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Thema: [DB] Das Hinterzimmer auf der Marienburg

  1. #1
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    [DB] Das Hinterzimmer auf der Marienburg

    Hier entsteht ein Faden zur internen Koordination des Königreichs bzw einer Bestandsaufnahme zum Zeitpunkt meiner Machtergreifung äh Übernahme.

    Es geht auch ab Seite 1 gleich los. Spam unerwünscht.


    Sämtliche Mitspieler bitte vorläufig draußen bleiben.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  2. #2
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Sooooo. Ich habe einige Fragen zu Hannover.

    Noxx hat tatsächlich ziemlich gute Arbeit geleistet. Es gibt Monarchisten, Patrioten und ziemlich viele Konservative.
    Nicht, dass ich diese Bewegungen per se für besser hielte, jedoch zeigen meine Beobachtungen, dass unfähige Fürsten schnell mal massig Nationalisten, Demokraten und Liberale im Parlament begrüßen dürfen.
    Mir wurde also eine norddeutsche Perle vererbt.

    Könnte ich eine grobe Einschätzung erhalten, wie sich die Bewegungen auf die beiden Kammern verteilen bzw diese zusammengesetzt sind? Die Monarchisten stammen wahrscheinlich größtenteils aus der Versammlung der Adligen?

    Leider ist mir als Spieler, der neu herein kommt uns Dan auch noch eine Republik spielt, klar geworden, dass die Fürsten mit den moderaten Nationalisten furchtbar dumm umgehen. Sie hauen auf die drauf, die noch mit ihnen reden wollen und schonen die radikalen Elemente.
    Mir ist klar, dass ich mich mit den Nationalliberalen arrangieren muss, denn der Nationalismus ist durch die streitenden Fürsten unausweichlich.
    Meine Unterstützer will ich aber auch nicht verprellen. Und was sagt Flandern dazu?

    Man könnte durch eine Senkung des Zensus das Parlament konservativer gestalten, aber die Macht wird bald von der Straße ausgehen.

    Georg glaubt nämlich nicht, dass beispielsweise Bayern mit seinem Ansatz "Fels in der nationalen Brandung" Erfolg haben wird.

    Georg konnte schon als junger Mann erkennen, dass der Bund an seiner Zerstrittenheit und Organisation krankt. Er würde ebenso gern wie sein Vater sich auf das eigene Land konzentrieren und die Werke seiner Bewohner genießen, doch ihm erscheint eine zukünftige Katastrophe im Bund unausweichlich. Die deutschen Lande sind seit tausend Jahren verbunden und einige von Krisen geschüttelte Regionen wie Hessen, Anhalt und zuletzt Franken können auch Hannover unverschuldet in einen Strudel von Chaos und Gewalt ziehen. Das kann und darf ich als Landesvater nicht zulassen.

    Der König möchte mit allen Kräften des Landes zusammen arbeiten, um dieser Krise entgegen zu wirken. Ganz Hannover muss zusammen stehen wie ein Mann, um nicht im Strudel der Revolution unter zu gehen. Wo mein Vater angesichts dieser Probleme sich eher zurück zog und schlussendlich der Jugend diese Herausforderung anvertraute, möchte ich Hannover in einen sicheren Hafen lenken.

    Was hält das Parlament vom Vorschlag des Königs von Baden mit zumindest einem beratenden Gremium auf Bundesebene? Wir sehen Hannover als gutes Beispiel dafür, dass ein Parlament an der Seite einer Versammlung des Adels gute Erfolge erzielen kann. Einige Fürsten ohne Parlament haben schwere Krisen verursacht. Man denke nur an die jüngsten Vorfälle in Franken.

    Ein anderes Thema: Wie zufrieden ist man überhaupt mit der B Verfassung?

    Kann ich jetzt mal mit diesem protestantischen Schutzbund sprechen? Ich bin mir sicher, dass das Problem noch nicht ausgestanden ist.

