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Thema: [Ke] Rovarn

  1. #1
    Forenspieler auf dem Weg
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    [Ke] Rovarn

    Ich mach mir mal nen Thread um einen Überblick zu bekommen und um Dinge sammeln zu können.

    Klink, könntest du daher alles was du an Relevantes für mich hast hier (nochmal) posten?




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    Alte Texte:

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Vereinigung der allgemeinen anarchistischen Republiken von Rovarn


    Zitat Zitat von Freie Zeitung der Stadt, Auflage 1213 Beitrag anzeigen
    Erste nicht-politische politische Tätigkeit in Rovarn

    Nach dem Ausruf der "Vereinigung der allgemeinen anarchistischen Republiken von Rovarn" kam es heute in der Stadt zur ersten Sitzung der "großen inoffiziellen Versammlung aller Parteien und Gespielungen von Rovarn" in der man über das weitere Vorgehen der VaaRR und ihr öffentlich-globales Auftreten diskutierte. Jedoch kam es wie zu erwarten, trotz mehrere "inoffizieller Abstimmung zur Meinungsbildung der Parteien und Gespielungen von Rovarn" zu keinerlei Ergebnissen und man war sich "uneinig einig das alles so bleibt wie bisher, denn es ist unser aller Verantwortung den anarchistischen Zustand von Rovarn zu erhalten." (Zitat Julius Brogg, inoffizieller Vorsitzender der "Anarchistischen Vereinigung aller Völker")
    Wie man schon an der Wortwahl der Institutionen und der Vorgänge feststellen konnte, gelang es Julius Brogg mit seiner AVV wiedereinmal, durch lautstarkes Schreien und einer gewaltigen Landung kindischen Trotzes, dem ganzen seinen Stempel aufdrücken, ganz zum Widerstreben der "Asoziation der gesitteten Gesellschaft", welche schon kurz nach Beginn der "inoffiziellen Versammlung" die Räumlichkeiten verließ und einem unserer Reporter mitteilte: "Diese Veranstalltung ist auf absonderlicher Weise läscherlich und äußerst traurig zu gleich. Rovarn wird wohl solange Julius Brogg und sein Gefolge hier zu gegen ist nie zu einem besseren, oder gar gesitteten Ort. Ich denke wir können hier ganz offizielle - bei dieser ganzen Inoffizialität - verkünden, dass die AgG zu keiner dieser Witzveranstalltungen kommen wird, solangen nicht etwas Struktur hinein kommt."
    Alles in allem verlief die Sitzung jedoch weiter unspecktakulär, wenn man von dem gewöhnlichen Chaos einmal absieht, da es ja um den anarchistischen Charakter Rovarns zu wahren keinen Sitzungsleiter gab und wie von der AgG angesprochen auch keinerlei sonstige Ordnung oder gar ein System in der Sitzung gab, erstaunlich war dahin allein schon das man sich auf eine inoffizielle Tagesordnung einigen konnte.



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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung"

    Werte Bürgerinnen und Bürger von Rovarn, lieber Nicht-Bürgerinnen und Bürger, freudig können wir heute bekannt geben, dass nach der ersten Sitzung der "großen inoffiziellen Versammlung aller Parteien und Gespielungen von Rovarn" unser Land wohl in der Reihe der Staaten von Kepler aufgehen wird. In diesem Sinne wollen wir uns auch an die westlichen Staaten richten und ihnen mitteilen, dass wir da in Sinne Rovarns sprechen können, wenn wir sagen das wir für die Einrichtung eines Internationalen Gerichtshofes sind um so ein gutes Miteinander der Staaten gewähren zu können. Desweiteren zeigen wir uns erfreut darüber, dass der Krieg im West um Ajins herum nun endlich ein Ende hat und wieder Frieden auf Kepler eingekehrt ist.



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    (Inoffizielle) Öffentliche Bekanntmachungen der "Anarchistischen Vereinigung aller Völker"

    Mitmenschen in der Stadt und in Rovarn, freudig konnten wir heute wieder einmal den anarchistischen Charakter Rovarns in der Sitzung der "großen inoffiziellen Versammlung aller Parteien und Gespielungen von Rovarn" zusammen mit unseren Freunden den "Arbeitern des Stahls" bewahren! Zu unseren Erfolgen gehört somit das es weiterhin für Rovarn also keine einheitliche, öffentliche Stimme gibt und dadurch jedes Fraktion das Recht hat in ihrem Namen für Rovarn zu sprechen. Ebenso wird es keine offiziellen staatlichen Organe oder Institutionen, sowie keinerlei staatliche Gesetze, Bekanntmachungen oder sonstige Regeln geben. Rovarn ist und bleibt der Anarchie treu!
    In diesem Sinne sprechen wir uns auch im Namen von Rovarn klar gegen einen Internationalen Gerichtshof aus, da dies bedeuten würde dass es so etwas wie "internationales Recht" geben müsste, was sich mit dem Anarchistischen Charakter von Rovarn überhaupt nicht vereinbaren lässt, da wir jegliche Form von Recht und Gesetz ablehnen!



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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Asoziation der gesitteten Gesellschaft"

    Werte Bürger und Bürgerinnen von Rovarn, es ist für uns noch ein langer und steiniger Weg bis zu einem Rovarn was sich aller Welt präsentieren und zeigen lässt, doch lassen wir uns von Leuten wie Julius Brogg nicht entmutigen und werden weiterhin für Ordnung und Sitte in Rovarn einstehen und uns stark machen.
    Daher geben wir bekannt, dass wir fortan zu keiner Sitzung der "großen inoffiziellen Versammlung aller Parteien und Gespielungen von Rovarn" mehr kommen werden und fortan mit allen Mitteln gegen die Anarchisten vorgehen werden, denn erst wenn sie beseitigt sind kann Rovarn in neuem Glanz erstehen!

    Für Ordnung und Sitte,
    Karl Theodor Friedrich Hintz von Lünedorf und Preitstein
    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Vereinigung der allgemeinen anarchistischen Republiken von Rovarn


    Zitat Zitat von Freie Zeitung der Stadt, Auflage 1213 Beitrag anzeigen
    Floristischer Botschafter tot in Braungasse


    In dieser Gasse kam der Botschafter ums Leben und wurde dort von unserem Reporter S. Fink gefunden.

    Finstere Nacht - ein herzerreisender Schrei - Frau Maus - eine Leiche vor ihr - Diese Situation bag sich mir in der vergangen Nacht, als ich auf meinem üblichen Spaziergang durch die Stadt war. Schnell blühte mir was geschehen war: Frau Maus wollte gerade ihren Nachttopf im Abfluss entlehren als sie über die Leiche stolperte und ich erkannte auch das es sich bei der Leiche um den Botschafter aus Flores handelte, welche am Tage noch offen nach dem "Staatsoberhaupt" von Rovarn suchte.
    Der Botschafter wurde hinterrücks mit einem Dolch erstochen und wurde zu letzt in der Kneipe "Zum letzten Anarchisten" gesehen worden, so das man die Lage nun so deuten könnte das er an die Falschen Anarchisten geraten ist und diese dann ihm übel mit gespielt haben.
    Bei sich trug der Botschafter folgende Nachricht:
    Zitat Zitat von Merethys
    Verehrtes Staatsoberhaupt,

    der Rat der Stadt Flores ist bestrebt, friedliche Handelsbeziehungen zu Ihrem Land aufzunehmen. Wir bieten zunächst einen Nichtangriffspakt an, um anschließend über mögliche Geschäfte sprechen zu können. Wir wären sehr erfreut, wenn Sie dem zugeneigt wären.

    Im Namen des floresischen Rates
    Ältester Merethys
    Eine Nachricht die sicher einigen Leuten nicht gepasst hat. Doch nun stellen sich die Bürger der Stadt die Frage: Welche Konsiquenzen wird diese Tat haben? Wir wissen es nicht sondern können nur hoffen.



    Vormarsch magischer Truppen im Norden - Gefahr für Rovarn?

