Geändert von andreaslm (17. März 2016 um 16:45 Uhr)
Immer wenn man denkt, der Widerstand sei nun so langsam mal gebrochen, kommt eine unerwartete Aktion der Kelten. Einige Zeit waren gar keine Angriffseinheiten mehr aufgetaucht, jetzt greifen sie plötzlich mit mehreren Kavs an.
Edo ist gefallen (in der Runde zuvor von mir geräumt ) und der Verlust tut weh, wenn man sich die umliegenden Städte anschaut.
Und ich habe keine berittene Einheit in der Nähe, um Edo zurückzuholen.
Und ich begehe den/die nächsten taktischen Fehler und reiße die Städte ringsherum nicht ab, weil ich davon ausgehe, dass keine weiteren keltischen Einheiten nachrücken werden.
Im Westen erobere ich Izumo. Cyrene kann zurückerobert werden. Weitere Städte werden abgerissen oder an die Hethiter verschenkt.
Satsuma gehört endlich mir.
Die Kelten wollen mich nicht einmal empfangen, so dass ich nicht prüfen kann, welche Ressourcen ihnen fehlen.
Ohne Kavs wären die Kelten schon längst am Ende. Vielleicht hole ich mir in der nächsten Runde Kyoto zurück, um selbst Kavs bauen zu können. Ich befürchte, dass es ansonsten zu meinen Ungunsten kippen könnte.
Im Rundenwechsel bieten mir die Kelten Frieden an. Ich lehne ab und plündere das sichtbare keltische Pferd. Die Kelten sind jetzt tatsächlich ohne Pferde und Salpeter.
Jetzt muss ich also nur noch die bereits gebauten Kavs rausnehmen und es sollte deutlich einfacher werden. Edo kann ich immerhin zurückerobern.
Die keltischen Verluste sind höher als meine.
nicht wahr, die haben dich auch noch austaktiert?
aber dass sie keine Kavs mehr bauen können, stimmt auch nicht: bereits begonnene können sie ganz normal fertigbauen.
t_x
Das ist klar. Ich hoffe, dass sie die schon auf dem Schlachtfeld waren. Das Salpeter ist ja schon eine Weile abgeklemmt.
Wenn es richtig dumm läuft, holen sie sich zwei Kernstädte.
PS: Es ist nur eine Kernstadt, aber die Artis und Langbogis vor Alesia hauen so gründlich daneben, dass es keinen Sinn mehr macht, weiterzuspielen. Natürlich könnte ich jetzt Frieden schließen und es im IZA noch einmal probieren, aber Motivation ist nicht mehr da.
Die Fehler haben sich aufsummiert und dann kam auch noch Pech dazu. Kein einziger ML, obwohl ich praktisch einen Dauerkrieg gegen die Kelten führte.
Geändert von andreaslm (17. März 2016 um 21:14 Uhr)
Republik war etwas zu optimistisch gewählt. Wenn man weiß, dass es nur über permanente Kriegführung läuft, ist Mona das einzig Richtige. Schade...
g e s p e r r t
C3C
[Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
Ja und blöderweise war alles schon zu dem Zeitpunkt absehbar, als ich die Entscheidung Rep/Mona getroffen habe: Krieg+die GB in Reichweite.
Ein Nachfolgespiel ist begonnen, ich muss aber erstmal schauen, ob der Start gelingt.
Es gibt wieder einen Fluß und zwei Kühe. Allerdings rücken mir Karthager und Inka von Anfang an auf die Pelle, so dass ein früher Krieg unvermeidbar scheint und wird es wahrscheinlich mit Bogis gg. die Inka gehen.
kann ich nicht unterschreiben. es hängt von der Art der Kriegsführung ab. ich kämpfe in aller Regel auch auf Sid in Republik. erfordert aber eine präzise Kriegsvorbereitung, nicht so ein Hineingestolpere in jeden Krieg...
geringe Verluste, kurze erfolgreiche Kriege -> keine KU-Probleme.
t_x
Die Kriege sind mir ja aufgezwungen worden. Und wie sollte ich das verhindern? Ich schließe doch keine Abkommen über 20 Runden, wenn ich in 10 oder 15 Runden selbst angreifen will.
Wenn man sich den Ruf versaut, sollte man sich schon sehr sicher sein, ihn nicht mehr zu brauchen und das war ich hier nicht.