In fearful day, in raging night,
With strong hearts full, our souls ignite.
When all seems lost in the War of Light,
Look to the stars, for hope burns bright!
Damit Du Frieden finden kannst, musst Du den Krieg erleiden
Aktuelles RL-Projekt: PV-Anlage + E-Auto
Heimkinobau-RL-Story
Eine Runde Nostalgie...
Wie kam der Papa zum FCB? Des Rätsels Lösung
Star Wars Episode I-III doch irgendwie nachvollziehbar? Wie der Papa das sieht
Zitat von Klipsch-RF7II
Was baut der Häuslebauer von heute denn für eine Heizungsanlage ein? Wärmepumpe? Mit PV? Oder lieber klassisch Gas?
Hackschnitzel
The law is no substitute for morality. E.Snowden, Dez 2016
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Gandhi
Meine PB-Geschichten:
Achtung Spoiler:
Definitiv Wärmepumpe. In den Betriebskosten ist eine Erdwärmepumpe super (in meinem letzten gemieteten Haus (160 qm) hatte ich eine - wir haben zu viert im Haus gewohnt, hatten monatliche Gesamt-Nebenkosten von 100 € pro Monat und haben jedes Jahr noch Geld zurückbekommen...). Allerdings sind deren Anschaffungskosten je nach Lage sehr hoch. Rechnete sich bei unserem Grundstück (Hanglage) im Vergleich zur Luftwärmepumpe nicht, daher haben wir letztere. Leider werden die Stromtarife für Wärmepumpen bei uns nicht (mehr?) so stark subventioniert (wir zahlen dafür vielleicht noch 5 Cent weniger pro KWh als für den "normalen" Strom).
PV haben wir nicht von Anfang an gemacht. Früher rechnete sich das noch allein durch die wahnsinnig hohe Einspeisevergütung. Eine Einspeisung lohnt sich heute jedoch quasi gar nicht mehr. Allerdings wird die Nutzung für den Eigenbedarf immer interessanter. Unsere Dachfläche - so rechnete man uns vor - könnte allerdings sowohl unseren "normalen" Strombedarf als auch unseren Wärmepumpenstrombedarf decken. Es bliebe sogar noch was übrig für ein (in unserem Fall: noch anzuschaffendes) Elektroauto. Wir überlegen noch, ob wir das machen. Die Produkte und deren Preisgestaltung sind für mich allerdings SEHR undurchsichtig. Bin da noch sehr unentschlossen. Bin da für jeden qualifizierten Input dankbar!
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Zitat von Klipsch-RF7II
Ein Freund arbeitet bei einem Hersteller/Weiterverkäufer von Heizungsanlagen, PV etc., und die haben Anlagen für/mit Hackschnitzel erst aber einer bestimmten Größe, für ein Einfamilien- oder Doppelhaus rechnet sich das eigentlich nicht. Kann bei einem anderen Hersteller natürlich anders ausschauen.
Wärmepumpe ging bei mir auch wegen Hanglage nicht, Luftwärmepumpe gar nicht drüber nachgedacht... Ich hab eine Pelletsheizung und zusätzlich eine PV-Anlage mit 7.2 kW Peak auf dem Dach. Die Steuerung sorgt dafür, dass mit dem Strom das Warmwasser erhitzt wird, dazu kommt die Eigennutzung, der Rest wird eingespeist. Aktuell brauch ich (2 Personen, 160 qm²) etwa 3 Tonnen Pellets pro Jahr.
Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.
warum geht man bei Warmwasser den Umweg über PV, wenn's da auch die günstigere Solarthermie bei besserem Wirkungsgrad macht - oder is dem heute nicht mehr so?
Vermutlich weil man im Sommer kaum warmes Wasser braucht.
Besagter Freund meinte, dass die bei Neuanlagen eigentlich keine (reine) Solarthermie verbauen. Im Sommer sind im dümmsten Fall die Puffer voll, aber es kommt immer noch Energie auf dem Dach an, die dann ungenutzt bleibt. Kann einem bei der PV nicht passieren - Eigenverbrauch, Warmwasser, dann Einspeisung. Mit der PV produzierst du aber auch dann Strom, wenn es kalt ist. Funktioniert Solarthermie bei z.B. 0-5°C Außentemperatur? Wüsst ich jetzt nicht, ob da dann die Solarthermie "liefert"
Gut, so ein System kostet halt auch etwas mehr
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eben, Voltaik is in der Anschaffung deutlich teurer als Thermie; darüberhinaus wundert mich auch, dass jemand sein Warmwasser über den Umweg der Stromgewinnung macht, wo ja nicht nur der geringere Wirkungsgrad der PV-Anlage zu Buche schlägt, sondern auch noch der Wirkungsgradverlust bei der Umwandlung von Strom in Wärme ... ich bin da kein Experte, aber Warmwasser über PV klingt iwie strange
Wenn du in dem Haus keinen Gasbrenner mehr hast, brauchst du die Anlagen zur Heizung mit Strom in jedem Fall. Hängt sicher davon ab wie viel man Heizen/Warmwasser man verbraucht und wie viel Dachfläche zur Verfügung steht um dann noch direkte Thermie hinzuzunehmen.
PV mit Speicher und Cloud. Einspeisung ist Verschwendung. So kannst du das ganze Jahr den eigenen Strom nutzen.
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Cloud ist Einspeisung mit Verbrauchsoption. Effektiv speist man zum Verbraucherpreis ein. Gegen Grundgebühr und keine Ahnung, was passiert, wenn man mehr einspeist als man verbraucht.
Nicht verbrauchter Strom geht ins Netz an eine Verwaltungsgesellschaft. Diese verlangt dafür ich glaube im Monat pauschal 36,- €. Der Strom kommt auf Dein Konto. Wenn Du Strom aus dem Netzt brauchst, wird er von diesem Konto genommen. Nur wenn das ins Minus rutschen solltrst, kaufst du Strom vom Markt. Ich bin mir unsicher, ab wann überzähliger Strom auf dem Konto per Einspeisevergütung verkauft werden kann oder muss.
Vorteil ist auch, dass Du den strom auf dem Konto nicht nur am Ort des Einspeisen verbrauchen kannst. Es gibt unzählige Ladestationen für Elektroautos, wo Du den verwenden kannst. Außerdem ist es möglich, den Strom auch in anderen Gebäuden mit dem gleichen Besitzer zu verwenden. Sprich z.B. die Anlage auf das Firmengebäude klatschen und Zuhause keine PV auf dem Dach zu haben, aber den strom aus dem Firmengebäude zuhause nutzen.
Ein Freund arbeitet bei einer Firma, die das anbietet. Ich hab nix davon, wenn das wer nutzt.