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Thema: Vorschlag zur Vereinigung der Zollunionen

  1. #766
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen


    Das Heilige Römische Reich.
    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    ...dann könnte man auch wieder das verlorene Gebiet von FR zurückfordern, die Schweiz und die Holländer wieder eingliedern...
    Waldeck für beides mit einer Stimme

  2. #767
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Als nächstes kommt er noch mit Burgund, ich sehs schon kommen...
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  3. #768
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Und vllt. schafst du es ja ihn davon zu überzeugen, anstatt seine Forderung einfach nur schwachsinnig zu nennen
    Das dürfte sich relativ schwierig gestalten, es wurde mehrmals eine Reihe von Punkten genannt die gegen den Steuerparagraphen sprechen, von Seiten der Befürworter kam auf diese aber im Grunde keine Reaktion.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Als nächstes kommt er noch mit Burgund, ich sehs schon kommen...
    Von Rechts wegen mein!

    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Kann man sich nicht innerhalb der Fürstenrunde darauf einigen, 12% als Richtwert zu nehmen, der nicht dauerhaft unterboten wird? Klar können die Parlamente immer mal dazwischen funken, aber es ist auch genauso klar, dass jeder Fürst sein Parlament dazu bekommen kann, die Steuern zu heben, wenn man einer Forderung des Parlaments folgt. Meine wollten zB mehr Einwanderung. Hab ich gemacht, dafür sind die Steuern jetzt hoch auf 12%. Ist ja nicht so, dass man mit denen nicht verhandeln kann und vor allem ist es so, dass die Arbeit Fürst <-> Parlament ein Kernlement dieses Spiels ist.
    Was wäre denn zu tun, wenn das Parlament etwas wünscht, was der Fürst nicht gewillt ist zu geben? Einen Schritt von der B-Verfassung zur A-Verfassung beispielsweise?
    Geändert von Ennos (06. April 2016 um 22:56 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  4. #769
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Von Rechts wegen mein!
    a) hat die französische Krone diesen Titel schon 300 Jahren eingezogen und b) die glorreiche Konstituante hat diese Titel eh für bedeutungslos erklärt. Ausserdem hatte man dir ja den Rang eines Pairs angeboten. Damit ist aber automatisch auch ein Sitz im Oberhaus des französischen Parlaments verbunden und diese Strafe wünscht der Bürgerkönig nicht mal seinem schlimmsten Feind.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  5. #770
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    a) hat die französische Krone diesen Titel schon 300 Jahren eingezogen und b) die glorreiche Konstituante hat diese Titel eh für bedeutungslos erklärt.
    Erkennen ich nicht an.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ausserdem hatte man dir ja den Rang eines Pairs angeboten. Damit ist aber automatisch auch ein Sitz im Oberhaus des französischen Parlaments verbunden und diese Strafe wünscht der Bürgerkönig nicht mal seinem schlimmsten Feind.
    Aber dann könnte ich mich an den Coup d´Etats beteiligen und zum Präsidenten/König aufschwingen...
    Mit Option auf Verlust verschiedener Extremitäten.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  6. #771
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    Im Grunde ist es ja schon auffällig, dass alle Diskussionen, bei denen sich eine Einigung nur schwer erreichen lässt, irgendwann in ausgiebige Annexionsphantasien münden.

  7. #772
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    Neu allerdings, dass es badenserische sind

  8. #773
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Im Grunde ist es ja schon auffällig, dass alle Diskussionen, bei denen sich eine Einigung nur schwer erreichen lässt, irgendwann in ausgiebige Annexionsphantasien münden.
    Man lenkt eben von inneren Problemen ab, indem man auf jemand anderen zeigt. Man könnte sogar sagen, dass wir das nach der Rheinkrise von den Franzosen gelernt haben
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  9. #774
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Emoticon: monokelDann mal wieder was vom Café Milani.

    In der Sache einer gemeinsamen Zollunion des Deutschen Bundes bemerken die versammelten Parlamentarier, die Angst der C-Staaten benachteiligt zu sein,

    1. erinnert man die versammelten Fürsten, das es nicht die Parlamente waren, die Steuerdumping betrieben, um sich einen Wettbewerbsvorteil auf Kosten der Nachbarn zu sichern,
    2. verwerfen die Idee, das die Parlamente sich für fürstliches Steuerdumping vor den Karren spannen zu lassen, mittels mutwilliges Initiieren eines Streits,
    3. sind überzeugt, das eine alternative Methode zur Konfliktbewältigung zwischen Parlament und Krone auch dieses Bedenken ausräumen könnte,
    4. betonen das die Problematik eine ist, die sich allein durch fürstliche Handlungen ergeben hat und somit auch durch Vereinbarungen auf fürstlicher Ebene, welche nicht die Handlungen der Parlamente betreffen geregelt werden sollte, da manhier Akteure als problem hochstilisiert, welche bisher nicht das Problem waren,
    5. möchten anmerken, das sich in einem größeren Zollgebiet lokale Verwerfungen durch Steuern weniger auswirken sollten,
    6. stellen fest, das die Niedrigsteuerstaaten von einst eh an die Grenzen ihres Wachstums gestossen sind,
    7. streichen heraus, das die bisherigen Vereinbarungen die Fürsten sowieso einschränken, wobei man die der Parlamente davon nicht als beeinflusst betrachtet,
    8. weisen darauf hin das der Zeitraum in dem die Fürsten die Gestaltungshoheit um präventiv zu handeln haben wohl gering sein dürfte, angesichts der Lage in Europa und
    9. bitten darum, das man die Sache zum Abschluß bringt ohne ein seltsames Szenario zu kreieren welches so noch nie stattgefunden hat und dabei zu übersehen das die problematischen Akteure ganz andere Leute waren.
    Geändert von Sarellion (07. April 2016 um 17:07 Uhr)
    Meine Stories:
    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
    ANNO 2070: Die Zukunft wird nass
    Fallen Enchantress - Legendary Heroes: Geschichten aus der Gruft

