(wöchentliche) Filmreviews

[nijo]

War der dritte der im Vatikan? Den fand ich auch ganz lustig
Beim vierten war die Action in Dubai sehr unterhaltsam, das Ende in Indien fand ich aber eher mittelmäßig.

Ja genau, der spielte im Vatikan. Ich fand aber 2 und 3 schlecht. Ich denke das liegt beim 2ten Teil daran, dass der 1te Teil die Messleite sehr weit hoch gelegt hatte und der 2te den Druck nicht aushielt. Teil 4 war geil. Vor allem Dubai . Das Ende beim 5ten fand ich aber auch weniger befriedigend. Die Festnahme ging meiner Meinung nach zu "einfach".

[Version1]

Wieso ? Es gibt ein paar Logiklücken im Film was mir die ganze Handlung versaut hat. Wenn du willst kann ich dir ein paar Beispiele geben.

Das würde ich allerdings gerne hören, davon habe ich nämlich keine im Hinterkopf.

[hi2u]

Was macht für dich denn die schauspielerische Leistung aus? Und schaust du den Film in der Originalvertonung oder bewertest du quasi die Snychonsprecher? Finde Stimmlage usw. ist ziemlich wichtig bei der schauspielerischen Leistung. Machst du dann z. B. eine Unterscheidung, falls du den Film mal nicht in der Orginialvertonung hörst zwischen dem Sprecher und dem Schauspieler?

[nijo]

Was macht für dich denn die schauspielerische Leistung aus? Und schaust du den Film in der Originalvertonung oder bewertest du quasi die Snychonsprecher? Finde Stimmlage usw. ist ziemlich wichtig bei der schauspielerischen Leistung. Machst du dann z. B. eine Unterscheidung, falls du den Film mal nicht in der Orginialvertonung hörst zwischen dem Sprecher und dem Schauspieler?

Ich schaue mir den Film im Kino in OV an. Die deutschen Synchronstimmen kann ich daher nicht bewerten. Die Schauspielerische Leistung ist für mich

1. Das Auftreten. Ist die Körpersprache gleich mit der Rolle. Also ein Ethan sollte viel Selbstbewusstsein ausstrahlen, wo hingegen ein Benji während der Mission immer etwas nervös wirkt. Darauf versuche ich zu achten. Ausserdem höre ich mir, wie du schon geschrieben hast die Stimmlage bzw. -farbe an und schaue für mich, ob die zur Rolle passt (gleiches wie bei Körpersprache)
2. Wenn ich aber einen Film in deutscher Sprache höre, wie z.B. Hitman, Pixels oder Vacation, ist das etwas schwieriger zu definieren, aber dann bewerte ich die Stimme, weil ich finde, dass die Synchronstimme auch zur Rolle gehört und ein Teil der Schauspielerischen Leistung ist. EIn Synchronsprecher "schauspielt" ja auch oder besser gesagt er "performt" und versucht der Figur "Leben" zu verleihen.

Das sind die Sachen auf die ich versuche zu achten und die ich dann in die Bewertung ziehe. Leider bleibt da dann nicht viel Zeit sich "gehen zu lassen" und den Film zu genießen aber das hole ich dann nach wenn er mal im Fernsehen kommt.

Bitte nicht durchlesen wenn man den Film noch nicht gesehen hat und nicht gespoilert werden will.

