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Thema: [RZ] - Adlerstein und die Kirche des Heiligen Bernael

  1. #301
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8949521

    Also es gab auf alle Fälle mal ne Anweisung ihn nach Bernstedt bringen zu lassen
    Jetzt hab ich drauf geklickt und war im Konklave

    Ich wäre auch dafür dass wir sagen, dass er in Bernstedt mittlerweile ist, dann ist er dein und nicht mein Problem
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  2. #302
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Er war gar kein Problem mehr bis du nachgefragt hast Emoticon: argh

  3. #303
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Er war gar kein Problem mehr bis du nachgefragt hast Emoticon: argh
    Upsi
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  4. #304
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Ich habe ein Zölibat tatsächlich nie beschrieben.
    Die Frage ist ob es aber so gedacht ist von dir, dass die Kirchenführer Zölibatär leben?

    Daraus ergibt sich die Frage wie reguliert die Kriche eigentlich ist, also gibt es Vorraussetzungen für das Priesteramt? Dürfen sie Erben oder vererben? Gibt es Theologische Studienorte? Gibt es einen Kathechismus? etc.

    Wenn noch nicht könnte man daraus eine Aktion oder Nebenaktion für die Kirche machen und gewisse Dinge zunehmends regulieren.

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Zu den von dir genannten Orden gibt es in Teilen Hinweise. Tayyiba kommt als Heilige um die große Wüste herum vor [...]
    Bei den Nebencharaktären steht Tayyiba als Nebengöttin, nicht als Heilige?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Nur bei Orranda ist man völlig ratlos. Diesen Begriff (man weiß nichtmal, ob es ein Name ist) hörte man noch nie in Verbindung zu Bernael.
    Eine kleine Recherche mit der Suchfunktion hat ergeben, dass es sich bei Orranda um einen Stützpunkt Nordmärkischer Truppen handelt. Desweiteren gibt es eine Nebenaktion von Steiner zu der Gründung des Ordens, welche aber geheim ist, weshalb ich davon ausgehe, dass es irgendetwas Magisches oder gar Druidisches ist, wovon andere Länder nichts wissen sollten Andererseits hat er ja mit dem Orden von Karolina und Milan eine direkte Verbindung der landarbeitenden Bevölkerung zum Bernaelistischen Glauben geschaffen
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  5. #305
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Bislang sind die Regeln nicht einheitlich. Ein einheitliches Kirchenregelwerk wäre eine Option, ja.

    Nebengöttin in dem Fall richtig.

  6. #306
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Bislang sind die Regeln nicht einheitlich. Ein einheitliches Kirchenregelwerk wäre eine Option, ja.
    Tim, soll ich dir da mal was zusammen schreiben?
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  7. #307
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Bin aktuell bei den Urlaubsvorbereitungen und dann im Urlaub, kann also leider nicht so viel beitragen, aber du darfst gerne was ausformulieren

  8. #308
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    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Bin aktuell bei den Urlaubsvorbereitungen und dann im Urlaub, kann also leider nicht so viel beitragen, aber du darfst gerne was ausformulieren
    Musst du ja nicht Gerade schreibe ich schonmal am Text zur Ordensgemeinschaft in der meine Liebe Magarete ist.
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  9. #309
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    Zitat Zitat von Äbtissin Magarete von Adlerstein, aus "Über die Geschichte und das Chrisma der Schwestern im Lichte des Heiligen Bernaels"
    [...] Wie die "Brüder im Lichte des Heiligen Bernaels" bezieht sich auch unsere Schwesternschaft auf Regula Moncici, jener Regel die der Heilige Monzius verfasste als Basis für ein Leben in Demut und Gehorsam der Weisungen Bernaels. Ihnen nach zufolgen, so formulierte es Monzius in seiner Einleitung, ermögliche es sich in das Licht des Heiligen Bernaels zustellen und so von seiner Gnade und Weisheit zu zähren.
    Neben dem Gehorsam und der Demut, folgen wir Schwestern auch den Tugenden der Keuschheit, persönlichen Besitzlosigkeit und der Aufmerksamkeit. Diese Erweiterung der Regula Moncici ergab sich aus der Lebensweise der frühen, noch eher losen Gemeinschaften welche dem Beispiel Monzius folgen wollten. Erstmals festgschrieben für Frauen wurde diese Erweiterung der Regeln von Adelheidt von Goldmünden. Adelheidt gilt daher, mit Monzius, auch als Gründerin der heutigen "Schwestern im Lichte des Heiligen Bernaels". Mit ihr beginnt unsere direkte Geschichte.