    Immer öfter erreichen Flüchtlinge aus dem Nord des Kontinents die Stadt und berichten von Armeen die über den Kontinent ziehen und alles sich unterwerfen was sich nicht ausreichend währen kann, jedoch scheint es dabei zwei Unterschiedliche Verbände zu geben: Der eine Verband folgt einem Hexenmeister der alles zu Eis zu verwandeln scheint und der andere Verband besteht aus Langohren die einem König folgen den sie Alsselohr nennen.
    Dies ist nun noch nicht neues, kommen die Flüchtlinge nun schon seit Wochen nach Rovarn, doch gestern berichteten ein paar Bauern aus dem Norden Rovarns, dass die Langohren Armee ihren Hof erreicht hätten und sich fragten zu wem sie gehören. Sie schienen aber zu Akzeptieren das der Hof zu Rovarn gehört und zogen so weiter, doch Hans, einer der Bauern, meinte zu unserem Reporter: "Ick wees ja nit wat dat für tüppen sin, awer jantz jeheuer sinn se mia nit! I wäad uff jeden Fall erste mol hia inne Stadt bleiwe, hop nemlich kene Lust dem nächst tot uff menem Hof uff gefunne zu werde!"
    Berichten zufolge sind die Truppen mittlerweile schon die Westliche Grenze von Rovarn entlang und kampieren jetzt an der Westküste auf der Höhe von der Stadt. Über Neuigkeiten von dort halten wir sie natürlich auf dem Laufenden.



    Prächtiges Schiff - Glänzende Rüstungen - Leuchtende Stoffe: Eine Trojanische Gesandtschaft in der Stadt

    Vielen Bürgern ist sicher schon das prächtige Schiff im Hafen aufgefallen und der ein oder andere ist den Soldaten in ihren glänzenden Rüstungen und den Herren in den leutchtenden Gewändern begegnet, doch kaum einer weiß was es mit ihnen auf sich hat. Wir fanden es heraus, als wir mit einem Vertreter der ASBRgB sprachen: Es handelt sich um eine Gesandtschaft aus dem großen Reich Troja welches auf einem anderen Kontinent liegen soll und nun mit Rovarn handeln will. Der Vertreter der Allianz war natürlich sichtlich erfreut darüber das ein so großartiges Reich mit dem kleinen noch unbedeutenden Rovarn verhandeln und Geschäfte machen will. Doch nicht jeder scheint in der Stadt von den Leuten begeistert zu sein, wir beobachteten auch wie einige der Anarchisten den Soldaten Dinge wie: "Verzieht euch ihr Faschisten!" "Verdammtes Autokratenpack!" "Ihr fühlt euch wohl ganz toll mit eurem Prunk!?" "Kapitalisten!" - nach riefen, doch sie schienen nicht darauf zu reagieren und ging einfach weiter.
    Man könnte fast meinen das die Delegation die Stadt spalten würde: Während die Anhänger der Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung; Union der Piraten, Freibeuter und ehrlichen Seemänner und Asoziation der gesitteten Gesellschaft sich über ihre Anwesenheit freuen und hoffen, dass die Verhandlungen ein Erfolg werden, versuchen die Anarchistische Vereinigung aller Völker und die Arbeiter des Stahls die Trojaner zu verteiben und sogar die Verhandlungen zu sabotieren. Der Ausgang des ganzen ist also noch ungewiss.



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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung"

    An den floresischen Rates:
    Werte Damen und Herren,
    mit bedaueren haben wir von dem Unglück gehört welches ihrem Boten zugestoßen ist und möchten um Entschuldigung für das unflättige und mehr als verwerfliche Handeln unserer anarchistischen Mitbürgern bitten, welche aller Wahrscheinlichkeit hinter diesem Dolchstoß steckten. Sie fürchten sich vor jegliche Form der Autorität und Gesetzmäßigkeit und versuchen daher mit allen Mittel diese von der Stadt und Rovarn fern zu halten, doch möchten wir gerne mit Ihnen in Kontakt tretten und sind bereit einen Nicht-Angriffs-Pakt mit ihnen zu schließen, da die Absichten Rovarns ohnehin rein friedlicher Natur sind.
    Auch über Verträge und Abmachungen für einen Handel würden wir uns sehr freuen.

    für die Vereinigung der allgemeinen anarchistischen Republiken von Rovarn,
    Hans Joachim Strahlemann, Vorsitzender der Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung


    Ergebnisse der Gespräche mit der trojanischen Gesandtschaft:
    Werte Bürgerinnen und Bürger von Rovarn, liebe Nicht-Bürgerinnen und Nicht-Bürger, freudig können wir Ihnen mitteilen das wir die trojanische Gesandtschaft, welche vor einigen Tagen in der Stadt angekommen sind, mit guten Zeichen auf den Heimweg schicken konnten. Wir hoffen das sie nicht allzu sehr von den Bemühungen der Manipulation durch die Anarchisten abgeschreckt wurden und unser Angebot auf gemeinsamen Handel und Zusammenarbeit annehmen.
    Freudig sind wir auch darüber das wir hier nicht nur für uns sondern auch für die Union der Piraten, Freibeuter und ehrlichen Seemänner und die Asoziation der gesitteten Gesellschaft sprechen können, welche auch an den Verhandlungen teilnahmen.


    Bedrohung aus dem Norden?:
    Werte Bürgerinnen und Bürger von Rovarn, liebe Nicht-Bürgerinnen und Nicht-Bürger, wir können ihre Sorgen und Ängste verstehen wenn sie nach Norden schauen und dort die gewaltigen Armee der Elfen und des Hexenkönigs sehen, doch wir versichern ihnen das von ihnen keine Bedrohung für Rovarn ausgeht und wir daher bald zu gemeinsame Gespräche kommen werden.


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    (Inoffizielle) Öffentliche Bekanntmachungen der "Anarchistischen Vereinigung aller Völker"

    Mitmenschen in der Stadt und in Rovarn, mit sorge schauen wir heute auf die Allianz welche drauf und dran ist die anarchistische Seele Rovarn für ein paar Schilling zu verkaufen! Sie steigen dafür trojanische Faschisten und Autokraten ins Bett (und ja das dürfen Sie gerne wörtlich verstehen, denn das ist so!), doch wir werden es soweit nicht kommen lassen und mit allen Mitteln für die Anarchie kämpfen!
    Und daher können wir auch voller Stolz bekannt geben das wir gestern in der Nacht einen weitern Unterhändler von dem anderen Kontinenten um die Ecke bringen konnten, nach dem er sich wagte in der Stadt nach einem Staatsoberhaupt zu suchen! In Rovarn wird es nie ein Staatsoberhaupt geben, dafür werden wir sorgen!


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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Asoziation der gesitteten Gesellschaft"

    Werte Bürger und Bürgerinnen von Rovarn, freudig können wir Ihnen mitteilen das in der Stadt Ordnung und Sitte doch noch eine Chance haben, denn mit der trojanischen Gesandtschaft zog ein neuer Garant für diese Werte in die Stadt ein. Wir hoffen, dass wir die Trojaner überzeugen konnten uns, in unseren Bestrebungen zu unterstützen, um so fortan ein besseres und würdigeres Leben hier in Rovarn zu ermöglichen.

    Für Ordnung und Sitte,
    Karl Theodor Friedrich Hintz von Lünedorf und Preitstein


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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Freien Jäger von Rovarn"

    Die Bedrohung aus dem Norden nimmt immer mehr Gestallt an! Nach dem in den vergangen Wochen immer mehr Flüchtlinge von Stämme und Clans aus dem Norden nach Rovarn kam, berichteten jetzt einige Rovarner selbst von der Konfronation mit der Bedrohung: Eine Armee von Langohren die sich selbst Elfen nennen. Noch sind sie friedlich, doch beginnen sie bereits Rovarn ein zu kreisen und wenn sie alle Stämme und Clans unterworfen haben, werden wir sicher die nächsten sein, welche der Expansionslust dieser Wesen zu Opfer fallen werden!
    Doch das wissen wir zu verhindern und stellen daher eine Truppe auf, welche bereit ist Rovarn bis zum letzten zu Verteidigen. Diese Männer werdet ihr fortan an ihren grünen Uniformen erkennen:
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    Reiter und Schützen, die besten aus den Reihen der Jäger sind es die sich dort zusammen geschlossen haben, sie sind es die Stark und Standhaft sein werden, wenn es soweit ist und werden für Rovarn kämpfen bis zum letzten Tropfen Blut!


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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Ritter Christi in den wilden Landen"

    Brüder und Schwestern im Geiste, mit Sorge betrachten wir die heranrollende Armee der Heiden, welche schon zahllose ihres gleichen niedergestreckt haben, auf ihrem Weg nach Macht und Land! Wir merken wie sie hämisch auch nach Rovarn, die letzte Bastion der Christenheit trachten, doch werden wir dies nicht zulassen und werden zur Not mit Gott an unserer Seit das Schwert gegen die Heiden erheben und sie dorthin zurücktreiben wo sie her kamen!
    Doch noch sind wir Ritter zu wenige und Rufen daher jedem Manne der bei Kraft und Glaube ist uns bei zu tretten und wenn es soweit ist uns in unserem Kreuzzug gegen die Heiden zu folgen!

