Lib geht an den bleichen Kaiser raus. Wenig überraschend, denn Justinian ist als KI immer gefährlich ohne Ende ...
Ebenfalls sieht man auf obigem Bild, dass in der Triere von Churchill zwei Katapulte waren. Hätte ich das gewusst, hätte auch ein gepeitschter Später genügt.
Auch wenig überraschend, diese Stadt war nicht zu halten. Ich habe Ritter zur Rückeroberung schon in Position gebracht.
Es wurde ja mal Zeit für gute Nachrichten: Justinian hat mit einem Teilstack draufgehauen und ist gescheitert. Ich habe wirklich keine Ahnung, wozu das gut sein sollte, aber ich nehme das Angebot dankend an.
Seoul zum Preis von einem Kata - die "Außenpolitik" bleibt Ragnars Steckenpferd, Kriege führt man gemeinsam!
Churchill bombardiert Roskilde, ohne später eine Chance zu haben, es einzunehmen.
Ich erobere Pjöngjang zurück ...
verliere dafür Pusan. Was für ein Klein-Klein dieser Krieg mit Churchill gerade ist, aber solange er nicht vorrückt, soll mir das recht sein. Meine Hauptarmee ist weiterhin gegen Korea gebunden.
Und das kann keinen Aufschub bekommen, denn Justinian rückt ebenfalls vor. Oben sieht man die Garnison der letzten koreanischen Stadt sowie Justinians Restarmee.
Aus einem mir nicht erfindlichen Grund hat in diesem Turnset die Vorschaufunktion nicht funktioniert. Ich konnte nie Kampfwahrscheinlichkeiten ansehen, es wurde immer direkt gezogen. Das hatte einmal zur Folge, dass ich einen ganzen Stack verzogen und ins Niemandsland gezogen habe. Da habe ich dann neugeladen, das war mir zu viel. Deswegen fehlen hier fünf Screenshots.
Churchill nimmt wieder Pjöngjang ein, grausam, wie die Städte hin- und herwandern.
Mittlerweile stehen dort keine Gebäude mehr, wen wundert das bei so vielen Stadtwechseln.
Ach, der ist auch mit von der Partie. Ich kann mich an keine Partie erinnern, in der De Gaulle eine nennenswerte Rolle gespielt hat. Prinzipiell rückständig und wird erobert. So auch wohl hier mit einer Reststadt.
Da fällt mir gerade ein, ich wollte ja mal die Weltkarte sehen. Ich bitte Katharina darum, tatsächlich schenkt sie mir sie.
So sieht die Welt von oben aus. Gilgamesch nimmt einen Amerikaner auseinander, den ich nicht kenne. Das finde ich interessant, Gilgamesch macht in meinen Partien immer einen souveränen Eindruck. Zara Yaqob ebenfalls, standesgemäß hat er den Franzosen De Gaulle fast erledigt.
Es gibt wohl auch noch einen recht gut dastehenden Türken, den ich noch nicht kenne.
Direkt darauf knipst einer meiner ganz alten Haudegen - man sieht es an den verdienten EP - den Koreaner aus.
Östlich des Koreaners liegt Griechenland, das gerade im Krieg mit dem Maya ist. Bei den meisten Kriegen in dieser Welt geht nichts voran, weil sie über verschiedene Kontinente ausgefochten werden. Das ist gut, so wird ein Justinian nicht zu einem noch größeren, ätzenden Monster.
Bevor ich Griechenland angreife, muss ich mich aber um Churchill kümmern. Das ist ein Überblick über sein Land, meine Hauptarmee hat noch Kapazitäten.
Die Anzahl der Katas ist aber zu klein. Da steht im nächsten Turnset wieder eine Peitschorgie an, diesmal dann wohl Triböke, denn viele Städte sind jetzt schon Pop6.
Gleich vorweg: In diesem Turnset hat längst nicht alles so geklappt, wie es sollte. Mein Optimismus ist auch etwas gewichen, auch wenn die Ausgangslage weiterhin gut ist. Ich habe 90min gespielt und viel zu viele Screenshots gemacht, also zeige ich nach und nach eine Auswahl.
Mit jedem Toten wird die Außenpolitik übersichtlicher. De Gaulle wird es nicht mehr lange machen.
Die nächste Runde Triböke und Katas wird gepeitscht. Kurz darauf peitsche ich noch Ritter, Pikeniere und ABS, um eine zweite Armee gegen Churchill zu haben.
Wie man an der Weltkarte abschätzen kann, hängen am Maya meine gesamten Außenhandelswege. Ich erkläre ihm also nicht den Krieg, bin ja nicht doof.
Stack 1 zieht los, ist aber schon ziemlich geschrumpft.
In Hastings steht auch nicht gerade wenig. Wenn er draufhaut, male ich mir das unschön aus.