    Adelheidt war die jüngste Tochter des damaligen Grafen von Goldmünden, welcher aus finanzieller Not heraus versuchte seine Töchter meistbietend zuverheiraten. Nach dem die kluge Adelheidt sah welches Schicksal ihre Schwestern mit ihren Ehemännern erleiden mussten, schloss sie sich mit einigen Freundinnen, welchen ein ähnliches Schicksal bevorstand, zu einer Gemeinschaft in der Nachfolge Monzius, umweit von Goldmünden zusammen. Schnell wurde ihnen aber klar, dass sie sich allein nicht von den garstigen Männer schützen konnten, denen sie versprochen wurden, weshalb Adelheidt direkt Kontakt zum Patriachen in Adlerstein suchte. Das Ziel ihres Bemühens war ihre kleine Schwesternschaft als Ordensgemeinschaft anerkennen zulassen, wie es zuvor Bruno, einem der Schüler Monzius, mit den "Brüdern im Lichte des Heiligen Bernaels" gelang. Doch der Patriach stand dem äußerst kritisch gegenüber, wollte er doch keine Unruhe in der Region verbreiten. Daher setze er für die Akzeptanz ihrer Gemeinschaft voraus, dass die Frauen keusch, in Ehelosigkeit und unabhängig von anderen Männern leben müssten.

    Also bauten die Freundinnen sich einen gemeinsamen Hof, mit Land- und Viehwirtschaft auf. Sie schlugen selbst das Holz für ihre Hütten und errichteten schnell einen beachtlichen Gebäudekomplex, zum Erstaunen all jener die zuvor spotteten, dass diese Weibsen binnen eines Jahres zu ihren Männern zurück gekrochen kämen. Zudem verhüllten sie ihr Haar und gleideten sich in weite, weiße Gewänder um ihre Reinheit und Keuschheit zu betonen. Aus diesem Gebäudekomplex erwuchs unser heutiges Mutterhaus, das Kloster St. Adelheidt, und aus ihrer Kleidung bildete sich unsere heutige Ordenstracht.

    All dies erreicht lud Adelheidt den Patriachen nach Goldmünden ein um sich von der Einhaltung der von ihm gesetzen Vorgaben versichern zu können und das tat er und war ähnlich erstaunt wie die all die anderen Männer, welche die Freundinnen bereits abgeschrieben haben. Er soll sogar an den Bischof von Altenburg geschrieben haben: "diese Frauen gingen so ämsrig und voller Frohsinn ihrem Tagwerk nach, dass ich meinen Augen kaum trauen mochte - ja und zeitgleich beteten sie so innig und beseelt zu den Zeit die ihnen Monzius vorgab, dass dahinter wahrlich nur das Licht des Höchsten stehen kann."

    Doch sollte er, zurück in Adlerstein, der Schwesternschaft noch eine letze Bedingung setzen: Um sicher zustellen, dass es sich dabei nicht nur um ein kurzes Gespektakel handle, müssten die Frauen sich eine festgeschriebene und bindende Regel geben und so verfasste Adelheidt die "Regula Moncici et Addendum pro filiae". Dadurch stand einer Anerkennung nichts mehr im Weg und der Patriach erkannte sie am elften des zweiten Windermonds, noch im selben Jahr, als Ordensgemeinschaft unter dem Namen "Schwestern im Lichte des Heiligen Bernaels" an.

