Der Vorteil bei enger gesetzten Städten kann neben abwechselnder Nutzung gemeinsam erreichbarer Ressourcen auch sein, dass sich die Wege für den Nachschub im Falle eines Krieges verkürzen.
Weiterhin würde ich dir raten, mehr Absätze zu machen, es ist mehr als anstrengend, sich durch deine Textwände zu arbeiten.
OK! Habe gerade mal das ganze nochmal aus dem Leserauge betrachtet und muss gestehen dass es manchmal tatsächlich so ist! Werde meine Absätze überdenken, aber vor allem sehe ich das Problem eher in der Punktuation. Da müssen kürzere Sätze her, das ist glaube ich noch viel wichtiger. Sätze die nicht zum Tod durch Erstickung führen, weil man nicht mehr Luft holen kann ;-) Thx
Nachtrag: Habe gerade den Text aus 2.0 BYZANZ IN DER ANTIKE; RUNDE 10: 3600 V. CHR. angepasst! Denke dass es so leserlicher ist
Der Ältestenrat in seiner Funktion als kommunale Administration lässt aus Konstantinopel verkünden, dass unsere Hauptstadt wachse und zwischenzeitlich die Größe 2 erlangt habe. Es sei an der Zeit mit der Produktion des Bautrupps zu beginnen. Diese werde 10 Runden in Anspruch nehmen. Weiterhin berichtet der Rat Justinian I. über die maßgeblichen Eckpunkte Konstantinopels sowie die Eckdaten unseres Byzantinischen Reiches.
Der wirtschaftliche Grundwert Konstantinopels in Höhe von 10 MG/R werde komplett in den Forschungsetat unseres Reichs gesteckt. 7 K+/R seien in Konstantinopel zu verzeichnen und beruhten vor allem auf dem Buddhismus, der als unsere Staatsreligion anerkannt worden sei und Konstantinopel zu dessen Heilige Stadt gemacht habe. Der Gesundheitszustand der Bevölkerung unserer Hauptstadt ist mit einem Saldo von +6, weiterhin hervorragend, der Zufriedenheitszustand mit einem Saldo von +4 dazu ordentlich aber ausbaufähig. Die Schatzkammer unseres Reiches verzeichne ein Saldo von 6 MG.
Justinian I., meldet derweil dass seine Kontakte in die Außenwelt einige Erkenntnisse erbracht hätten, die dringend durch den Rat der Ältesten zu studieren seien und in eine Revision der vorhandenen Reichsbauplanung münden sollen.
In diesem Zusammenhang gibt Justinian bekannt dass er ab sofort einen externen Beraterstab zu seinen engsten Beraterstäben zählt. Dieser setze sich aus wechselnden Mitgliedern zusammen, werde auswärtiger Beraterstab genannt – kurz: der Auswärtige - und sei ab sofort neben dem Ältestenrat einer der wichtigsten Mentoren-komplexe unseres Ruhmreichen Byzantinischen Reiches. Derzeit bestünde dieser einflussreiche Rat aus klangvollen Namen wie Suite, nane oder Justus, aber auch andere ehrwürdige Namen beteiligten sich an der Lösung grundsätzlicher Fragestellungen.
Die Mitglieder dieses auswärtigen Beraterstabes seien sich einig das Städte grundsätzlich enger aneinander zu gründen seien. Zwar böten diese in einem fortgeschrittenem Zeitalter weniger Raum für die Produktion und Erzeugung von Nahrung, so dass diese Städte über eine bestimmte Größe nicht hinaus wachsen könnten, im Gegenzug sei das Land bis dahin aber effektiver nutzbar, weil mehr Felder des Umlands auch tatsächlich belegt und durch mehrere Städte abwechselnd genutzt werden könnten. Vor allem die Nutzung gemeinsam erreichbarer Ressourcen solle betrachtet werden!
Weiterhin sei laut dem Auswärtigen zu überlegen ob Nahrungserzeugung – wenn möglich –im ersten Umlandring berücksichtigt werden könne. Dies ermögliche die Nahrung sofort abzubauen, was zu einem schnelleren Wachstum führe. Außerdem könnten Städte mit Nahrungserzeugung im ersten Umlandring im Zweifelsfalle nur mit sehr großer Anstrengung kulturell annektiert werden. Letzteres bleibe zwar einen Beweis schuldig, doch der Ältestenrat möge auch letzteres berücksichtigen, denn dieser externe Rat sei erfahren, wenn auch wortkarg.