Achtung Spoiler:

@Version1: Logiklücken ... fangen wir mal an:

1. Szene Wiener Oper: Es gibt im Regieraum einen Kampf und das bekommt niemand mit. Es gibt auf den Requisiten einen Kampf und das bekommt niemand mit. Im normalen Theater ist das nicht so. Ich habe Freunde die im Theater arbeiten und da ist hinter der Bühne so viel los, wie wenn Dortmund gegen Schalke spielt ... also eine Menge Trubel. Dann fallen Schüsse und es merkt niemand ... merkste selbst was da falsch ist (auch wenn eine Waffe einen Schalldämpfer hat hört man das ... gerade bei Gewehren. Erst der Schuss auf den Kanzler wird bemerkt
2. Ilza verkackt es bei Lane mindestens drei mal einen Auftrag auszuführen. Da müsste man doch, wenn man Lane ist, (man beachte seine Hintergrundgeschichte das er selber Spion war und feindliche Spione für das MI6 "umgedreht" hat) merken das da was faul ist.
3. Szene Marokko in der Fabrik: Benji spaziert da ohne Termin einfach rein (und ja ich weiß das er vorher das Laufprofil ausgetauscht hat) und läd sich Daten von der Festplatte runter. Wenn man so wichtige Daten so sehr bewacht, dann bewacht man auch den Zu- oder Abgang von Daten, gerade wenn Benji keinen Termin hat. Jede große Datenschutzeinrichtung kann genau sehen was gerade an einem Server bzw. an einer Festplatte gemacht wird und können die Aktion blocken.

Ich denke mal das sind 3 grobe Schnitzer die in einem so aufwendig Produzierten Film nicht auftreten dürfen. Und mich persönlich reißen solche Szenen immer aus der Geschichte raus. Kann sein das dich das nicht stört. Das empfindet jeder Mensch anders. Deshalb sage ich ja immer, dass ich subjektiv bewerte.

[Tronde]

Wie gesagt,die Logiklücken sind meiner Ansicht nach reine Geschmackssache. Das gehört zur MI Reihe, dass man solche seltsamen "Hindernisse" einbaut.

Da kann man bei Teil 1 genauso kritisieren

Achtung Spoiler:

das die Jungs einfach mal in Langley einbrechen und das dann mit so einem Witz Feuer hinbekommen, eine Ablenkung darzustellen.

Bei Teil 2 kann man kritisieren

Achtung Spoiler:

alles. Da ist alles einfach Quak. Aber zum Beispiel wäre da der Einbruch um die Giftreserven zu zerstören.

Bei Teil 3

Achtung Spoiler:

Der Vatikan. In jeglicher Form. Absurd
Die Hasenpfote - ein typischer McGuffin. Völlig absurd

Teil 4

Achtung Spoiler:

Sowohl die Geschichte in Dubai als auch die Geschichte in Indien sind völlig sinnlos.

Einer der entscheidenden Punkte bei MI ist ja eben der "Einbruch" in ein Gebäude, welches total gesichert ist, es aber eben irgendeinen "Impossible" Weg gibt, doch reinzukommen.

Der Punkt bei Teil 5

Achtung Spoiler:

mit dem Kampf im Theater kann man sicherlich kritisch betrachten. Die Geschichte mit den nicht gehörten Schüsse ist meiner Ansicht nach aber total übertrieben. Dort herrscht ja auch Krach, genau deswegen hört man es eben nicht. Das "Versagen" der Hauptdarstellerin ist aber sicherlich ein Stück weit konstruiert.

Nicht falsch verstehen, wenn dich sowas stört dann ist das so. Hab ich auch kein Problem mit. Meiner Ansicht nach nimmst du dann die Serie aber eben ein Stück weit zu ernst - den Anspruch hat MI nicht und insofern hänge ich persönlich da die Messlatte auch etwas anders, als bei Filmen die da eher drauf eingehen. Bei Pixels hast du beispielsweise auch eine völlig andere Messlatte angelegt.

[nijo]

Wie gesagt,die Logiklücken sind meiner Ansicht nach reine Geschmackssache. Das gehört zur MI Reihe, dass man solche seltsamen "Hindernisse" einbaut.

Da kann man bei Teil 1 genauso kritisieren

Achtung Spoiler:

das die Jungs einfach mal in Langley einbrechen und das dann mit so einem Witz Feuer hinbekommen, eine Ablenkung darzustellen.

