Gefühlt benötigt man aber schon 5 Reiter je Pike, wenn man Pech hat, sogar mehr. Apropos 30 Reiter - so viele stehen gerade in Ankara und warten auf ihren Einsatz.
Ich lasse das Bild für sich sprechen. Welch' unglaubliches Ereignis. Es gibt sie also doch.
Womit wird er befüllt? Eisen für Legionen muss her!
Amerika wird langsam zu mächtig.
Zitat von d73070d0
Ich hab 'nen Reiter-TV daraus gemacht.
6 Reiter fallen bei der Belagerung von Edirne. Meine Quote von 5 Reitern je Pike ist also zumindest hier nicht zutreffend gewesen.
PS: Eisen hat bislang noch keiner rausgerückt. Am besten wäre es natürlich, wenn ich es mir in Nordosmanistan selbst holen würde.
Der Empfang in der nächsten Stadt ist deutlich freundlicher.
Entsprechend klein fällt der Stack aus. Der Rest kann sich für Istanbul ausruhen.
Die Einnahme der Stadt ist Formsache. Allerdings sehe ich mit Schrecken, dass die Hethiter gefährlich nahe am osmanischen Eisen sind.
In Istanbul empfangen mich erwartungsgemäß wieder Piken.
Republik wäre bei diesem Spielverlauf wirklich nur 2. Wahl gewesen.
3 Piken und 1 Lanze - mehr steht in der osmanischen HS nicht.
Ich habe keine Zeit zu verlieren.
Ich riskiere jedoch einen Blick auf den anderen Kontinent.
Die Eisenstadt ist leider weg.
Vor Uskudar habe ich exakt eine Angriffseinheit zu wenig. Ich hoffe sehr, dass der osmanische Bogi gg. den Krieger gewinnt.
Die Osmanen haben jetzt nur noch diese beiden Städte. Die Allianz mit den USA ist bereits ausgelaufen, aber das Bündnis mit den Hethitern dauert noch 3 Runden. So lange können sich die Osmanen nicht mehr halten.
Ich könnte versuchen die Gegend um Baltimore zuzustellen, so dass keine anderen Einheiten mehr rankommen.
Die Osmanen sollen mich ja endlich ins MA befördern und dafür benötige ich noch Währung und Bauwesen.
Geändert von andreaslm (19. März 2016 um 23:19 Uhr)
SS?
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Ich habe gehofft, dass Bischop zieht, aber er ist wieder offline. Bin gleich soweit.
Der osmanische Langbogi hält sich tapfer, aber das osmanische Problem an sich lässt sich nicht lösen. Spätestens übernächste Runde sind sie Geschichte.
Mit knapp 50 Reitern halten sich meine Verluste inzwischen auch in Grenzen. Will heißen, ich produziere mehr, als ich verliere.
Ich habe zwar den größeren Happen abbekommen, aber die KI die wichtigeren Städte (Zeus, Eisen).
PS: Strategisch ist die Situation einigermaßen bescheiden. Ich muss über US-Territorium, um in das Kernland der Hethiter zu gelangen. Mal schauen, ob ein RoP möglich ist.
Geändert von andreaslm (19. März 2016 um 23:40 Uhr)
Kannst du nicht einen Siedler aufs Eisen bringen?
Baltimore kannst du doch bis zum auslaufen schützen, oder nicht?
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Nein, leider nicht. Da waren Stacks in der Nähe, die in der Folgerunde in Nachbarfelder von Baltimore rücken konnten und dich ich nicht besetzen konnte. Außerdem wurden noch Einheiten per Schiff abgesetzt.
Baltimore habe ich also selbst erobert.
Die Hethiter haben 9 MI und 2 Piken in der Nähe, die Amis 15 MI und eine Lanze.
Einen Siedler auf Eisen muss ich ohnehin setzen, weil es die Städte im Umland nicht mit der ersten Kulturstufe umfassen. Ohne Krieg gegen die Hethiter muss ich dort allerdings sofort einen Hafen reinsetzen, weil es mutmaßlich keine direkte Landverbindung in mein Kernland geben wird.
Also zuerst mit Hethien gg USA?
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Das könnte auch nach hinten losgehen. Ich hätte schon gern die GB von den Hethitern und nicht erst von den USA. Die hethitische HS liegt nahe an der amerikanischen Grenze.
PS: Mir bleibt aber vermutlich keine andere Wahl, weil die Hethiter ansonsten die USA mit auf ihre Seite ziehen werden. Und das kann ich nicht gebrauchen.
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