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Thema: PAE V Patch 4 (01.09.2018)

  1. #121
    SNAFU Avatar von Tschuggi
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Hm. Die Spätantiken Technologien.... machen mir etwas Sorge.

    Ich könnte bessere Märkte, Kornspeicher, Banken hinzufügen, doch das würde die Wirtschaft, die zu dieser Zeit ja eh schon viel zu mächtig ist, noch mächtiger machen. Das wäre irgendwie dämlich und gar nicht realistisch. Immerhin hatte das römische Reich ständig Geldnot! Wahrscheinlich wegen der Korruption. Die es hier ja nicht mehr gibt... (CIV III).

    Wenn ich keine zusätzlichen Gebäude baubar machen soll, dann bringen mir auch die leeren Tech nix.

    Weiters: Manchen Techs würd ich wieder einen Bonus geben. Haben wir aber in dieser Zeit schon genug! Da würd sich das 2 pro Pop schon auszahlen!

    hm... und neue Militärtechs wirds auch nicht spielen, weil ja schon alles drin is, bis auf die spätrömischen Einheiten. Wäre als nur ne Römertech...



    Ich muss was mit der Wirtschaft machen. Inflation hoch setzen? Einheiten stark verteuern (Prod + Extragold)? Mehr fällt mir dazu nicht ein...
    Pflichtgebäude, die mali bringen, z. Bsp. als Voraussetzung für best. Einheiten
    Πάντα χωρεῖ καὶ οὐδὲν μένει

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    http://www.civforum.de/showthread.php?t=73790

  2. #122
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Sümpfe würde ich auch in meinen Karten lieber selber neu setzen. Wenn möglich, wäre das toll das selber zu machen. Aber es bleiben ja noch die 14 Tage bis zur Veröffentlichung. Da werden die Scenario und Kartenmacher ja eh noch viel zu tun haben.

    Den Vorschlag nur Dinge mit negativen Ergebnissen vom Stadthalter fordern zu können klingt gut! Vor allem, wenn der Stadthalter danach mitspielt und vom Spieler etwas fordert, damit sich das wieder ausgleicht. Gefällt mir!
    Triumphzüge sollten aber in Rom bleiben. Die wenigen Ausnahmen die es da gab, rechtfertigen es nicht, das nun in jeder Provinzstadt zu erlauben. Festspiele hat es wohl überall gegeben, aber Triumphzüge nicht!

    Arkaden:

    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    Naiv gefragt, was ist so toll daran, außer dem Dach? Und wieso mussten die Römer bis nach Syrien, weil sie nicht selbst drauf gekommen sind?
    Erstmal, ich bin nur Laie und habe mir das erlesen und ja ich prüfe die Quellen nicht immer so wie ich das wohl sollte.