Bei Teil 2 kann man kritisieren

Achtung Spoiler:

alles. Da ist alles einfach Quak. Aber zum Beispiel wäre da der Einbruch um die Giftreserven zu zerstören.

Bei Teil 3

Achtung Spoiler:

Der Vatikan. In jeglicher Form. Absurd
Die Hasenpfote - ein typischer McGuffin. Völlig absurd

Teil 4

Achtung Spoiler:

Sowohl die Geschichte in Dubai als auch die Geschichte in Indien sind völlig sinnlos.

Einer der entscheidenden Punkte bei MI ist ja eben der "Einbruch" in ein Gebäude, welches total gesichert ist, es aber eben irgendeinen "Impossible" Weg gibt, doch reinzukommen.

Der Punkt bei Teil 5

Achtung Spoiler:

mit dem Kampf im Theater kann man sicherlich kritisch betrachten. Die Geschichte mit den nicht gehörten Schüsse ist meiner Ansicht nach aber total übertrieben. Dort herrscht ja auch Krach, genau deswegen hört man es eben nicht. Das "Versagen" der Hauptdarstellerin ist aber sicherlich ein Stück weit konstruiert.

Nicht falsch verstehen, wenn dich sowas stört dann ist das so. Hab ich auch kein Problem mit. Meiner Ansicht nach nimmst du dann die Serie aber eben ein Stück weit zu ernst - den Anspruch hat MI nicht und insofern hänge ich persönlich da die Messlatte auch etwas anders, als bei Filmen die da eher drauf eingehen. Bei Pixels hast du beispielsweise auch eine völlig andere Messlatte angelegt.

Du hast ja auch recht. Aber das Versagen der Schauspielerin muss man nicht reinbauen, das ist so ein unnötiger Teil in der Story der einfach die Handlung beschädigt und weil der Film solche Logiklücken hat, ist das nicht meine Lieblingsfilmreihe. Ich habe halt gehofft das der MI-Teil "anders" wird. Wahrscheinlich liest man aber auch meine Abneigung gegenüber Tom Cruise hier raus. Auch wenn ich das nicht wollte

[Aethelred]

Sag mal wärs schlimm, wenn man den Thread kapern würde? Ich spiele mit dem Gedanken auch mal ne Kritik zu schreiben...

[nijo]

Sag mal wärs schlimm, wenn man den Thread kapern würde? Ich spiele mit dem Gedanken auch mal ne Kritik zu schreiben...

Wie in einem anderen Post geschrieben, kann jeder hier Reviews reinposten, die ich dann oben verlinke.

[Aethelred]

Ok, dann mach ich mal.

Die Idee für ein Bewertungssystem, die mir im Kopf rumspuckt, ist eine Skala von -10 bis 10. Eine sehr gute Bewertung braucht dabei eine sinnvolle Auseinandersetzung mit einem Thema von Relevanz (also nicht das Thema "eine gute Actionszene machen" ) neben den üblichen handwerklichen Sachen, die stimmen müssen. Das heißt ein Film muss in dem Erfolg haben, was er tun will; jeder wird an seinen eigenen Maßstäben gemessen. Das bedeutet, dass 10 Punkte etwa an die "Herr der Ringe"-Reihe, "Ex Machina" oder "Die 12 Geschworenen" gehen, obwohl es alles sehr verschiedene Genres sind. Minuspunkte wiederum sind die Folge von nicht nur handwerklich schlechten Aspekten, sondern auch von Einstellungen oder Meinungen, die der Film vermittelt, die ich höchstpersönlich für schlecht halte. Da können sich also Diskussionen entzünden. Die Folge ist, dass ein -7 Film gut ansehbarer Trash sein könnte. Nur ein -10 bekäme eine absolute Warnung von mir. Einziges Beispiel, das mir dafür einfällt wäre "Jupiter Ascending".

