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Thema: [DB] - Geheimes österreichisches Archiv

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [DB] - Geheimes österreichisches Archiv

    Hier werde ich einiges zwischenlagern. Das ganze ohne dass seitenlange Diskussionen mir das Zeug zerpflücken und ich nichts mehr finde.
    Also lasst bitte rumgespamme

    Eingeladen ist erst einmal niemand. Der Kaiser braucht auch mal einen stillen Rückzugsort...
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Inhaltsverzeichnis. Dann habe ich wenigstens die Chance auch ohne Spam das Zeug ohne lange Suche zu finden...
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  3. #3
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Und eine Sperrzone






































































    damit der Faden auch vor zufälligen Zaungästen geschützt ist.


































    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #4
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    1815:
    Konjunktur: Durschnitt.
    Ernte: Hervorragend.

    1816:
    Konjunktur: Ganz gut.
    Ernte: Katastrophal.

    1817:
    Konjunktur: Läuft.
    Ernte: Unterdurchschnittlich.

    1818:
    Konjunktur: Es flutscht.
    Ernte: Es flutscht.

    1819:
    Konjunktur: Gut.
    Ernte: Gut.

    1820:
    Konjunktur: Stark.
    Ernte: Durchschnitt.

    1821:
    Konjunktur: Weiterhin positiv.
    Ernte: Leicht unterdurchschnittlich.

    1822:
    Konjunktur: Sehr gut.
    Ernte: Durchschnitt.

    1823:
    Konjunktur: Passt schon.
    Ernte: Sehr gut.

    1824:
    Konjunktur:


    Anhalt
    Baden
    Bayern
    Braunschweig
    Bremen
    Dänemark
    Frankfurt
    Hamburg
    Hannover
    Hessen-Darmstadt
    Hessen-Homburg
    Hessen-Kassel
    Hessen-Nassau
    Hohenzollern
    Liechtenstein
    Lippe-Detmold
    Lübeck
    Luxemburg
    Mecklenburg-Schwerin
    Mecklenburg-Strelitz
    Oldenburg
    Österreich
    Preußen
    Reußische Fürstentümer
    Sachsen
    Sachsen-Coburg-Gotha
    Sachsen-Meiningen
    Sachsen-Weimar-Eisenach
    Schaumburg-Lippe
    Schwarzenburger Fürstentümer
    Thüringen
    Vereinigtes Lippe
    Waldeck-Pyrmont
    Württemberg
    Geändert von BruderJakob (03. August 2015 um 21:51 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #5
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    --- Akte Anhalt ---

    Startwerte Anhalt 1815:

    - 170.000 Einwohner.
    - 1.700 Soldaten.
    - 7.862 Steuereinnahmen.

    Aktion 1815:

    Unbesetzt 1815-?
    Geändert von BruderJakob (30. Juli 2015 um 15:02 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  6. #6
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    --- Akte Baden ---

    Startwerte Baden 1815:
    - 1.000.000 Einwohner.
    - 16.129 Mann.
    - 50.566 Steuereinahmen.
    - 15% Steuern.

    Aktion 1815:

    Achtung Spoiler:

    Der Großherzog von Baden lässt bekannt geben, dass der Etat für dieses Jahr wie folgt aussehen wird:

    33000 Gulden werden als Sold an das Heer ausbezahlt.
    15387 Gulden werden als Soldfortzahlung an 5129 aus dem Heeresdienst entlassene Soldaten gezahlt
    1000 Gulden zur Schaffung von Arbeitplätzen für die entlassenen Soldaten
    1000 Gulden an Kriegswitwen, Waisen und Versehrte und für die Reperatur von Kriegsschäden
    1000 Gulden zur Verbesserung der Verwaltung und der Infrastruktur, speziell der Ausbau der Straßen von Karlsruhe in die Richtung Mannheim-Heidelberg
    3 mal 200 Gulden an Delegationen aus Diplomaten, Wissenschaftlern und Händlern die nach Großbritannien, Russland und die USA entsandt werden
    250 Gulden zur Entwicklung effizienterer landwirtschaftlicher Methoden
    100 Gulden für ein Preisausschreiben für Vorschläge zum Bau einer technischen Hochschule in Karlsruhe

    Um die Bildung in Baden zu stärken werden desweiteren 1500 Gulden gegeben. Davon gehen 400 Gulden nach Heidelberg, zur reorganisation der dortigen Universität, und 300 Gulden an die Universität Freiburg.

    Zur Erfüllung des Artikels 13 der Bundesakte, Einführung einer Verfassung, soll ein Gremium geschaffen werden, bestehend aus einem Professor aus Freiburg, einem aus Heidelberg, sowie dem Freimaurer Karl Friedrich Nebenius der den Vorsitz innehaben soll. Seine großherzogliche Hoheit stellt dem Gremium, das in Schloss Karlsruhe tagen wird, zunächst ein Budget von 300 Gulden zur Verfügung und hofft, dass die Verfassung in seinem Sinne sein wird, also in etwa so bzw. so sein wird. Die besten Architekten des Landes seien hiermit dazu aufgerufen Pläne für ein Landtagsgebäude einzureichen.

    Für die freundschaftlichen Beziehungen zu unserem engsten Nachbarn dem Königreich Württemberg, werden 200 Gulden zur Ausarbeitung von Plänen für eine Baden-Württembergische Zoll- und Währungsunion gegeben.
    100 weitere Gulden werden für die Koordination der Heere unserer Länder gegeben, gemeinsame Parademärsche sollen in Zukunft in Karlsruhe und Stuttgart stattfinden.

    Bei einem Anfangsetat von 50566 Gulden führt dies zu einer Neuverschuldung von 3871 Gulden.

    Außerdem soll eine Steuererhöhung durchgeführt werden, diese ist nötig, um die gesteigerten Ausgaben für das Bildungswesen zu finanzieren.


    - Verfassung.
    - ZU mit Württemberg.
    - Steuererhöhung. Scheint aber da noch nicht möglich gewesen zu sein. 1817? war der Steuersatz noch immer bei 15%.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Arbeitslose Soldaten wurden auf mediatisierten Ackerflächen untergebracht. Allerdings ist euer ganzes Land bereits sehr kleinteilig unter Bauern verteilt und es gibt wenig freie Flächen. Die Witwen und Waisen sind dankbar für eure Milde gabe. Euer Verfassungsgremium schlägt euch eine sehr liberale Verfassung mit gewähltem Einkammerparlament mit weitreichenden Rechten vor, der Adel in eurem Lande versichert euch, euch in der Luft zu zerreißen, wenn ihr diesem Vorschlag eure Zustimmung geben würdet. Die weiteren Aktionen überfordern eure Bürokratie und konnten nicht ausgeführt werden. Einen Teil des Geldes konntet ihr zurückgewinnen, den Rest stecken korrupte Beamten ein.


    Aktion 1816:

    - ? Einwohner.
    - 11.000 Mann.
    - 36.012 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern.
    Geändert von BruderJakob (30. Juli 2015 um 15:02 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #7
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    --- Akte Bayern ---

    Startwerte Bayern 1815:
    - 3.500.000 Einwohner.
    - 70.000 Mann.
    - 148.679 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern.
    - 200.000 Schulden.

    Aktion 1815:

    Achtung Spoiler:

    Etat 148679
    70000 Soldaten * 3 = 210000
    Schulden 200000

    ________________________________________________________________
    Deshalb hier die Planung:
    Etat 148679
    Entlassung von 40000 Soldaten*3=120000
    Sold für 30000 Soldaten*3=90000
    Sod gesamt=210000
    Für die Einführung von Grundschulen und Volks- und Realschulen mit ausschließlich technischen Profilen wird 8679 zu verfügung gestellt
    Es gibt ne saftige Steuererhöhung(16%) und mein Kabinett besteht ab jetzt aus Finanzgenies und Technokraten.
    Darüberhinaus wird der gildenzwang abgeschafft in der Hoffnung das das die Produktivität steigert(zumindest wars geschichtlich jedes mal der Fall) und der Seine Hoheit König Armig der Reiche bittet um eine Audienz beim Papst um ihn um Finanzhilfen(möglichst zinzlose Kredite zu bitten, gleichzeitig macht sich Bayern für eine Rückgabe der Papststaaten an den Papst stark und zwar mit ALLEM Nachdruck.

    Achja es wird eine verfassung aufgesetzt die der Ludwig XIV. in nichts nachsteht. Was passiert bestimme nur ICH!! Allerdings werden alle handelsbeschränkungen aufgehoben (darunter die gilden).

    Wer mir ein bisschen Geld leihen will (2% Verzinsung ist bis zu Beträgen von 400000 sehr willkommen)
    ------------------------------------------------------------
    Anleihen: (2%)
    1777 Sachsen-Meinigen
    1000 hannover
    300 oldenburg
    600 zinslos von dem 2. Sachsen
    400 Sachsen-Weimar-Eisenach
    ______
    4177
    Schulden:270000
    Neuverschuldung= 70000


    - Einführung Schulsystem.
    - Steuererhöhung. Scheint untergegangen zu sein ab 1818 werden die Steuersätze angegeben und da sind es noch immer 15%.
    - Gilden abgeschafft.
    - D-Verfassung aufgesetzt. Eigentlich wohl eine C- -Verfassung.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    In eurem Land entlädt sich die Unzufriedenheit besonders stark. Zusammen mit den Hungerunruhen und der Steuererhöhung sind vor allem die etablierten Handwerker wütend über die unvermittelte Aufhebung des Zunftwesens. In zahlreichen Städten, vor allem in den Neuen Gebieten kommt es zu Aufständen. Die Bemühungen um das Schulwesen gehen im Chaos des Jahres unter. Ein Gesandter des Papstes will sich um einen Kredit bemühen und bedankt sich für eure Unterstützung. Aber bevor Geldzusagen gemacht werden können will der Papst auf Ewigkeit das alleinige Recht auf Auswahl und Einsetzung der Bischöfe in eurem Staat zugesichert bekommen.


    - Unzufriedenheit.
    - SchulSP geht unter.

    Aktion 1816:

    - ? Einwohner.
    - 30.000 Mann.
    - 110.841 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern.
    - 270.000 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    1. die Chemie
    - Im ganzen Bund wird der massive Ausbau der Chemischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg bekannt gegeben und bekannte Forscher angeworben.
    - Ein ganzer Laborkomplex soll zusätzlich entstehen, dazu modernste Produktionsanlagen für den Verkauf.
    - Die erst kürzlich entdeckten Abzüge werden in jedem Labor installiert und erhöhen die Sicherheit und die zufriedenheit der Chemiker.
    - Hohe Schutzzölle Inklusive, jede erdenkliche Exporterleichterung ins Ausland.
    - In jedem Labor ist ein Bild des königs in Laborkleidung, die bayrischen Flagge und ein Kreuz aufzuhängen
    - Es werden mit den Mitteln die bereits Vorhanden sind, die kürzlich entdeckten "Selbstmalende Bilder"(die gabs zu der Zeit wirklich) auf Papierchromatographischer Basis hergestellt und Verkauft. Der Erlös geht an den König der verspricht das Geld in die Chemie zu investieren. Es gibt drei varianten: Standard wenig Chemiekalien, krigt man dafür für nen Appel und n Ei, Normal: fürs Bürgertum, luxus für Adlige, da die Dinger noch neu auf dem markt sind müssten die Ein Renner werden, vor allem weil etwas vergleichbares unbekannt ist.
    - Es wird bekannt gegeben dass der könig plant in den nächsten Jahren exorbitante Summen in dieses Projekt zu investieren (10000 an einen einzigen Standort sind 10% meines Etats und da das nur EINER ist kann dies nicht mit der Bev. verrechnet werden.
    - Der Schwerpunkt der Forschung kann aber muss nicht vom König vorgegeben werden. In diesem Jahr liegt er auf den sehr gewinnbringenden Farbstoffen (wenns gut läuft ein durchbruch bei den Azofarbstoffen oder der Anilinsynthese, wenns sehr gut läuft eine neue Namensreaktion -> Sandmeyer-> Einführung bislang nicht für möglich gehaltener Stoffe, es ist zwar viel verlangt, in einem Jahr nen Durchbruch zu erzielen, aber kommt Zeit, kommt Rat und die Labore bau ich)
    - Sollte alles schief gehn, dann werden zumindest die Labore und Anlagen gebaut
    => Bayern sucht seine wirtschaftliche Zukunft in der Chemie. Geschichtliches Siehe hierund hier(besonders diese Quelle zeigt an, dass der Anfang des Chemischen Zeitalter spätestens 1770 zusuchen ist)

    2. der Papst
    - In einer feierlichen Zeremonie in der Kathedrale zu Regensburg, unter Anwesenheit der bayrischen Bischöfe überreicht Ludwig von Bayern dem päpstlichen Nuncius einen großen Goldenen Schlüssel, als Zeichen, dass nur der Papst das Recht hat bayrische Bischöfe zu Inventieren, die Zeremonie ist liebevoll Vorausgeplant und ein Ereigniss für das Volk
    - Ludwig geht ab jetzt zweimal täglich zu Mette, wie schon Karl V.
    - Ludwig bittet den Jesuitenorden um einen zuverlässigen Beichtvater und bittet diesen mehr Jesuitenkolleges und Schulen in Bayern zu gründen
    - Es wird verkündet, dass der König alles tun wir um den katholischen Glauben zu fördern
    - Es wird gebeten das die Prieser dem Volk nahe bringen, dass Aufstände eine Sünde sind und die Kreditangelegenheit werden besprochen.