    Die Arkaden ergeben sich wohl aus den klimatischen Bedingungen in Syrien. Da gibt es wenig Regen, aber viel Sand und Hitze. Die Leute wollten raus aus der Sonne, weg vom Flugsand und in den Schatten. Die Säulen bieten Möglichkeiten Tücher aufzuhängen, wenn man die mit Wasser tränkt konnte so ein ganzer Markt gekühlt und zu einem Teil vom Flugsand befreit werden. Die Römer fanden das wohl praktisch und außerdem schick. Dabei geht es um Livestyle.
    Hinzu kommt das es wohl vorher auch schon Wochenmärkte gegeben hat und wie im späteren Mittelalter auch Handwerksgassen. Das waren aber eher Armenquartiere, also nichts um zu representieren. Die Wochenmärkte die es in Rom wohl auch schon jeden Tag gab, waren drekig, da dort alles gehandelt wurde. Die Arkaden boten die Möglichkeit sich in einer sauberen Umgebung mit besseren Geschäften darzustellen und nahm so eine Konzentration vorweg, die wir auch heute noch sehen mit den Einkaufszentren. Es gibt das römische Edikt, das es verboten sei Vieh durch die Arkaden zu treiben oder dort zu handeln zum Beispiel. Teilweise waren es mit Prunkt ausgestattete Marmorsäulen die die Wege säumten. Da ging die Highsociety einkaufen, nichts für den kleinen Geldbeutel.
    Klar hat ein Weinhändler seine guten Kunden auch bei sich zu Hause empfangen, aber mit dem Geschäft in den Arkaden konnte er sich darstellen und über seinen Stand in der Gesellschaft erheben.
    Auch ist ein Papyrushändler neben einen Schweinehirten nur schwer vorstellen auf dem Wochenmarkt. Seine Waren sind viel wertvoller und feiner und sollten hinterher nicht nach Schwein riechen, dann konnte er bestimmt höhere Preise erzielen. Daher brauchte zum Beispiel auch ein Parfum Hersteller eine Umgebung in der er seine veredelten Waren auch angemessen anbieten konnte. Das gilt auch für Tuchhersteller und so weiter. Wie gesagt, solche Geschäftsleute haben die Kunden auch zu Hause empfangen, aber wenn du dann für einen Einkauf von ein paar Dingen drei mal die ganze Stadt durchqueren musst, bist du dankbar wenn du in den Arkaden alles findest.
    Die Römer übernahmen das Prinzip, dass die Händler der besseren Gesellschaft representieren wollten, indem es zu einer Konzentration der Geschäfte kam, die höherwertige Produkte anboten, so das sie nicht mehr über die gesammte Stadt verteilt waren. Eine Vereinfachung des Lebens führte durch diese Zusammenlegung so auch zu mehr Handelstätigkeit.

    Die Arkaden spielgen den Livestyle der besseren Gesellschaft wieder und gehören in die Spätantike. Es zeigt die Konzentration von Hochfinanzgeschäften und das Ende eines Veredelungsprozesses von Waren, die von dort aus in die gesamte antike Welt vertrieben wurden. Wir sind heute noch nicht viel weiter und bauen immer noch unsere einkaufszentren die nichts anderes sind, als die Arkaden von damals.

    Wenn es euch nicht gefällt, dann lasst es weg. Ich will euch wie gesagt nicht aufhalten.

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (05. Februar 2016 um 17:43 Uhr)

  3. #123
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Ich bin weiterhin dafür, die Ansiedelung von Generälen zu streichen. Dann laufen die auch wirklich in der Gegend rum und können sterben oder rebellieren.
    Wenn ich so drüber nachdenke, erscheint mir das als logisch konsequent, obwohl - oder gerade weil - ich Generäle immer gerne in einer Stadt angesiedelt hab. Wenn man kaum eine andere Wahl hat, als Generäle für Einheiten einzusetzen, wird man das auch tun und Generalseinheiten lassen sich viel besser in Features wie Rebellion einbinden Mal davon abgesehen, dass es auch keine Einheiten mit 20 EP ab Ausbildung mehr gibt.

    Zitat Zitat von JohnDay Beitrag anzeigen
    Erstmal, ich bin nur Laie und habe mir das erlesen und ja ich prüfe die Quellen nicht immer so wie ich das wohl sollte.