Ich hoffe, das macht Sinn. Ich weihe die Skala mit einem frisch gesehenen neuen Film ein, dessen Bewertung hoffentlich eine weitere Frage zu meinem System klärt.


Terminator: Genisys

Vorneweg: Ich bin kein Kenner der Franchise und habe nichtmal alle Filme gesehen: Der so legendäre zweite und der ältere „neue“ fehlen mir. Ich beurteile also den Film an sich und das geht auch ganz gut, da er recht zugänglich ist. Es folgen gnadenlose Spoiler, auch wenn ich mich um Vagheit bemühe.

Die Handlung setzt nämlich mit einer schön gemachten Zusammenfassung der Grundsätze der Geschichte an: Tag der Abrechnung, John Connor, Resistance in der Zukunft, Terminatoren etc… wird alles gut erklärt. Dann wird’s schwierig und wir kommen zum Hauptproblem des Film: Fehlende Spannung. Die Rebellen der Zukunft wollen Skynet endgültig zerstören -> Wir wissen also, dass sie scheitern, da ja die Franchise schlecht beendet werden kann (es ist der erste Film einer geplanten Trilogie) Dann wird durch die Zeit gereist und auch dort ist das Ziel im Prinzip dasselbe. Viel schlimmer ist aber in der Hinsicht noch die Struktur des Ganzen im Mittelteil: Zwischen Haufen von Zeitreisen, unzerstörbaren Robotern und der Fähigkeit von scheinbar jedem, immer genau da zu sein, wo der Plot es grade braucht, will keine Spannung aufkommen. Es kann ja scheinbar irgendwie alles passieren und irgendwie ist es trotzdem vorhersehbar, weil man sich an die Klischees des Genres geradezu sklavisch hält. Im Endeffekt bleibt einem nur, auf die nächste Actionszene zu warten. Der Film macht sich belangloser, als er sein müsste.

Schauen wir auf die Details:
Die Effekte sind gut, der junge Arnie vor allem ist beeindruckend gemacht! So gut wie keine Szene dient allerdings der Handlung, sondern unterbricht sie für ein kurzes Feuerwerk, bevor weiter durch Zeitreiseargumentationen jede Konsequenz irgendwelcher Entscheidungen verhindert wird. Nach einer Stunde wird’s dann kurz politisch und Genisys wird als moderner Vernetzungsalbtraum charakterisiert. Die Kritik an der modernen Technikwelt bleibt an der Oberfläche, wird aber ganz nett eingebaut. Ich glaube außerdem, dass „Familie“ und „Schicksal“ Themen des Films sein sollten, aber beides funktioniert einfach nicht.
Die Schauspieler fallen nicht auf, es gibt wie immer im Actionbereich auch sehr wenig falsch oder richtig zu machen. Handwerklich ist das Ganze ordentlich, aber unspektakulär aufbereitet.

Fazit:
Zu viele Zeitreise, zu wenig Konsequenz, sehr generisch. Aber der Film schafft es, nichts schwer zu verbocken und so kann er für den Spaßfaktor von Arnold (natürlich mit allen bekannten Zitaten aus den alten Filmen) und die Action durchaus geschaut werden. Man sollte nur nicht erwarten, sich länger daran zu erinnern.

-> 0 Punkte, also eine völlig neutrale Bewertung für einen völlig belanglosen Film, der niemandem weh tut, aber eben auch keinen echten Wert hat.


Bin mal gespannt ob sich jemand die Textwand antut. Kritik ist gerne gesehen, besonders unflätige!

[nijo]

Zu aller erst ... Ich werde es oben verlinken

Text ist gut geschrieben und Kritik nachvollziehbar, ich würde mir aber wünschen, dass du deine Bewertung etwas transparenter macht. Damit meine ich, dass du dir vielleicht Kategorien ausdenkst, wodurch dann die Bewertung nachvollziehbar wird. Ich persönlich kann mit einer null wenig anfangen, würde da gerne eine Aufteilung sehen.