    Mit Christi zum Gruße aus dem Schloss Söhneburg,
    Ritter Thilo von Söhneburg und Stammstein, Großmeister des Ordens der Ritter Christi in den wilden Landen
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Vereinigung der allgemeinen anarchistischen Republiken von Rovarn



    Es ist noch früh am morgen auf der Hauptinsel des Internationalen Gerichtshofs als ein Schiff unter der Flagge der rovanischen Partei "Union der Piraten, Freibeuter und ehrlichen Seemänner" anglegt. Vom Schiff steigen einige krume Gestallten, die in der Vergangenheit eindeutig Seeräuber waren, sich jedoch für den Anlass versucht haben schick zu machen und ihre beste Klamotte angezogen haben und sich sogar rassierten. Noch von kaum einem gesehen hasten sie zum Vertreter der "Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung", welcher stellvertetend für alle Rovarn schon, seit Einrichtung des Gerichts auf der Insel ist. Die Männer überreichen ihm einen Brief, den er sofort zu lesen beginnt, als würde er schon seit Tagen darauf warten und tatsächlich scheint er zu wissen was zu tun ist als er fertig gelesen hat. Sofort geht er zum Vertreter aus Snærey spricht mit ihm kurz und anschließend lassen sie die Vertreter der anderen Länder in den großen Saal holen, welcher eigentlich für die Gerichtstagungen gedacht ist.
    Sich alle versammelt haben beginnt der Rovarner zu sprechen: "Werte Vertreter aus aller Welt, ich habe die Aufgabe ihnen diesen Brief vorzulesen, welcher von Freiherr Haas von Hasenfels, provisorischer Vorsitzender der internen, rovanischen Allianz, geschrieben wurde und zeitgleich an alle Staats- und Regierungsoberhäupter gesandt wurde. Ich beginne also:

    Zitat Zitat von Haas von Hasenfels
    Werte Damen und Herren, mit einem gewissen Anteil an Trauer muss ich ihnen mitteilen, dass der Konflikt zwischen den Staaten Rovarn und Snærey und den Staaten Dûn-Delulann und Angmar zu keiner friedlichen Lösung gefunden hat und daher Rovarn und Snærey nun offiziell Dûn-Delulann und Angmar den Krieg erklären.
    Diese Kriegserklärung soll aber nicht erfolgen ohne dass wir ihnen unsere Beweggründe für diese Handlung dagelegt haben und auch nicht ohne letztlich auch einem Angebot den Konflikt dennoch, unter dem durch der internationalen Öffentlichkeit und der direkten Bedrohung durch einen Krieg, ohne Blutvergießen zu beenden, dazu später mehr, nun aber zu unseren Gründen:
    Vor mehr als einem Jahr vormierten sich auf unserem Konitinent zwei große Armeen, die eine unter dem Banner des elfischen Hochkönig Alasselóra und die andere unter dem Banner des Hexenkönigs, Träger der Eisenkrone. Diese Armeen zogen fortan über den Kontinent um sich Stück für Stück selbigen Untertan zu machen, ungeachtet jener Stämme und Völker die dort lebten - sicher, einige dieser Stämme schlossen sich freiwillig den beiden Reichen an, doch wie viele es waren und wie freiwillig dies wirklich vor dem Hintergrund der Tatsache das es Armeen waren, welche den Leuten gewaltig erschienen sein mussten, die ihnen mitteilten, dass sie nun Teil eines fremden Reiches sind, Berichten zufolge, welche vielleicht auch sie erreicht haben, geschah diese Mitteilung durch die Armee von Angmar sogar mit den Worten: "Ich nehme euch den Willen oder das Leben. Entscheidet euch", wonach es uns schwer fällt hierbei von Freiwilligkeit sprechen zu können.
    Nach und nach erreichten Rovarn immer mehr Männer und Frauen, welche vor diesen Horden flohnen, einige von ihnen verließen ihre Heimat aus bloser Angst vor der Unterwerfung durch die Elfen oder dem Hexenkönig, doch es erreichten uns auch Flüchtlinge deren Heimat bereits sich Untertan gemacht wurde und sie berichteten uns von Zuständen welche uns stutzig werden ließen, gerade bei den Berichten von den Elfen, welche wir vormals als edle und ehrenwerte und darüber hinaus als weise Wesen kannten, denn die Leute berichteten uns von Sklaverei, Folter und Diskriminierung, ein Mensch schien im Vergleich zu einem Elfen nichts mehr wert zu sein. Dies waren Berichte die wir aus dem eisigen Reich des Nordens erwartet hatten und uns so auch zu trugen und darüber hinaus auch Berichte von brandschatzenden Trollen, aber von den Elfen erwarteten wir dies nicht. Aus einem uns noch unempfindlichen Grund hielten die Elfen zum Glück einen respektierenden Abstand zu unserer Hauptstadt und zogen um sie herum, nicht aufhörend Stämme zu unterwerfen, einige davon standen uns auch nahe und unterhielten Beziehung zu Bauern welche sich Rovarn zu schrieben, ja es waren Stämme die uns nicht nur nahe standen, sondern die auch mit dem Gedanken spielten den Republiken von Rovarn bei zu treten.
    Bald schon wuchs daher auch die Angst der Bewohner Rovarns vor den Elfen und den Horden des Nordens, verstärkt auch noch dadurch, dass ein elfischer Gesandter nicht nur mit dem Angebot von Handel und Austausch in die Stadt kam, sondern auch einigen Bewohner Rovarns Schutz und Ordnung anboten - was einem zuerst vielleicht nicht weiter schlimm vorkommen mag, bekam untermalt mit den Berichten der Flüchtlingen wie es Menschen im Elfenreich erging, einen fauligen Beigeschmack und man fragte sich ob dies nicht auch eine Offerte sein könnte, mit welcher man später versuchen könnte einen Vorwand zu schaffen um in Rovarn einzumarschieren. Fast zeitgleich fanden Jäger, welche die Elfischen Truppen beobachteten, heraus dass der Hochkönig mit seinem Gewaltmarsch durch den Kontinent, sein Reich maßlos überdehnt und seine Truppen, die mittlerweile überall verteilt waren, erheblicht geschwäscht hat.
    Schnell reifte daher bei einigen Gruppen in Rovarn der Gedanke diesen Moment der Schwäche zu nutzen und so nicht nur die elfische Expansion zu stoppen, sondern auch zurück zu werfen und die Unterdrückung zahlloser Stämme und Völker zu beenden, diese Fraktionen sprachen daher offen über einen Krieg, doch sah man dies nicht überall so und deshalb kam es sowohl mit dem Reich der Elfen als auch mit dem Reich des Nordens zu Verhandlungen über die Freigabe der Stämme und Völker, Verhandlungen welche jedoch, und das trotz Vermittlungen durch Gesandte aus Troja und Flores zu keinem Ergebnis kamen, zu sehr wollten die Reiche an den von ihnen eroberten Gebiete festhalten und zu sehr ist in uns die Idee gereift das Unrecht für soviele Stämme wie möglich zu beenden. Da es letztlich zu keinem Abrücken der Reiche von ihrem Standpunkt kam, nein, sie fast noch versuchten, durch Freikauf der Stämme, einen Handel daraus zu machen, haben wir uns nun dazu entschlossen doch den Weg des Krieges zu gehen.

    Wir wissen um die Schrecken des Krieges und wir wissen um den Krieg der zu letzt auf ihrem Kontinent getobt hat und das aus diesem Grund der internationale Gerichtshof eingerichtet wurde, doch müssen wir leider sagen das es für die Befreiung der Stämme keinen anderen Weg zu geben scheint als den schmerzvollen Krieg des Weges.
    Und dennoch haben wir, wie bereits angekündigt, die Hoffnung noch nicht vollends aufgegeben dies ohne Blutvergießen zulösen, weshalb wir diesen Friedensentwurf angefertigt haben:

    Als erstes fordern wir das Reich von Dûn-Delulann und das Reich von Angmar die auf der Karte karriert dargestellten Gebiete zu räumen:

    Und ihre Truppe und Siedler in einen Bereich zurück zu führen, den wir als ihren Einflussbereich akzeptieren und hinnehmen können, hier schwarz und dunkelgrün schraffiert dargestellt:
    Zeitgleich fordern wir sie dazu auf einen Vertrag zu unterzeichnen, welcher die Einflussgebiete der Nationen auf diesem Kontinent festlegt und garantiert, ebenso wie einen dauerhaften Frieden auf dem Kontinent. Sollte es soweit kommen, bitten wir auch die restlichen, im IGH vertrettenen Nationen diesen Vertrag zu unterschreiben und so den Frieden auf unserem Kontinent zu garantieren.

