Diesmal mit Fraps aufgenommen, aber das Problem scheint tiefgründiger zu sein.
Auf zwei Seiten befinden sich asiatische Gegner, aber nur einer macht massiv Ärger. Gegen ihn richtet sich unsere militärische Energie.
Diesmal mit Fraps aufgenommen, aber das Problem scheint tiefgründiger zu sein.
Auf zwei Seiten befinden sich asiatische Gegner, aber nur einer macht massiv Ärger. Gegen ihn richtet sich unsere militärische Energie.
Sehr guter Vorstoß gegen den rechts. Das trifft ihn schwer.
Was das Video angeht find ich zumindest gut, dass du immer nen Schnitt machst und so das Ruckeln möglichst minimierst. Aber ich kanns mir auch nicht erklären, warum das so sehr ruckelt.
Hardware-Anforderungen von dem Spiel sind jetzt nicht so groß. Sonst wäre ja ein Tipp die Grafik runterzusetzen.
Läuft bei dir vllt. etwas rechenintensives im Hintergrund? Antiviren-Software, Updates oder so?
An der Hardware liegt es auf keinen Fall, das ist schon mal sehr sicher. Ich habe auch schon den einen oder anderen Prozess ausgemacht, der das System verlangsamt. Momentan bin ich noch auf der Suche nach weiterer Software, die ich von der Platte schmeißen muss. Es ist mit großer Wahrscheinlichkeit ein Software-Problem. Ärgerlich ist auch, dass ich ein OEM-Windoof drauf habe und die Platte somit nicht platt machen, sondern lediglich den "Ursprungszustand" wiederherstellen kann. Was das bringt, ist wohl jedem klar: nichts.
Die Gegner machen uns das Leben schwer und noch dazu mangelt es uns an Kohle. Wie bekommen wir die schnellstmöglich organisiert?
Läuft wieder stabil und flüssig.
Schade um die Verluste. Du hast dich im Osten zwar schnell offensiv ausbreiten können, aber hast dafür deine Reserven und deine Defensive geopfert.
Es bleibt daher spannend, ob du jetzt mit den letzten Kohlebergwerken deine Reserven wieder auffrischen und zum Angriff ausholen kannst.
Prinzipiell habe ich in meinen Spielen daher immer erst angegriffen, wenn ich entweder hohe Ränge habe oder im Hauptquartier eine ordentliche Reserve.
Dafür dauert es dann insgesamt natürlich länger.
Die Idee mit dem Abreißen ist an sich genial. Bin mal gespannt, ob das zum Vorteil gereicht.
Ich bin auch total gespannt, wie es weiter geht.Es wird auf jeden Fall sehr schwer, sich da noch irgendwie durchzuschlängeln. Ein Probespiel habe ich schon gemacht.
Ist halt die Frage, ob es sinnvoller ist so zu spielen, dass es zwar spannend ist, aber auch gut und gerne deutlich schief gehen kann, oder man spielt sicherer, was ggf. die Spannung rausnimmt.
Du kannst dir ja überlegen, was du lieber siehst: deine eigene Spielvariante oder eine andere.
Wieso entscheiden? Ich mach beides
Vielleicht ist das sogar die beste Variante.
Der Kohlemangel ist noch immer zu spüren, aber auch, dass bereits einige Tonnen davon in die Betriebe gewandert sind. Soldaten und Goldmünzen werden in alle Richtungen entsandt und wir haben erstmals seit langem wieder die Möglichkeit, feindliche Außenposten anzugreifen.
Wir können einiges an zuvor verlorenem Terrain zurückgewinnen, müssen uns dann aber erst einmal darum bemühen, das neue/alte Land auch zu halten. Das Ziel dürfen wir dabei nicht aus den AUgen verlieren: das Portal!
Gut, dass du dir wieder die Kohlevorkommen im Westen gesichert hast. Jetzt heißt es nur noch Armee aufbauen und zurückschlagen.
Hab die Tage die Mission durchgespielt und muss sagen,...
Achtung Spoiler:
Schauen wir mal, ob er überhaupt die Gelegenheit bekommen wird, 15 Generäle in meine Richtung zu schicken.
Wir brauchen immer noch mehr Soldaten. Dafür scheint aber die Eisen- und Kohleproduktion zu funktionieren. Es stellt sich auch heraus, dass wir mehr Brote backen könnten, als wir gegenwärtig tun.
Die Wachtürme und -stuben sind noch immer nicht voll besetzt, aber inzwischen sind viele Soldaten befördert worden. Es scheint die Zeit gekommen zu sein, ein paar Angriffe wagen zu können.
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