Sonst ist alles gut und ich habe nichts mehr zu meckern.

PS: Deine Textwand ist bei weitem nicht so schlimm wie meine in den beiden anderen Reviews. Aber pass auf Menelor auf, der wird dich da zurechtweißen

[Menelor]

Diese Textwand

Ne, ist schon nicht so schlimm. Pack die Inhaltsangabe nur am Besten in einen Spoiler

[nijo]

Diese Textwand

Ne, ist schon nicht so schlimm. Pack die Inhaltsangabe nur am Besten in einen Spoiler

Ja das wäre nett wenn du das machen könntest

[Chris der Phönix]

Also 0 Punkte liest sich schon merkwürdig, wenn es heisst das der Film so mit durchschnittlich ist oder es in Schulnoten auszudrücken : Befriedigend.
Man hat Auch nicht das Gefühl dass dieser Film dich "befriedigt" hat. Warum so eine ausgefeiltes Punktesystem?

Bei beiden Filmen ob es Terminator ist oder Auch MIP bekommt man was man will, wenn man sich hier eine Kinokarte kauft. Belangloses und unlogisches Zeugs, Schnell, rasant und actionreich.
Da Weiss ich aber im Vorfeld schon!

[nijo]

Also 0 Punkte liest sich schon merkwürdig, wenn es heisst das der Film so mit durchschnittlich ist oder es in Schulnoten auszudrücken : Befriedigend.
Man hat Auch nicht das Gefühl dass dieser Film dich "befriedigt" hat. Warum so eine ausgefeiltes Punktesystem?

Bei beiden Filmen ob es Terminator ist oder Auch MIP bekommt man was man will, wenn man sich hier eine Kinokarte kauft. Belangloses und unlogisches Zeugs, Schnell, rasant und actionreich.
Da Weiss ich aber im Vorfeld schon!

Wie ich aber geschrieben habe, hatte ich gehofft er wird anders

Aber eigentlich müsste man mit deiner Einstellung in einen solchen film gehen

[Aethelred]

Danke für die Anmerkungen!

Also 0 Punkte liest sich schon merkwürdig, wenn es heisst das der Film so mit durchschnittlich ist oder es in Schulnoten auszudrücken : Befriedigend.
Man hat Auch nicht das Gefühl dass dieser Film dich "befriedigt" hat. Warum so eine ausgefeiltes Punktesystem?

Bei beiden Filmen ob es Terminator ist oder Auch MIP bekommt man was man will, wenn man sich hier eine Kinokarte kauft. Belangloses und unlogisches Zeugs, Schnell, rasant und actionreich.
Da Weiss ich aber im Vorfeld schon!

Du solltest es nicht wie Schulnoten verstehen. Positv fängt im positiven Bereich an, also bei 1. Die 1 wäre am ehesten "befriedigend". 0 steht für einen wirklich belanglosen Film, der nicht viel tut, aber auch nichts wirklich falsch macht. Das Punktesystem kann sich in der Theorie eben ein wenig über meinen Geschmack erheben und den Film nur für sich selbst bewerten. Mal sehen, ob das klappt. Der 0er kam vor allem zuerst, um zu klären was genau die 0 ist.

Dieses Argument kommt immer bei Actionfilmen: "Es geht ja nur um hirnlose Action, also was solls?" Ich finde aber, dass ein guter Actionfilm dringend eine starke Handlung braucht, um Spannung und Interesse aufrecht zu erhalten. Beispiel Stirm Langsam: Verdammt unlogisch, aber stringente Handlung mit klaren Regeln, die eingehalten werden: z.B. nur ein überraschender Er-ist-doch-nicht-tot, moderne Actioner haben teilweise eher 10. Solche Elemente nehmen Relevanz raus.
Schnell, rasant und actionreich ist nur dann ein guter Film, wenn etwas interesantes auf diese Art passiert.