerstörbar. Und im Grunde war er das auch.
Bei den Tronde Classics bin ich inzwischen bei 56 Filmen angekommen. Somit wurde die Anzahl der bewerteten Filme etwas mehr als verdoppelt - da insgesamt 32 Filme dieses Jahr bewertet wurden. Allerdings wurde diese Story ja erst 2022 im Juni eröffnet. Insofern...hat sich hier das Tempo dann doch etwas verlangsamt .
Ein paar Highlight Filme waren dabei...Die Gefährten, Batman Begins, The Dark Knight...insgesamt bin ich hier aber noch recht zurückhaltend mit meinen "Top Filmen". Mal schauen ob das in 2024 besser wird.
Ein paar Bewertungen bereits gesehener Filme bin ich noch hier schuldig. Insofern könnte es hier im Januar recht schnell einige Bewertungen geben. Sofern ich dazu komme.
Habt ihr irgendwelche Wünsche, welche Filme ich anschauen und dann hier bewerten soll? Mir ist bewusst, das ich da bisher noch nie wirklich drauf eingegangen bin . Aber ich werde es dieses Jahr versuchen. Wie üblich aber meine Warnung. Wenn ein Film vor den 90igern gedreht wurde, ist die Wahrscheinlichkeit einer Bewertung einfach sehr niedrig, da ich solche Filme eher selten sehe. Filmreihen sind natürlich auch möglich Man sieht es ja auch bei den bisher bewerteten Filmen. Gerade mal sieben sind in der Zeit gedreht worden.
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Die zwei Türme
Die Rückkehr des Königs
Der Club der toten Dichter
Harry und Sally
Die Verurteilten (The Shawshank Redemption)
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
Spider Man 3: Ich teile die Kritik. Vor Allem die in Richtung böser Peter. Mit gefiel Teil 3 in dieser Trilogie (ernsthaft) am besten. Einerseits weil Venom mein Liebling im Universum ist. Das hat nichts mit dem Film zu tun. Jedoch ist die Figur immer präsent ohne präsent zu sein. Und der eigentliche Venom bekommt dann angenehm wenig Screentime. So wird mehr in die Charaktere gesteckt. Das war mir bei Teil 1 und 2 zwar unangenehm, zu viel Gelaber, hier war es jedoch ein beständiger Konflikt und nicht unabhängigw Erzählstränge die sich später kreuzen. Klar. Doktor und Peter kennen sich. Nicht aber Spider Man und Doctor Octopus. Mit dem Sandman konnte ich auch irgendwie mitfühlen. Ich fand zwei Schurken hier ganz gut.
Außerhalb der Trilogie, im Vergleich mit anderen Filmen, finde ich aber wieder 1 und 2 besser. Was keinen Sinn ergibt. Ich fand die Osbornes und Doc Oc etwas inspiriert. Vor Allem 2 war irgendwie doof. Konnte ich die Motivation der Osbornes noch nachvollziehen fand ich Teil 2 in der Hinsicht dünne.
Geändert von Baldri (01. Januar 2024 um 09:43 Uhr)
Hallo.