    Wir geben dem elfischen Hochkönig, sowie dem Hexenkönig 50 Tage Zeit, die Räumung zu veranlassen und den Vertrag zu unterschreiben. Wird dies nicht geschehen, erfolgen die ersten Kampfhandlungen von Snærey und Rovarn und wir werden dann mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen möglichst viel Stämme und Völker zu befreien, die Ausmaßen eines dann erfolgenden Friedensvertrages sind jetzt noch nicht abzu sehen.

    Wir bitten auch alle anderen Staaten in diesem Konflikt die Neutralität zu waren und sich so nicht noch mit an den Verbrechen dieser Reiche mitschuldig zu machen.

    gez.
    Achtung Spoiler:
    Alle von mir getätigten Vorwürfe bassieren auf Aussagen die von den Spieler über ihr Land in diesem Thread selbst getätigt wurden, seie es nun in der Staatenzusammenfassung, in den sich die Sklaverei, Folter sowie die Diskriminierung von Nichtelfen wiederfinden lassen, oder in den RP-Posts von die Sprache von den Armeen ist. Ich hoffe ich habe nicht zu viele Fehler eingebaut und es ist gut zu lesen. Ansonsten läuft ab jetzt die 48h Frist in der Atlas und Guerra sich Koalitionspartner suchen dürfen (die sie hoffentlich nicht finden werden). Diese 48h Stunden frist entspricht den im Text genannten 50 Tage, diese auch Zeit haben den Krieg zu beenden bevor er begonnen hat.
    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Vereinigung der allgemeinen anarchistischen Republiken von Rovarn


    Zitat Zitat von Freie Zeitung der Stadt, Auflage 1498 Beitrag anzeigen
    War es nun ein Sieg gegen den Norden?

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    Das 'Hohe Haus' bei typisch rovarnischem Wetter, hier tagt die großen inoffiziellen Versammlung und spricht über die Vorfälle

    Noch vor wenigen Wochen standen in Rovarn noch alle Zeichen auf Krieg, nachdem mehrere Verhandlungen mit den nördlichen Staaten gescheitert sind, doch anscheinend kam es nach dem Aufsetzten eines Ultimatums zu erneuten Verhandlungen, welche dafür sorgten, dass sich die beiden Reiche einwenig zurück zogen.
    Einige, gerade aus den Kreisen der Anarchisten und der Arbeiter zeigen sich erfreut darüber, dass es zu keinem Krieg gekommen ist, wohin gegen aus den Reihen der Ritter Christi und der Freie Jäger, den eigentlichen Hausparteien von Freiherr Haas von Hasenfels, welcher den Frieden ausgehandelt hat, auch Kritik zu vernehmen ist: "Wir waren gerüstet und hätten diese Heidnischen Mörder ihre gerechte Strafe zuführen können.", so einer der Ritter, welcher nicht weiter genannt werden will, oder aber einer der Jäger (will auch unerkannt bleiben): "Wir hatten sie im Grunde schon, dieser Moment der Schwäche wird nicht wieder kommen!" Doch alles in allem zeigen sich beide Fraktionen dennoch mit dem Friedensvertrag zufrieden, nicht zuletzt da Gerüchte in den Umlauf kamen, dass Troja und Byzanz den Nordreichen ihren Beistand zugesichert hätten und man diesen Herrschahren nicht gewachsen sei. Und nicht zuletzt konnte man ja auch die meißten der Rovarn nahestehenden Stämme und Clans befreien, von denen sich einige in direkter Folge der 'Vereinigung der allgemeinen anarchistischen Republiken von Rovarn' anschlossen.
    Und gleich nach den Anschlüssen kam es auch schon zu einer Sicherung durch die Ritter Christi, welche zwei Burgen im Norden bauten: Zum einen die Burg Kantenstein, welche gut 245 rovarnische Meilen von der Stadt entfernt ist, sowie die Burg Marken, welche nur knapp vor den Grenzen zu den Nordreichen liegt. Gleichzeitig bildete sich im Osten ein Hafen, welcher sich Osthaven nennt. Hier haben sich nicht nur einige umliegende Stämme zusammen gefunden, sondern vorallem Seeleute aus der 'Union der Piraten, Freibeuter und ehrlichen Seemänner' haben dort Fuß gefasst, um von dort aus besser die trojanische Westküste erreichen und um dort Handel betreiben zu können. Osthaven erreicht man von Stadt aus, wenn die Küste entlang bis zur Mündung der Söhne geht, dem Fluss dann folgt, Schloss Söhneburg passiert, bishin zur Quelle der Söhne, über einen Pass und dann der Havner bis zu ihrer Mündung folgt, wo dann Osthaven liegt. Diese alte Route soll in den komenden Monaten ausgebaut werden.
    Doch machen diese Entwicklungen den Friedensvertrag schon zu einem Sieg? Freiherr Haas von Hasenfels sagt ja: "Wir haben einen vollen Erfolg geleistet! Viele der Flüchtlinge, welche aus dem Norden zu uns kamen können nun in ihrem Heimat zurückkehren, ohne etwas befürchten zu müssen, da wir gerade mit dem Internationalen Gerichtshof dafür sorgen konnten das man der Sklaverei und Folter in den Nordreichen einen Riegel vorschiebt, aber nicht zuletzt auch deswegen weil wir einige der Stammesgebiete die nah an Rovarn lagen gänzlich befreien konnten und welche sich schon der VaaRR angeschlossen haben. Sicher hätte man mehr leisten und mehr befreien können, doch zu welchem Preis? Wie viele hätte dafür vielleicht ihr Leben lassen müssen? Nein, ich bin der Meinung wir haben einen Sieg errungen, einen Sieg für Rovarn und seine Freunde!"
    Tatsächlich teilen diese Meinung doch die meisten Bürger und Nicht-Bürger Rovarns und sehen es vorallem als Verdienst des Freiherren an, das man ohne Blutvergießen solche Erfolge einfahren konnte, eine Stimmung die nun vorallem von die eher konstitionellen und strukturierten Fraktionen Rovarns genutzt wird, welche nun versuchen Rovarn eine Republikanische Ordnung zu geben und Haas von Hasenfels zum Präsidenten von Rovarn zu machen. Steht also am Ende des Sieges für den Norden, die Niederlage der Anarchie in Rovarn?



    Wirtschaftlicher Aufschwung dank Kohle

    Am Ende des vergangen Jahres fand man vor den Hügeln südöstlich von Stadt reiche Lagerstätten von Steinkohle, welche eine viel besser Brennleistung hat, als die herkömmliche, aus Holz gewonnen Kohle, mit welcher noch bis vor kurzem die meisten Schmelzöffen in Stadt angefeuert wurden. Dies hat sich nun geändert und zu einem regelrechten Aufschwung in den Manufakturen gesorgt, einem Aufschwung der mittlerweile so stark ist, dass das Angebot an Erzen knapp gworden ist und die Söhne-Minen mit der Förderung der Erze kaum noch nachkommen und deswegen jedem Bauern und Landstreicher den doppelten Lohn versprachen wenn sie nun für sie arbeiten. Ritter Thilo Thilo von Söhneburg und Stammstein, dessen Familie schon seit vielen Jahren die Minen führen, äußerte sich wie folgt dazu: "Der Aufschwung ist gewaltig, während wir vor zwei Jahren Mühen hatten die geförderten Erze auf den Märkten zu verkaufen und sogar zwei Minen deswegen schließen mussten, kommen wir heute trotz wieder Aufnahme der Minen kaum hinterher. Dieser Maßlose Aufschwung ist nur durch die Aufnahme der Stämme im Norden zu erklären, denn ihr Bedarf an neuen Werkzeugen genauso groß, wie der Bedarf an Waffen zur Verteidung der Grenzen, aber auch die wieder Aufnahme des Handels durch die Union ist dem ganzen mehr als zuträglich."