    3. Volksbeglückung
    - Auf dem Oktoberfest gibt es ein Feuerwerk in blau-weis (Kupferchlorid-Magnesium), das dank der zahlreichen Chemiker einfach bombastisch Ausfallen wird und das Volk beglücken wird(Es werden Sonderkutschen zum Volksfest eingerichtet; Bis Oktober werden schon einige labore stehn). Ich denk mal, dass das Feuerwerk im ersten jahr ein renner und danach immer weniger besonders wird
    - Der Großartige Narr Monke Khan hat Auftritte in Speyer(Februar), Würzburg(Mai), Regensburg(Juni), Nürnberg(Juli), Augsburg (September) und München(Oktoberfest, direkt vor dem großen Feuerwerk), wenn er erfolgreich ist, erhält er eine Prämie von 200 Gulden und eine Lebenslange Oktoberfestflatrate
    - bayrische hungerhilfe: Die Städte und Burgen öffnen ihre Notvorräte im Falle von Belagerungen und bringen sie zu einem Wohlfeilen Preis unters Volk. Exportverbot für Nahrungsmittel, Import von nahrungsmitteln ab jetzt kostenlos(beides gilt nur für dieses Jahr)

    4. Straßenbau
    Seit Napoleon ist es immer wichtiger geworden Soldaten schnell hin und her zu verschieben, deshalb werden 1000 G ausgegeben um ein Infrastrukturprojekt planfestzustellen.(Karte siehe Story)

    Verhalten bei Unruhen
    - Sollte es zu kleineren Unruhen kommen werden sich die Soldaten im Hintergrund halten, es wird allgemein wenig Militärpräsenz gezeigt(die Soldaten sitzen alle mit der Hand am Gewehr in der Kaserne)
    - bei größeren unruhen werden Sündenböcke für die schlechte Lage gesucht, zum Bsp. ein verhasster Bürgermeister oder ein hartherziger Vogt und dem volk übergehben oder ein Straßengottesdienst gehalten
    - Erst wenn das alles nichts fruchtet wird Militärisch durchgegriffen (möglichst keine Opfer)
    - Der König von Wüttemberg hat 2000 mann (unter bayrischen offizieren geschickt), die aber nur im notfall und vor allem in den wenigen protestantischen Gebieten und in Schwaben eingesetzt werden.
    - Jeder Soldat muss bei Krone, Gott und Vaterland schwören sich tadelos zu benehmen.
    - Es werden in abnehmender Priorität vor allem friedliche Bürger, herrschaftliche einrichtungen, Witschaftliche Einrichtungen und labore, sonstiges geschützt.

    ________________________________________________
    Etat 110841 Gulden
    Ausgaben: 100040 Gulden
    -------------------------------------------------------
    0 Gulden
    Soldaten: 90000 Gulden
    Schuldentilgung 9801
    Planfeststellung 1000 Gulden
    Chemie 10000
    an Monke Khan für seinen Auftritt 40


    - Chemielabor gebaut.
    - Papst die Füße geküsst.
    - Volksfest.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Die Kacke ist am Dampfen! Die Gute Nachricht zuerst: Der Papst willigt ein euch für euer umfangreiches Entgegenkommen finanziell auszuhelfen (die nächsten 10 Jahre hast du einen Zinssatz von 3% für deine Kredite) Zwar konnte euer demonstrativer Katholizismus eure alteingestammte Bevölkerung größtenteils beruhigen, aber er erzürnte gleichzeitig um so mehr die Neugebiete mit gemischter oder vornehmlich protestantischer Bevölkerung. In Nürnberg tönt es: ”Seht her! Wir haben kein Brot, der König nimmt uns unsere Berufe, ergibt sich den Papisten und jetzt hat er den Nerv in München Gelage zu veranstalten?!? Eins ist deutlich: Das ist nicht unser König!”. Andere verweisen auf Oldenburg, wo der Fürst gerüchteweise gar Wahlrecht für alle einführen will. Die Handwerker fordern nun das gleiche auch in Bayern! Der Hofnarr entgeht bei seinem Auftritt im Juli nur knapp der Lynchung und weigert sich daraufhin seine Tour fortzusetzen. Damit bringt er das Fass zum Überlaufen und ist der Anlass für den großen Fränkischen Aufstand, der bald ganz Ober- und Unterfranken erfasst und schließlich auch auf die Pfalz übergeht.
    Eure Soldaten, zumindest diejenigen, die euch loyal sind, ziehen sich nach Unterfranken und nach Süden in euer Kernland zurück. Aber auch im restlichen Land (Spoiler: rote Kreuze) finden Aufstände statt, die ihr gerade noch unter Kontrolle bringen könnt. Aber auch dort könnte die Situation kippen. Pfälzer Aufständische bringen fast euer gesamtes Linksrheinisches Gebiet unter ihre Kontrolle. Gerade 1500 loyale Soldaten harren in der Festung Landau aus, wobei nicht klar ist, wie lange sie sich halten können. 3500 eurer Soldaten desertieren und schließen sich den Revolutionsheeren an, weitere 3500 weigern sich strikt gegen die eigene Bevölkerung vorzugehen. Loyale Soldaten machen dagegen teilweise im Übereifer Jagd auf Protestanten in mehrheitlich katholischen Gebieten und heizen damit die Stimmung weiter an. Ein Fünftel eurer Steuern kann nicht eingetrieben werden.
    In diesem Zustand können sämtliche Arbeiten an der Würzburger Uni nur sporadisch stattfinden (8000G wandern zurück in den Diesjahresetat), auch zeigen sich keine Forscher bereit dazu in ein derart chaotisches Land zu ziehen. Auch bei den Studenten hält sich das Interesse am Exotenprojekt in Grenzen.


    - Aufstände wegen Volksfest bei Hunger.
    - 20% Etatabzug im kommenden? Jahr.
    - 10 Jahre lang nur 3% Zinsen auf Schulden.

    Aktion 1817:

    - ? Einwohner.
    - 26.500 Mann (3.500 waren 1816 desertiert).
    - 126.116 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern.
    - 252.199 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    126116
    - 26500 Soldaten *3 = 79500
    _______________________
    46116 zum Ausgeben

    - 11750 0,5* 23500 Gulden Einsatzprämie für jeden Soldaten der die Rebellen bekämpft, es wird bekannt gegeben dass aus den tapfersten Soldaten nächstes jahr eine Eliteeinheit gebildet wird.
    - 5000 für die Einführung der Verfassung
    - 15000 Straßenbau
    _______________________
    14366 ins Schuldengulli

    1. Für den Straßenbau, erster Abschnitt Ulm - München - Ingolstadt soweit mit der Summe möglich, auch als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und Konjunkturprogramm, es werden Ausschließlich bayrische Handwerker verwendet, alle sollen sehem das dem König die bayrischen Handwerker nicht egal sind, die Bauarbeiten konzentrieren sich natürlich auf die ruhigen Gebiete in Zentralbayern.
    2. Kampf/ Verhandlung mit den Aufständischen
    3. Verfassung


    - Straßenbau.
    - Verhandlungen mit den Pfälzern.
    - Verfassung.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Dank der erfolgreichen Verhandlungen kann sowohl in der Pfalz als auch in Franken wieder Ruhe hergestellt werden. Auch die Radikalen können dank sinkender Unterstützung und der aussichtslosen Lage überzeugt werden die Waffen niederzulegen. Man drängt jetzt auf schnellstmögliche Wahlen und die Ausweitung der Regionalverwaltung nach pfälzischem Vorbild auf das restliche Bayern. Nur der Vatikan weiß nicht ob er glücklich mit dem Ausgang sein soll


    - Aufstände beendet. Es werden weitere Regionale Rechte in Restbayern verlangt.

    Aktion 1818:

    - ? Einwohner.
    - 26.500 Mann.
    - 150.213 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern.
    - 237.833 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    Etat des hochheiligen Römischen Reiches bayrischer Nation

    150213
    - 26500 Soldknechte *3 = 79500
    ___________
    70713 zum Ausgeben

    - 40000 Gulden für den Straßenbau, vorrangig Route München Würzburg
    - 20000 Gulden großangelegter Aufbau einer Industrie und Handwerkskammer(I&H), zuständig für die Standartisierung der Ausbildung neuer Arbeiter, Normierung aller Produkte AIN (Allgemeine Industrienorm) und Anpassung aufs metrische System, Sitz: München die handwerkskammer stellt in ihrer ersten Amtshandlung eine Delegation für die Messe in Sachsen zusammen, der technikbegeisterte bayrische Kronprinz wird diese begleiten. Außerdem wird ein Stand die Vorteile der Bayrischen Normierung preisen. Außerdem steht es der Delegationfrei bis zu 8000 Gulden aus dem Schuldengullibetrag für den kauf von Geräten und deren Nachbaulizenzen zur Verbesserung der Produktion zu kaufen


    Achtung Spoiler:




    - 1000 Gulden ein Gutachten für die Berechnung der wirtschaftlichen Folgen eines Wegfalls der Zollschranken und einer Währungsunion zu/mit Sachsen, Wüttemberg und Baden und eine Empfehlung wie diese am Besten einzuführen ist
    - 1000 Für den Bau einer königlichen Schokoladenmanufaktur in MünchenEmoticon: polly Es werden am Oktoberfest Schokobrezgen, Schokofrüchte und Schokoherzen verkauft.


    _______________________
    8713 ins Schuldengulli

    1. Verlautbarung:

    Seine Majestät Prinz Ludwig, bekannt für großen Apetitt und guten Geschmack schickt folgenden Erlass an die Landwirtschaftsbehörde:

    Um dem Klein-Klein in der Industrie ein Ende zu machen haben wir beschlossen, diese zu forcieren und den Aufbau einer Industrie und Handwerkskammer, zuständig für die Standartisierung der Ausbildung neuer Arbeiter, Normierung aller Produkte AIN (Allgemeine Industrienorm) und Anpassung aufs metrische System (was dank der Abschaffung des Gildezwangs kein Problem ist) zui veranlassen,

    Die Schokoladenmanufaktur wird ab jetzt die Gaumen der Adligen, der ausländischen Staatsoberhäupter und der gehobenen Bürgerschaft verwöhnen und damit sicher ein hübsches Sümmchen einbringen. KostProben gehen an die Könige von Sachsen, Baden und Württemberg, sowie an den ehrenwerten Herrscher Agamnemnon von Hessen- Darmstadt und an die Bayrischeen Bischöfe und seine Heiligkeit.


    - Infrastruktur.
    - IHK Bayern.
    - Schokoladenmanufaktur.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Eure Gutachter sind sich nicht einig über die Folgen einer Zollunion. Eure ersten Wahlen ergeben ein gemäßigtes Parlament, dass sich sogar dazu überreden lässt eure Schololadenmanufaktur mitzutragen. Eure Handelskammer kann in 2-3 Jahren ihre Arbeit aufnehmen


    - ZU umstritten.
    - Wahlen geben gemäßigtes Parlament.
    - IHK läuft an.