    Ich hoffe, dass Georg noch ledig ist.
    Ich würde dann mein Glück bei Isabella von Spanien versuchen wollen. Die Briten und Franzosen üben da ja meines Wissens Einfluss aus. Da ich dem englischen Thron sehr nahe stehe, erhoffe ich mir da vielleicht deren Unterstützung als Kompromiss Kandidat.
    Wäre doch toll, wenn ich wieder mit meinem alten Posten Spanien verbunden wäre.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  3. #3
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ein Kind aus dieser Ehe wäre am Ende Monarch dreier Länder, die Briten und Franzosen dürften eher was dagegen haben, dass du nach Hannover und Flandern noch weitere Kronen einsammeln gehst. Mal abgesehen davon ist 'dem britischen Königshaus nahestehen' für die Franzosen so ziemlich das bedeutsamste Ausschlusskriterium für einen Kompromisskandidaten. Ausserdem würdest du dem Kronprinz und dir selber wohl keinen Gefallen tun. König von Spanien ist derzeit (wie König der Franzosen) ein Vollzeitjob, das Land lässt sich nicht von Hannover aus beherrschen.

    Zum Rest äussere ich mich heute Abend noch.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  4. #4
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Kann Flandern auch abgeben.

    Naja, die Franzosen und Briten fetzen sich ja da. Wenn ich meinen Einfluss in die Waagschale werfe und die Briten mich statt ihrem Kandidaten unterstützen, kann das ja klappen.

    Gibt es noch weitere Bewerber?

    Man kann ja ausmachen, dass niemand beide Throne erben kann bzw. diese nicht auf eine Person vereint werden dürfen. Das hat man bei Sizilien und Spanien und auch bei den spanischen Bourbonen so gemacht, damit die nicht an Frankreich fallen.

    Kann Flandern sich nicht jederzeit einen neuen suchen? Ich bin da doch nur Grüßaugust?

    PS: Bin ich nicht auch Erbe von Victoria? Ich mache nur Spaß.
    Geändert von Bassewitz (21. Oktober 2015 um 12:56 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  5. #5

  6. #6
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Braunschweig muss bald Heim ins Niedersachsen Reich.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  7. #7
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Könnte ich eine grobe Einschätzung erhalten, wie sich die Bewegungen auf die beiden Kammern verteilen bzw diese zusammengesetzt sind? Die Monarchisten stammen wahrscheinlich größtenteils aus der Versammlung der Adligen?
    Die Anzeige im Parlamentsspiegel bezieht sich immer auf die gewählten Vertreter, soll heissen im Falle Hannovers die 2. Kammer. Zur 1. Kammer mache ich jeweils keine spezifischen Angaben, wenn sie nicht ebenfalls gewählt wird (ebenso wie es für C-Fürsten auch keine für ihre allfälligen beratenden Ständeversammlungen gibt). Das weil die politischen Fraktionen in der Praxis bei der nicht gewählten Kammer weniger ins Gewicht fallen, häufig gehören sie sogar überhaupt keiner Partei an. Sie müssen schliesslich nicht in dem Sinne etwas dafür tun, um dort an ihren Sitz zu kommen.

    Leider ist mir als Spieler, der neu herein kommt uns Dan auch noch eine Republik spielt, klar geworden, dass die Fürsten mit den moderaten Nationalisten furchtbar dumm umgehen. Sie hauen auf die drauf, die noch mit ihnen reden wollen und schonen die radikalen Elemente.
    Mir ist klar, dass ich mich mit den Nationalliberalen arrangieren muss, denn der Nationalismus ist durch die streitenden Fürsten unausweichlich.
    Meine Unterstützer will ich aber auch nicht verprellen. Und was sagt Flandern dazu?
    Zum Deutschnationalismus? Da hat man in Flandern keine besondere Meinung dazu, schliesslich sehen sich die Flamen nicht als Deutsche. Es gab sogar mal eine informelle Anfrage an Flandern, ob es denn nicht dem Deutschen Bund beitreten wolle, was von diesem genau deswegen abgelehnt wurde. Naja, deswegen und weil die Regierung in Antwerpen darin keinen Vorteil sah.