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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung"

    Werte Bürgerinnen und Bürger von Rovarn, liebe Nicht-Bürgerinnen und Nicht-Bürger, Rovarn ist auf einem guten Weg, nicht nur weil wir einen möglicherweise verherrendem Krieg entgangen sind und trotzdem gesiegt haben und auch nicht weil es in Rovarn wieder einen Wirtschaftlichen Aufschwung gibt, sondern weil Rovarn gezeigt hat, dass es sich versteht global Behaupten zu können, sei es nun vor dem IGH, oder gegen die Großreiche im Norden, oder der laufende Handel mit der Weltmacht Troja. Rovarn ist heute mehr als nur ein bunt durcheinander geworfener Haufen, Rovarn kann heute für sich sprechen und zwar als eine Einheit, das ganz über seine Unterschiede hinweg! Und ich sage ihnen Rovarn kann noch mehr! Wir sollte uns nicht damit zufrieden geben, sondern weiter an unserer Heimat und ihrer Stellung in der Welt arbeiten.
    Einer dieser Leute die an Rovarn arbeiten und es voran bringt, ist Freiherr Haas von Hasenfels, denn er Sprach mit einer Stimme für Rovarn, so das sie unverkennbar und nicht zu überhören war, es ist nicht zuletzt sein Verdienst das Rovarn aus diesem Konflikt siegreich und dennoch friedlich hervor gegangen ist und dass die Rovarnische Gemeinschaft heute eine größere und reichhaltigere ist als je zu vor.
    Daher sehen wir uns mit Freiherr Haas von Hasenfels an der Seite auf einem guten Weg und nicht zuletzt deswegen wird heute im Hohen Haus einmal mehr über die Zukunft Rovarns gesprochen und wie wir sie zu einer guten Zukunft formen können!



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    (Inoffizielle) Öffentliche Bekanntmachungen der "Anarchistischen Vereinigung aller Völker"

    Wir wurden vor großem Unheil bewahrt, liebe Mitmenschen in Rovarn! Doch jene Person, welche Rovarn vor dem einen Unheil schützte ist im Begriff Rovarn in ein nächstes Unheil zu stürtzen! Wiedereinmal mehr ist der anarchistische Geist Rovarns in Gefahr! Wieder einmal mehr müssen wir entschlossen gegen diese Gefahr treten und deutlich sagen: Nein, der anarchistische Geist Rovarns muss bewahrt werden!
    In diesem Sinne,
    Julius Brogg



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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Asoziation der gesitteten Gesellschaft"

    Werte Bürger und Bürgerinnen von Rovarn, es ist soweit, Rovarns Chancen stehen wieder gut! In den vergangen Wochen und Tagen konnten wir sehen welch eine gesittete Stimme für Rovarn sprechen kann und nun ist es an uns diese Stimme zu bewahren, ja ich sagen es ganz offen: Diese Stimme muss ganz offiziell die Stimme sein welche fortan für Rovarn spricht! Denn erst mit der Ordnung und Sitte dieser Person war es doch möglich Rovarn voran zu bringen und gegen die Bedrohung im Norden ins Diplomatische Feld zu führen, sollen wir jetzt diese Sitte und Ordnung wieder aufgeben? Sollen wir wieder zu einem unverständlichen Kaudawelsch werden? Ich sage ihnen nein, das sollten wir nicht und deswegen ist es an ihnen allen zu dieser Sitte und Ordnung ihre Unterstützung zu zeigen und den Anarchisten klar machen, dass wir sie nicht mehr brauchen!

    Für Ordnung und Sitte,
    Karl Theodor Friedrich Hintz von Lünedorf und Preitstein


    Achtung Spoiler:
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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Freien Jäger von Rovarn"




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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Ritter Christi in den wilden Landen"




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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Union der Piraten, Freibeuter und ehrlichen Seemänner"






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    Öffentliche Bekanntmachungen der "Partei Petri"



    (Ist noch nicht ganz fertig)
    Bis dahin gültige Karte:
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    Neue Texte ab Runde 10:
    Achtung Spoiler:



    Runde 10

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Vor gut 7 Jahren brach in Rovarn ein offener Bürgerkrieg aus, welcher vor allem aus den unterschiedlichen Machtansprüchen und Idealen der einzelnen Fraktionen in Rovarn genährt wurde. Dieser Kampf um die Macht im Lande legte die zarten Pflänzchen der Wachstums und der Zukunft in Schutt und Asche, die Stadt, Osthaven und die Burgen der Ritter Christi sind nach diesen Jahren des Bürgerkriegs nur noch Ruinen.

    Im vierten Bürgerkriegsjahr begannen sich einige der alten Fraktionen zusammen zuschließen und bildeten gemeinsam die "Union von Rovarn", welcher dann die "allgemeine anarchistische Armee" gegenüber stand. Während die Union vor allem von den Burgen aus agierte lagerten die Anarchisten in der Stadt und in Osthaven, was unerbitterliche Kämpfe und letztendlich auch die Vernichtung dieser Orte zur Folge hatte.
    Im letzten Bürgerkriegsjahr gelang es der Union die Oberhand zu erlangen und konnte in einem finalen Kampf in den Ruinen des alten Hafenkais von Stadt den Sieg über die Anarchisten erlangen. Die "allgemeine anarchistische Armee" war zerschlagen und ihr Anführer Julius Brogg tot.

    Mit Freuden trugen die Unionisten die Botschaft ihres Sieges in das ganze Land und ihre Spitze machte sich daran ein neues Rovarn zu organisieren. Es sollte geordnet und demokratisch werden, der föderale Geist Rovarns sollte aber dabei nicht vergessen werden und so gab man Rovarn sieben Teilrepubliken: Republik Alt Rovarn (Ro-1, ehemals Stadt), Republik Hasenküste (Ro-2), Republik Söhneland (Ro-3), Republik Hügelküste (Ro-4), Republik Kantsteiner Ebene (Ro-5), Republik Markner Land (Ro-6), Republik Neu Rovarn (Ro-7, ehemals Osthaven).
    Bald darauf folgte die Ausarbeitung einer Verfassung, die im kurzen sich so darstellen ließe:

    Regierungsform: Parlamentarische Bundesrepublik
    Sklaverei: verboten
    Militär: Wehrpflicht (mit Ausnahmen) und Berufsarmee
    Religion: Religionsfreiheit (Aufteilung: Molinaische Katholiken 42% (Christen), Lehemiter 44% (Christen), Atheisten 9%, Gläubige des A'ar 2% (Naturreligion, Sekte), Sonstige 3%)
    Gerichtswesen: Geschworenen Gericht
    Folter: verboten
    Todesstrafe: verboten
    Gleichgeschlechtliche Ehe: erlaubt
    Sozialwesen: allg. Armen- und Nothilfe
    Bildung: Schulpflicht von 4 bis 16 Jahren
    Politische Parteien: Mehr Parteien System, keine Hürden für den Einzug ins Parlament (Aufzählung: Neue Rovanische Union (NRU), Partei Freier Demokraten (PFD), Die Föderalen, Sozial-Katholische Partei (SKP), Rovanisch-Kommunistische Partei (RKP), Allgemeine Anarchistische Vereinigung (AAV))

    In den Kommenden Wochen werden dann die ersten Wahlen abgehalten, deren Ausgang nach der erst kürzlichen Spaltung der "Union von Rovarn" in die Parteien "Neue Rovarnische Union" (welche sich als direkte Nachfolger ansehen, dem Militär nahe stehen und eine weitest gehende Zentralisierung Rovarns anstreben), "Partei Freier Demokraten (welche vor allem auf den Ausbau der bürgerlichen Freiheiten und eine Reduzierung des Militärs setzen), "Die Föderalen" (welche die Stärkung der Teilrepubliken im Fokus haben), die "Sozial-Katholische Partei" (welche eine Annäherung an Molina anstreben, sowie einen Ausbau des Sozialstaats), die "Rovanisch-Kommunistische Partei" und die "Allgemeine Anarchistische Vereinigung" (welche aus der Allgemeinen Anarchistischen Armee hervor gehen, denen man aber nach der Niederlage kaum Chancen anrechnet).
    Gewählt werden die Parlamente in den Teilrepubliken, die Fraktionen der Partei entsenden dann, abhängig von ihrer Größe, Vertreter in das Gesamtparlament.
    Das Ergebnis der Wahlen ist jedoch nicht nur Aufgrund der Aufteilung der Parteien noch ungewissen, sondern auch weil man sich noch unsicher ist wie sehr sich die orthodoxen Lehemiter an den Wahlen beteiligen, welche in der Bevölkerung einen großen Teil ausmachen, sich aber schon im Bürgerkrieg kaum beteiligten, da sie den Dienst an der Waffe ablehnen und sich zwar als Rovarner, aber nicht als Teil der Rovarnischen Gesellschaft sehen (trotz ihres großen Anteils).

