Im nächsten Turnset ging es mir im Wesentlichen um Risikominimierung. Hatschis KSW sind immer für eine Überraschung gut und meine Armee ist bisher fast pure Schwertkämpfer. Das heißt, mit ein paar Axtis kann Hatschi mich empfindlich treffen. Nach der Eroberung von Alexandria stehen einige schwer angeschlagene Schwertis exponiert rum. Ich kontaktiere also Hatschepsut, sie bietet nur einen Friedensvertrag ohne jegliche Boni an.
Ich forsche jetzt Währung, die Wirtschaft liegt eh schon am Boden. Für Bauwesen bräuchte ich auch noch SMK, das ist mir zu lange. Einen Sturm auf Theben plane ich nicht, 60% Kulturdef plus Hügel - dazu stürmt auch Kathi auf die HS, d.h. hier dürfte der Truppenschwerpunkt von Hatschi liegen. Ich möchte lieber Memphis, die Schreinstadt des Hinduismus.
Dieser Schwerti verteidigt Alexandria, ein Bogi wird dazugepeitscht. Die Grenzstädte Heliopolis und Alexandria werden von Bogi + Schwerti verteidigt, alle anderen Städte von einem Bogi, ein weiterer ist angebaut und kann jederzeit notgepeitscht werden. Wahrscheinlich werde ich das nicht brauchen, aber ich habe keine Lust auf böse Überraschungen.
In meinen neuen Schwertistack integriere ich zwei Äxte und zwei Speere. So fühle ich mich gegen KSW und Axt-Überraschungen abgesichert. Durch AGG kann ich die Äxte direkt Schockbefördern.
Memphis wird erobert, ich habe vergessen, Fotos von den Kämpfen zu schießen.
Ich weiß es aber noch aus der Erinnerung - zwei Äxte, ein Bogi, zwei KSW und ein Schwertkämpfer. Die beiden Äxte haben drei Schwertis mitgenommen, der Bogi einen weiteren. Insgesamt also vier tote Schwertkämpfer, war total im Rahmen. Von 4 25%-Kämpfen einen gewonnen, dazu einen 66%-Kampf verloren. Das passiert halt.
Hier der Rest der Armee, jetzt wird in der Stadt ausgeheilt und dann weiter südlich gezogen. Theben wird erst als letzte Stadt fallen, falls ich überhaupt so weit komme.
Eine Schock-Axt und ein Speerkämpfer werden als Stadtverteidigung zurückbleiben.
Ein GG wird geboren, ich bin noch unschlüssig, was ich damit machen soll. Ab in die HS damit!
Hatschi macht einen Ausfall mit einem KSW und einem Schwertkämpfer. In Haithabu greife ich daher zur Notpeitsche.
Der Schockschwerti macht seinen Job. Ich war etwas überrascht, eine zweite Notpeitsche wäre bereitgestanden.
Bei Kampfchancen von 3,7% und 22,7% war es aber doch ziemlich wahrscheinlich, dass der Schwerti beide abwehrt. Der Fluss tat da wohl sein übriges.
Alle geheilt, Axt und Speer bleiben zurück, der Rest zieht weiter südlich.
Memphis kuriert meine Wirtschaft.
So dürfte ich es zügig zu Währung schaffen.
Man sieht, dass Hatschi Richtung Jelling zieht. Ich glaube, das war ein einzelner KSW, aber KSW gegen Bogi will ich nicht riskieren. Daher peitsche ich einen weiteren Bogi. Im Endeffekt hat Katharina den KSW abgeräumt, so lob ich mir die Russenbraut.
Ein sehr ungewöhnliches Gottheitsspiel, aber sehr unterhaltsam!
Hatshi verliert mit Elephantine das Eisen und wird sich nicht mehr lange halten können. Am besten du wartest bei Theben auf die Unterstützung von Kathis Truppen, dann kannst du sicher zu einem guten Zeitpunkt zuschlagen und die Stadt auch noch kassieren.
Siedler geht gerade noch nicht, weil die Kultur von Hyrule alles blockt. Geleitschutz für den Siedler hätte ich nicht, weil ich militärisch schon voll am Limit bin.
General Ragnar schickt seine Rekruten in den Tod. Kein Schwerti gewinnt bei diesen mäßigen Chancen, das ist er anders gewohnt.
Am Ende steht die Eroberung von Elephantine mit dem Preis von 6 Schwertkämpfern. Dafür haben die Veteranen gewonnen und am Ende hat die vorletzte verfügbare Einheit die Stadt eingenommen. Gut so!
Erst eine halbe Million? Bei 10 Städten? Daran sieht man, wie kleingepeitscht die meisten Städte sind.