    Die Arkaden ergeben sich wohl aus den klimatischen Bedingungen in Syrien. Da gibt es wenig Regen, aber viel Sand und Hitze. Die Leute wollten raus aus der Sonne, weg vom Flugsand und in den Schatten. Die Säulen bieten Möglichkeiten Tücher aufzuhängen, wenn man die mit Wasser tränkt konnte so ein ganzer Markt gekühlt und zu einem Teil vom Flugsand befreit werden. Die Römer fanden das wohl praktisch und außerdem schick. Dabei geht es um Livestyle.
    Hinzu kommt das es wohl vorher auch schon Wochenmärkte gegeben hat und wie im späteren Mittelalter auch Handwerksgassen. Das waren aber eher Armenquartiere, also nichts um zu representieren. Die Wochenmärkte die es in Rom wohl auch schon jeden Tag gab, waren drekig, da dort alles gehandelt wurde. Die Arkaden boten die Möglichkeit sich in einer sauberen Umgebung mit besseren Geschäften darzustellen und nahm so eine Konzentration vorweg die wir auch heute noch sehen mit den Einkaufszentren. Es gibt das römische Edikt, das es verboten sei Vieh durch die Arkaden zu treiben oder dort zu handeln zum Beispiel. Teilweise waren es mit Prunkt ausgestattete Marmorsäulen die die Wege säumten. Da ging die Highsociety einkaufen, nichts für den kleinen Geldbeutel.
    Klar hat ein Weinhändler seine guten Kunden auch bei sich zu Hause empfangen, aber mit dem Geschäft in den Arkaden konnte er sich darstellen und über seinen Stand in der Gesellschaft erheben.
    Auch ist ein Papyrushändler neben einen Schweinehirten nur schwer vorstellen auf dem Wochenmarkt. Seine Waren sind viel wertvoller und feiner und sollten hinterher nicht nach Schwein riechen, dann konnte er bestimmt höhere Preise erzielen. Daher brauchte zum Beispiel auch ein Parfum Hersteller eine Umgebung in der er seine veredelten Waren auch angemessen anbieten konnte. Das gilt auch für Tuchhersteller und so weiter. Wie gesagt, solche Geschäftsleute haben die Kunden auch zu Hause empfangen, aber wenn du dann für einen Einkauf von ein paar Dingen drei mal die ganze Stadt durchqueren musst, bist du dankbar wenn du in den Arkaden alles findest.
    Die Römer übernahmen das Prinzip, dass die Händler der besseren Gesellschaft representieren wollten, indem es zu einer Konzentration der Geschäfte kam, die höherwertige Produkte anboten, so das sie nicht mehr über die gesammte Stadt verteilt waren. Eine Vereinfachung des Lebens führte durch diese Zusammenlegung so auch zu mehr Handelstätigkeit.

    Die Arkaden spielgen den Livestyle der besseren Gesellschaft wieder und gehören in die Spätantike. Es zeigt die Konzentration von Hochfinanzgeschäften und das Ende eines Veredelungsprozesses von Waren, die von dort aus in die gesamte antike Welt vertrieben wurden.

    Wenn es euch nicht gefällt, dann lasst es weg. Ich will euch wie gesagt nicht aufhalten.

    Grüße John
    Und das trifft wirklich erst auf die Spätantike zu und wird nicht bereits durch die jetzigen (generischen) Märkte repräsentiert?
    "Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times

  4. #124
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    Und das trifft wirklich erst auf die Spätantike zu und wird nicht bereits durch die jetzigen (generischen) Märkte repräsentiert?
    Das Prinzip der Arkaden aus der Antike ist die Konzentration veredelter Produkte die von dort aus in die gesamte antike Welt vertrieben wurden. Auf dem normalen Markt, wird wohl eher für den täglichen privaten und lokalen Gebrauch gehandelt. In den Arkaden ging es eher um Luxuswaren, als die Möhren und die Eier die man zum Abendessen noch schnell einkaufen mußte. Das Prinzip dieser Konzentration wurde aus Syrien übernommen und das hat mit der Gesellschaft an sich zu tun. Erst waren Händler nur mäßig angesehene Teile der Gesellschaft. Das ihr Stand mehr ansehen bekam, entstand erst im Laufe der Zeit und war eine Entwicklung. Die Arkaden werten die Händler die dort Geschäfte haben auf und erheben sie über ihren Stand. Es wertete auch die Stadt auf die eine oder mehrere Arkaden besaß auf. Es machte Städte attraktiver genau wie heute.

    Ein Zelt auf dem Wochenmarkt läßt sich dagegen schwer vergleichen mit einem Prachtmarmorbau eines feststehenden Gebäudes.

