Hegemony III - Clash of the Ancients

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Neuer Versuch, neues Glück



An den Einstellungen ändert sich nichts, der Held geht jetzt noch mehr auf Nahkampfschaden. Moral ist mir nicht so wichtig, da ich vor habe immer in Überzahl anzugreifen.



Wir rekrutieren drei Speerkämpfer und ein Speerwerfer. Es muss sehr schnell expandiert werden, damit man überhaupt eine Chance gegen die KI hat.
Unsere Strategie lautet Hit und Run, wir sind umzingelt von Feinden, daher können wir uns keine langen Kriege erlauben.



Wir sollen die Farm wieder erobern.



Gut, dass wir mehr rekrutiert haben, die Plünderer rüsten scheinbar auch auf.



Sie sind chancenlos gegen unsere überragenden Truppen.

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Die erste Route, Rom muss nicht mehr hungern.



Keine Verschnaufspause für unsere Truppen, es muss die Mine für mehr Gold befreit werden.



Wir machen reiche Beute, die Sklaven ergänzen unsere Arbeiter hervorragend. Sklaven kosten übrigens keinen Unterhalt wie Arbeiter und auch keine Rekruten, falls sie angegriffen werden sollten.



Wir sollen wieder Latium unter unser Banner vereinen.



Rom kann auf Stufe II aufsteigen, mehr Geld und mehr Rekruten fürs Imperium.

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Ostia möchte wieder bestochen werden.
Ihr Wunsch ist unser Befehl.



Veji bietet uns wieder einen Frieden an.
Finde ich gut, aber ist das im jeden Durchlauf so? Das wäre ein wenig eintönig.



Wir nehmen natürlich an, dann ist im Westen Ruhe und wir können uns um die Sabiner kümmern.



Auch Lanuvium bietet uns die selbe Aufgabe an.
Ebenso ist ihr Wunsch unser Befehl. Je schneller wir die Region einen, desto reicher und mächtiger werden wir. Je mächtiger wir sind im Vergleich zum Feind, desto billiger ist auch ein Friedensvertrag.



Ostia ist unter unserer Kontrolle und darf gleich auf Stufe II aufsteigen. Der Held möchte auch wieder bestochen werden.

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Die Sabiner schicken Spähtrupps und stören unere Versorgungslinien Richtung Rom.



Während dessen kümmert sich unser Trupp um die Aufgabe Lanuviums.



Schnell wurde ein Speerkämpfer und ein Speerwerfer in Rom rekrutiert, um den Spähtrupp zu besiegen.



Mit der Errichtung des Camps ünterstützt uns der Held Lanuviums. Ein perfekter General für ein Hoplitentrupp.



Die Sabiner wurden vernichtet und auch die Nachschubrouten wiederhergestellt.

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Wir haben das Camp südlich von Lanuvium erobert und okkupiert. Das Lager wird unsere befestigter Vorposten für den Süden.
Die Eoberung hatte nichts mit der Aufgabe zu tun.



Mit der Eroberung des Camps wurden auch die Volsci entdeckt. Viel Feind, viel Ehr.



Die Questplünderwelle greift an und wird restlos vernichtet.



Die Ressourcen werden Stück für Stück mit Gebäuden ausgebaut, denn wir brauchen viel mehr Geld und viel mehr Nahrung.



Lanuvium steht nun unter unserer Kontrolle und schon als Stufe II Stadt.

[Dareios CIV.]

Bla, bla, blub

Zweiter Versuch scheint ja recht gut zu laufen

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Ich wollte auf Seite 2 neu anfangen. Da sonst niemand ausser dir kommentiert, fragt oder spammt, ubernehme ich es eben.

[Dareios CIV.]

Da sonst niemand ausser dir kommentiert, fragt oder spammt

[Edna]

Ich lese heimlich mit

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Ich lese heimlich mit

Noch ein Leser.



Wir forschen wieder auf Nahkampfschaden.

So genau habe ich mir die Forschung noch nicht angeschaut. Wir forschen automatisch, können durch den Bau einer Biblothek die Forschung beschleunigen. Ob das viel bringt, habe ich keine Ahnung.
Im Moment sind Militärgebäude deutlich wichtiger.