    Aktion 1819:

    - ? Einwohner.
    - 26.500 Mann.
    - 144.342 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern.
    - 229.120 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    Die königliche bayrische Haushaltplanung Anno Domini 1819

    1. Die Landwirtschaft

    Großangelegter Aufbau einer Landwirtschafts und Viehzuchtkammer(L&V)

    Sie ist zuständig für
    •Die Verbreitung von landwirtschaftlichen Innovationen aus anderen Ländern
    •Die Erhöhung des Viehbestandes
    •Die Vermarktung bayrischer Produkte(Bier, Schokolade, Brezgen, Weißwurst, Schokobrezgen und Bierschinken)
    •Die Steigerung des Ernteertrags
    •Der Errichtung, Betrieb und Verkauf von Bierabos (man kann sich Bier bestellen und in regelmäßigen Abständen Fässerweise für die Tür liefern lassen

    Erster Auftrag Entsendung einer Delegation nach Oldenburg um Bayrische/es/en Bier, Schokolade und Schinken zu exportiern und anzupreisen, das wird der Start einer Werbekampagne für bayrische Produkte, für die bis zu 4000 Gulden bereitstehen, sollte das Geld nicht reichen.
    Besonders die Klassiker, wie Weißwurst und Starkbier, sowie die neusten Erfindungen des Bayrischen Königs stehen im Rampenlicht: Schokobrezgen und Starkbierschinken
    Zur Feier des neuen Bistums Oldenburg wird eine Schokosorte mit abwechselnd Oldenburgischem und päpstlichen Wappen verkauft
    2. Gründung der Ritterkreuzler

    Wie angekündigt gründet Bayern eine eigene Eliteeinheit "Die Ritterkreuzler" tausend Mann einmalig, wie folgt, ausgebildet:

    Ausbildung im ersten Jahr

    •Umfangreiche Reitausbildung
    •Sehr umfangreiche Artellerie Ausbildung
    •Ausbildung am Scharfschützengewehr
    •Sehr umfangreiche Schieß- und Nahkampfausbildung
    •Ausbildung im Umgang mit wütenden Volksmassen
    Ausbildung im zweiten Jahr

    •Umfangreiche Pionirausbildung
    •Weitere Vertiefung der Kampfausbildung
    •Überlebenstraining im Bayrischen Wald (Sommer)
    •Überlebenstraining auf der Zugspitze (Winter)
    •Weitere Vertiefung der Artellerieausbildung vor allem mit leichteren Ein- und Zweimanngeschützen, sowie Karteschen
    Ausbildung im dritten Jahr

    •Chemische Grundausbildung
    •Vertiefung der Pionirausbildung (Sprengstoffe aus einfachen Materialien herstellen, sowie deren Anbringung und der Umgang mit geballten Ladungen)
    •Letzter Schliff im Kampf
    •Überlebenstraining im Bayrischen Wald (Sommer)
    •Überlebenstraining auf der Zugspitze (Winter)
    •Weitere Vertiefung der Artellerieausbildung vor allem mit leichteren Ein- und Zweimanngeschützen, sowie Karteschen
    Ausbildung im vierten Jahr

    •Reines Schuljahr
    •Vertiefung der Sprengstoffkunde
    •Ausbildung in Strategie
    •Geheimdienstausbildung
    •Intensivekurs einer beliebigen außerbündischen Sprache (gleichmäßige Verteilung, um überall agieren zu können)
    •Erlernung der Kunst der Diplomatie
    •Erlernen des Kommandierens regulärer Truppen und Ausbildung zum Hauptmann
    •Indoktrinierung und Einschwören auf den König
    Ausbildung im fünften Jahr

    •Halbjähriges hammerhartes Abhärtungstraining nach dem Schuljahr
    •Letzter Schliff in Geheimdienstdingen
    •Prüfung und Meisterbrief des Verleihung des Gewehrs und Anspruch auf den dreifachen Sold
    •Verleihung des Leutenantpatents
    •Anspruch auf ein Großzügiges Landgut nach Zehnjährigem Dienst
    •Abschluss und feierliche Parade drei Tage vor dem Oktoberfest, danach einige Tage Auszeit um den Abschluss zu feiern und den Sold zu verprassen.
    Ausbildung für Paladine (halbjährig)

    •Da sie eine gesonderte Vorbildfunktion haben, kriegen sie Rethorikunterricht
    •Absolute Verindoktrinierung
    •Strategieunterricht von Bayerns Oberstem Generalstab.
    •Unrerricht im Ausbilden neuer Rekruten
    Allgemeines

    •Insgesamt 1000 Soldaten
    •Neu herzurichtende Kaserne einige Kilometer vor München
    •Insgesamt 15 Gulden aufwendung für jeden
    •3 Gulden Sold pro Nase
    •Einsatzfähigkeit wenn die ersten fertig sind, also in 5 Jahren
    •1 Oberster König vom bayrischen Kreuz = Ich
    •10 Grafen vom bayrischen Ritterkreuz (nur Adlige zugelassen) Führer einer hundertschaft/ 99- erschaft sind gleichzeitig Ritterkreuzpaladine und trainieren mit den Truppen.
    •Wenn ein bürgerlicher diesen Stand erreichen will, muss er vorher vom König aufgrund größter Verdienste um das bayrische Vaterland geadelt werden
    • 100 Ritterkreuzpaladine, befeligen 9 Mann und können gleichzeitig Grafen vom bayrischen Kreuz sein.
    •Insgesamt 1000 Ritter vom bayrischen Kreuz
    Rekrutierung

    •Da laut Verfassung jeder Bayer für die Verteidigung des Landes zuständig ist, wird die Anzahl der eingezogenen dieses Jahr deutlich erhöht und dafür in den nächsten Jahren weniger eingezogen. Es werden dann aus dem gewaltigen Wehrpflichtigenpool Freiwillige gesucht und ausgesiebt
    •Der dreifache Sold und die gigantische Aufwendung pro Soldat wird ihr übriges tun
    •Geeignete Kandidaten werden auch mal mit einer extra Geldspritze angeworben (30000 Gulden dafür reserviert)
    •Das Landgut nach ausscheiden aus dem Dienst wird verlockend sein
    •Es warten Ruhm, Ehre und gesellschaftliches Ansehen für die ganze Familie
    Zugangsvorraussetzung

    •Den bayrischen Grundwehrdienst absolviert
    •Katholisch, vollständig reiner Leumund (weise Weste) und bis in den Tod königstreu
    •Vom jeweiligen Offizier empfohlen
    •Nicht älter als 25 und ledig, erfolgreich abgeschlossene Volksschule
    Einmalige Aufwendung um Trainingskräfte anzuheuern und den ersten Sold zu bezahlen: 30000 Gulden + 15000 Gulden Sold

    und hier die Hymne meiner Ritterkreuzler, bitte erheben Sie sich

    3. Plan für die Zusammenarbeit mit dem heiligen Stuhl, als Aktionen:

    Ritterkreuzler

    Das gemeinsame Exerzieren mit den Schweizer Gardisten der päpstlichen Wache ist sicherlich eine wohltuende Erfahrung für eure Mannen, die sowohl ihren Körper stählen als auch ihren Glauben festigen sollte. Allerdings müsstet Ihr die erforderlichen Weg-, Verpflegungs- und Rüstungsskosten übernehmen, da die Mittel des Kirchenstaats lediglich für unsere geistlichen Zwecke ausreichend vorhanden sind
    Wird auf den Abschluss der Ritterkreuzler verlegt

    Missionierung und Soziales

    das selbe gilt für unsere heutigen Mittel übersteigende Missionierungsmaßnahmen in Bayern; Seine Heiligkeit sieht sich verpflichtet, sämtlichen Erdenbürgern das Licht Gottes näherzubringen, und als Unparteiischer muss die Förderung der Missionierung ein Entgegenkommen Bayerns darstellen.
    Die katholische Soziallehre hat schon früh erkannt, dass gegen Verarmung und Verelendung im Geiste der Barmherzigkeit vorgegangen werden muss, seine allerchristliche Majestät der König, beabsichtigt in Zusammenarbeit mit dem heiligen Stuhl, den bayrischen Bischöfen und den Pfarreien und Orden, die Organisation "geteiltes Brot" ins Leben zu rufen. Seine Majestät dazu:" Wir haben im Jahr ohne Sommer, das Leid der Bevölkerung und deren verrohung geschaut und geschworen, dass sich diese Not und dieser Hunger nicht wiederholen darf. Es muss etwas getan werden". Lob und Dank sei Gott, dass unser König aus dieser schlimmen Situation gelernt hat, die Hauptziele sollen den Hunger des Körpers und der Seele stillen. unser geliebter König dazu: "Die Hauptziele der Aktion sind regelmäßig, (...) dass nach der Messe ein Glaubensgespräch geführt und ein kostenloser Eintopf an Bedürftige und Obdachlose(gemessen am Steueraufkommen!) verteilt wird. (...) und die Reaktion auf assimetrische Bedrohung, wie (...) oder die letzte hungersnot (...) Deshalb bitte ich Sie Schwestern und Brüder um Spende (Wir werden jährlich 5000 Gulden spenden, dieses Jahr aber 10.000), Gebet und ehrenamtliche Tatkraft für unser aller Wohl und den Glauben.

    in diesem Sinne Ehre und Tugenhaftigkeit

    Seine Majestät Don Armigo, König von Bayern

    Bildungsoffensive

    Das Jesuitenkolleg soll erweitert werden und auch den Armen eurer Landen zugänglich gemacht werden, wobei der Adel sicherlich weiterhin eine nötige Bildung erhalten muss. Die Jesuiten können jedoch, sofern unter ihnen nicht ein Heiliger wandelt, allein ein Bildungssystem für sämtliche Bayern aufbauen, ohne dass Euer Königreich dieses Vorhaben großzügig bezuschusst. Verzaget dennoch nicht, sondern vernehmt die Kunde, dass Seine Heiligkeit den Jesuitenäbten zu Herzen gelegt hat, das Licht Gottes wieder ins Lande Bayern zu tragen.
    Die Jesuiten sollen ein Schulsystem aufbauen und werden mit einer großzügigen Spende unterstützt, dazu werden in den größten Städten Polytechnische und naturwissenschaftlich-chemische Gymnasien aufgebaut (als Wahlfach unter dem Dach der jesuiten), die die Forscher von Morgen ausbilden sollen. Dafür sind 5000 Gulden eingeplant
    __________________________________________________________________

    144342 zum Ausgeben
    Soldaten: 26500*3+15000 für 1000 Ritterkreuzler=94500
    Aktion 1: Landwirtschaftskammer und Oldenburgmesse 10000 Weitere 4000 für Werbemaßnahmen reserviert
    Aktion 2: Ritterkreuzler 30000 Weitere 30000 reserviert falls es teurer kommen sollte.
    Aktion 3: Soziales 10000
    Aktion 4: Bildungsoffensive 5000
    _________________________________________________________________
    149500
    Neuverschuldung: 5158 (bis maximal 39158)
    Reservation: 34000 Gulden
    Schulden: 234287


    - Landwirtschafts- und Viehzuchtkammer(L&V)
    - Ritterkreuzler.
    - Jesuitenklöster für Bildung.
    - 5.000 pa an "geteiltes Brot". Im Folgejahr selbst abgezogen und von Oxi wieder erstattet.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Aufgrund der hervorragenden Bedingungen und Aussicht auf gute Ausstattung stoßen eure Ritterkreuzler auf ein reges Intresse. In den ehemaligen Aufstandsgebieten wird allerdings die Vermutung laut, dass ihr hier eine Elitetruppe zur Niederschlagung möglicher Aufstände heranbilden wollt. In eurem Parlament bilden sich 3 Fraktionen, die allein jeweils keine Mehrheit haben: konservative Katholiken (~35%), die euch unterstützen, eher liberal und säkular orientierte Abgeordnete(45%) (katholisch und protestantisch), die von eurer Linie nicht vollständig überzeugt sind und neubayrische protestantische Abgeordnete(20%), die euch komplett misstrauen.
    Die gemäßigten und Neubayern schlagen einen Eid der Ritterkreuzler auf die Bayerische Verfassung vor um diese Bedenken zu zerstreuen, sie werden darin auch von der Presse in Neubayern unterstützt, während Altbayern eher ruhig bleibt. Die sehr großzügige Grundausstattung wird dieses Jahr bewilligt, allerdings verweigern die Parlamentarier (gegen die Katholikenfraktion) die zusätzlichen 30000G Schuldenaufnahme.
    Euer Landwirtschaftsdingens bringt eine Verbesserung der Landwirtschaft. Eure Bildungsoffensive ist allerdings drastisch unterfinanziert und kann damit keine echten Effekte haben 5000G bei einem 3 Millionenvolk scheinen nun wirklich keine sehr großzügige Unterstützung zu sein.


    - Ritterkreuler.
    - LW steigert Produktion.
    - Bildung mit 5.000 unterfinanziert.