    Ein Parfumhersteller, der sowieso nichts an die Bauersfrau um die Ecke verkaufen wird, wird sich bedanken, wenn eine Kuh seinen Fladen in der Nähe seines Geschäftes fallen läßt und seine Waren danach riechen.

    Es geht für den Händler darum sich in den Arkaden aus dem Elend zu erheben und Teil einer besseren Gesellschaft zu sein.

    Aber wie gesagt, wenn es euch nicht überzeugt dann ignoriert es.

    Grüße John
    Geändert von JohnDay (05. Februar 2016 um 18:08 Uhr)

  5. #125
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Die Baliste kann mit Genauigkeit 1 befördert werden = +2% Stadtbombardierungsschaden?

    Eine Baliste macht doch gar keinen Stadtbombardierungsschaden. Die Beförderung Genauigkeit 1 sollte daher nicht für sie wählbar sein.

    Grüße John

  6. #126
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    Geht nicht, solang sie als Belagerungseinheit gelistet ist.

  7. #127
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Das hilf mir leider gar nichts. Ich hab drei große Karten (upgedatete Eurasiakarte, 52 Zivszenario mit gesetzten Städten und richtigen Zivnamen u. -adjektiven, Karte mit Ramksflüssen), die alle upgedatet werden müssen. Wäre sehr mühselig, da erst das Feature Sumpf rauszumschmeissen und dann in einem weiteren Schritt das neue Terrain einzufügen. Ich würd das gern zusammenmachen, auch weil dann die Orientierung, wo was hingehört einfacher ist.

    Was spricht denn dagegen, das Feature Sumpf für den Übergang einfach noch drinnen zu lassen?
    Ok, dann geb ichs vorübergehend wieder rein und hol mir die Scenarien wieder aus dem Patch Verzeichnis
    Aber eben nur für die Karten! Habt ihr Recht. Is besser.
    Für alles andere kanns ja nun als Terrain bleiben (Promo, EventTrigger, Kanalisation).

    Zum Thema Spätantike haben wir ja immer wieder diskutiert. Da gibt's einen eigenen Thread, der einige Ideen enthält. Ich verlink hier mal meinen Betrag daraus. Vielleicht inspiriert der dich ja.
    ok, ich check das nochmal.

    Das klingt für mich, als ob das dann immer noch nicht funktioniert. Auch mit = 0 (und auch mit < 0) kann man seine ProvinzHS immer noch hochzüchten. Ich brauch ja keinen Überschuss an , es reicht ja wenn die Stadt nach dem Wachstum auf 0 ist. Ich würde da einen anderen Weg gehen und das ganze Feature anders aufbauen. Manuell kann der Spieler nur noch jederezeit etwas vom Statthalter fordern (alles was erzeugt). Dann gibt's die Forderungen des Statthalters (die Popups) und nur in diesem Zusammenhang hat der Spieler dann auch die Möglichkeit, den Statthalter zu belohnen (Orgie, Triumphzug, etc., halt alles was erzeugt).
    Ich glaub, das hab ich schlecht beschrieben: Wenn die Stadt in der Differenz von und auf 0 ist, dann kann man die Stadt nicht pimpen. Das heißt, erst wenn die Stadt +1 hat, dann kann man ein Fest veranstalten. Und dabei aussuchen, ob +1 oder +2 je nachdem, ob man sicherheitshalber ein Polster haben mag.
    Ich muss jetzt nur sehen, ob erst mit dem Statthalter oder schon automatisch ein +1 verloren geht.. mit der Zeit. vor hätt ichs. mal sehn.