    Um dies zu verstehen muss man sich genauer mit den Lehemitern beschäftigen: Sie sind eine Christliche Strömung, welche sich gänzlich auf die Heilige Schrift beziehen und ihre Arbeit ganz in das Zeichen des Herrn stellen. Sie leben zumeist in kleinen Siedlungen von zwei oder drei größeren Familien, welche Abseits von Städten und anderen liegt, jeder Siedlung steht ein ehe- und kinderloser Priester vor. Sie gelten gemeinhin als äußerst fleißige und fähige Handwerker und Landwirte. Alkohol und andere berauschende Mittel dürfen nur an bestimmten Festen konsumiert werden, auch das Lachen und erzählen von Witzen ist außerhalb davon verboten. An sich gelten sie als wortkarg und eher als Pragmatiker denn als Redner, weshalb sie mehrheitlich der Parlamentarischen Demokratie kritisch gegenüber stehen. Im Kontrast zu ihrer wortkargen Art steht der Gesang den sie fast ständig zum Lobpreis des Herrn praktizieren. Der Tagesablauf in so einer Siedlung ist streng geordnet und beginnt noch vor Sonnenaufgang mit einer Vesper. Noch vor der Vesper sind die Lehemiter dazu angehalten sich zu reinigen, ein sauberes, gepflegtes und würdiges Äußeres ist bei ihnen äußerst wichtig. Nach der Vesper folgt ein gemeinsames Frühstück im Gemeinschaftshaus, anschließend gehen die Gemeindemitglieder ihrer Arbeit nach. Am Mittag gibt es nur ein karges Mahl, welches bei der Arbeit und für sich vertilgt wird. Der späte Nachmittag ist den Familien und den hauswirtschaftlichen Arbeiten gewidmet und am Abend folgt dann der tägliche Gottesdienst dessen Höhepunkt das gemeinsame Abendmahl ist, welches zuvor bereitet wurde. Der Tag endet nach Sonnenuntergang mit einem letzten Lobpreis des Herrn in der Kapelle.
    Bei den Ehemitern gibt es klare Arbeitsteilung und schon früh wird mit Hilfe von Prüfungen und Gesprächen festgestellt für welche Aufgabe der junge Ehemiter geeignet ist. Dabei kommt zwar nicht selten eine geschlechtertypische Aufteilung der Arbeiten vor, wenn gleich das Geschlecht des Ehemiters keine Rolle direkte Rolle für die Aufgabenvergabe spielt.
    Homosexualität ist bei den Ehemitern zwar erlaubt, jedoch nur in einem sehr engen Rahmen und zwar nur vor der Eheschließung, homosexuelle Eheschließungen sind dabei nicht gestattet, da die Zeugung von Nachkommen als äußerst wichtig gilt und so nicht gewährleistet wäre. An sich ist Sexualität in den Gemeinden kein offenes Thema und hier, sowie auch ganz allgemein ist der Schutz der Kinder von höchster Wichtigkeit.

    Es gibt auch eine Reihe von Ehemitern die weniger Streng nach diesen Geboten leben und so zum Beispiel auch in Städten anzutreffen sind, doch machen sie einen recht geringen Teil von etwa 15% der Ehemitern aus.

    Zu letzt sorgten Ehemiter für Aufsehen als sie das Gebiet östlich von Rovarn und Nördlich der Keltischen Kolonie besiedelten. Die Übergangsregierung sicherte ihnen zwar ihren Schutz zu, jedoch ist bisher noch nicht geklärt ob sie eine eigene Teilrepublik gründen werden, oder aber zum Beispiel an Neu-Rovarn angegliedert werden.

    Gleiches gilt für eine Inselgruppe im Süden, welche eine Gruppe von rovarnische Fischer und Walfänger für sich beanspruchen und von dort bereits erste Fang fahrten starten. Die Übergangsregierung bemüht sich auch hier um eine Eingliederung der Provinzen, ist aber noch nicht sicher ob sie dies International durchsetzten kann.




    Achtung Spoiler:
    Punkte: 51,5
    13 MP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln = 10 MP
    16 WP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln, -21,5 Techaufstieg, -14 Provinzausbauten, +22,5 GP = 0 WP
    22,5 GP -22,5 WP = O GP

    Provinzen: 7 -> Erweiterung auf 8 (eventuell sogar auch auf 9 oder 10)
    Techstufe: I -> Aufstieg zu II
    Punktegrenze:
    16 MP
    17 WP


    Achtung Spoiler:
    Unterhaltskosten: 17,5 WP
    Für Armee: 13 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 3,5 WP


    ==> Welpenschutz für noch 3 Runden

    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 21,5 WP


    Provinzen nach Ausbau:
    Provinzen Mil.Infra. Wirt.Infra. GP MP WP
    Ro-1(Alt Rovarn) II 0,5 1
    Ro-2(Hasenküste) II 0,5 1
    Ro-3(Söhneland) I 0,5 1
    Ro-4(Hügelküste) II 0,5 1
    Ro-5(Kantseiner Ebene) I I 0,5 0,5 0,5
    Ro-6(Markner Land) I I 0,5 0,5 0,5
    Ro-7(Neu-Rovarn) II 0,5 1
    3,5 1 5,5

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Leere Häfen in Rovarn

    In den letzten Jahren verließ kaum ein Schiff die Häfen von Rovarn, doch als vor ein paar Wochen die Order der Übergangsregierung heraus ging Rovarn in das Internationale Handelsnetz zu integrieren, also Handelsverbindungen mit aller Herren Länder zu knüpfen, sorgt dies für reges Treiben in den Hafenstädten und Matrosen, welche zuvor Arbeitslose waren, wurden von einem auf den anderen Moment zu gefragten Leuten und schon im nächsten Moment waren die Häfen wie leer gefegt, denn alles was bei drei noch nicht Untergegangen ist stach auf See.
    Die Aktion war nicht wenig erfolgreich, denn schon nach kürzester Zeit kamen die ersten Schiffe mit Verträgen zurück und so kam es noch vor den Wahlen zu einem ersten Aufschwung. Die neuen Handelspartner sind Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Mialconia, Molina, Snaringen, Cuivinien, Akomora, Avezzano, Irobia, Britannia, Durchii und Flores, die Anfragen an weitere Länder stehen aber noch aus.


    Südliche Inseln

    Bald schon musste die Übergangsregierung feststellen, dass sie mit den Fischerinseln in ein Wespennest gestochen hat, da sie wohl nicht nur für die Rovarnischen Fischer und Walfänger von Interesse sind, sondern auch für einige andere Staaten auch. Weshalb man schnell in Kontakt mit ihnen trat und mit Mirtan eine erste Einigung erzielt, weshalb Rovarn von seiner Seite die Ansprüche auf die weiter südlich gelegene Inselgruppe, welche auf weniger von den Rovarner Seeleuten angesteurt werden, aufgibt, ebenso wie Mirtan ankündigte seiner Seits auf die Nördliche Inselgruppe zu verzichten und nur die Südlichen zu besiedeln.
    Mit den Forschergruppen der anderen Länder, sowie mit dem Heiligen Stuhl bemüht man sich derzeit noch um eine Einigung, kündigte aber an im Falle einer erfolgreichen Inlandnahme durch Rovarn die Forschungsarbeiten weitest möglich zu unterstützen und so gut es geht nicht unnötig zu behindern, schließlich profitieren doch letztlich alle von den Fortschritten in der Erforschung der Inseln.
    Weiter sichern die Walfänger, von denen die meisten ehemalige Freibeuter (aber betont ehrliche Seeleute) sind, zu, die Forschungsarbeiten vor Aggressoren von Außen oder etwaigen Piraten zu schützen, bis eine Einigung über die Zukunft der Inseln erfolgt ist.


    Die Wahlen

    In den letzten Wochen ging in Rovarn im Grunde alles nur noch um die ersten geordneten Wahlen im Land und wer sie für sich entscheiden könnte, Gerüchte zu folge sollen selbst einige Lehemiter darüber gesprochen haben, die landesweite Wahlbeteiligung von mehr als 70% spricht dafür, denn ohne Lehemiter läge sie deutlich darunter.

    In der Republik Alt Rovarn, mit einer Bevölkerung von 2,8 Mio, lag die Wahlbeteiligung bei 82% und Unionsweit am höchsten, was auch damit zu tun haben, dass dort die wenigsten Lehemiter wohnen. Die dortigen Ergebnisse sind: NRU 24%, PFD 20%, Die Föderalen 18%, SKP 17%, RKP 14%, AAV 7%
    Das der Linke Flügel in Alt Rovarn so ausgeprägt ist liegt vor allem daran das hier noch viele Ehemalige Anarchistensoldaten geblieben sind und einige sich noch an die Lage in Stadt vor den Unruhen erinnern können, weshalb man bei ihnen mit den Sozialen Themen viele Fangen konnte.

