Ich brauche dringend ein Marketingbudget
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Tja, im Moment kannst du höchstens per SP versuchen deinen Way of Life an die Felswände zu pinseln
Zitat von Brabrax
Stimmt. Wenn man bedenkt, ich hatte einen ersten miesen Bev-Würfel, zwei Abspaltungen und schon kriegerische Auseinandersetzungen hinter mir und das in den ersten drei Runden.Wir zwei habens echt mit den Würfeln.
Dabei gab es bei mir weder Angriffe mit Todesfolge noch eine Abspaltung.
Na gut, FS ging einen ähnlichen Weg wie ich und hatte halt mehr Würfelpech. Du hingegen hast mit deinem Pluralismus eigentlich gute Grundlagen für ein starkes Wachstum hingelegt, während ich durch Menschenmaterial-verzehrende Krisen stolperte und dennoch kräftig wachse.
Buy Slave Bonds!Tja, im Moment kannst du höchstens per SP versuchen deinen Way of Life an die Felswände zu pinseln
Slavery - getting shits done!
Slave to love!
Slaveheart.... mit Mel Gibson
Catch me, if you can...
Das sollen in 5.000 Jahrem mal irgendwelche Altertumsforscher entziffern und sich fragen, was damit wohl gemeint ist.
Dann will ich doch mal den neuen Schwerpunkt in einen schönen Rahmen packen:
Die letzten Sommer waren hart für die Skye. Der Weg in die geheiligten Berge, dem Erbe, das die Götter dem Stamm in die Wiege gelegt hatten, waren entbehrungsreich und voller Verluste. Die Skye folgten dem Vieh auf seinen Wegen in die Höhen der Almen und siedelten an den warmen Quellen ihrer Bergtäler, doch ein wahrer Anstieg der Bevölkerung war nicht zu vermelden. Nur auf ihren Raubzügen waren die Skye erfolgreich und brachten wieder und wieder neue Gefangene in die Bergwelt hinauf. So viele, dass fast ein Drittel der Bevölkerung keine geborenen Skye mehr waren. So schwer sich die Skye mit dem Leben in der Höhe taten, so schwach war die Verteidigung ihrer Nachbarn. Weit mehr als hundert geraubte Köpfe dünnten die Reihen anderer Clans ebenfalls aus.
Nur wie sollten die Skye mit den vielen Gefangenen umgehen? Schließlich kam der Ältestenrat der fünf Clans - Steiner, Falken, Bären, Waldwolf und Wind - zu dem Schluss, dass nur feste Regeln das Zusammenleben mit und den Besitz der Sklaven regeln konnten.
1. Kein Skye kann einen anderen Besitzen
2. Jeder Skye kann so viele Sklaven halten, wie er ernähren kann
3. Sklaven sind der Besitz ihrer Herren, diese können über ihr Leben und ihre Tätigkeit bestimmen
4. Kinder, die von Sklaven gezeugt werden sind ebenfalls Sklaven
5. Der Besitzer des Vaters kann diese Kinder als freie Skye in seinen Clan adoptieren. Sie sind dann Skye
6. Kinder, die von Freien mit Sklaven gezeugt werden, sind freie Skye, wenn der freie Elternteil dies so bestimmt, sonst sind sie Sklaven
7. Sklaven können von ihrem Herren die Freiheit erhalten, entweder durch Bestimmung bei ihrer Geburt oder als Anerkennung für Taten und Gehorsam
8. Freigelassene Sklaven sind freie Skye und Angehörige des Clans ihres früheren Herren
9. Die Freilassung für Taten und Gehorsam ist die höchste Ehre, die einem Sklaven zu Teil werden kann. Sie beweist, dass er Gefangenschaft, Niederlage und Sklavendienst überwunden hat und seinen Wert für den Stamm bewiesen hat
Diese Regeln geben vor, dass Sklaven ihren Herren Folge zu leisten haben und dass jeder Skye das Recht hat, Sklaven sein Eigentum zu nennen. Aber auch, dass ein Leben als Sklave nicht das Ende ist.
[Die Skye] Losung "Wir gehen nicht!"
[Bevölkerung] 421 Freie, 179 Unfreie
[Ort] Zentralpyrenäen/Bagneres de Luchon
[Ziel] Wir bleiben!