    Die Gemeinschaft erfuhr bereits vor ihrer Anerkennung viel Zuspruch und Zuwachs durch andere Frauen, doch mit der Anerkennung durch die Kirche wurde es Adelheidt möglich auch weitere Konvente zu gründen. Es folgten Klöster in Grimma, Heidenau, Waldstätten, Drachenstein, Bärenfels und über die Grenzen Adlersteins hinaus auch in Soras und Eridas. Doch nach jeder Gründung kehrte Adelheidt auch nach Goldmünden in ihr erstes Kloster und zu ihren Freundinnen zurück.

    Heute handelt es sich bei den "Schwestern im Lichte des Heiligen Bernaels" um die größte bernaelistische Schwesternschaft, welche auf ganz Zemjana Klöster führt.
    Je nach Region gehen die Klöster unterschiedlichen Tätigkeiten nach, zum meist kümmern sie sich aber um Waisenkinder, Reisende und Frauen in Nöten. Allen gemein ist aber, dass sie wie das erste Kloster Adelheidts, sich selbst versorgen und eigene Betriebe zur Nahrungsgewinnung führen. [...]
    Was haltet ihr davon? Später würde ich dann noch Texte zu Monzius und den Brüdern verfassen. Mir fehlt nur ein ungfähres Zeitverständnis für die Geschichte Zemjanas, also vor wie vielen Jahrhunderten hätten sich die Gründungen abspielen können!?
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  10. #310
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Okay.

  11. #311
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Bislang sind die Regeln nicht einheitlich. Ein einheitliches Kirchenregelwerk wäre eine Option, ja.
    Meine Gedanken mal zu dem Thema:

    Im Jahr 14 nFS wurde ein Reformation der kirchlichen Diözesen angeleitet, welche schonmal zu einer klaren Verwaltungs- und Verantwortungsstruktur innerhalb der Kirche gesorgt hat. Auf diese Basis kann man dann die Ausbildungsstandorte stellen. Ob Zentral in der Erzdiözese oder in jedem Bistum ausgebildet wird könnte dann jede Erzdiözese für sich anhand der Praktikabilität entscheiden.

    Im Jahr 15 nFS erfolgte dann die Gründung einer großen Inquisitoren Schule als Akademie, hieran könnte man Anknüpfen und sie weiter Ausbauen zu einer Universität an der die Inquisitoren Schule dann eine Art weiterführende Ausbildung in eine ganz Praktische Richtung für alle Priester wäre. Neben dem Grundständigen Priesterseminar, welches in allen Erzdiözesen dann geben soll, würde man dann auch noch eine rein Theologische Fakultät schaffen welche für quasi die weiterführende Qualifikation schaffen soll für Kirchliche Leitungsfiguren, als Bischöfe etc., wer also Karriere in der Kirche machen will muss nach Rom Bernstedt. Dies sollte dann eine gewisse Sicherheit gegen Kirchenspaltungen geben, da alle Bischöfe gleich und Zentral in der Patriachenstadt ausgebildet werden.

    Im Jahr 18 und 19 nFS hast du dann die Chrakter und Weg der Kirche versucht zu klären. Hierbei ist Bescheidenheit und Hilfe wohl das zentrale Bild, was fociert werden soll. Das könnte man nochmal im Regelwerk mit einfließen lassen.

    Die Frage wäre ob man dazu erneut ein Konsil abhalten will um die Rechtsnormen zu einem kanonischen Recht zusammen zu fassen oder man es den Bischöfen einfach vorsetzen will?
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  12. #312
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Ein weiteres Konzil oder eher eine Synode?

  13. #313
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Ein weiteres Konzil oder eher eine Synode?
    Was ist da der Unterschied?
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  14. #314
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Eine Synode ist regional oder nur auf ein bestimmtes Thema ausgerichtet (und kostet weniger), ein Konzil ist überregional und betrifft alle Bischöfe.

  15. #315
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    Post Dekret über das Sakrament der Priesterweihe

    Zitat Zitat von Dekret über das Sakrament der Priesterweihe
    [...]