Ein Versuch zwei Runden später Elephantine zurückzuerobern scheitert. Gut, dass ich einen Mix in meinem Heer zusammengestellt habe.
Justinian, die alte Nervensäge. Ich kann die Ressis aber gut gebrauchen, weswegen ich ihm Elfenbein liefere. Vielleicht sollte ich das doch nicht tun, wenn er gerade rüstet - er ist aber so weit weg und ich kenne seinen Kriegspartner gar nicht, dass es mir gerade egal ist.
- Mein patroullierender Schwertkämpfer erblickt die fast komplett heruntergekämpfte Besatzung von Yaroslavl und schnappt sich die Stadt. Natürlich wird sie nicht an Russland zurückgegeben.
Ich kratze jetzt meine Truppen zusammen und ziehe gen Hyrule. Hoffentlich mit russischer Unterstützung! Die gelbe Kultur muss da weg, hoffentlich geht das ohne Katas.
Hyrule ist schwach verteidigt - da sollte doch was gehen! Der Schwertkämpfer vor Theben ist allerdings ein einzelner Schwerti, der wird das kaum alleine schaffen.
Aber erstmal eine Bestandsaufnahme!
Währung ist erforscht, so sieht mein aktueller Techstand aus. Da klaffen noch große Lücken...
Ich entschließe mich dazu, die Bauwesenlücke als erste zu schließen, um für den Fall der Fälle Katas peitschen zu können.
Ich ziehe die letzten Stadtwachen aus den Grenzstädten zu Theben/Hyrule ab, denn wenn die letzte Stadt bedroht ist, neigt die KI dazu, keine Ausfälle mehr zu machen.
... die Wüstensteine könnte ich anschließen. Während ich also SMK erdenke und noch keine Landwirtschaft habe, wird anderswo der Taoismus erdacht. Gottheit ist ungerecht!
Das wird noch eine lange technologische Aufholjagd...
Auch das Volk ist unzufrieden ob der Rückständigkeit und greift zum Sklavenaufstand, die Ordnung wird aber sofort wiederhergestellt.
Auch Elephantine ist unzufrieden, was zum Henker? Ist hier IRGENDWER mit Ragnar glücklich?
Bald gibt es keine ägyptischen Revolten mehr in Elephantine, denn Katharina hat ihren Stack auf Theben gehauen. Dabei hat sie so viel Schaden angerichtet, dass schon ein Bogi mit 1,5 Reststärke verteidigt. Dennoch beißen noch vier Schwertkämpfer/Axtkämpfer ins Grab, bis die letzte verfügbare Einheit den Deckel draufmacht. Bezeichnend, dass Kathi keinen einzigen Kampf gewonnen hat, sie hat sich nur als Steigbügelhalter für mich geopfert.
So fällt also die Hauptstadt der Ägypter, Pop3 ohne irgendein Gebäude in der Stadt, das stehengeblieben wäre. Da kenne ich Hatschepsut aber irgendwie anders.
Wer hätte das gedacht, ich habe da jetzt irgendwie die fette Beute erwartet.
Ein weiterer General wird geboren, bei dem ich keine Ahnung habe, was ich damit machen soll. Kostet ein GG eigentlich Unterhalt? Denn dann würde ich ihn zeitnah ansiedeln.
Anbieten würde sich Elephantine, da hat Hatschepsut schon zwei Generäle angesiedelt. So könnte ich 11XP ab Werk produzieren, das wäre Stärke 1 + drei freie Beförderungen. Geht eigentlich.
So der Teil der erforschten Welt - nicht viel bekannt bisher. Das ist vielleicht gut so, sonst würde ich gleich den Mut verlieren.
Immerhin - Justinian hat noch keine feindliche Stadt in diesem Krieg erobert. Das befürchtete Monster muss also noch auf sich warten lassen.
Der Siedler für die Bananen-Muschel-Position steht jetzt auf dem Zettel. Ansonsten neige ich dazu, Katas zu peitschen und direkt bei Ashoka oder Kathi weiterzumachen, bevor überall eklige Langbögen rumstehen.
dem Byzantiner unbedingt die Eles kündigen; nicht nur, weil Eles für den Punktführer Happyness und Waffen bedeuten, da hat er sicher auch noch ein paar angebaut, die dann schön ihre Hämmer verlieren
Technologisch stehst du eigentlich nicht schlecht da um 410 b.C.
Hat Kathy schon Katas?
Elephantine ist keine gute Prodstadt, zu wenig Nahrung.
Eventuell den General in Theben ansiedeln, die Stadt hat mehr Prodpotential, grade jetzt mit den vielen Hügeln.
Viele 5Exp-Einheiten ab Werk in Theben sind besser als wenige 9Exp-Einheiten aus Elephantine.