    Aktion 1820:

    - ? Einwohner.
    - 26.500 Mann (wo sind die RKler hin?).
    - 133.298 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern.
    - 238.268 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    Ehre und Tugendhaftigkeit

    Großes Konkordat und Klosterrestitution

    Im ersten, mit 10000 Gulden veranschlagten Teil werden den Mönchen ihre Gebäude und Bibliotheken wiedergegeben, dazu werden fähige Leute gesucht, mit denen man dieses Großprojekt durchführen kann. Dzu wird dies ordentlich publiziert.

    Klein: Berechnugsauftrag für die Industrie und Handwerkskammer (I&K)
    Kostenvoranschlag über den flächendeckenden Ausbau eines (Sicht-) Telegrafennetz in Bayern 500 Gulden:
    Grund: Wer zuspät informiert wird, den bestraft der Pöbel Außerdem kann man da fast in echtzeit gespräche führen (chaten/Simsen) und dafür kann ich dann Geld verlangen
    Außerdem: Fals du vorhast das als undurchführbar zu torpedieren, dass hatten schon die Römer (Nebel:Hornsignale, Tag: Sicht Telegrafieren halt)

    Zentrales großes Zeughaus in München mit Geschützgießerei 500 Gulden:
    Grund: Wer besser ausgerüstet ist schießt besser, außerdem soll deutlich gemacht werden, dass Bayern sein Militär nicht vernachlässigt.

    Berechnen, wieviel % die Landwirtschaft am Haushalt ausmacht: 1000 gulden

    => Ich will nur Zahlen haben, dass dauert also keine 10 Sekunden.

    RPG: Keine Aktion, da keine Rückmeldung erforderlich
    Es werden heimlich einige katholische Kamfstarke Regimenter nach Franken verlegt, aber so das es um himmelswillen nicht auffällt.
    Der Pöbel wird in Sachen gültigkeit der Verfassung auf den Artikel "Gültigkeit der Verfassung" verwiesen





    Zitat Zitat von Verfassung

    § 7 Abänderungen in den Bestimmungen der Verfassungs-Urkunde oder Zusätze zu derselben können ohne Zustimmung der Stände nicht geschehen.
    Die Vorschläge hiezu gehen allein vom Könige aus, und nur wenn Derselbe sie an die Stände gebracht hat, dürfen diese darüber berathschlagen.
    Zu einem gültigen Beschlusse in dieser höchst wichtigen Angelegenheit wird wenigstens die Gegenwart von drey Viertheilen der bey der Versammlung anwesenden Mitglieder in jeder Kammer und eine Mehrheit von zwey Drittheilen der Stimmen erfordert.
    Indem Wir dieses Staats-Grundgesetz zur allgemeinen Befolgung und genauen Beobachtung in seinem ganzen Inhalte, einschlüssig der dasselbe ergänzenden und in der Haupt-Urkunde als Beylagen bezeichneten Edicte hierdurch kund machen, so verordnen Wir zugleich, daß die darin angeordnete Versammlung der Stände zur Ausübung der zu ihrem Wirkungskreise gehörigen Rechte am 1. Januar 1819 einberufen, und inzwischen die hiezu erforderliche Einleitung veranstaltet werde.
    Der bayrische König fährt mit Schokolade und Bier bewaffnet nach Reus um bei der Hochzeit dabei zusein und ordentlich zu zechen.

    Laufende Kosten:
    - 15000 an die Ritterkreuzler
    - 26500*3 an die Armee =79500
    - 5000 an die Aktion geteiltes Brot
    - Straßenbau (55000+20000/120.000) Fehlen noch 45000
    __________________________________________________________________________________________ ________________________________________________
    Etat: 133298 wenn der Etat noch weiter sinkt, bin ich irgendwann handlungsunfähig
    - 99500 laufende Kosten (nicht so schnell)
    - 2000 I&K- Gutachten
    - 10000 Anfang der Restitution der Klöster
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Schuldengully: 1798

    Konkordat

    Bayern ist zu folgendem bereit
    Große Klosterrestitution ab nächstem Jahr
    Wir schwören feierlich, kein Kircheneigentum mehr zu konfiszieren, sondern im Gegenteil im Lichte der Liebe zum Herrn im Rahmen der Restitution einiges zurückzugeben.
    Religions- und Geschichtsstundenpläne werden die gottgewollte Ordnung noch mehr betonen, der Vatikan erhält ein Vetorecht
    Der bayrische König erhält den Titel "Allzeit Schützer und Mehrer des Glaubens" und wird sich diesem würdig erweisen, dieser Titel ist vererbbar.
    Emoticon: bier
    Allgemein gilt: Alle laufenden, auch temporären Verträge jeglicher Art werden unbefristet fortgeführt.

    Der heilige Stuhl gewährt
    Unterstützung der Klosterrestitution
    Eine Anpassung der Bistumsgrenzen an die veränderten politischen Grenzen, zur Vereinfachung der Verwaltung
    Die Garantie, dass der Hl. Stuhl die Bistumsgrenzen nicht einseitig wieder ändern wird
    Die Kirche wird dem bayrischen König bei Gefahr helfen: Mit Predigten, Bekanntmachungen, Aufrufen an die Bevölkerung und auf dem Parkett der Diplomatie. Bei Hungersnöten, Seuchen oder sozialen Projekten auch mit der Bitte um Spenden

    Geheimes Zusatzprotokoll, nicht fürs Volk
    Die Präsenz der Kirche wird allgemein ausgebaut.
    Jesuitenprimarschulen werden gegründet
    Diasporagemeinden errichtet und unterstützt
    Die lokalen Klöster werden mit staatlicher Unterstützung Hebammenstationen einrichten
    Näher bringen des Glaubens im Rahmen sozialer Aktionen.
    Kirchlichen Segen und Seelsorger für die Ritterkreuzler
    uvm.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    König Maximilian Joseph I. von Bayern
    Kronprinz Ludwig der I. von Wittelsbach


    - Konkordat und Klosterrestitution.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Ihr stationiert so gut es geht Truppen aus altbayerischen Gebieten in Franken.
    Nachdem Gerüchte über angebliche fränkische Verschwörer im Land bekannt werden, gelingt es euch im Parlament vorläufig die Unterstützung der katholischen gemäßigten zu erlangen, die die Finanzierung eurer Ritterkreuzler nun nichtmehr in Frage stellen wollen. Die fränkischen Parlamentarier hingegen fühlen sich nun komplett isoliert und fälschlicherweise angeschwärzt und beschließen das Parlament, von ihnen nur als Farce der Besatzungsmacht bezeichnet, ab nun zu boykottieren und zurück in ihre Heimatorte zu reisen. Dementsprechend verbittert ist die Stimmung auf beiden Seiten.
    Von Klerikaler Seite ist man froh über eure Restitutionspolitik. Einige Klöster können bereits wieder bezogen oder neu eröffnet werden. Scheinbar seid ihr am Ende eures Lebens und besorgt um euer Seelenheil. Allerdings erreicht man mit den gegebenen finanziellen Mitteln natürlich noch nicht die Durchdringung mit Klöstern, die das Land früher besaß.

    Ich hab ganz vergessen, dass ich etwas von kleinen Aktionen geschrieben habe
    Ach Nein, hab ich ja auch garnicht . Deine Landwirtschaft macht grob etas mehr als 80% deines Etats aus, genauer kann ich das auch in 10sek nicht sagen, weil man das nicht ohne weiteres ablesen kann.
    Achja, die 5000G sind schon abgezogen, die brauchst du nicht selber abziehen. Ich hab damit Schulden abgebaut, wenn das Recht ist. Wenn ich es richtig verstanden hab, hast du nichts in Infrastruktur investiert dieses Jahr?

    Eure Sicherheitsberater legen eure Route nach Reuß sicherheitshalber an den großen Fränkischen Städten vorbei.


    - Restitution geht durch.
    - Franken schmollen.

    Aktion 1821:

    - ? Einwohner.
    - 26.500 Mann.
    - 134.901 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern.
    - 238.268 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    1. Oktoberfest mit Bier- und Schokowerbung
    Der König spürt, er wird älter, doch noch, noch ist er kräftig. Bei einem Besuch einer unbedeutenden ehmaligen Reichsraubritterschaft, bei der die ehmaligen stolzen Ritter nun als Barden auftreten müssen, hört er folgendes Lied:

    Darauf ruft/grölt er seine Minister zusammen und beschließt es am Oktoberfest noch einmal so richtig krachen zu lassen. Auf dem traditionellen Platz wird drei Wochen lang von morgens bis Abends gesoffen und gezecht, es sollen alle bisher dagewesenen Feste in den Schatten gesellt werden.

    Damit möglichst viele Bürger Bayerns an diesem großen Versöhnungsfest teilhaben können befiehlt der König im Vorfeld, anhand den Staatsbürgerlisten zufällige arme Bürger aus den weit von München gelegenen Gebieten auszuwählen, denen freie Fahrt gewährt wird. Außerdem werden zahlreiche Fuhrwerke bereitgestellt, die aus allen Teilen des Landes Bürger heranschaffen sollen.
    Um dem Fest International zum Durchbruch zu verhelfen, wird dieses Jahr in allen größeren Zeitungen in ganz Europa Werbung dafür gemacht und für die Nachbarstaaten Sonderkutschen eingerichtet. Dies soll das zusammenwachsen Bayerns befördern. Dazu befiehlt der König mehr Fahrgeschäfte einzurichten und lässt per Edikt die Münchner Maschienenbaustudenten daran teilhaben. Die Brauereien des ganzen Landes werden dazu angehalten sich in Bierzelten zu präsentieren und Sonderaschichten zu fahren.
    Auch für das Seelenheil ist gesorgt, neben all den Lustbarkeiten werden die Brüder der Gesellschaft Jesu Seelsorge anbieten, für das heilige Jahr 1825 werben und zum Wohle der Caritas eine Kollekte durchführen.



    Vor dem ersten Fassanstich verkündet der bayrische König noch folgendes:

    - Um die eigene Kultur der Landesteile zu betonen, werden die Landkreise nun nichtmehr nach Flüssen sondern nach den historischen Stämmen benannt(Ober- und Niederbayern, Pfalz, Franken, Schwaben)
    - Es wird eine neue Titulatur eingeführt: Statt König von Baiern nennt sich der König fortan "Maximilian Joseph von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben"
    - Ein neues Staatswappen wird eingeführt, auf dem neben der bayrischen Flagge auch die Flagge Frankens, der Pfalz, Schwabens und die der Wittelsbacher unter dem Wappen Bayerns abgebildet ist.
    - Maximilian Joseph von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben dankt offiziell, an diesem historischen Oktoberfest ab, um sich den Rest seiner Tage dem bier zu widmen
    - Der neue König Ludwig verspricht die Klosterrestitution nächstes Jahr fortzusetzen
    - Der neue König erklärt seine Solidarität mit dem Grichischen Volk und ruft auf, so wörtlich auf (Alt-)Griechisch (das er fließend spricht), das barbarische, heidnische Türkenpack aus dem Landzujagen
    - Nun ruft der neue König unter neuen Wappen zu einem Staatsbesäufnis auf.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Einnahmen: 134901
    Ritterkreuzler: 15000
    Soldatska: 79500
    ___________________
    94500 Gulden
    verbleiben 39401
    Oktoberfest 10000 Gulden
    Straßenbau: (73000+27000=100000/12000) Fehlen: 20000 Gulden
    Schuldengully=2401 Gulden


    - Oktoberfest wird eingeführt.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Aus dem ganzen Land nehmen Menschen an dem von euch veranstalteten Oktoberfest teil. Aus den unruhigeren Gegenden kommen allerdings hauptsächlich Katholiken. Unter den meisten Protestanten gilt das Fest als unmoralischer Excess. Insgesammt verstärkt sich die Kluft zwischen den Konfessionen. Ihr werdet beliebter unter den Katholiken aber Protestanten sehen euch als unrechtmäßigen Herrscher. Mehr und mehr schotten sich die Konfessionen voneinander ab. Gerade in den mehrheitlich protestantischen Gebieten, aber auch in allen anderen Teilen ”Neubayerns” werdet ihr auf Flugblättern als unrechtmäßiger Herrscher bezeichnet, der sich die Herrschaft über die neuen Teile des Landes nur im Pakt mit Napoleon erschlichen habe. Die Protestantischen Abgeordneten bleiben weiterhin eurem Münchner Parlament fern. Es häufen sich auch Berichte über spätabendliche Schlägereien, bei denen Religion und die Frage der Loyalität zum König als Gründe genannt werden und an denen sich nicht zuletzt auch Soldaten beteiligen. Viele Protestanten wählen auch den Weg der Auswanderung. Lediglich in der Pfalz bleibt es noch verhältnismäßig ruhig. Im Regionalen Parlament (Hast du doch, wenn ich mich Recht erinnere ) haben säkulare Kräfte die Mehrheit.