  10. #775
    Oberst Klink
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    Im Klartext unterstützen die Parlamente meinen Vorschlag.

  11. #776
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    Was wäre denn zu tun, wenn das Parlament etwas wünscht, was der Fürst nicht gewillt ist zu geben? Einen Schritt von der B-Verfassung zur A-Verfassung beispielsweise?
    Wenn das Parlament diese Forderung hat, sich gegenüber dem Fürst nicht durchsetzen kann und deswegen die Steuern senkt, dann könnten alle Mitglieder des Zollbundes auch beschließen, dieses Land aus dem Zollbund auszuschließen, wenn es tatsächlich zur Steuersekung kommt. Das würde das Drohpotential des Parlaments erheblich einschränken.

    Aber das wäre natürlich ein letztes Mittel und sollte kein Automatismus sein, wenn es allgemein um Steuersenkungen geht. So wie es bisher auch nicht vorgekommen ist, dass ein Parlament von B zu A will und bei Nichterfüllung mit Steuersenkungen droht.

  12. #777
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Im Klartext unterstützen die Parlamente meinen Vorschlag.
    Im Klartext heisst das, bisher haben die Parlamente nicht willentlich Steuerdumping betrieben und ihre Recht dahingehend relativ moderat eingesetzt. A wird im allgemeinen auch weiter gefasst und Streit mit dem Parlament ist auf nen Dutzend verschiedene Arten nicht lustig. Nur um niedrigere Steuern zu erhalten, wird das kaum einer tun, mal abgesehen davon, das die Parlamentarier nicht ganz doof sind und die Fürsten das insgeheim beabsichtigen. Außerdem ist das Problem um das es hier eigentlich geht, Steuerdumping durch Fürsten, nicht durch Parlamente.
    Mal abgesehen davon, das derzeit die Fürsten, die das betrieben haben, wohl eh kein Interesse haben dürften groß zu dumpen; pures Wirtschaftswachstum bei Vollbeschäftigung wird bissel schwierig.
    Geändert von Sarellion (07. April 2016 um 18:29 Uhr)
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  13. #778
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Wenn das Parlament diese Forderung hat, sich gegenüber dem Fürst nicht durchsetzen kann und deswegen die Steuern senkt, dann könnten alle Mitglieder des Zollbundes auch beschließen, dieses Land aus dem Zollbund auszuschließen, wenn es tatsächlich zur Steuersekung kommt. Das würde das Drohpotential des Parlaments erheblich einschränken.

    Aber das wäre natürlich ein letztes Mittel und sollte kein Automatismus sein, wenn es allgemein um Steuersenkungen geht. So wie es bisher auch nicht vorgekommen ist, dass ein Parlament von B zu A will und bei Nichterfüllung mit Steuersenkungen droht.
    Und wie wahrschenilich ist das sowas passiert? Das kommt in der praxis doch niemals durch- selbst wenns nur VK ist.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #779
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Danke für die Klarstellung Sare. Ich weiß gar nicht, warum die Parlamente so einen schlechten Ruf haben. Die Parlamentarier haben sich alle paar Jahre dem Wählerwillen zu stellen, das sind keine egoistischen Sturköppe, die nur ihren Willen druchdrücken wollen. Steuerdumping durch Parlamente gab es bisher nicht, und ich weiß auch von keinem Fall, bei dem der Fürst über den Steuersatz durch das Parlament erpresst wurde.

    Steuerdumping wurde mit einer Ausnahme (nämlich bei mir, Oxford hat mir nach dem Jadevertrag die Steuern von 15% auf 10% gesenkt) immer durch die Fürsten betrieben. Siehe aktuell Braunschweig. Wobei wir auch mal sehen müssen, dass 11% eigentlich kein wirkliches Steurdumping ist, den Satz hat Österreich auch

    edit: Was genau meinst Du Don? Ich finde Ennos Beispiel ehrlich gesagt schon an den Haaren herbei gezogen.

  15. #780
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Bei Preußen nutzten die Parlamente mal die Steuer als Kampfmittel.

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