In den Pyrenäen bleiben ist Stammes-Konsens
[Schwerpunkt Runde 4]
Die letzten Sommer waren hart für die Skye. Der Weg in die geheiligten Berge, dem Erbe, das die Götter dem Stamm in die Wiege gelegt hatten, waren entbehrungsreich und voller Verluste. Die Skye folgten dem Vieh auf seinen Wegen in die Höhen der Almen und siedelten an den warmen Quellen ihrer Bergtäler, doch ein wahrer Anstieg der Bevölkerung war nicht zu vermelden. Nur auf ihren Raubzügen waren die Skye erfolgreich und brachten wieder und wieder neue Gefangene in die Bergwelt hinauf. So viele, dass fast ein Drittel der Bevölkerung keine geborenen Skye mehr waren. So schwer sich die Skye mit dem Leben in der Höhe taten, so schwach war die Verteidigung ihrer Nachbarn. Weit mehr als hundert geraubte Köpfe dünnten die Reihen anderer Clans ebenfalls aus.
Nur wie sollten die Skye mit den vielen Gefangenen umgehen? Schließlich kam der Ältestenrat der fünf Clans - Steiner, Falken, Bären, Waldwolf und Wind - zu dem Schluss, dass nur feste Regeln das Zusammenleben mit und den Besitz der Sklaven regeln konnten.
1. Kein Skye kann einen anderen Besitzen
2. Jeder Skye kann so viele Sklaven halten, wie er ernähren kann
3. Sklaven sind der Besitz ihrer Herren, diese können über ihr Leben und ihre Tätigkeit bestimmen
4. Kinder, die von Sklaven gezeugt werden sind ebenfalls Sklaven
5. Der Besitzer des Vaters kann diese Kinder als freie Skye in seinen Clan adoptieren. Sie sind dann Skye
6. Kinder, die von Freien mit Sklaven gezeugt werden, sind freie Skye, wenn der freie Elternteil dies so bestimmt, sonst sind sie Sklaven
7. Sklaven können von ihrem Herren die Freiheit erhalten, entweder durch Bestimmung bei ihrer Geburt oder als Anerkennung für Taten und Gehorsam
8. Freigelassene Sklaven sind freie Skye und Angehörige des Clans ihres früheren Herren
9. Die Freilassung für Taten und Gehorsam ist die höchste Ehre, die einem Sklaven zu Teil werden kann. Sie beweist, dass er Gefangenschaft, Niederlage und Sklavendienst überwunden hat und seinen Wert für den Stamm bewiesen hat
Diese Regeln geben vor, dass Sklaven ihren Herren Folge zu leisten haben und dass jeder Skye das Recht hat, Sklaven sein Eigentum zu nennen. Aber auch, dass ein Leben als Sklave nicht das Ende ist.[/QUOTE]
[Kulturelle Idee] Einführung der Sklaverei (mit Aufstiegschance) als Gesellschaftsordnung
[Ziel:] Sklavenhaltung klar regeln, Assimilation der Gefangenen erlauben, Ordnung in die Gesellschaft bringen und freie Bevölkerung vergrößern
Was wollen wir denn in Bayern
Na dann erzähl mir doch noch mal etwas zu dem Schwerpunkt, BJ. Werden die Sklaven den denn auch mitmachen? Ich meine, freiwillig ja nun eher nicht. Aber die Perspektive sich frei zu arbeiten - das hat ja etwas von american dream. Vom Tellerwäscher zu Millionär. Auch wenn weder Teller noch Geld erfunden wurden. Vielleicht eher "vom geraubten Beutesklaven zum angesehenen Stammesmitglied mit eigenen Dienstgeistern". Wäre ja durchaus möglich - und ist auch so gewollt. Warum sollte ein fähiger Krieger sich nicht durchsetzen, selbst Beute machen und dann auf diese Weise zu viel Ansehen kommen.
So wie ich BJs Auswertungen kenne, wirst du selbst einen missglückten SP mit einem Folge SP retten können. Dafür wiederum werden die Sklaven wohl selbst bei guten Würfeln zumindest kleinere Probleme machen.
Wir fragen die Sklaven also seit neuestem nach ihrer Meinung? Na dann: Lasst uns frei! Sofort!
Was wollen wir in eurem Stamm, wir haben oder hatten einen eigenen. Gebt uns den zurück
Eingeführt wird das auf jeden Fall. Die Frage geht dahin, ob so ein Aufstieg akzeptiert wird. Würde sich ein Sklave wirklich als Skye fühlen? Oder denkt der sich: Ich bin frei? Nix wie weg hier.
Bei den ganz jungen könnte es klappen. Bei den älteren SKlaven hingegen, kann es gut passieren, dass sie verduften.
Berechtigungen