Unterdessen gewährte K3LLN3R, der Französische Herrscher, Justinian I. eine Audienz bei der vertrauliche Gespräche geführt werden konnten. K3LLN3R sei ein weiser und charismatischer Mann. Auch er sei dem Anscheine nach furchtlos, jedoch so wie erwartet nicht ohne Verstand. Ihm käme ein Abkommen, wie es im Kern seitens der Byzantinischen Führung angeboten worden sei, entgegen. Den Raum den man ihm angeboten habe ermögliche die eigene Expansion bzw. die seines Reiches. Vor allem die Pufferzone und die damit verbundene Aufteilung in eine westliche und eine östliche Hemisphäre, sei diskutiert worden. Diese solle beiden Reichen Planungssicherheit verleihen und Gebietsansprüche innerhalb und über diese Pufferzone hinweg vermeiden. Kriegerische Auseinandersetzungen die - ohne Abkommen - darin gründeten die eigenen Expansionsmöglichkeiten als eingeschränkt wahrzunehmen, sollen damit vermieden werden!
Im Grunde sei man sich über die positiven Auswirkungen des Abkommens und seinen Rahmenbedingungen für das jeweilige Reich und Volke einig. Justinian I. und K3LLN3R haben diesen im Detail studiert, verhandelt sowie mittels Handschlag besiegelt. Das Abkommen selbst nenne sich „Abkommen zur freien Entfaltung“ und es sei im gegenseitigen Einvernehmen Stillschweigen vereinbart worden.
Innerhalb der Weltgemeinschaft sei geklärt dass praktisch jedwede bilaterale Vereinbarung im geheimen getroffen werden dürfe, mit Ausnahme explizit vereinbarter Nicht Angriffs Pakte (NAP). Letztere seien zwar unter Angabe der Gültigkeitsdauer öffentlich zu machen, sei zwischenzeitlich jedoch von der Weltgemeinschaft, hinsichtlich der Sinnhaftigkeit angezweifelt und liegt derzeit zur Neuabstimmung vor!
Geändert von Runa (24. April 2015 um 00:30 Uhr)
Shaaron der Große, Herrscher des HRR gründet den Hinduismus! Das charakteristische Element des Hinduismus ist der Glaube an die Einzigartigkeit der eigenen Zivilisation. Die Gefahr einer radikalen Interpretation des Hinduismus in Verbindung mit einer kompromisslosen Haltung, ist durchaus gegeben aber nicht selbstverständlich. Es gilt frühzeitig die Haltung Shaarons zu ergründen und diese Welt davon zu überzeugen dass der fundamentalistische Hinduismus gegenüber dem friedlichen Buddhismus nur Leid bringt und dass die Führer dieser Welt sich dem Wahren und zum freidlichen bekennen sollen.
Das Abkommen zur freien Entfaltung zwischen der französischen und Byzantinischen Zivilisation trägt erste Früchte. Die Erkundung, der noch verschleierten Gebiete, konzentriert sich ab sofort auf die jeweiligen Hemisphären. Ein möglicher Kartentausch mit den Franzosen wird seitens unseres Herrschers Justinian I. angestrebt. Dieser solle K3LLN3R aber erst angeboten werden, wenn unsere Krieger die hiesige Hemisphäre gründlich erkundet haben.
Der Ältestenrat hat unmittelbar – unter Berücksichtigung der neuen Erkenntnisse - mit der neuen Reichsbauplanung begonnen. Er schlägt vor diese Planung zu gegebenem Zeitpunkt zu veröffentlichen um dem Auswärtigen die Möglichkeit zu geben, diese zu überprüfen und eigene Vorstellungen zu präsentieren. Justinian lobt die Kooperation der Ältesten.
Das Abstimmungsergebnis hinsichtlich geheimer Diplomatie liegt vor. Es gibt eine Mehrheit für die geheime Diplomatie, was auch vereinbarte NAPs oder Allianzen oder sonstiges beinhaltet.
Die Ältesten vermelden die Erforschung des Bergbaus. Byzanz sei technologisch ab sofort in der Lage Bodenschätze abzubauen. Die Ausbildung des Bautrupps werde noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber man sei sich sicher dass nach dessen Errichtung die Aufbereitung der Gold Lagerstätte nordwestlich von Konstantinopel unserem Reich Wohlstand und Produktivität verleihen werde.
Laut unseren Kriegern müssten wir uns zeitnah in die Lage versetzen Speerkämpfer auszubilden, sofern wir über ein bestimmtes Material namens Kupfer verfügten. Dieses sei unter Umständen in unserem wachsenden Reich vorhanden, jedoch erst mit der Erforschung der Bronzeverarbeitung sichtbar, heißt es aus deren Kreisen. Letzteres ist aus Sicht des Ältestenrats zwingen erforderlich um unsere Grenzen gegen Feinde aller Art zu sichern.