    - Das Fest verschärft den Gegensatz zwischen Katholiken und Protestanten weiter.

    Aktion 1822:

    - ? Einwohner.
    - 26.500 Mann.
    - 140.173 Schulden.
    - 15% Steuern.
    - 229.069 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    Die große Militärreform für Gott, König und Vaterland unter dem Wahlspruch Ehre und Tugendhaftigkeit
    Bild
    Der neue Wahlspruch und die neue Flagge der Ritterkreuzler. Das rote Kreuz auf schwarzem Grund steht für das Katholische, mein Wittelsbacherlöwe auf schwarzem Grund für das Königshaus und die blau-weißen Wecken für das bayrische Vaterland.

    Die Reform:
    In der Verfassung steht, dass jeder Bayer für die Verteidigung des bayrischen Vaterlands verantwortlich ist.
    Dem wird nun besser Rechnung getragen:
    Jedes Jahr werden 3000 Bayern eingezogen und ein Jahr zu Soldaten ausgebildet und dabei nebenher für König, Gott und Vaterland begeistert,
    ein Freikauf von der Wehrpflicht ist möglich, der Erlöß fliest in die Staatskasse und wird in Zukunft dazu dienen eine 2000 Mannkompanie mit schwerer Artellerie zu unterhalten (Zusatzaufwendung zum Sold; wird aus bereits vorhandenen Soldaten gebildet). Zusätzlich kommen Kosten von 1000 Gulden für die bereitzustehenden Waffen der Reservisten dazu.
    Es werden selbstverständlich vor allem katholiken durch das Los eingezogen, was natürlich nicht bekannt werden darf (ich bring doch keinen Protestanten das schießen bei).

    Das ergibt bei Gefahr 3000 bereits ausgebildete Soldaten pro Jahr, wenn man mit 16 eingezogen wird und mit 60 zu alt ist,
    macht das einen Pool von 132.000 katholischen ausgebildeten Soldaten (Furor Bavarius Ultima), die dank Kaserne in der Nähe in 1-2 Wochen mobilisierbar sind.
    Die sind dann vielleicht nicht ganz so tafper wie reguläre Truppen, aber in unseren Zeiten kommt es mehr auf Masse als auf Klasse an
    => Bayern betont die hohe Wertschätzung die das Militär genießt.

    Um Kritik zuvorzukommen einige Erleuterungen:

    Dieses System soll die vielen von Region zu Region uneinheitlichen Systeme ablösen und endlich einen effizienten, zeitgemäßen Militärapperat schaffen, der unser geliebtes Bayernland in Zukunft davor schützten soll geplündert und gedemütigt zu werden.
    In Zeiten großer Umbrüche wied er unseren, kann nur ein großes Heer und eine starke Wirtschaft garantieren, dass man Ernst genommen wird.
    Weiterhin sind in Zeiten wie diesen die Fähigkeiten der einzelnen Soldaten sekundär geworden, es kommt mehr auf die Masse an, denn ein Gewehr halten und schießen kann jeder.
    Sollte es je zum Krieg kommen müssen wir potenziellen Gegnern zumindest auf unserem Land Paroli bieten können, wenn wir das können wird kein Feind uns je angreifen und haben alles was wir brauchen: Frieden, Wohlstand und Sicherheit.

    Daher: Die Reform ist überlebenswichtig und muss kommen und auch in zukünftigen Verhandlungen wird Bayerns militärische Stärke ein Pfund sein, dass keiner außeracht lassen kann.

    Nun zu der Umsetzung: Wie ihr wisst, werden mit dreitausend Eingezogenen nur wenige pro Jahrgang zum Militär verpflichtet. Da dies nur wenige betrifft kann von einer versteckten Steuererhöhung keine Rede sein. Trotzdem wird um derartigen unleidigen Debatten zuvorzukommen, der allgemeine Steuersatz nun auf 14% gesetzt.

    Das führt uns zum letzten Punkt: Es ist eine Schande, dass es Bayern gibt, die sich zu fein sind den Ehrendienst für ihr Vaterland leisten und eine noch größere, dass manche gar Geld zahlen wollen um ihm zu entkommen. Ich rufe feierlich dazu auf dem Rufes des Dienstes am Vaterland folge zuleisten.

    Paralell wird die Klosterrestitution von 1820 fortgesetzt:
    Im ersten Schritt wurden die Klöster wieder bezugsfertig gemacht und die Mönchen und Nonnen mit ihren eigenen Bibliotheken und Klöstern beschenkt und Neugründungen protegiert. Um dies abzuschließen werden weitere 10000 Gulden nachgeschossen.
    Im zweiten Schritt werden die Ordensleute wieder an ihre alten Aufgaben herangeführt, an den Klöstern werden Hospitze, bei Nonnen mit Schwerpunkt auf Geburtshilfe eingerichtet. Weiterhin sollen die Mönche zu ihrem eigenen Vorteil (Nachwuchswerbung) die Primarschulen übernehmen. Ich geh davon aus, dass Klöster schon Schulungsgebäude haben, trotzdem lass ich mir diesen Schritt 20000 kosten.
    Mit 10000 Gulden sollen Ordensleute aus den umliegenden Ländern dazu überredet werden in Gegenden mit wenigen Klöstern, wie z.B. Franken neue zu gründen. Das hat zwei Vorteile: Erstens werden die Klöster die Bildung erheblich verbessern, zweitens ist die Bildung in katholischer Hand und drittens kommen dann auch die Franken in den Genuss der Klostermedizin.
    Der Nuntius hat sich bereits bereit erklärt seinen Teil zum Gelingen beizutragen und beim Überreden zu helfen (=>Konkordat)

    --------------------------------------------------------------------------------

    Die Süddeutsche Zollunion wird mitbegründet und an der Messe in Sachsen teilgenommen wo Sonderseminare für bayrische Unternehmer und Ingenieure warten.
    Ratifizierung des Vertrages zu Pirmasens mit Frankreich (Gründung der Sonderwirtschaftszone Pfalz)

    Als Reaktion auf die weitere Verbreitung der philhellenischen Vereine wird ein regionaler Dachverband im Königreich Bayern gegründet, der wiederum Mitglied beim gesamtdeutschen Dachverband mit Sitz in München wird. Ziel ist es, die philhellenischen Vereine miteinander zu verbinden, gleichzeitig aber auch von staatlicher Seite darüber zu wachen, dass sich die philhellenischen Vereine wirklich nur mit dem Freiheitskampf der Griechen beschäftigen und nicht mit anderen Dingen.
    Alle bayrischen philhellenischen Vereine müssen Mitglied des bayrischen Dachverbandes werden.






    Zitat Zitat von seiner Heiligkeit

    An die Gläubigen in den ehemaligen Fürstbistümern, die nun zu Bayern gehören, wird ein Hirtenbrief gesandt, der sie über die caritative Tätigkeit des Königs informiert. Volksschulen und der geplante Ausbau der Krankenhäuser in Bamberg und Würzburg werden als Beispiele genannt. Insgesamt wird vermittelt, dass die Politik des Königs im Einvernehmen mit der Heiligen Kirche geschehe und gottgefällig sei. Die Gläubigen werden aufgefordert, selbst nachzudenken, ob das Wesen so genannter fränkischer Freiheitskämpfer, die Aufruhr, Krieg und Leid bringen, oder die Fortsetzung der früheren bischöflichen Politik durch den König in ihrem Interesse liegt.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Etat: 140173
    - Soldaten (zukünftig 20000): 26500*3=79500
    - Ritterkreuzler (in zwei Jahren fertig): 15000
    - Wehrwillige: 10000 Gulden
    - Bereitstehende Waffen: 1000 Gulden
    Ergibt: 143673
    Klosterrestitution: 40000
    Süddeutsches Straßenbauprojekt (letzte Rate der 2. Ausbaustufe!): 20000 Gulden
    -------------------------------------------------------
    Saldo: 23327


    - Weiterführung Klosterrestitution.
    - Militärreform.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Wahlen bringen dank Bekanntwerden der protestantischen Verschwörung und einem Boykott in vielen Randgebieten ein Parlament mit radikalkatholischer Mehrheit. Dieses fordert sogleich ein scharfes Vorgehen, wenn nötig mit Hilfe des Militärs, gegen sämtlichen staatsfeindlichen Strömungen. In dieser Stimmung bewilligt sie euch auch eure Militärreform, auch wenn eure Generalität skeptisch ist: Ein einjähriger Dienst könne doch unmöglich zu tauglichen Soldaten führen... Sie verstehen auch nicht, wie man bei der Einführung einer weiteren Sonderregelung von einer Vereinheitlichung sprechen kann.
    In den problematischen Landesteilen sollen nach dem Willen des Parlaments eine loyale katholische Verwaltung aus Altbayern eingesetzt werden. Am besten auch in der Pfalz um weiteren Problemen vorzubeugen. Dort freut man sich über die Regelung mit Frankreich und die Zollunion und hofft davon wirtschaftlich stark zu profitieren.
    Liberal gesinnte Philhellenen sind vom staatlichen Dachverband nicht begeistert. Dennoch formulieren sie auch dort ihre Forderung nach staatlichem Eingreifen, bevor alles zu spät ist.
    Die Münchner Bevölkerung fühlt sich im Mai eigenartig zweitrangig.


    - Militärs skeptisch.
    - Griechenland kommt ins Rollen.

    Aktion 1823:

    - ? Einwohner.
    - 20.000 Mann.
    - 166.139 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern - Steuersenkung Vorjahr wurde ignoriert....
    - 229.069 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    Die Umsetzung des Donauvertrags wird begonnen und so soll der Bau der Lagerviertel in den Städten Regensburg, München, Passau und Ingolstadt begonnen werden. Der Bau der Viertel wird 2000 Gulden pro Viertel in anspruch nehmen. Außerdem soll dieses Jahr intensive Werbung für Arbeiter im Umland der Städte betrieben werden. Nach dem Bau besteht die Möglichkeit das die Bauarbeiter in den Lagern später arbeiten können.
    In Passau wird mit die Werft begonnen, hierfür sind 30000 Gulden vorgesehen, zusätzlich werden für 2000 Gulden Lehr- und Studierstädten zur Erforschung der faszinierenden Dampfkraft ausgeben, da die Uni Erlangen nächstes Jahr nach Passau umziehen wird.
    Weiterhin werden Vertragsgemäß alle Donauzölle um 2% gesenkt, der österreichische Kaiser wird daran erinert.
    Kosten insgesamt: 40000 Gulden

    Reaktionäre Reaktionen





    Zitat Zitat von dem edlen Meister Willkür

    An der Grenze zu Thüringen ist es zu einem schweren Zwischenfall gekommen: Ein Kontrolleur berichtet davon, dass eine dubiose Gruppe auf ihn zugekommen sei und ihm eine große Geldmenge dafür bot, bei einigen der nächsten Kontrollen nicht so genau hinzuschauen. Da er euch jedoch treu ergeben ist, ist er nur zum Schein auf dieses Angebot eingegangen und hat sofort seinem Vorgesetzten davon berichtet. In der Folge konnten mehrere Wagenladungen geschmuggelter Waffen sichergestellt werden, ebenso wurden die vermeintlichen "Händler" verhaftet, die jedoch noch nichts über die Hintermänner preisgegeben haben.
    Die Waffen stammen laut euren Experten aus preußischer Produktion und sind eigentlich auf dem freien Markt nicht erhältlich, sondern für den Gebrauch in Armeen gedacht. Auch waren offenbar die Thüringischen Grenzer eingeweiht. Man vermutet, dass mit den Waffen ein eventueller Aufstand der Franken gestützt werden sollte.
    Dem loyale Grenzer wird das bayrische Kreuz, das ist der höchste Orden den der König zu vergeben hat, bei einem feierlichen Militäraufmarsch vom König persönlich in Bamberg, wegen außergewöhnlicher Loyalität verliehen. Er wird damit in die Schar der Ehrenritterkreuzler aufgenommen (genaugenommen wird er der Erste). Dazu erhält er 50 Gulden (50 Soldaten- Jahresgehälter oder 1/10 des Etats von Lichtenstein).

    Heiliges Jahr: Es wird bekannt gegeben, dass der König zusammen mit den Ritterkreuzlern nach Rom pilgern wird, wo die Ritterkreuzler zusammen mit der päpstlichen Gendarmerie trainieren werden. Es wird eingeladen sich dem Pilgerzug anzuschließen oder alleine nach Rom zu pilgern.