    Das Wesen des Priesters und seine Aufgaben

    Der Priester vertritt die Kirche des Heiligen Bernael auf der Ebene der Gemeinden und im persönlichen Umgang mit den Gläubigen. Daher ist ein reiner Charakter für dieses Amt unerlässlich. Ein Priester muss daher den Idealen der Aufmerksamkeit, Demut und des Gehorsams streng folge leisten.

    Seine Aufmerksamkeit gilt den Bedürfnissen, Sorgen und Nöten der Menschen. Ihnen zu dienen, zu helfen und im Glauben bei zustehen ist seine höchste Aufgabe.
    Demut soll der Priester gegenüber Bernaels Worten und Wirken zeigen. Aus Bernael heraus sind wir erst, aus seiner Gnade entspringt unser Heil. Im Vergleich zu seiner Größe ist der Mensch unendlich klein.
    In Gehorsam soll er den Weisungen Bernaels und den Lehren seiner Kirche folgen. Aus der Treue heraus entsteht die Stärke der Priesterschaft gegenüber der Sünde und Verfehlung.

    Aus der Folgschaft dieser Ideale entwickelt sich die Eignung des Priesters die Gemeinde zuführen, die Gottesdienste zu leiten und die Sakramente Bernaels in Vertretung seiner zu spenden.

    [...]

    Die Ausbildung des Priesters

    Damit ein Mensch zum Priester geweiht werden kann muss er fest im Glauben stehen und den Idealen von Aufmerksamkeit, Demut und Gehorsam folgen. Dazu kommte in Mensch nicht einfach aus sich selbst heraus, sondern nur durch Ausbildung und Lehre kann er dort hin finden. Daher muss er vor der Weihe zum Priester ins Seminar einkehren, um zu lernen, zu üben und zu verstehen. Näher sind die Inhalte der Ausbildung:

    1. Das Wort Bernaels und seine Auslegungen
    2. Die Lehren der Kirche des Heiligen Bernaels
    3. Das Erkennen des göttlichen Wesens
    4. Das Wesen des Menschens
    5. Das Wirken als Zelebrant
    6. Das Wirken in der Gemeinde und das führen selbiger


    [...]

    Beherrscht dann der Anwärter auf das Amt des Priesters alle Inhalte zu genüge, kann er gegenüber den Herausforderungen, die ein priesterliches Leben mit sich bringt, bestehen und ist so bereit für die Weihe zum Priester. Diese Weihe erfolgt durch den Bischof seiner Diözese, oder einem seiner direkten Vertreter.

    [...]
    Das "Dekret über das Sakrament der Priesterweihe" gibt nicht nur vor durch wen und in welchem Ritus das Sakrament der Priesterweihe gespendet werden darf, es klärt auch was die Vorraussetzungen für die Weihe sind und welche Aufgaben der Geweite Priester zu erfüllen hat.
    Es legt dein Lehrplan fest nach dem alle Priester der Kirche ausgebildet werden sollen, lässt dabei aber auch noch Platz für spezielle, regionale Gebräuche wie die Verehrung Heiliger und Nebengötter.
    Desweitern wird aber auch definiert unter welchen Umständen ein Priester seines Amtes enthoben werden darf und durch wen (z.B. bei der Wirkung von verbotener Magie durch die Inquisition, bei Amtsmissbrauch durch den örtlichen Bischof, dem Verbreiten von Ketzerischen Gedanken und dem Aufruf zur Ketzerei, usw.).
    Zudem bestätigt es nochmal dass Frauen ebenso die Priesterweihe empfangen können und auch dass Priester heiraten dürfen, klärt dabei aber auch was Kirchen- und was Privatbesitz des Priesters ist, also was vererbt werden kann und was nicht.

    In einem Anhang zum Dekret wird dann noch festgelegt, dass bereits geweihte Priester zwar die Ausbildung nicht nachholen müssen, aber sich genauso an die festgelegten Regeln zu halten haben und den Idealen entsprechen sollen.
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