10. Februar 1418: Die norwegische Hafenstadt Trondheim/Nidaros wird von einer Flutwelle getroffen, die schwere Schäden im Hafenbereich anrichtet. Zudem kommen etwa 30-40 Menschen in den Fluten um. Besonders kritisch dürfte aber die Zerstörung eines Großteils der Fischerboote sein, welche für die Versorgung der Region von großer Bedeutung sind.
12. Februar 1418: Mit einer gewissen, vom schlechten Wetter und den Aufständen in Ost- und Mitteleuropa verursachten Verspätung trifft die Tagesordnung zum Kuriltai bei den Teilnehmern der Versammlung ein. Bis Ende März können alle Khane noch zusätzliche Vorschläge einbringen, über die diskutiert werden soll.
16.-26. Februar 1418: Nach einem langen, harten Winter setzt in vielen Gegenden West- und Mitteleuropas doch das Tauwetter ein. Im Norden und Osten des Kontinents dauert der Frost noch einige Wochen an, aber schließlich wird es auch hier merklich wärmer.