    Zitat Zitat von Verlautbarung des königlichen Ministeriums für Justizfragen

    Im Zuge der bedauerlichen Schmuggelaffäre des vergangenen Jahres sind auch einige Versäumnisse in der ministeriellen Bureaukratie offenbar geworden. Seine Exzellenz, der Minister, hat die volle Verantwortung dafür übernommen und bei Seiner Majestät um den Abschied nachgesucht. Ergriffen von der Loyalität und dem Pflichtbewusstsein des Ministers gewährte unser geliebter König diese Bitte. Anlässlich der nun allfälligen Veränderungen im Amte und im Staate sollen mit einem neuen Justizminister und einer neuen Verfassung neue Wege gegangen werden.
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    Da die Pfalz ein Regionalparlament beantragt hat und seit 1817 ruhig war bekommt sie es.

    Um gegen die Aufständischen in Ansbach- Bayreuth gewappnet zu sein wird an der Grenze ein Heer von 15000 Mann mit viel Artellerie zusammengezogen, die den Befehl haben im Falle eines Aufstands sofort einzumarschieren. Dies wird mit dem ungeheuerlichen Waffenschmuggel begründet.

    Um die Verfassung durchzubekommen werden einige verdiente und königstreue Katholikenfunktionäre auf Lebenszeit zu Reichsräthen erhoben und der Kniebeugeerlass in der Verfassung festgeschrieben. Weiterhin ist das Innenministerium angewiesen Anfragen aller katholischen Zeitungen ausführlich zu beantworten, der König persönlich gibt der größten katholischen Zeitung ein Exklusiveinterview. Schlussendlich wird anngekündigt, dass im heiligen Jahr der Ludwigs- Missionsverein gegründet wird.

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    Abrechnung:

    Etat: 166139 Gulden
    - Soldaten (zukünftig 20000): 20000*3=60000
    - Ritterkreuzler (in zwei Jahren fertig): 15000
    - Wehrwillige: 10000 Gulden (davon 1000 Waffen)
    - Donauvertrag: 40000
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    135000 Gulden
    Schuldentilgung 31139 Gulden
    Neuer Schuldenberg dank der guten Ernte: 197930 Gulden


    - Regionalparlament Pfalz.
    - Donauschifffahrt mit Österreich.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Vor der Verkündung der neuen Verfassung sprechen der Kriegs- und Innenminister ein Konzept ab mit den erwarteten Unruhen umzugehen. Schon vor Verkündung der Konstitution gehen sie Hochburgen des bisherigen Widerstands und verhaften die vermuteten Rädelsführer der Waffenschmuggel. Man will dem erwarteten Widerstand gegen die Verkündung der neuen Verfassung vorbeugen.
    Schon bei den Verhaftungen kommt es zu offenen Feindseligkeiten gegenüber der Armee. Sie werden aus Fenstern mit Steinen beworfen und beschimpft. In Einzelfällen schlagen die Soldaten zurück und es kommt auch zu Toten. Die Soldaten müssen vorläufig die Städte verlassen. Dies ist willkommene Gelegenheit dafür die alte Verfassung für gescheitert zu erklären.
    Die Verkündung der Verfassung stößt auf mehr Widerstand als erwartet. In zahlreichen Städten gehen die Menschen auf die Straße, das Militär ist nicht in der Lage überall einzugreifen, zumal auch einige mehrheitlich katholische Städte in euren Randgebieten rebellieren. Als Unruhenester machen sich Hof, Bayreuth, Nürnberg, Erlangen, Fürth, Ansbach, Würzburg, Schweinfurt und Augsburg bemerkbar. Die Aufständischen sind zwar nur schwach bewaffnet und kaum miteinander verbunden, aber euer Militär ist zu zerstreut um angemessen zu reagieren. Immer wieder ziehen eure Soldaten in Barrikadenkämpfen den Kürzeren.
    Man beschließt also einen Strategiewechsel: Nach und nach wird vor den Städten Artillerie aufgestellt und ein Ultimatum gestellt, die neue Verfassung zu akzeptieren:
    Bayreuth: Weigerung => Artilleriebeschuss und schwere Schäden
    daraufhin lenkt neben Bayreuth auch Hof ein.
    Erlangen: geht auf Ultimatum ein
    Schweinfurt: geht auf Ultimatum ein
    Würzburg: geht auf Ultimatum ein
    Ansbach: Weigerung => Artilleriebschuss und schwere Schäden
    die Bürger von Ansbach liefern euch daraufhin den Kopf ihres Ratsherrn, der Neue ist kooperativer.
    Augsburg schickt daraufhin die Kundschaft, dass sie ihre Bedenken überdacht haben. Da Nürnberg und Fürth nun allein stehen zeigt sich euer Militär wieder selbstbewusster: Man lässt Einheiten der Ritterkreuzler einmarschieren und die abtrünnigen Ratsherren verhaften. Sie stoßen kaum auf Widerstand. Die Bürger wollen angesichts der Nachrichten aus Ansbach und Bayreuth keine weitere Eskalation riskieren.
    Bilanz: 87 tote Soldaten, ihr zieht es vor die Opfer unter den Aufständischen nicht zählen zu lassen. Dafür herrscht nach einigen Monaten des Tumults nun wieder Ruhe im Land. Eure Militärs sind zufrieden: Sie glauben ihr werdet euch in den nächsten Jahren keine Sorgen machen müssen, dass eure Herrschaft angezweifelt wird.
    Auch in eurem Kerngebiet ist die Verfassung umstritten. Es kommt zu einigen Protestaktionen und Demonstrationen. Wegen der entschiedenen katholischen und antifränkischen Stoßrichtung können sie jedoch keine Massenwirkung entfalten. Spätestens mit den Nachrichten der Eskalation der offenen Gewalt schlägt die Stimmung um und es findet eine verstärkte Solidarisierung mit der Krone statt. Man schätzt euren festen Glauben.
    In der Pfalz ist man über die neue Verfassung alles andere als zufrieden: Man wählt aber den Verhandlungsweg: Dem von euch gesandten Statthalter verweigert man unter Verweis auf die alte Verfassung die Einreise. Die Verfassung könne man nur akzeptieren wenn der Statthalter ein vom Parlament gewählter Pfälzer ist. Dies soll als Sonderregelung festgehalten werden. Eure Militärs raten zur Zustimmung um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Außerdem ist man sich der Loyalität der Pfälzer Abteilungen in dieser Frage nicht gewiss.
    Da war viel Würfelpech dabei, ich schlage dir vor, deine Unigründung etwas nach hinten zu verschieben (auch um die Professorennachfrage etwas zu entspannen) und dich noch einmal um die Befriedung und Wiederaufbaumaßnahmen des Landes zu kümmern.


    - Franken üben den offenen Aufstand.
    - Pfälzer mit Parlament unzufrieden.

    Aktion 1824:


    - ? Einwohner.
    - 20.000 Mann.
    - 135.530 Steuereinahmen.
    - 15% Steuern.
    - 195.930 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    Motto: Relegio, scientia, imperia.


    Achtung Spoiler:




    Universitas Ottoniano Fridericiana (Bamberg)

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    Theologische Fakultät
    - Priesterseminar CT (centrum theologicum)
    Medizinische Fakultät
    Juristische Fakultät
    - kanonisches Recht
    - weltliches Recht
    - Rechtsphilosophie
    Artistenfakultät
    - Grundstudium
    Ästhetische Fakultät
    - einzelne künstlerische Sparten
    - Ästhetik aus Philosophie
    - Kirchenmusik CAB (centrum studii artium bellarum)
    - Kirchenmusik, Kunst, Musik und Grafik
    - Architektur und Statik
    - Ästhetik
    Bergwissenschaftliche Fakultät
    - Ing., Geo., Chemie etc. aus Phil. Bergwissenschaftliches Zentrum
    - Geologie, Mineralogie etc.
    - Ingenieurwiss. d. Bergbaus
    - Chemie (wg. der Verarbeitung)




    Achtung Spoiler:




    Julius-Maximilians-Universität (Würzburg)

    --------------------------------------------------------------------------------



    Theologische Fakultät
    - Priesterseminar
    Medizinische Fakultät
    - hier mit Pharmazie Centrum medicinae et pharmaciae
    - Pharmazie (seit 1782 vorhanden)
    - Allgemeinmedizin
    - Spezialmedizin
    - Uniklinikum
    Juristische Fakultät
    - kanonisches Recht
    - weltliches Recht
    - Rechtsphilosophie
    Artistenfakultät
    -Grundstudium
    Fakultät für Mathematik und Naturgeschichte
    - Mathematik
    - Naturwissenschaften
    jeweils von Phil-Fak CSN (centrum studii scientiarum et naturae)
    - Chemie (seit 1782 vorhanden!)
    - Mathematik
    - Astronomie (Sternwarte)




    Achtung Spoiler:




    Ludwig-Maximilians-Universität (München)

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    Theologische Fakultät
    - Priesterseminar Seminarium Petrus Canisius
    Medizinische Fakultät Zentrum für Agrarwissenschaften
    - Ackerbau und Viehzucht
    - Veterinärmedizin
    - Gartenbau und Landschaftsgestaltung
    - Obstbau und Weinbau
    - Lebensmittelverarbeitung und Hygiene
    Juristische Fakultät
    - kanonisches Recht
    - weltliches Recht
    - Rechtsphilosophie
    Artistenfakultät
    -Grundstudium Sprachwissenschaftliches Zentrum
    Sozialwissenschaftliche Fakultät
    - Staatswissenschaften
    - Volkswirtschaft
    - Wirtschaftswissenschaften
    - Teile von Jura, Phil., Theo CS (centrum studii societatis)
    - Höhere Verwaltung
    - Jura
    - Stenographie
    - Vermessung/Katasterwesen
    - Wirtschaftswissenschaften
    - Volkswirtschaft
    - Statistik
    Militärwissenschaftliche Fakultät
    - Strategie/Taktik
    - Kriegsgeschichte
    - Ingenieurwesen
    - Logistik
    - Teile von Jura, Phil., Theo. und Med. CM (Centrum militaris)
    - Militärwissenschaften
    - Theologie




    Achtung Spoiler:




    Leopold-Joseph-Universität (Passau)

    --------------------------------------------------------------------------------



    Theologische Fakultät
    Medizinische Fakultät
    Juristische Fakultät
    Philosophische Fakultät
    Maschienenfakultät Zentrum für Dampfkraft, Maschinen- und Schiffbau


    --------------------------------------------------------------------------------

    Schema:
    Einmaliges: Gebäude und Material
    Professorengehalt+ Forschungszulage
    Materialkosten für die Studenten
    Dauer: X Jahre


    --------------------------------------------------------------------------------

    Bamberg
    Studentenzahl: 1040

    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: Lyzeum schon da
    Professoren: 12 Kirchliche Theologen im nahen Kloster, das der Kirche im heiligen Jahr gestiftet wird. 120 Gulden
    Studenten: 120; Hocken in einem Vorlesungssahl und brauchen deswegen kein Material
    Dauer 7 Jahre:

    Medizinische Fakultät
    Gebäude und Material: 300
    Professoren: 3; 30+10 (Spezial: Pflegende Vizentinerinnen im Unikrankenhaus)
    Studenten: 50; 30 Gulden wegen der Geräte und "Testobjekte"
    Dauer: 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: 100 Gulden
    Professoren: 5; 50 Gulden (2 kirchliche)
    Studenten: 200; Hocken in einem Vorlesungssahl und brauchen deswegen kein Material
    Dauer: 7 Jahre

    Artistische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 15 = 150 Gulden (12+ Latein, Altgriechisch, Französisch)
    Studenten: 150; 50 Gulden
    Dauer: 7 Jahre

    Ästhetische Fakultät mit Kirchenmusikprofs
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 7=70 Gulden (+3 Architekten mit Extraabrechnung s.u.)
    Studenten: 100; 50*0,3=33 Gulden
    Dauer: 8 Jahre

    Kirchenmusik für Bayern=> 50 Studenten unter kirchlicher Fuchtel

    CAB => Architekten (Schloss, Gebäude und Gartenbau)
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 3; 30+30 Gulden
    Studenten: 200; 200 Gulden (Material)
    Dauer: 10 Jahre