Auf dem Weg nach Anagnia können wir ein paar Sklaven aufgabeln. Mehr Sklaven braucht das Land.



Für Anagnia sollen wir verschleppte Bürger befreien. Kein Problem für unseren Trupp.



So viele potenzielle Sklaven.
Ich will die Lage nicht gänzlich übertreiben, aber Sklaven sind das wichtigste Gut, soweit ich es herausgefunden habe, in diesem Spiel.



Während wir es uns im Osten des Imperiums gemütlich machen, tauchen die Sabiner mal wieder auf, bauen ein Camp neben unseren Ressourcen und blockieren damit Rom.
So langsam müssen sie aus Latium vertrieben werden.

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Mit unserem Trupp aus Rom greifen wir das Camp an.



Ein klarer Sieg für uns.
Da wir das Camp erobert haben, bekommen wir auch Sichtweite. Die Sabiner formieren einen Gegenangriff...



...ziehen vor der Schlacht jedoch ab. Das Camp wird befestigt und dient nun als vorgeschobene Basis für den Angriff auf ihre Stadt.




Während dessen können wir im Osten reiche Beute machen und die Geiseln befreien. Auch hier wird das Camp behalten.



Anagnia ist unser und auf Stufe II.

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Rom kann auf Stufe III ausgebaut werden. Das führt uns zu...



Barracken. Wir brauchen bessere Truppen für unser Reich.



Im Westen nichts neues.



Die Carsioli wollen das wir die Sabiner eins auf die Mütze geben. Schön, denn genau das haben wir vor.



Wir ziehen alles an Truppen heran was wir haben, um mit einem gezielten Angriff ihre Stadt zu erobern.
Bis auf ein paar Garnisionstruppen in Anagnia und Lanuvium benutzen wir jeden Mann, jede Frau (Rom ist ja emazipiert ) und jeden Speer für den Angriff.

Das wars erstmal an Bildern. Vielleicht schafffe ich es heute noch weiter zu spielen.

[GarfieldMcSnoopy]

Wie schwer sind denn die Schlachten eigentlich? Oder laufen die automatisch ab?

[Bongum]

Kann es sein das du in deinem ersten versuch statt Nahkampf, Fernkampf geskillt hast?
Im Bild hast du da +60% missile damage, was Geschoss schaden wäre und nicht Melee.

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Kann es sein das du in deinem ersten versuch statt Nahkampf, Fernkampf geskillt hast?
Im Bild hast du da +60% missile damage, was Geschoss schaden wäre und nicht Melee.

Oh Mann, ist das peinlich.
Immerhin ist im jetztigem Lauf alles korrekt.

Wie schwer sind denn die Schlachten eigentlich? Oder laufen die automatisch ab?

Ich mache mal einen kleinen Exkurs zu den Kämpfen, soweit ich es verstanden habe.
Dabei gehe ich nur auf die Anfangstruppen ein, aus dem einfachen Grund, da ich noch keine besseren habe.



Die Einheitenbeschreibung erinnert leicht an Total War. Die Anzeige habe ich tatsächlich erst vor kurzem entdeckt, dabei ist es nur ein Linksklick auf dem Porträt der jeweiligen Einheit.
Die blaue Zahl entsteht sicherlich auch durch einen General, hier in diesem Fall liegt es an der Kampfeinstellung.



Den Plänklermodus benutze wenn ich einen langen Weg zurücklegen muss oder versprengte Einheiten verfolge, um sie zu versklaven.



Die Kampflinie benutze ich logischerweise im Kampf, das bezieht sich auf die Nahkämpfer.



Den Hinterhalt habe ich noch nicht benutzt, ich erkenne auch keinen Nutzen darin, man kann sich nicht in Wälder verstecken. Vielleicht ist in Norditalien das Terrain dafür besser.



Das hier ist der selbe Modus, wie in Total War der Plänklermodus. Sind gegnerische Nahkämpfer zu nah an der Einheit, hören sie auf zu schießen und fliehen.