    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Ein Schlüssel dazu könnten Religionen sein: stärkere Verbreitung (über gläubige Einheiten), die nicht durch Staatsformen vermieden werden kann. Religionen, die sich nicht synkretistisch verwurschteln lassen. Konflikte zwischen verschiedenen Bekenntnissen innerhalb der Stadt. Religionsaustreiber könnten z.B. das Christentum nicht mehr vertreiben, nur die negativen Auswirkungen für 10R unterdrücken auf Kosten von Diplomalus und . Christentum als Staatsreligion macht heidnische Forschungseinrichtungen (die Akademien, Bibliotheken...) und Theater kaputt. Sklaven in der Stadt ziehen Christentum an.
    Genau das hab ich auch vor. Aber muss erst ins Python wandern. Das ist ein größeres Projekt, was aber auch noch reinkommt.

    Stabilität à la RFC könnte man auch einbauen - mächtige Provinzen, aufmüpfige Generäle...
    Die Generalssache ist irgendwie blöd, weil man den jederzeit killen kann. DEswegen will ich es ja übers SDK verbieten. ODer ich find den Button im MainInterface und kann ihn bloggen. Muss ich noch checken.

    Ich bin weiterhin dafür, die Ansiedelung von Generälen zu streichen. Dann laufen die auch wirklich in der Gegend rum und können sterben oder rebellieren.
    Tu ich auch. Ich will ja, dass sich Generäle konkurrieren. Je nach Civic, je nach erfoschter Tech... dazu muss ich mir erst einen genauen Plan machen.

    Leere Techs sind Mist. Ein Fortschritt muss doch irgendwie zu benennen sein, sonst ist es keiner
    Jo.

    [QUOTE=JohnDay;7076213]
    Arkaden:

    Du meinst wohl die Kolonnaden.

    Ist eigentlich nur eine Bauform. Was den Markt betrifft, gibts in Griechenland die Agora oder das Emporion. Is ja egal, wie man das baut.
    Aber du hast mich während der Suche der genauen Bezeichnung für die Kolonnade auf folgendes gebracht: Marktbasilika. Genau das ist es was du wohl meinst, glaub ich. Ein großer, überdachter Marktplatz. Gute Sache. Ist notiert.


    Zitat Zitat von JohnDay Beitrag anzeigen
    Die Baliste kann mit Genauigkeit 1 befördert werden = +2% Stadtbombardierungsschaden?

    Eine Baliste macht doch gar keinen Stadtbombardierungsschaden. Die Beförderung Genauigkeit 1 sollte daher nicht für sie wählbar sein.

    Grüße John
    Achja. Weils SIEGE ist. Sollt ich ändern auf ARCHER. Ist notiert.
    Pie's Ancient Europe (PAE)
    Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
    Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.


    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  8. #128
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    Mhm, Archer ist auch doof. Flankenschaden und sowas geht ja auf SIEGE.
    Lässt sich Stadtverteidigung (aka. Mauern) in der Antike überhaupt sinnvoll kaputtbomben?

    @General: wenn der König nen General killt, können die anderen aufmucken. Und einsetzen will man die grundsätzlich schon, weil die Vorteile überwiegen (sollten sie dann halt auch tun^^)

  9. #129
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Nö Flanke geht auf UnitClassTypes und nicht auf UnitCombatTypes. Wäre mit UnitCombatTypes eh besser aufgehoben. Is verdammt unpraktisch so

    General: naja, das is ja das schwierige. Weil der bei den Schlachten sowieso immer drauf geht, is der Schaden dann vielleicht größer. Außer der General frisst Gold pro Runde, wenn man ohne Armee den stehen lässt.... die Frage is nur XML (KI?) oder nur für HI im Python abziehen....
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  10. #130
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    Dann ist ja gut.

    Aber Beförderungen gegen Belagerungswaffen gibt's auch noch, oder?

    Dumm rumstehender General kostet halt Einheitenunterhalt. Macht nix, weil der bringt ja auch nix.

  11. #131
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Nö Flanke geht auf UnitClassTypes und nicht auf UnitCombatTypes. Wäre mit UnitCombatTypes eh besser aufgehoben. Is verdammt unpraktisch so
    Ist so, weil in BtS auch nicht an allen Belagerungswaffen Flankenschaden verursacht wird. Berittene Bogenschützen erzeugen z.B. keinen Flankenschaden an moderner Artillerie.