    Bergwissenschaftliches Fakultät
    Gebäude und Material: 1000 Gulden
    Professoren: 15; 150 + 100: Es wurden mir Spezialisten aus Sachsen und Österreich (Schemnitz) zugesagt
    Studenten: 300; 300 Gulden (Material und Chemiekalien)
    Dauer: 7 Jahre
    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 465+140
    Studentenkosten: 590
    laufend: 1195
    Einmalig: 1850

    Würzburg
    Studentenzahl: 1280

    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: Steht schon/schon da
    Professoren: 4 Kirchliche Theologen= 40
    Studenten: 90; Hocken in einem Vorlesungssahl, knien in der Kathedrale und brauchen deswegen kein Material
    Dauer 7 Jahre

    Medizinische Fakultät mit dem Centrum medicinae et pharmaciae
    Gebäude und Material: Ausbau des seit langem bestehenden Uniklinikum 1000 Gulden
    Professoren: 15; 150+100 (es gibt endlos viele verschiedene Richtungen und dann noch die Pharmazie...)
    Studenten: 750; 750 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: Steht schon/schon da
    Professoren: 4; 40
    Studenten: 60; Hocken im Hörsaal
    Dauer 7 Jahre

    Artistenfakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 16; 160 (Latein und Italienisch, Französisch, Germanistik, Englisch)
    Studenten: 100; 100 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Fakultät für Mathematik und Naturgeschichte und das CSN (centrum studii scientiarum et naturae)
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 10; 100+50
    Studenten: 300; 300 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 490+150
    Studentenkosten: 1150
    laufend: 1790
    Einmalig: 1750

    München
    Studentenzahl: 2040 incl. Seminarium Petrus Canisius


    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 4 kirchliche Theologen und Militärseelsorger= 40
    Studenten: 90; hocken im Hörsaal
    Dauer 7 Jahre

    Seminarium Petrus Canisius (Lehrer für Bayern)
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 3 Jesuiten
    Studenten: 100; 5 Gulden fürs Material
    Dauer 5 Jahre

    Medizinische Fakultät
    Gebäude und Material: 700 Gulden
    Professoren: 10; 100+10 (Allgemein; Sanitäter)
    Studenten: 100; 100 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Zentrum für Agrarwissenschaften
    Gebäude und Material: Verbleibt in Landshut und belegt die frei werdenden Räume - Agrarwisenschaften in einer Großstadt sind nicht so das wahre.
    Professoren: 10; 100+100 (Ackerbau, Agrarwirtschaft, Viehzucht, Veterinärmedizin, Gartenbau und Landschaftsgestaltung, Obstbau, Weinbau, Braukunst, Lebensmittelverarbeitung und Hygiene)
    Studenten: 500; 250 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: 100
    Professoren: 4; 40 Gulden (1 kirchlicher)
    Studenten: 200; Hocken in einem Vorlesungssahl und brauchen deswegen kein Material
    Dauer: 7 Jahre

    Artistenfakultät
    Gebäude und Material: 150 Gulden
    Professoren: 12; 120
    Studenten: 30; 10 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Sprachwissenschaftliches Zentrum
    Gebäude und Material: 150 Gulden
    Professoren: 10; 100 (Latein, Germanistik, Französisch, Griechisch, Slawische Sprachen, Spanisch und Portugisisch, Italienisch, Nahöstliche Sprachen, Dänisch); 1 Däne und 1 Russer wurden mir geschickt
    Studenten: 200; Hörsaalhocke
    Dauer 7 Jahre

    Sozialwissenschaftliche Fakultät und das CS (centrum studii societatis)
    Gebäude und Material: 200+20 Gulden
    Professoren: 10; 100
    Studenten: 500; 50 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Militärwissenschaftliche Fakultät mit dem CM (Centrum militaris)
    Gebäude und Material: 1500 Gulden; Diese Fakultät bezieht das Gebiet neben der Ritterkreuzlerkaserne. Das Geld ist hauptsächlich für die Erweiterung des gemeinsam benutzten Truppenübungsgeländes der Ritterkreuzler.
    Professoren: 10; 100+50 (Artellerie, Gewehr, Nahkampf, Agenten, Pferdewirte, Kavalerie, Geschütze gießen, Soldaten ausbilden, Ritterkreuzler ausbilden, Befestigungsanlagen)
    Studenten: 300; 300 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Ingenieurwissenschaftliche Fakultät und das Zentrum für Agraringenieurwesen
    Gebäude und Material: 500 Gulden, da die Gebäude größtenteils schon stehen
    Professoren: 6; 100+100
    Studenten: 300; 300 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre:
    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 800+270
    Studentenkosten: 810
    Laufend: 1880
    Einmalig: 3200

    Passau
    Studentenzahl: 810

    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 2 kirchliche Theologen=20
    Studenten: 30
    Dauer 7 Jahre

    Medizinische Fakultät
    Gebäude und Material: 300 Gulden
    Professoren: 2; 20
    Studenten: 50; 50 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 4; 40
    Studenten: 80; Hörsaalhocke
    Dauer 7 Jahre

    Philosophische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 13; 130 (12+ Englisch)
    Studenten: 150; Hösaalhocke
    Dauer 7 Jahre

    Maschienenfakultät und das Zentrum für Dampfkraft, Maschinen- und Schiffbau
    Gebäude und Material: 500 Gulden; Dazu kommt die Schiffswerft von letztem Jahr (1823)
    Professoren: 15; 150+150 (Dampfkraft (2 Profs), Maschinen (2 Profs)- und Schiffbau)
    Studenten: 500; 500 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre
    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 360+150=510
    Studentenkosten: 550
    Laufend: 1060
    Einmalig: 950


    --------------------------------------------------------------------------------

    Allgemeines:
    Profs: Sie verdienen hervorragende 10 Gulden + Forschungszulage.
    Der österreichische Kaiser hat zugestimmt in den ersten Jahren einige Bergbauspezialisten zu uns zu entsenden.

    --------------------------------------------------------------------------------

    Wohnheime:
    Bamberg: Es gibt schon Wohnheime, ich bau für 1000 Gulden noch welche
    Würzburg: Es gibt schon viele Wohnheime, ich bau für 500 Gulden noch welche
    München: Wohnheime für 2000 Gulden
    Passau: Wohnheime für 1000 Gulden
    Jeweils 1 Haus an einem belibigen Standort ist für Studenten aus Oldenburg, Lichtenstein und Detmold reserviert (=>Landsmannschaften)
    Macht: 4500 Gulden;

    Bibliotheken:
    Bamberg: Es gibt schon eine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 400 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Würzburg schon da sind
    Würzburg: Es gibt schon eine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 400 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Bamberg schon da sind
    München: Es gibt keine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 2000 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Würzburg/ Bamberg schon da sind.
    Passau: Es gibt keine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 800 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Würzburg/ Bamberg schon da sind.
    Anmerkung: In München soll viel Fachliteratur gekauft werden, die dann für die anderen Unis kopiert wird.
    Macht: 2400 Gulden

    Die laufenden Kosten werden der Bibliotheken und Wohnheime werden durch die möglichst geringzuhaltende Mieten beglichen.

    Hochschulverfassung

    Bamberg und Würzburg


    Bischöflicher Vertreter königlicher Vertreter gewählter Vertreter aller Disziplinen
    Alleinige Besetzung der Theologielehrstühle Veto auf Antrag beim König/Bildungsminister. D.h. das Veto gilt nur, keine
    wenn dort eine Entscheidung getroffen wurde die es rechtfertigt dem König zu schreiben(=Notfallregelung)

    Allgemeine Befugnisse: Besetzung der Lehrstühle und allgemeine Hochschulverwaltung

    München und Passau


    Bischöflicher Vertreter königlicher Vertreter gewählter Vertreter aller Disziplinen
    Alleinige Besetzung der Theologielehrstühle kann sich über eine Mehrheitsentscheidung hinwegsetzen. keine
    Um Missbrach vorzubeugen wird jede hinwegsetzung dem Nuntius und dem König/Minister gemeldet

    Allgemeine Befugnisse: Besetzung der Lehrstühle und allgemeine Hochschulverwaltung

    --------------------------------------------------------------------------------

    Gesamtabrechnung:

    --------------------------------------------------------------------------------

    Laufend: 5935
    Einmalig: 14650

    --------------------------------------------------------------------------------


    Etat: 135530 Gulden
    - Soldaten: 20000*3=60000 (Das Heer wird wieder auf 20000 gebracht)
    - Ritterkreuzler: 15000
    - Wehrwillige: 10000 Gulden (davon 1000 Waffen)
    - Unis: 5905 Gulden
    - Unis: Einmalig 14650 Gulden
    ---------------------------
    29975 Gulden
    - 2000 Bau zweier Dampfschiffes in der Werft von 1823 gemäß des Donauvertrags, ich hätter gern Rückmeldung ob meine schöne Werft und die Lagerhäuser gebaut wurden
    - 2000 Gulden an katholische Einrichtungen
    Schuldentilgung: 25975 Gulden
    Alter Schuldenberg: 195930
    Neuer Schuldenberg: 171955 Gulden

    Reaktion

    Die obersten Rädelsführer werden wegen Hochverrats erschossen, der Rest enteignet (Adlige werden nur enteignet, aber nicht erschossen). Das Geld wird zu Wiederaufbau verwandt, enteignete Ländereien werden in Parzellen aufgeteilt und an landlose königstreue Katholiken zu geringen Pachten mit kleinem Startkapital aus den enteigneten Besitztümern verpachtet. Sollte das Land bereits an häretische, aufständische Bauern verpachtet sein, wird der Pachtvertrag gekündigt.
    Sollten die Bauern nicht am Aufstand teilgenommen haben, dürfen sie bei gleicher Pacht bleiben.

    Außerdem wird zum Beginn des Oktoberfest ein prachtvoller Ritterkreuzleraufmarsch mit dem König an der Spitze durch München ziehen. Anschließend wird der König im königlichen Festzelt zusammen mit seinen Ministern und handverlesenen königstreuen Bürgern feiern und für den Pilgerzug in den Vatikan nächstes Jahr werben


    - Universitäten - ab hier 7 Jahre oder dauerhaft Autoabzug von 5.905 Gulden.

    Ergebnis:

    Achtung Spoiler:

    Die Einrichtung und Erweiterung der Universitäten beginnt und Euer Finanzminister wird die laufenden Kosten zur Verbesserung der Planungssicherheit in Zukunft gleich im Voraus von Eurem Etat abziehen. Von den Bildungsexperten wird jedoch bemängelt, dass die Finanzierung der universitären Einrichtungen sich zwar merkbar verbessert hat, aber dennoch im Vergleich zu anderen deutschen Staaten recht bescheiden bleibt. So investiert Thüringen im Norden als Vergleich 25% seines Etats nur für eine Universität, während in Bayern der Betrag auf vier Hochschulen verteilt wird. Daher wird der Effekt auch bescheidener ausfallen als bei den Projekten anderer Länder.
    Die Effektivität der Freiwilligen-Verbände, die für den Ernstfall zu gebildet wurden, wird unter den Militärs kontrovers diskutiert. Insbesondere beklagt man die mangelnde Ausbildung und Disziplin der Reservisten und fragt sich, wie viele von ihnen sich bei Kriegsausbruch tatsächlich in den Kasernen melden würden. Eine Umfrage anlässlich der diesjährigen Preußen-Krise bei den zuständigen Unteroffizieren zeichnet hierzu ein recht düsteres Bild.
    Unter großem Interesse der Öffentlichkeit beginnen in München die sogenannten Landesverrats-Prozesse gegen die Rädelsführer der Aufstände von Ansbach-Bayreuth. Die konservativen und streng katholischen Richter sprechen harte Urteile, die führenden Köpfe der Rebellion werden allesamt zum Tode verurteilt, die übrigen erhalten lange Haftstrafen. Von ihren Verteidigern wird während der Verhandlungen häufig kritisiert, dass der König über den Ort des Gerichtes bestimmte und es im konservativen Zentrum Bayerns tagen ließ, wohl um strenge Urteile zu garantieren. Zahlreiche Adligen und Angehörige der städtischen Oberschicht, denen in irgendeiner Form eine Beteiligung an den Aufständen vorgeworfen wird und die noch nicht gefasst wurden, flüchten vor dem Zugriff der Justiz über die Grenze.
    In Franken und Schwaben sind nach kurzer Zeit etliche vornehme Residenzen und viel Großgrundbesitz verlassen, da die vormaligen Eigentümer nun allesamt in Haft sitzen, auf die Vollstreckung ihres Todesurteils warten oder geflohen sind. Unter Duldung und manchmal sogar fleißiger Mithilfe des Militärs werden viele dieser Besitzungen geplündert. Grade während der Hungersnot und verschafft dies einige Linderung.
    An der Universität Bamberg kommt es zu einem kleinen Eklat, als Austauschstudenten aus Oldenburg kritische Flugblätter über die Prozesse in München verteilen. Die Aktion kommt bei der Unileitung überhaupt nicht gut an und die sehr schnell anrückenden Ordnungskräfte werfen die Störenfriede kurzerhand in den Kerker.
    Eure Dampfschiffahrtswerft ist mehr schlecht als recht errichtet worden. Um wirkliche Effekte zu haben müsste ihr wohl mehr Aufmerksamkeit zukommen.


