Was hast du für einen Router? Wenn Fritz!Box dann am besten einfach einen Fritz!Boxx Repeater mit LAN Ausgang.
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Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Die Antennenlänge sollte in der Größenordnung halbe Lichtgeschwindigkeit durch Frequenz sein. Für 2,4 Ghz also 6,25 cm, für 5 Ghz 3 cm und für 6 Ghz 2,5 cm. Für die neueren Standards braucht es keine externe Antenne.
https://de.wikipedia.org/wiki/AntenneDie Baugröße liegt in der Größenordnung der halben Wellenlänge
In der Sache klingt es für mich so, dass eine direktes Kabel zwischen Router und PC die sinnvolle Lösung ist. Eine zwischengeschaltetes W-LAN ist eine zusätzliche Fehlerquelle.
Signale sind in Leitungen zu führen.
Eine günstigere Alternative wäre ein WLAN-USB-Stick + Verlängerungskabel.
Die Angaben zu den Datenraten sind immer als BestCase (optimale Verbindung) und Brutto (inkl. Protokolloverhead zu sehen).
Real kommt idR deutlich weniger an.
Danke schon mal für die Antworten
Ist ein Speedport (W724V Typ B).
Cool, so eine präzise Antwort hatte ich nicht erwartet Das ist hilfreich.
Leider ist der Router ein Stockwerk über dem Raum, in den der PC soll, und kann da auch nicht weg. Ein Kabel vom Router zum PC ist keine Option.
Wenn der Vorteil des WLAN-Sticks v.a. der Preis ist und ich bei der Signalstärke Abstriche machen müsste, wäre das für mich nichts. Der PC soll da ein paar Jahre stehen, 50€ mehr oder weniger wären zweitrangig.
Danke.
"Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times
Das kann man nicht pauschal sagen, weil man mit einem Stick flexibler in Ausrichtung/Aufstellung ist, als mit einem Steckdosenadapter.
Was auch noch möglich wäre, wäre eine DLAN-Brücke zwischen Router und PC.
--> https://geizhals.de/tp-link-powerlin...-a2459975.html
So ähnlich sieht mein Setup auch aus. Der PC steht am einzigen Platz im Haus, wo es keinen zuverlässigen WLAN-Empfang gibt. Ich hatte aber keine Lust mich mit WLAN-Repeatern & Co. rumzuschlagen und habe das per dLan (=Powerline) gelöst. Das ist etwas teurer als die WLAN-Lösung, aber dafür hat der PC jetzt nach dem Einschalten direkt Internet und muss sich nicht erst mit dem WLAN verbinden. Alleine für die paar Sekunden Zeitersparnis pro Rechnerstart hat sich die Investition für mich gelohnt.
Edit: genau so was meinte ich.
Civ4 PBEM: 235, 49, 60, 208, 259, 392 - tot, 22, 71, 90, 340 - vernichtet, 53, 132 - überlebt, 166, 294, 378 - gewonnen
Wieso nicht einfach PowerLAN nutzen?
Powerline hatte ich auch schon in Erwägung gezogen, damit aber in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen1 gemacht und auch schon mal gehört, dass es als Dauerlösung nicht so toll sei. Ein Problem ist auch, dass der Powerline-Adapter beim Router in eine Steckdosenleiste gesteckt werden müsste, weil nur eine Steckdose in der Wand ist. Vielleicht sollte ich das trotzdem als erstes ausprobieren
1 Einmal eine Downloadrate von nur 2-4 Mbps, aber das war auch ein sehr alter Adapter mit maximal 14 Mbps. Ein anderes Mal hatte ich mir einen neueren Adapter von einem Freund geliehen, aber der hat bei mir gar nicht funktioniert, obwohl er beim Freund noch funktioniert hatte.
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Auf keinen Fall den Adapter in einen Verteiler stecken, sonst bleibt nicht mehr viel Datenrate übrig! In dem Fall sollte der Adapter in die Wandsteckdose und der Verteiler in den Adapter gesteckt werden. Deshalb sind dLAN-Adapter ohne durchgeschleifte Steckdose auch Mist. Steckdosen hat man ja eh nie genug.
Man muss den Adapter auch nicht in der Steckdose beim Router benutzen. Bei mir ist der dLAN-Adapter 10 Meter von Router entfernt in einem anderen Raum, damit die Entfernung zwischen meinen beiden Adaptern möglichst gering ist.
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Update: Ich hab mir letztendlich diesen Powerline-Adapater gekauft. Wahrscheinlich hab ich da mehr Geld als nötig ausgegeben, aber mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden
Danke nochmal an alle für die Beratung
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Intel hat 10 nm jetzt endlich unter Kontrolle. Für etwa 12 Monate herrscht also fertigungsseitig grober Gleichstand mit AMD, bis N5 zum Einsatz kommt für Zen4 und RDNA3.
https://www.3dcenter.org/news/die-in...n-quartal-2021Hierzu dürfte auch beitragen, dass Intel die 10nm-Fertigung nunmehr so weit im Griff hat, dass erstmals mehr 10nm-Wafer als 14nm-Wafer produziert wurden. Jenen Punkt sollte man allerdings auch nicht überbewerten, denn dieser kommt beim Wechsel wichtiger Produkte auf das neue Fertigungsverfahren vergleichsweise automatisch. So hat sich Intel im Mobile-Segment von Comet Lake getrennt und im Server-Segment von Cascade Lake – die Nachfolger (Tiger Lake-H & Ice Lake-SP) kommen dann eben schon aus der 10nm-Fertigung. Eher relevant ist da der Punkt, dass Intel die Waferkosten der 10nm-Fertigung innerhalb eines Jahres um satte –45% gesenkt haben will: Dies geht nicht nur zugunsten der Gewinnrechnung, sondern ermöglicht perspektivisch auch die Auflage von 10nm-Produkten für preissensitive Bereiche oder die Fertigung von großen Dies auch für Consumer-Zwecke (wo der Preispunkt selbst im HighEnd-Bereich immer eine Rolle spielt).
Scheinbar will Windows doch hart durchdrücken das nur neue PCs Windows 11 bekommt
https://www.computerbase.de/2021-07/...en-windows-11/
Während des sogenannten AMA-Calls („Ask Microsoft Anything“) informierte Microsoft seine Tech Community darüber, dass die Systemanforderungen für Windows 11 ohne Ausnahme umgesetzt werden sollen. Neben einem Intel Core-Prozessor aus der achten Generation („Coffee Lake-S“) oder neuer, oder einem auf den Architekturen Zen+, Zen 2 oder Zen 3 basierenden Ryzen, ist (f)TPM 2.0 Pflicht.
Geändert von Knuddelbearli (26. Juli 2021 um 18:49 Uhr)
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Wenn Microsoft so weiter agiert, freuen sich schon Google, Apple und die Linux-Community...
Das wird schönen Shitstorm geben.
Imho wird es da weiter irgendwelche Möglichkeiten geben, die Anforderungen zu umgehen.
macOS läuft mit einigen gefrikkel auch auf regulärer Hardware.
Wenn da mal nicht Google/ChromeOS und Linux die lachenden Dritten sind.
Würde Apple da nicht unterschätzen. Die könnten wieder blutgeleckt haben im PC-Geschäft, sehe den M1-SoC. Wenn selbst dies nicht so ist, würde sich doch (wenn wir ehrlich sind) der Otto-Normal-Nutzer stand jetzt eher einen Mac hinstellen als Linux zu installieren...