    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Aber Beförderungen gegen Belagerungswaffen gibt's auch noch, oder?
    Ist jetzt die Frage, ob das im Fall der Balliste überhaupt relevant ist. Im direkten Nicht-Fernkampf soll die ja in der Regel gar nicht erst eingesetzt werden.
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  12. #132
    Keinpferd
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    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Ich hab drei große Karten (upgedatete Eurasiakarte, 52 Zivszenario mit gesetzten Städten und richtigen Zivnamen u. -adjektiven, Karte mit Ramksflüssen), die alle upgedatet werden müssen. Wäre sehr mühselig, da erst das Feature Sumpf rauszumschmeissen und dann in einem weiteren Schritt das neue Terrain einzufügen. Ich würd das gern zusammenmachen, auch weil dann die Orientierung, wo was hingehört einfacher ist.
    Daß der Sumpf von uns nur einmal upgedatet werden muß, hätte seine Vorteile. Aber Ramks Flüsse! Ehrlich? Sind die denn fertig? Die Flußgrafik an sich, gut, ich seh sie gar nicht, schau einfach dran vorbei, und in meinen Szenarien kommen die gar nicht vor oder nur ganz selten – aber selbst wenn man diese Flußgrafik, so wie sie ist, gutsein läßt, bleibt immer noch das Delta. Denn alle größeren Ströme auf den gängigen PAE-Karten, die beschiffbar sein sollen, haben auch ein Delta, Rhein, Donau, Po, Nil, Ganges…

    Du mußt natürlich wissen, ob du InEx große Karte, die ich einstmals für PAE spielbar gemacht und dir geschickt habe und die du zu einem Prachtstück von einer Karte vollendet hast, mit diesen Flußgrafiken garnieren willst. Bei der Orient-Karte habe ich aber auch nicht weniger Stunden investiert als du und Pie, und ich beuge mich nur unter inneren Qualen eurem weisen Ratschluß, wenn ihr unser Gemeinschaftswerk mit dieser Schrebergartenästhetik verhunzen wollt; da fehlen doch rechts und links nur ein paar Gartenzwerge!

    Spätantike: Klar wurde darüber schon diskutiert, aber eben nicht unterm SDK-Gesichtspunkt.

    Ballisten: Sind Feldartillerie gegen massierte Ziele, zum Beispiel Phalangisten-Pulks und Kavallerie. Stadtmauern und -tore kann man damit nicht zum Einsturz bringen. Balisten können höchsten über niedrige Holzpalisaden hinweg Stadtverteidiger treffen, womit wohl im Civ-Sinn gerechtfertigt ist, daß sie "die Stadtverteidigung reduzieren", aber zu viel sollte es nicht sein.

  13. #133
    Keinpferd
    Gast
    Zitat Zitat von Tschuggi Beitrag anzeigen
    Pflichtgebäude, die mali bringen, z. Bsp. als Voraussetzung für best. Einheiten
    Stimmt, späte Comitatenses- und Auxilia-Kasernen zum Beispiel. Die frisch konvertierten Neuchristen wären an Kriegsdienst nicht interessiert. In einer Stadt mit Christentum würde der Malus dieser Kasernen noch mal verdoppelt.

  14. #134
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Ok, dann geb ichs vorübergehend wieder rein und hol mir die Scenarien wieder aus dem Patch Verzeichnis
    Aber eben nur für die Karten! Habt ihr Recht. Is besser.
    Danke!