    - Unis vergleichsweise unterfinanziert.
    - Plünderungen bei Großgrundbesitzern in Franken und Schwaben.

    Aktion 1825:

    - ? Einwohner.
    - 20.000 Mann.
    - 138.637 Steuereinnahmen.
    - 15% Steuern.
    - 171.955 Schulden.

    Achtung Spoiler:

    Beginn der vierschrittigen Agrarreform: (Das ist die Planung es wird nur Schritt 1 durchgeführt.

    1 Katasterwesen: 50000 Gulden
    2 Umlegung der zersplitterten Besitzparzellen in individuell nutzbare größere Einheiten (Verkoppelung);
    Auflösung, gegebenenfalls Aufteilung der Allmenden und Gemeinheiten (Separation);
    => Entspricht einer großen Flurbereinigung u. Umverteilung, Voraussetzung ist ein Katasterwesen. Hoher Bürokratieaufwand ca. 10000 Gulden

    3 Abschaffung der sogenannten Drei-Felder-Wirtschaft und Übergang zur Frucht­wechsel-Wirtschaft, Brachenverringerung, Anbau von Zwischenfrüchten und Futterpflanzungen, Stallviehhaltung, zunehmende Düngung.
    Hoher Propagandistischer Aufwand. Zuhilfename von Pfarrern und Klöstern. Vorraussettzung: Individuell nutzbare Einheiten. 30000 Gulden
    4 Ablösung und endgültige Abstellung der bäuerlichen Dienste und Abgaben und Entlassung aus der Grund- oder Gutsherrschaft (Bauernbefreiung);
    Vorausetzungen: Keine, dürfte mit einem Katasterwesen besser laufen. Die obigen 2 Schritte sind nur mit hörigen Bauern durchsetzbar.

    Den rechtliche Rahmen für diese Aktionen bildeten Gesetze auf Grundlage der neue Verfassung. Mit der Alten wäre das nicht gegangen. Der eigentlich teure Teil ist die Bauernbefreiung, der Rest kostet da es nur um Bürokratie/ Schulung geht nicht so viel hat aber trotzdem großen Nutzen.

    Schritt 1 Kataster:
    Alle enteigneten Ländereinen werden, um möglichst schnell für Kontinuität zu sorgen in Königsdomänen überführt. Das Militär wird fortan die Plünderung, von königlichem Eigentum unterbinden.

    Die 50000 Gulden dienen zum Aufbau eines Katasterwesens. Es werden nach oldenburgischem Vorbild Dreierteams aus je zwei Vermessungsingenieuren und einem staatlichen Beamten gebildet (so viele Teams, wie man für 50000 G bekommt, die Beamten sind Staatsdiener, das heißt, nur die Vermessungsingenieure kosten etwas). Spezialisten aus Oldenburg sollen Starthilfe geben und das ganze koordinieren.

    So soll jeder Quadratmeter auf Karten und Tabellen festgehalten werden. Die Ingenieure vermessen, mit Unterstützung durch die Universitäten, das gesamte Staatsgebiet. Der Beamte schreibt auf wem das Land gehört (sofern es jemanden gehört), wie groß das Land ist, wer dort wohnt (Name, Familienstand, Kinder, Religionszugehörigkeit, Beruf etc.), wie das Land genutzt wird (Anbau von Plfanzen, Viehhaltung, Gewerbe etc.) und weiteres mehr.. Alles herrenloße Land gehört dem König. So wird das ganze Land vermessen, jeder Bewohner wird erfasst und all das wird in Buchform niedergeschrieben. Das nenen wir Katasterbuch, verwaltet durch das Katasteramt (tatsächlich ist es natürlich mehr als ein Buch). Alle Einwohner werden darüber informiert, dass der Eintrag im Katasterbuch die Grundvoraussetzung für die Wahlberechtigung ist und der Rechtssicherheit dient.

    Mit der Aktion sollen mehrere Dinge erreicht werden:
    - Erfassung des gesamten Landes samt der Besitzverhältnisse
    - Bevölkerungszählung
    - das Katasterbuch bildet die neue Grundlage für die Besteuerung (die damit weitaus effizienter ist, den jeder Bürger wird samt Beruf und Eigentum erfasst)
    - außerdem kann so jeder Bürger nachweisen, dass er Steuern gezahlt hat und dementsprechend wahlberechtigt ist (so ein Parlament vorhanden ist, bis jetzt nur in der Pfalz)
    - juristische Grundlage: Es wird festgehalter, wem was gehört = Rechtssicherheit
    - Erfassen aller bisher ungenutzten Flächen (für das spätere urbar machen)
    - Die Voraussetzungen für die Landwirtschaftsreformen sollen geschaffen werden.
    Das Katasterbuch wird dann in der Folgezeit fortgeschrieben durch die Staatsbeamten. Jeder Zuzügler, jeder Abwanderer, jedes neugeborene Kind, jeder Verstorbene und jede Heirat wird erfasst.

    Mit freundlicher Genehmigung des Thronfolgers des Großherzogs von Oldenburg. Möge ihm ein langes Leben beschieden sein.

    Heiliges Jahr/ RPG*
    Die Kirche stellt ein Programm zusammen an dem der König teilnimmt.

    Reaktion
    Dem widerwärtigen Populismus der Nationalliberalen wird energisch widersprochen werden. Das beiliegende Schriftstück wird in allen staatlichen und katholischen Zeitungen publiziert. Dazu soll es als Flugblatt den ganzen deutschen Bund erreichen (dafür 5000 Gulden):

    Die Ansbacher Aufführer haben folgende Forderungen gestellt:




    1. Straffreiheit für die an der Waffenlieferung beteiligten Bürger des Königreichs Bayerns im Gegenzug für Aufklärung Hätte der König gewährt
    Wäre gewährt worden
    2. eine den 15000G entsprechende jährliche Investition in eine rein protestantische Ansbachische/ Bayreuther Einrichtung, die durch vom König unabhänigige Regionalparlamente festgegegt werden Wurde empört abgelehnt
    Es ist eine Unverschämtheit für zwei Städte eine Summe zu Fordern die weit mehr als einem Zehntel des bayrischen Etats entspricht.
    3. Regionalparlamente, dem pfälzischen entsprechend, in Gegenden mit großem Protestantenanteil.
    Wäre gewährt worden
    4. Ein Schwur des Königs auf die Verfassung, sowie ein Abschaffung der Ritterkreuzler Wurde abgelehnt
    Das käme einem Ende von der gottgewollten Ordnung gleich und ist daher nicht annehmbar
    5. Keinerlei Bevorzugung von Katholiken bei allen staatlichen Ämtern.
    Hat es nie gegeben Wir hätten drei der fünf Forderungen erfüllt, leider waren die späteren Revoluzzer zu keinem Kompromiss bereit. Es ist eine Schande wie die ehemaligen Ratsherren versuchten sich mit ausländischer Hilfe an den anderen aufrechten Bayern zu bereichern. Statt in Friede und Freiheit an dem Gedeihen ihres Vaterlandes mitzuwirken, haben sie in großem Umfang Waffen über die Grenze geschmuggelt und sich vor allem in den Städten Ansbach und Bayreuth verschanzt. Vergeblich wurde versucht, mit den Gesellen zu verhandeln, doch am Ende gab es keine andere Möglichkeit. Die gottlose Erhebung musste niedergeschlagen werden.

    Neuerdings kommen Gerüchte auf, dass der Grund für die Revolte die Abschaffung der Verfassung gewesen sei. Auch dies müssen wir in aller Form berichtigen: Die Verfassung wurde lediglich mit Zustimmung des Parlaments GEÄNDERT. Leider beugten sich die Revoluzzer nicht der Mehrheit, sondern griffen zu den Waffen. Es ist ein wahres Armutszeugnis, dass so viele Personen lauthals nach einem Ende der gottgewollten Ordnung und für Parlamentsherrschaft schreien, sich aber den Entscheidungen des Parlaments nicht beugen und stattdessen zu den Waffen greifen, um diese Beschlüsse eigenmächtig zu ändern.
    Wo sind in diesen gottlosen Zeiten Ehre und Wahrhaftigkeit geblieben? Was hat dieses schändliche Verhalten gebracht?

    Todtraurig informieren wir die Öffentlichkeit, dass 187 tapfere bayrische Soldaten ihr Leben dafür ließen, die Opfer unter der Zivilbevölkerung möglichst gering zu halten. Wir bitten Sie um Spenden für die zerstörten Gebiete, die Witwen und Waisen und für unsere seit 1817 laufende Stiftung gegen den Hunger, der jedes Jahr 5000 Gulden aus dem bayrischen Haushalt zufließen- ein herzliches vergelts und segens Gott.

    Zum Schluss noch einige Sätze zu den kruden, schon fast vierzig Jahre alten, verstaubten Nationalstaatsgedanken einger Liberaler.
    Wieder und wieder wird von der deutschen Nation gefaselt. Es wird jedoch der besondere Charakter derselben ignoriert. Die deutsche Nation ist die Bruderschaft vieler Stämme (Bayern, Franken, Preußen, Thüringer, Sachsen etc.) ist. Diese Stämme bilden ihre eigenen souveränen Staaten mit ihren eigenen Identitäten. Der Versuch, eine so genannte "Deutsche Nation" mit Gewalt zu schaffen, ist also nur ein Deckmantel für den Generalangriff auf die gottgewollte Ordnung und die Fürsten, die diese repräsentieren. Nun glauben also die Schmieranten, die Aufrührer in Ansbach und Bayreuth für ihre Sache vereinnahmen zu können. Diese führten sich jedoch nicht als "deutsche", sondern als "fränkische" Patrioten auf (was an sich schon eine Beleidigung für unsere vielen aufrechten und treuen fränkischen Untertanen ist). Dieser offenbare Widerspruch zeigt, wie wenig es den Schreibern tatsächlich um irgendeine Nation geht. Sie wollen nur Hass und Unfrieden säen. Wehret den Anfängen!

    Ludwig I. von Bayern

    Erinnerung*
    Die bayrische Hungerstiftung mit aktuell 35000 Gulden + Spenden auf dem Konto soll Ihres Amtes walten. Eigentlich sollte das ein Automatismus sein.
    Da das nicht geklappt hat bekommt die Stiftung kein Geld aus der Staatskasse mehr, das heißt: (5000 Gulden pro Jahr mehr in der Staatskasse) und ich werde wenn keine Rückmeldung kommt, dass Geld nächstes Jahr zum Etat zurechnen.

    Falls nötig eine offizielle Begründung: Ein Kornspeichersystem soll die Stiftung ersetzen.
    Laufend:
    Es werden erneut 10000 Gulden in die Werft investiert und dazu für 2000 Gulden 2 Dampfer gebaut.
    Die Wehrpflicht wird ausgesetzt, alle Waffen kommen ins Depot. (10000 Gulden mehr in der Staatskasse)*

    --------------------------------------------------------------------------------


    Etat: 138637 Gulden
    - Soldaten: 20000*3=60000 Gulden
    - Ritterkreuzler: 15000 Gulden
    - Wehrwillige werden abgesetzt!
    - Kataster 50000 Gulden Gulden
    - Dampferwerft + 2 Schiffe: 12000 Gulden
    ---------------------------
    1637 Gulden
    - 2434 kosten für Bier und Verpflegung
    - 5000 Flugblatt
    Neuverschuldung: 5797 Gulden
    Alter Schuldenberg: 171955 Gulden
    Neuer Schuldenberg: 177752 Gulden

    *Bei so markierten Dingen ist eine Rückmeldung nur bei guter Laune nötig.


    - Kataster.
    - Brot für alle wird eingestellt.


    Ergebnis:

    [SPOILER]
    Geändert von BruderJakob (04. August 2015 um 10:31 Uhr)
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  8. #8
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  9. #9
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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  10. #10
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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  11. #11
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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  12. #12
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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  13. #13
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  14. #14
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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  15. #15
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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