Der Ältestenrat gibt jedoch auch zu bedenken dass er aufgrund des mangelnden Sachverstands über moderne Waffen und anderer militärischer Ausrüstung nicht in der Lage ist Justinian I. über einen bestimmten Zeitraum hinaus in militärischen Sachverhalten zieltreffend zu beraten. Daher schlägt er vor Männer aus dem Auswärtigem Stab auszuwählen und damit zu beauftragen in Zukunft unseren Herrscher Justinian I. in militärischen Fragen als Offiziersstab zur Seite zu stehen.
Justinian I.: „Lasst die Bronzeverarbeitung erschließen! Sobald ich innerhalb der Auswärtigen eine erfahrene Truppe zu einem Offiziersstab formen kann, will ich Euch erhabener Rat der Ältesten von dieser militärischen Aufgabe entbinden!“
Die Revision der Reichsbauplanung lässt unterdessen weiter auf sich warten.
Justinian I. bittet dringend um die Mithilfe und Gründung eines Offiziersstabs mit mindestens 2 höchstens 4 Männern die zu Offizieren des Byzantinischen Reiches erhoben werden sollen. Er braucht vor allem Offiziere, die in der Lage sind hier im Forum die Sicherheit des Byzantinischen Reiches unter strategischen Gesichtspunkten zu beraten. Er sei sich sicher dass schon bald Eindringlinge versuchen werden die Byzantinische Zivilisation zu bedrohen. Er selbst könne Entscheidungen treffen, sei aber nicht in der Lage alle Eventualitäten zu berücksichtigen. Er werde zu diesem Zwecke bei Beratungsbedarf - mittels Runa - hier diesen Offizierstab aufsuchen und aufrufen sowie konkrete Sachlagen und andere Informationen liefern. Bei Interesse gerne hier melden oder PN an mich.
Hier Justinians Aufruf:
"Ehrwürdiger Rat der Auswärtigen! Aus Eurer Mitte möchte ich im Namen meiner Byzantinischen Zivilisation ein Offizierstab erheben. Es werden stolze Männer mit Visionen und geschärftem Auge gesucht! Sie sollten ein Blick für das Wesentliche haben und die Realität in dieser Welt kennen. Sie sollten Chancen aber auch die Risiken die sich auf Schlachtfeldern und darüber hinaus ergeben analysieren können und sich auf militärische Strategien konzentrieren. Sie sollen sich über die Tragweite die neue Technologien bieten können bewusst sein und in der Lage sein glaubwürdig zu skizzieren wie unsere Kultur und somit die Daseinsberechtigung unserer Zivilisation untermauert und notfalls ausgebaut werden kann. Sie sollen unser Wappen eingebrannt auf ihrer Brust tragen. Noble Männer, mit militärisch strategischem Sachverstand und Güte, aber vor allem loyal. Die Position eines Agressors werden wir Byzantiner nicht einnehmen, wenn nicht unbedingt erforderlich. Viel mehr möchte das Byzantinische Reich seine Sicherheit aufrecht erhalten und Agressoren nachhaltig das Fürchten lehren. Finden sich 2-4 Offiziere, werde ich den Rat der Ältesten von dieser Aufgabe entbinden, da dieser sich in militärischen Fragen dauerhaft überfordert sieht. Mit Byzantinischen Grußen, Justinian I."
Wie sie alle hier! schreien
Vielleicht helfen aktuelle Bilder, damit die potenziellen Berater schonmal sehen, was sie eventuell erwartet?
Grundsätzlich gibt es derzeit keine akute Bedrohung. Der Wunsch nach dem einen oder anderen ganzheitlichen Militärberater lässt sich aber hier scheinbar nicht realisieren.
Wahrscheinlich muss ich - bei Bedarf - hier eher eine konkrete Situation posten und hoffen dass es zu einer zieltreffenden Beratung kommt, oder?
Unsere Einheit Bautrupp konnte fertiggestellt werden, heißt es aus Konstantinopel. Diese sei angewiesen worden mit dem Bau einer Goldmine im nordwestlichen Umland Konstantinopels zu beginnen. Die Ausbildung eines Kriegers wird fortgesetzt bis Konstantinopel die Größe 3 erreicht! Dann werde - wie geplant – die Ausbildung einer Siedlers gestartet.
Wann wirst du Bronzeverarbeitung haben?