    Man könnte durch eine Senkung des Zensus das Parlament konservativer gestalten, aber die Macht wird bald von der Straße ausgehen.

    Georg glaubt nämlich nicht, dass beispielsweise Bayern mit seinem Ansatz "Fels in der nationalen Brandung" Erfolg haben wird.

    Georg konnte schon als junger Mann erkennen, dass der Bund an seiner Zerstrittenheit und Organisation krankt. Er würde ebenso gern wie sein Vater sich auf das eigene Land konzentrieren und die Werke seiner Bewohner genießen, doch ihm erscheint eine zukünftige Katastrophe im Bund unausweichlich. Die deutschen Lande sind seit tausend Jahren verbunden und einige von Krisen geschüttelte Regionen wie Hessen, Anhalt und zuletzt Franken können auch Hannover unverschuldet in einen Strudel von Chaos und Gewalt ziehen. Das kann und darf ich als Landesvater nicht zulassen.

    Der König möchte mit allen Kräften des Landes zusammen arbeiten, um dieser Krise entgegen zu wirken. Ganz Hannover muss zusammen stehen wie ein Mann, um nicht im Strudel der Revolution unter zu gehen. Wo mein Vater angesichts dieser Probleme sich eher zurück zog und schlussendlich der Jugend diese Herausforderung anvertraute, möchte ich Hannover in einen sicheren Hafen lenken.

    Was hält das Parlament vom Vorschlag des Königs von Baden mit zumindest einem beratenden Gremium auf Bundesebene? Wir sehen Hannover als gutes Beispiel dafür, dass ein Parlament an der Seite einer Versammlung des Adels gute Erfolge erzielen kann. Einige Fürsten ohne Parlament haben schwere Krisen verursacht. Man denke nur an die jüngsten Vorfälle in Franken.
    Wobei eine A-Verfassung keineswegs eine Garantie für besonnenes Handeln ist, da gibt es ebenfalls genug gegenteilige Beispiele. Wobei böse Stimmen dann bisweilen auch behaupten, dass die jeweiligen Krisen ohne ein deeskalierend wirkende Volksvertretung sogar noch schlimmer hätten ausgehen können. Die Meinungen sind eigentlich ähnlich wie bei den politischen Fraktionen in Baden: Die Liberalen (und ganz besonders die Nationalliberalen) sind tendenziell dafür, die Konservativen mehrheitlich dagegen. Andererseits geht ein lediglich beratendes Gremium vielen Anhängern der Idee zu wenig weit. Wenn es nur beratend ist, kann es im Ernstfall nichts dafür tun um Krisen zu verhindern. Und die entschiedenen Gegner der nationalen Bewegung werden (so lange sie nicht dazu gezwungen sind) ein bundesweit gewähltes Gremium ohnehin ablehen, egal ob beratend oder mit tatsächlicher Macht ausgestattet.

    Ein anderes Thema: Wie zufrieden ist man überhaupt mit der B Verfassung?
    Adel und Konservative ja, Liberale und Demokraten drängen in Richtung A.

    Kann ich jetzt mal mit diesem protestantischen Schutzbund sprechen? Ich bin mir sicher, dass das Problem noch nicht ausgestanden ist.
    Man kann mal versuchen in Kontakt mit ihnen zu treten. In Hannover gab es ja ebenfalls solche Versammlungen, man kennt also zumindest ein paar Leute (darunter bekannte Militärs und Politiker), die den Schutzbünden zumindest nahe stehen.

    Naja, die Franzosen und Briten fetzen sich ja da. Wenn ich meinen Einfluss in die Waagschale werfe und die Briten mich statt ihrem Kandidaten unterstützen, kann das ja klappen.
    Bloss geht der Einfluss Hannovers in Spanien aktuell gegen Null, das würde am Kräftegleichgewicht nicht viel ändern.