    Die Republik Hasenküste (4,9 Mio Einwohner) kam auf eine Wahlbeteiligung von etwa 69%, was mit den Lehemitern im Hinterland der Republik zu tun hat, wo die Wahlbeteiligung geringer aus viel als in den Städten der Küste entlang. Die Ergebnisse: NRU 30%, PFD 28%, Die Föderalen 19%, SKP 13%, RKP 7,5%, AAV 2,5%
    Wie in Alt Rovarn steht die neue Union an der Spitze, vor allem weil Heimlingen, Hauptstadt der Hasenküste auch als neue Hauptstadt für ganz Rovarn gehandelt wird, worüber das Parlament aber letztlich noch entscheiden muss.

    Auch in der Republik Söhneland liegt die Wahlbeteiligung bei 69%, was bei einer Bevölkerung von 1,2 Mio Einwohnern vierhundert Tausend Nichtwähler macht, was fast gänzlich auf das Konto der Lehemiter geht. Das Ergbnisse schaut dann so aus: NRU 40%, SKP 29%, PFD 17%, Die Föderalen 10%, RKP 3,5%, AAV 0,5%
    Der Starke Sieg für die NRU liegt hauptsächlich an der Familie von Söhneburg, denen die halbe Republik gehört und die als Helden des Bürgerkriegs und für Rovarn gelten, aber auch am hohen Katholiken Anteil hier, was daneben auch für ein Starkes Ergebnis der Sozial-Katholiken gesorgt hat.

    Mit einer Wahlbeteiligung von 70% liegt man in der Republik Hügelküste (3,3 Mio Einwohner) im Unionsschnitt und die Ergebnisse lauten: PFD 33%, NRU 21%, SKP 18,5%, die Föderalen 15%, RKP 6%, AAV 5,5%
    Das die Freien Demokraten hier so stark Abschnitten hat vor allem den Hintergrund personeller Stärken, aber auch da die Hügelbewohner gerne ihre Freiheiten haben.

    In der Kansteiner Ebene (2,7 Millionen Einwohner) liegt das zweit Niedrigste Ergebnis bei der Wahlbeteiligung von nur 60%, was an dem hohen Lehemiter Anteil in der Ebene zu tun hat. Die Ergebnisse: NRU 35%, SKP 21%, PFD 20%, Die Föderalen 13%, RKP 8%, AAV 3%

    Gerade mal vierhundert Tausend von 1 Mio Einwohner ging im Markner Land zur Wahl, also eine Wahlbeteiligung von 40% nur in der kleinsten Republik, doch ist hier der Lehemiter Anteil auch der höchste. Die Ergebnisse waren folgende: Die Föderalen 31%, NRU 29%, PFD 18%, SKP 12%, RKP 7,5%, AAV 2,5%
    Das die Föderalen die stärkste Macht sind liegt vor allem daran dass der Osten bei einer Starken Zentralregierung fürchtet unter dem größeren Westen zu leiden, das aber dennoch die NRU nicht abgestraft wurde liegt an den Rittern die noch immer in Marken präsent sind, auch wenn die Burg Marken zerstört wurde.

    In der Republik Neu Rovarn (2,1 Millionen Einwohner) lag die Wahlbeteiligung bei 72% und die Ergebnisse sahen wie folgt aus: Die Föderalen 47%, SKP 22%, PFD 13%, NRU 11%, RKP 6%, AAV 1%
    Auch in Neu Rovarn sind Die Föderalen die stärkste Macht und das sogar mit Abstand, die Zentralregierung kann also immer mit Widerstand aus Neuhaven rechnen.

    Nun folgt erst einmal die Regierungsbildung in den Ländern und die Entsendung der Abgeordneten bevor die Ergebnisse auf Unions ebene zusammen gerechnet werden.



    Achtung Spoiler:
    Punkte: 51,5
    13 MP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln = 10 MP
    16 WP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln, -21,5 Techaufstieg, -14 Provinzausbauten, +22,5 GP +11,5 Handel = 11,5 WP
    22,5 GP -22,5 WP = O GP

    Provinzen: 7 -> Erweiterung auf 8 (eventuell sogar auch auf 9 oder 10)
    Techstufe: I -> Aufstieg zu II
    Punktegrenze:
    16 MP
    17 WP


    Achtung Spoiler:
    Unterhaltskosten: 17,5 WP
    Für Armee: 13 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 3,5 WP


    ==> Welpenschutz für noch 3 Runden

    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 21,5 WP

    Handel: Mit je 2 Punkten: Mirtan; Mit je 1,75 Punkten: Kuro-Akai (für ein letztes Mal), Troja; Mit je 0,5 Punkten: Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Mialconia, Molina, Snaringen, Cuivinien, Akomora, Avezzano, Irobia, Britannia, Durchii, Flores = 11,5 WP


    Provinzen nach Ausbau:
    Provinzen Mil.Infra. Wirt.Infra. GP MP WP
    Ro-1(Alt Rovarn) II 0,5 1
    Ro-2(Hasenküste) II 0,5 1
    Ro-3(Söhneland) I 0,5 1
    Ro-4(Hügelküste) II 0,5 1
    Ro-5(Kantseiner Ebene) I I 0,5 0,5 0,5
    Ro-6(Markner Land) I I 0,5 0,5 0,5
    Ro-7(Neu-Rovarn) II 0,5 1
    3,5 1 5,5

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Die Regierungsbildung auf Republiken Ebene


    Die Regierungsbildung in den Republiken liefen recht gemischt ab, doch es kam keiner Orts zu einem, wie im Vorfeld von manchen erwartet, Eklat oder Zerwürfnis der Parteien im Inneren.

    In Alt Rovarn bilden die Parteien "Neue Rovarnische Union" (24%), "Partei Freier Demokraten" (20%) und die "Sozial-Katholische Partei" (17%) die Regierung und drängen so die Föderalen zusammen mit den Linksextremen in die Opposition. Ministerpräsident wird hierbei der recht beliebte Hans Joachim Strahlemann (PFD), welcher vor dem Bürgerkrieg die "Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung" geführt hat. Die Regierung will sich vor allem um den Wiederaufbau von Stadt, heute Neustadt, kümmern und dafür sorgen, das noch in diesem Jahr die alten Stahlwerke und Manufakturen wieder in betrieb genommen werden können.

    Die Republik Hasenküste konnte sich vergleichsweise Schnell auf eine Koalition zwischen der NRU und der PFD einigen. Geleitet wird sich von dem Bruder des Freiherrn Haas von Hasenfels, welcher vor gut sieben Jahren Rovarn international Vertrat und dafür sorgte dass die Horden zurück geschlagen werden konnten, aber an dessen Person sich auch der Bürgerkrieg entzündete, da ihn einige als "starken Mann im Lande" auch gerne als Presidenten sahen. Nach dem sein Bruder von den Anarchisten umgebracht wurde, ging man davon aus, dass er seine führende Rolle übernimmt, doch statt dessen hat sich Friedrich Haas von Hasenfels (NRU) mit weniger begnügt und sagte selbst: "Die Hasenküste ist meine Heimat, hier gehöre ich hin und hier will ich wirken!"

    Auch in Söhneland ging es schnell recht schnell voran, da die Verhandlungslage klar war und der Übergangspresident Franz von Söhneburg und Stammstein (NRU) über nahm die Regierung in der Republik zusammen mit der PFD. Was für einige Verwunderungen sorgt, da man, auch wenn es keine Absprachen zwischen der SKP und der NRU gab, davon ausging, dass diese beiden die Regierungsgeschäfte übernehmen würden, doch dies blieb aus, auch wenigen einiger Uneinigkeiten bezüglich der Lage der Minienarbeiter und dem weiteren Ausbau der Anlagen. Kritiker munkeln jetzt schon das Franz von Söhneburg und Stammstein, mehr als Privatmann und Familienmitglied, als als zukünftiger Ministerpresident verhandelt habe.

    An der Hügelküste war man dem Zerwürfnis am nächsten, doch letztlich konnte Jakob Baumdichter seine Partei die PFD zusammenhalten und in eine Koalition mit der SKP führen. Baumdichter übernahm letztlich auch den Ministerpresidenten Posten und kündigte neben den Sozialmaßnahmen seines Koalitionspartners, auch den Erweiterung der Öffnungszeiten für Kneipen und Bordelle an, sowie eine Aufweichung der Regelung für den Konsum von Rauschmitteln, was gegen die Maßnahmen der alten Union geht, welche versuchte die Truppen zu disziplinieren und die Produktivität in der Region zu steigern.

