Hab gerade mit The Expanse begonnen. Sieht sehr hochwertig und dicht am Buch aus.
Hab gerade mit The Expanse begonnen. Sieht sehr hochwertig und dicht am Buch aus.
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
The Expanse fande ich auch eigentlich klasse. Leider hat eine Szene die Serie für mich kaputtgemacht.
Achtung Spoiler:
An BSG reicht es noch nicht heran, aber definitiv sehenswert
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Es muss an der Männergrippe liegen, aber ich hab tatsächlich mit der Van Dame Serie auf Amazon begonnen. Also ich amüsier mich köstlich, wobei man den Humor halt mögen muss
Hab gestern zufällig
Hacksaw Ridge gesehen, und war sehr positiv überrascht.Ich würde ihm 8.4/10 Punkte geben.Ist schon ein sehr guter Film, der mich am Ende sogar zu Tränen rührte.
Der Film beruht übrigens auf einer wahren Begebenheit.
Es geht um einen jungen Amerikaner zu Zeiten des 2.Weltkrieges.Alle seine Freunde und Bekannten melden sich freiwillig zum Kriegsdienst, und auch er will seiner "Pflicht" nachkommen.Allerdings kann er aus seiner religiösen Überzeugung keine Waffe abfeuern, bzw. jemals einen Menschen töten.
Während der Grundausbildung wird er deshalb von Kameraden und Vorgesetzten verspottet,misshandelt und als Feigling bezeichnet.Er hält jedoch daran fest, seinem Land nur als Sanitäter zu dienen.
Im Einsatz, wandelt sich die Meinung seiner Kameraden dann grundlegend.Aus dem verlachten Feigling, wird ein von allen geschätzter Kriegsheld.Während schwerster Kämpfe gegen die Japaner rettet dieser 75 seiner Kameraden das Leben, in dem er sie schwerst verletzt, und unter Beschuss, ganz allein vom Schlachtfeld evakuiert.
Wer zu zart besaitet ist, sollte sich den Film vielleicht nicht anschauen.Die Kampfszenen sind so ziemlich das härteste, und realistische was ich je in einem Kriegsfilm bis dato gesehen hatte.
Ganz klare Sichtungsempfehlung
https://de.wikipedia.org/wiki/Hacksa...e_Entscheidung
#Fraenkforfriends: BERK128
Ich denke einen derartigen Film hätte Mel Gibson niemand zugetraut
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
The Expanse ist wirklich klasse. Ich hoffe, da kommt bald noch eine neue Staffel.
Sig sauer
Bad Banks.
Auf Arte in der mediathek.
Gut gemacht, gute Schauspieler. Trotzdem Schnauze voll, 2 Folgen haben mir gereicht. Die seelischen Abgründe die sich da auftun sind schockierend, auch wenn man schon glaubt zu wissen, wie es bei der Deutschen Bank und im Investmentbanking zugeht. Zum Gruseln.
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Es ist nur Fiktion, die Produktion lebt von undifferenzierten Feindbildern.
Daraus Erkenntnisse für die Reale Welt abzuleiten ist als ob man sein Islambild aus Osombie zieht
In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
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Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Natürlich ist die Serie fiktiv, das ist doch eine Binsenweisheit Questor. Aber was du meinst wenn du von "undifferenzierten Feindbildern" sprichst kann ich mir nur vorstellen. Vielleicht sind dir die Charaktere zu plump, die Dialoge nicht feinsinnig und die Wendungen nicht brillant genig? Vielleicht wird dir die Gier und Banalität zu einseitig als Gier und Banalität dargestellt? Die Gier ist nunmal banal, Questor, da kann kein Regisseur etwas dafür. Was, wenn die Realität in Wirklichkeit genauso plump ist, was wenn die Realität tatsächlich genauso banal und krank ist wie sie in der Serie gezeichnet wird? Schonmal in Erwägung gezogen, daß es in dieser Szene genau so roh, unverblümt und profan zur Sache geht?
Ich habe ein Buch gelesen von einem Aussteiger aus der upper-class der Investmentbanker. Seine Schilderungen decken sich recht gut mit dem was in der Serie beschrieben wird.
Zudem spielt die Handlung auf Ereignisse innerhalb der Deutschen Bank an, die sich im Vorfeld der 2008er-Krise abgespielt haben. Der Spiegel hat im vergangenen Jahr hierzu eine umfangreiche Titelstory gebracht, von der ich so manche Aspekte und Randgeschichten in der Serie wiedergefunden habe. Dabei ist es völlig unerheblich, daß die Handlung von Bad Banks erst nach 2008 ansetzt, es geht nicht um historische Detailtreue sondern um die Mechanismen, die in diesem Geschäft greifen und die ganz speziellen Randbedingungen, die man innerhalb der Deutschen Bank vorgefunden hat - Bedingungen (man könnte auch sagen Schwächen), die man bei der Konkurrenz so in der Form nicht vorgefunden hat.
Es ist auch unerheblich, ob Style, Sprache und die in der Serie vorkommenden mathematischen Gleichungen authentisch sind - denn Style und Sprache sind austauschbar. Was m.E.n. sehr gut durchdacht rüberkommt ist sind die psychologischen Auswirkungen der schnellebigen Hatz nach dem Geld. In diesem Aspekt ist die Serie allemal logisch und stringend kontruiert. Daß du hier von "Feindbildern" sprichst, weckt in mir den Verdacht, daß du wenig Emphatie hast für Menschen in solchen Zusammenhängen.
Was nicht heißt, daß ich besonders viel Emphatie aufbringe für Menschen die in solchen Zusammenhängen zugrundegehen. Letztlich selber schuld
Nun ist aber auch gut. Ohnehin viel erwähnenswerter: Krüger aus Almanya
Ich denke, also bin ich hier falsch.
Close your eyes ladies! I'm comin' in!
"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast ;)" (LazyJay)