    Gibt es noch weitere Bewerber?
    Die beiden Favoriten der Franzosen und Briten selbstverständlich. Ausserdem das Haus Baden, das seit einigen Jahren ebenfalls in die Sache verwickelt ist, die badische Botschaft in Madris ist ausserordentlich aktiv.
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  8. #8
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Man dankt vielmals.

    Ach so viele gewählte Konservative und Monarchisten? Nicht schlecht. Wie hoch ist der Zensus? Schon ziemlich arg? Wer darf da noch wählen? Nur Adlige, hohe Militärs und reiche Kaufleute? Obere 10.000?

    Ok, danke. Wir können Antwerpen voll verstehen. Es ist schon kein leichtes Los hier im Bund.

    Ja, wir verstehen, dass einige überhaupt von einer zweiten Kammer auf Bundesebene nicht begeistert sind. Jedoch muss man sich unser Königreich als Beispiel nehmen. Ohne unser Parlament würden auch die konservativen Kräfte wahrscheinlich nicht ausreichend berücksichtigt bzw. hätten diesen Einfluss/diese Macht und dieses Sprachrohr nicht.
    Wir denken auch, dass die Parlamente grundsätzlich zur Stabilität der deutschen Staaten beitragen und einige Krisen entschärft haben. Gerade auf Bundesebene geht zu viel schief, das Volk verliert das Vertrauen in seine Herrscher. Da wäre eine zweite Stimme nicht der verkehrte Weg. Die parlamentarischen Kräfte müssen gestärkt und gemeinsam gegen anarchistische Revoluzzer eingesetzt werden. Gerade auf Bundesebene blüht uns da noch viel.
    Wir wollen mit den Nationalliberalen nicht so verfahren wie es der König von Sachsen mit den Sozialisten tut, jedoch erkennen wir ihren Platz in der Gesellschaft Hannovers und sie als parlamentarische Kraft an. Sie wollen weder den Fürsten seines Amtes entheben noch Hannover auflösen. Man kann mit ihnen vernünftig reden und sie sind deshalb wichtige Verbündete im Kampf gegen radikale Staatsfeinde, die ihre Ziele auf illegalem Wege zu erreichen suchen.
    Es scheint offensichtlich, dass der konservative Wunsch, bestehendes zu bewahren, nur erreicht werden kann, wenn man auf Bundesebene reformiert. Die meisten deutschen Staaten funktionieren für sich gesehen relativ gut. Nur gemeinsam scheint aktuell fast jedes Projekt zum Scheitern verurteilt.
    Falls die Fürsten überhaupt kein zweites Gremium installieren können, könnte sich in Frankfurt selbst ein Parlament ausrufen (analog zu Frankreich damals). Hannover würde sich einer Koalition der williger Unterstützer anschließen. Die Entwicklung in Frankreich durch das Zögern des dortigen Monarchen hat ja erst zu den folgenden Zuständen geführt.

    Wir können die Meinungen sämtlicher Fraktionen durchaus nachvollziehen und wollen sie alle bei unserer Entscheidung berücksichtigen. Uns schwebt eine Politik des Konsens vor.
    Die Beibehaltung der Verfassung Klasse B dürfte für alle tragbar sein. Der Fürst von Liechtenstein verführt ja ebenfalls so, dass die Option ohne das Parlament zu herrschen praktisch nie angewendet wird. Ist wahrscheinlich nur für Krisen gedacht, wenn die Abgeordneten verhindert sind, nicht zusammen treten können und das Parlament deshalb keine Beschlüsse fassen kann. Man könnte höchstens noch in Richtung "gerade noch so B Verfassung" reformieren. Aktuell scheint der politische Prozess jedoch glänzend zu verlaufen und eine Änderung nur des ändern Willen erscheint uns nicht zielführend. Momentan werden unsere knappen Ressourcen anders benötigt. Beispielsweise bei der Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit aktuell.