    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Ich glaub, das hab ich schlecht beschrieben: Wenn die Stadt in der Differenz von und auf 0 ist, dann kann man die Stadt nicht pimpen. Das heißt, erst wenn die Stadt +1 hat, dann kann man ein Fest veranstalten. Und dabei aussuchen, ob +1 oder +2 je nachdem, ob man sicherheitshalber ein Polster haben mag.
    Ich muss jetzt nur sehen, ob erst mit dem Statthalter oder schon automatisch ein +1 verloren geht.. mit der Zeit. vor hätt ichs. mal sehn.
    Hm, ob das die Lösung ist? Irgendwie finde ich, dass das ganze Statthalterfeature in die falsche Richtung geht und dabei viel Spielraum verschenkt, der gerade auch in der spätantiken Phase nutzbar wäre.

    Edit: Hab gerade gemerkt, dass die Zitate und Antworten recht in der Luft hängen. Beim ersten geht's um den Sumpf, beim zweiten um den Provinzstatthalter.
    Pie's Antikes Europa (PAE): Genieße CIV in der Antike.

    PAE - Mythos Antike: Die Geschichte der drei furchtlosesten Herrscher des PBEM 442.

    Kingdom of Africa: Auf Abwegen im PB 73

  15. #135
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Zitat Zitat von Keinpferd Beitrag anzeigen
    Aber Ramks Flüsse! Ehrlich? Sind die denn fertig? Die Flußgrafik an sich, gut, ich seh sie gar nicht, schau einfach dran vorbei, und in meinen Szenarien kommen die gar nicht vor oder nur ganz selten – aber selbst wenn man diese Flußgrafik, so wie sie ist, gutsein läßt, bleibt immer noch das Delta. Denn alle größeren Ströme auf den gängigen PAE-Karten, die beschiffbar sein sollen, haben auch ein Delta, Rhein, Donau, Po, Nil, Ganges…

    Du mußt natürlich wissen, ob du InEx große Karte, die ich einstmals für PAE spielbar gemacht und dir geschickt habe und die du zu einem Prachtstück von einer Karte vollendet hast, mit diesen Flußgrafiken garnieren willst. Bei der Orient-Karte habe ich aber auch nicht weniger Stunden investiert als du und Pie, und ich beuge mich nur unter inneren Qualen eurem weisen Ratschluß, wenn ihr unser Gemeinschaftswerk mit dieser Schrebergartenästhetik verhunzen wollt; da fehlen doch rechts und links nur ein paar Gartenzwerge!
    Was für ein Schmarrn. Hast du dir die Flüsse überhaupt schon im Spiel angeschaut? Nur auf Basis von ein paar Screenshots aus dem Entwicklungsstadium darüber zu urteilen, ist so was von falsch...

    Ich bin jedenfalls richtig überrascht, wie gut die Flussgrafik jetzt schon ist und bin mir sicher, dass sie sich super in PAE einfügen wird. Und dann kommt ja noch dazu, dass das Feature an sich ein neues, langherbeigesehntes Element ins Spiel bringen wird. War doch immer ein Traum, den Nil auch hinauffahren zu können, und genau den hat Ramk mit viel Arbeit und Können möglich gemacht.

    Zum Update der Karten kann ich nur sagen, dass das an sich schwierig werden wird. Da die neuen Flüsse im Gegensatz zu den alten BtS-Flüssen nicht mehr zwischen den Plots liegen, sondern einen eigenen Plot beanspruchen, brauchen sie mehr Platz. Auf kleinen Karten fast ein Ding der Unmöglichkeit, weil dadurch die Proportionen verzehrt werden, und damit ist das Feature eigentlich nur was für die großen Karten. Aber auch dort macht es viel Arbeit. Ich hab z.B. für die Testkarte die Eurasiakarte in viele Teile zerstückeln müssen, um dann an den Bruchstellen Platz für die Flüsse zu haben. Das geht zwar mit Mapview, dauert aber seine Zeit...
    Pie's Antikes Europa (PAE): Genieße CIV in der Antike.

    PAE - Mythos Antike: Die Geschichte der drei furchtlosesten Herrscher des PBEM 442.

    Kingdom of Africa: Auf Abwegen im PB 73

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