Hier beginnt die (hoffentlich) erfolgreiche Geschichte des Volkes der Lykanther.
Ich plane den Thread offen für alle anzulegen, Dinge, welche kein Mitspieler lesen sollte kommen in einen Spoiler.
Bevölkerung: 127
Geschichte: Über die Geschichte der Lykanther ist vor deren Eintreffen in Europa nichts bekannt.
Religion: derzeit einfache Ahnenverehrung
Staatsform: derzeit ein Ältestenrat aus den 3 Clanoberhäuptern
Lebensweise: derzeit nomadisch
Geändert von Druan (22. März 2016 um 12:04 Uhr)
Die Gruppe der Lykanther hat in dieser Generation den Bosporus überquert und ist bereit den neuen Kontinent zu erforschen und sich eine neue Bleibe zu suchen.
Die drei Familienclans umfassen dabei gesamt 127 Personen.
Es ist das Wissen um das Feuermachen bekannt. Dazu das wie man Wurfspeere herstellt und benutzt. Die Lykanther wissen welche Tiere sich als Beutetiere eigenen und auch welche Pflanzen essbar sind. Einige Heilpflanzen sind ihnen darüber hinaus ebenfalls bekannt.
Vielleicht liest du dir - falls noch nicht geschehen - den SL-Faden durch. Da sind viele Informationen drin.
Nur als Hinweis wegen des namens deines Volkes: Es sind alles Menschen. Es gibt keine Fantasywesen. Allerdings ist es völlig in Ordnung wenn sich dein Volk zum Beispiel eine Religion gibt in der Wölfe verehrt werden, wenn die Mythologie dann starke Elemente aus der Richtung hat oder sie glauben, dass es WW oä. gibt bzw. deren Schamanen behaupten sie könnten sich verwandeln.
Vielleicht war der Hinweis auch gänzlich überflüssig, dann vergiss ihn einfach wieder
Zitat von Brabrax
Ja, danke es ist mir bewusst, dass keine Fantasy-Elemente erlaubt sind, habe aber vor die Mythologie und die Religion stark auf Wölfe aufzubauen und auch möglichst schnell Wölfe bzw. Hunde zu zähmen.
Und ein besserer Name ist mir nicht eingefallen.
Alles gut. Ich dachte nur ich weise darauf hin, nicht dass es nachher zu Missverständnissen kommt.
Die Lykanther werden in der ersten Runde nach Norden wandern bis sie zur Donau stoßen und dieser dann flussaufwärts folgen. Das spätere Ziel wird wohl erstmals Nordostdeutschland sein.
Der Schwerpunkt wird in Tierzucht gesteckt:
Durch die hauptsächliche Ernährung durch erlegtes Wild werden nicht nur die Stammesjäger immer erfahrener, sie lernen auch mehr über die Lebensweise und das Verhalten der in Europa heimischen Tieren.
Würde das als Schwerpunkt in Ordnung gehen?
Schon mal schön, dass endlich auch mal jemand weiter in den Norden vordringen will.
Ja, den Ansatz finde ich gut. Weil er nicht gleich: Wir lernen jetzt wie man einen Ochsen domestiziert ist, sondern gute Grundlagen - das Wissen um die Verhaltensweisen der Tiere - legt. Und auch den Hintergrund in knapper Form logisch darlegt.
So mal die längerfristigen Überlegungen in einem Spoiler, es soll ja nicht gleich jeder Mitspieler alle meine Pläne kennen.
Achtung Spoiler:
Achtung Spoiler:
So nun noch eine kurze Darstellung der Gesellschaftstruktur:
Die Clans agieren relativ unabhängig voneinander, innerhalb der Clans gibt es starke Hierarchien.
Männer und Frauen sind in der Gesellschaft der Lykanther absolut gleichberechtigt, also könnte z.B. auch eine Frau das Clanoberhaupt sein/werden.
Brauche ich dazu auch einen Schwerpunkt oder kann ich annehmen, dass dies schon von Anfang an so ist?
Anfangs sind alle gleich. Sprich du kannst in Richtung Dezentralisierung gehen indem du eben die Unabhängigkeit der Clans betonst.
Auch die Frage der Stellung der Geschlechter würde deutlicher berücksichtigt wenn du dazu was machst.
So den nächsten Schwerpunkt werde ich wohl wieder in Tierzucht investieren.
Die Lykanther hatten schon viel über Tiere gelernt, vor allem interessierten sie sich für das Verhalten der Wölfe und beschäftigten sich viel mit deren Lebensweise, so schafften sie es schließlich Wölfe zu zähmen.
Wäre das in Ordnung bzw. möglich?
Ich habe vor das mein Volk zumindest die erste Zeit, so bis mindestens ins Mittelalter nomadisch bleibt, natürlich wird ein nomadisches Volk in Sachen Kultur und Fortschritt hinterher hinken, aber zumindest bis ins Mittelalter sollte es zumindest konkurrenzfähig sein. Sehe ich das richtig?
Das kannst du machen. Wie immer: Selbst wenn es nicht sofort zu einem Durchbruch kommen sollte haben sie die Vorteile und Affinität dadurch.
Ja, man kann halbnomadisch sein. DAs wird gewisse Vor. aber eben auch Nachteile mit sich bringen.
Hat es einen Sinn noch einen Punkt im Tierzucht zu investieren um Wölfe zu bekommen? Oder ist die Chance dabei so gering, dass es sinnvoller ist damit auf Phase 2 zu warten?
Die Punkte in TZ sind ja nicht ausschließlich/vorrangig dazu da um Wölfe zu domestizieren. Wenn du grundsätzlich planst von Viehwirtschaft zu leben ist ein zweiter Punkt auch definitiv nicht verschenkt. Wenns ausschließlich wegend er Wölfe sein sollte würde ich wohl warten.
Berechtigungen
, aber ich denke zur Jagd und auch zum Transport mit Hundeschlitten sollte sich ein solch nomadisches Leben umsetzen lassen.