    Ja, diese zumindest "nahe stehenden Personen" werden offiziell zu einer königlichen Audienz vorgeladen. Oder wünscht das Parlament, stärker einbezogen zu werden und sollen sie vor dem gesamten Parlament sprechen? Naja erst einmal so. Habe ich eigentlich die Krone im Parlament? Als bekannte Persönlichkeiten sollten diese Leute ja auffindbar sein.

    Theoretisch könnte ich ja auch eine außerordentlich aktive Botschaft einrichten. Aber ich lasse lieber Ennos als dem typischen Kompromiss den Vortritt.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  9. #9
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Hannover

    Verfassung
    B

    Bauernbefreiung
    53,5%, +3%/a (1858 wird ~75% erreicht)

    Gewerbefreiheit
    65%, +5%/a

    Pressefreiheit
    Nicht Frei (Karlsbad)

    Versammlungsfreiheit
    Nicht Frei (Karlsbad)

    Gerichtswesen
    modern

    Kataster
    Ja

    Gewerbebücher
    Nein

    Kornspeichersystem
    45%

    Metrisches Sytem
    Ja

    Regionale Eigenverantwortung
    10%

    Kommunale Eigenverantwortung
    10%

    Judenemanzipation
    Ja, 1824 eingeführt
    Sind diese Werte hier aktuell? Kann man Reformen ohne Schwerpunkt kassieren? Würden Presse- und Versammlungsfreiheit selbst heutzutage je einen Schwerpunkt erfordern?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  10. #10
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Zusätzlich:


    Sind diese Werte hier aktuell?
    Bin ich mir nicht ganz sicher, ich habe die Tabelle gerade nicht zur Hand.

    Kann man Reformen ohne Schwerpunkt kassieren?
    Ich nehme an das bezieht sich auf den Anstieg der Gewerbefreiheit und Bauernbefreiung? Ja, die kann man (sofern das Parlament mitspielt) jederzeit verlangsamen oder sogar ganz aussetzen. Allerdings gibt es keine Garantie, dass du nach einer Pause noch mal den gleichen Prozentwert beim Anstieg bekommst. Wenn so eine Reform erst mal aufgeschoben wurde, richten sich die Beharrungskräfte in ihren Ausnahmeregelungen bequem ein und werden zu verhindern versuchen, dass die Reformbestrebungen wieder voll aufgenommen werden.

    Würden Presse- und Versammlungsfreiheit selbst heutzutage je einen Schwerpunkt erfordern?
    Ja. Einzige Ausnahme ist eine Revolution, bei welcher dem Fürsten von der Strasse eine entsprechende Verfassung aufgezwungen wird.
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  11. #11
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ich meinte eher Judenemanzipation kassieren, da die ja für dreckig viel Unzufriedenheit sorgen kann bei entsprechender Arbeitslosigkeit.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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  12. #12
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Ja, dürften aktuell sein. kassieren sollte ohne Sp möglich sein. Presse- und Versammlungsfreiheit kosten auch heute nen SP.
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  13. #13
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ok danke. Ich schaue mal, was die Arveitslosenzahlen sagen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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  14. #14
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Braunschweig darf hier mitlesen.

    Was wäre nötig, um das Heer auf Braunschweiger Niveau zu bringen? Eine Reform?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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  15. #15
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Die Konservativen hätten ja gern ein modernisiertes Heer. Braunschweig hatte ja eine Reform im Militär in frühen Jahren. Guerra kennt deren Inhalt nicht.
    Ich würde mein Heer gern auf denselben Stand bringen und Offiziere in der Akademie zu Braunschweig ausbilden lassen. Zukünftig sollen die beiden welfischen Staaten in Sachen Militär eng kooperieren. Ein entsprechender Vertrag soll da noch kommen.
    Wäre dies den Abgeordneten, die eine Modernisierung wünschten, genehm?

    Mal eine Frage: Sind Flandern und Hannover auf militärischer Ebene verbündet? Wir haben ja eine gemeinsame Flotte. Was macht die, wenn einer der beiden Staaten im Krieg ist?
    Ich hätte schon gern ein Bündnis mit Flandern. Allein schon, wegen der Niederlande.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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