Das ist die erste gute Nachricht: Die Besatzung von Coventry ist relativ klein und daher wird die Stadt zügig fallen.
Eine Gratisbeförderung ist für die Ritter auch ganz nett, auch wenn ich sie aus eigenem Antrieb wohl nicht gelevelt hätte.
Churchill haut auf meinen Stack drauf, bricht aber ab, bevor er echte Erfolge erzielen könnte. Das verstehe ich nicht. Insgesamt aber ein wirklich gutes Verhältnis für mich.
Würde er mit dem, was da jetzt steht, draufhauen, würde das wieder eklig für mich ausgehen.
Macht er aber nicht, so dass meine Truppen weiter heilen können. Mit dem Bomben bin ich dann auch langsam durch.
Die Forschungsrate bringt ins Bodenlose ein. Bei 30% im Minus, und das 1000 AD. Das erinnert mich an Ramkhamhaengs Mongolei im PB 60 (?), als er quasi Dauerkrieg führte und immer ungefähr so geforscht hat.
Perikles ist ebenfalls eine Kulturnervensäge, Wonsan rebelliert direkt mal. Da kam ich noch gar nicht dazu, was für die eigene Kultur zu tun.
Churchill haut wieder mit einigen Einheiten drauf, bricht aber ab, bevor es sinnvoll wird. Wie konnte dieser Mann mit dieser Strategie Deutschland besiegen?
Doppelschlag! Hastings hat allerdings zwei Runden gedauert, da nicht genügend Einheiten vor Ort waren. Es ist schon erstaunlich, wie schnell große Stacks schrittweise dezimiert werden und am Ende nur noch ein kümmerlicher Haufen sind.
Die zweite Runde war erfolgreich, in Runde 1 sind wieder 5-6 Einheiten gestorben. Man sieht: Die Helden des Schwertes leben noch. Jene Helden des Schwertes, die sich im allerersten Krieg gegen Hatshepsut bewährt haben.
Die wohl einzige Statistik, die ich locker gewinnen kann.
Der Rest bleibt unterirdisch. Immerhin forsche ich bei 30% wieder im Plus.
Das ist der Rest vom Geraffel. In Hastings wird geheilt, dann ziehen Nord- und Südstack gemeinsam auf London.
Ich kannte dich nie, aber lebe wohl!
Jo, das ging fix. Direkt nach der ersten Revolte die zweite Revolte und die Stadt flippt. Das hätte ich nur mit massenhaft Garnison verhindern können, was ich nicht wollte. Ich brauche die Truppen anderswo.
Bis hierher lief alles nach Plan, jetzt beginnt langsam die Kacke.
Das sind die vereinigten Stacks, die erstmal heilen.
Nenene.
Das macht es schwieriger, später den Griechen noch rauszunehmen oder überhaupt ein Land zu überfallen. Blöde Abkommen, aber noch vergeht ja einiges an Zeit.
Ich verliere Pusan an Churchill und werde es auch nicht mehr zurückbekommen.
Coventry habe ich zwischenzeitlich auch verloren, konnte es aber wieder zurückholen.
Stahl ist erforscht und wir haben endlich Kanonen. Ich beginne, ein wenig zu uppen, aber ich möchte das sauer verdiente Geld nicht allein in Kanonen investieren, da die Forschung laufen muss.
York fällt und die ganze ätzende weiße Kultur. Das verschafft meinen Städten wieder etwas Luft.
Die verbotene Stadt wird errichtet, weil die Unterhaltskosten frappierend werden. Ich erhoffe mir einiges an Einsparungen.
Die Stadtgarnison von Pusan ist gar nicht übel. Da komme ich so schnell nicht ran.
Justinian dagegen schon, er erklärt Churchill den Krieg und zieht direkt vor die Stadt.
Die Verbotene Stadt in Delhi (Da sollte ich langsam wirklich aufhören zu sklaven, die Strafe ist nimmer schön ...) bringt direkt 100 Gold / Runde.
Fuck, wo kamen die denn her? Ich habe das gar nicht gesehen, dass Justinians Truppen bereits Warwick erreichen könnten. Das wollte ich eigentlich verhindern, jetzt hat der bleiche Kaiser schon zwei Städte auf meinem Kontinent.
Das hier ist Kathis Stack. Sie sollte ich als nächstes angreifen, daher ist es sinnvoll, diesen Haufen im Auge zu behalten.
Das ist ihr Land. Ihren gesamten Osten kann ich mit Rittern in 1 Runde erreichen. Ich überlege, mit Spionen die Kulturdeff zu entfernen und mit Rittern die Städte zu stürmen, da stehen meist nur 2-3 Stadtwachen drin. Dann hätte ich sie in Runde 1 empfindlich getroffen und viel Hinterland gewonnen. Danach müsste ich abwarten, wohin sie ihren Stack bewegt und ihn dann mit Kanonen aufräumen. Könnte klappen.