    Die Republik Kantsteiner Ebene erhält eine Regierungskoalition der Parteien NRU und SKP und wird von dem Ordensritter Wolfgang Piepenstein (NRU) geleitet. Piepenstein kündigte an die Stadtbildung weiter voran Treiben zu wollen und die Lehemiter aus ihrer gesellschaftlichen Passivität heraus zu holen. In der PFD befürchtet man aber bereits jetzt schon eine Zwangsläufige Konfrontation mit der Religionsgruppe, welche ungeahnte Folgen haben könnte.

    Ein ganz anders Bild ergibt die Regierung in Marken, wo Die Föderalen eine Koalition mit den Freien Demokraten und der SKP anführt. Paul von Wiesen (Die Föderalen) wird dabei der künftige Ministerpresident und kündigte an die Befindlichkeiten und Traditionen der Lehemiter in der Republik zu achten, Kritiker spotten aber von Wiesen habe nur Angst von der Kraft der schweigenden Mehrheit und ziehe sich deshalb so zurück.

    In Neu Rovarn kam es nach langen Verhandlungen letztlich zum Unerwarteten: Die Föderalen unter Lars Schaumeier binden die Kommunisten in die Regierung mit ein. Schaumeier so selbst meinte aber: "Diese Koalition steht, aber auch noch nach dem Abschluss des Vertrages auf dem Prüfstand und ist nur möglich Aufgrund der Abkehr der Kommunisten von ihren Forderungen während des Bürgerkrieges."

    Mit Spannung erwarten Beobachter jetzt die ersten Regierungsmonate unter der Prämisse "Zu wie viel geordneter Demokratie ist Rovarn fähig?"




    Die Wahlergebnisse für ganz Rovarn und die erste Unionsregierung


    Die Zusammenführung aller abgegebenen Stimmen ergaben folgendes Ergebnis: NRU 26%, PFD 24%, Die Föderalen 20%, SKP 18%, RKP 8%, AAV 4%

    Die Relativ nahen Ergebnisse der vier ersten Parteien sorgen für äußerst zähe Verhandlungen und einem ständigen hin und her zwischen Föderalen und NRU, doch letztlich konnte die NRU die Verhandlungen für sich entscheiden und führt nun zusammen mit der PFD und der SKP die Regierung an.
    Dieter Baumeister von der NRU wird hierbei der Regierungschef und ist damit auch schon die erste Überraschung der Regierung, da er im politischen Rahmen gänzlich unbekannt ist. Baumeister selbst ist konvertierte Katholik und war zuvor Ehemiter, zu welchen er aber trotz des Austritts aus der Gemeinschaft noch immer Kontakt hat, ein Kontakt welcher wohl auch dafür Verantwortlich ist, wieso er der erste Kanzler wurde, da die Rolle der Ehemiter im Land nicht zu unterschätzen ist. Ebenso wird ihm von manchen zugute Gehalten dass er zu keinem Zeitpunkt aktiv im Bürgerkriegsgeschehen eingegriffen hat, sondern lediglich Kapitän eines Handelsschiffs trotz der vielen anarchistischen Piraten es gewagt und Geschafft hat, die Bevölkerung mit dem Notwendigsten zu versorgen.
    Außenminister wird Walter Lohrienstein (SKP), auch ein Katholik und engagierte sich früher in der "Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung" und arbeitet so schon früh inoffiziell in der Außenpolitik.
    Karl Theodor Friedrich Hintz von Lünedorf und Preitstein (NRU) übernimmt den Posten des Innenministers, was von der PFD nur hingenommen wurde weil sie mit Karl Waldmann den Justizminister stellen dürfen. von Lünedorf und Preitstein war auch schon in der alten Rovarnischen Republik vor dem Bürgerkrieg tätig und zwar als Sprecher der "Assoziation der gesitteten Gesellschaft" und steht daher für strenges Vorgehen und eine hohes Maß an Disziplin, während Waldmann aus den Hügeln kommt und für stehts für ein Umgängliches Miteinander wirbt.
    Heinrich von Stammstein-Heinwald (PFD) ist der Kriegsminister und hat diesen Posten seinen ausgezeichneten Fertigkeiten im Kampf als Jäger zu verdanken, so wie seine Mitgliedschaft bei den Ritter Christi in den wilden Landen, mit der er im Bürgerkrieg die "Freien Jäger" und die Ritter zusammen führte, welche bis heute den Kern der Rovarnischen Truppen bilden.
    Siegfried Fassbinder (SKP) wird Minister für Wirtschaft und Handel, Peter Heinrich von Läufe (NRU) wird Finanzminister, [...]




    Achtung Spoiler:
    Punkte: 51,5
    13 MP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln = 10 MP
    16 WP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln, -21,5 Techaufstieg, -14 Provinzausbauten, +22,5 GP +12,5 Handel = 12,5 WP
    22,5 GP -22,5 WP = O GP

    Provinzen: 7 -> Erweiterung auf 8 (eventuell sogar auch auf 9 oder 10)
    Techstufe: I -> Aufstieg zu II
    Punktegrenze:
    16 MP
    17 WP


    Achtung Spoiler:
    Unterhaltskosten: 17,5 WP
    Für Armee: 13 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 3,5 WP


    ==> Welpenschutz für noch 3 Runden

    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 21,5 WP

    Handel: Mit je 2 Punkten: Mirtan; Mit je 1,75 Punkten: Kuro-Akai (für ein letztes Mal), Troja; Mit je 0,5 Punkten: Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Mialconia, Molina, Snaringen, Cuivinien, Akomora, Avezzano, Irobia, Britannia, Durchii, Ilazkia, Zulia, Flores = 12,5 WP


    Provinzen nach Ausbau:
    Provinzen Mil.Infra. Wirt.Infra. GP MP WP
    Ro-1(Alt Rovarn) II 0,5 1
    Ro-2(Hasenküste) II 0,5 1
    Ro-3(Söhneland) I 0,5 1
    Ro-4(Hügelküste) II 0,5 1
    Ro-5(Kantseiner Ebene) I I 0,5 0,5 0,5
    Ro-6(Markner Land) I I 0,5 0,5 0,5
    Ro-7(Neu-Rovarn) II 0,5 1
    3,5 1 5,5

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Die erste Parlamentssitzung nach der Regierungsbildung


    Nach dem die Regierungsbildung abgeschlossen war, kam es zur ersten offiziellen Sitzung, in der es in erster Linie um eher formelle Dinge ging, so bestätigte dass Parlament die von der Übergangsregierung erstellten Verfassung, legte die Zahl der Parlamentsmitglieder auf 100 fest und setzten die nächsten Wahlen für in 5 Jahren an.

    Mit Spannung erwartet wurde welche Stadt vom Parlament für ihre zukünftigen Sitzungen und somit zur Hauptstadt von Rovarn im ersten Wahldurchgang kamen 19 Stimmen auf Neustadt im Alt, also der ehemaligen Hauptstadt Stadt, 13 auf Hüptzig, 12 auf Söhnefürt, 7 auf Kantenkreuz und mit 42 Stimmen bekam Heimlingen die mit Abstand die meisten Stimmen, der Rest verteilte sich auf kleinere Städte, oder waren Ungültige Stimme aus dem Osten, da von dort keine Stadt zur Kandidatur aufgestellt wurde. Die Bestätigung Heimlingens im zweiten Durchgang galt dann nur noch als reine Formsache.

    Zu keiner abschließenden Einigung kam es in Sachen Staatsflagge, es gab zwar einige Vorschläge, aber keiner der Entwürfe konnte das Parlament überzeugen. Mehr oder minder geeinigt hat man sich aber darauf, das die Farben Grün, Weiß und Rot eine Zentrale Rolle spielen sollen, ob ein Symbol, wie die Sonne der ehemaligen "Allianz zur Stärkung der Bedeutung Rovarns in der globalen Betrachtung" oder einem Kreuz zur Verdeutlichung der großen Rolle des Christentums im Lande, darauf soll sorgt hingegen für größere Uneinigkeit.


    Der Aufschwung


    Durch den Anlaufenden internationalen Handel findet in den Küstenstädten ein Wirtschaftlicher Aufschwung statt, aber auch die Arbeit der Lehemiter auf dem Land machen sich bemerkbar. Viele von ihnen bringen Handwerkliche Arbeiten, wie von ihnen gefertigte Quilts, robuste, aber Schmucklose Möbel oder Korbwaren, sowie allerlei Landwirtschaftliche Produkte von Getreide bis hin zu Met oder den für sie typischen äußerst süßen und schwerfälligen Wein. (Provinzausbauten)

    Aber mit dem Handel kommt nicht nur ein wirtschaftlicher Aufschwung nach Rovarn, sondern auch das Wissen über andere Technische und Wissenschaftliche Errungenschaften, sowie Waren die es vor dem Bürgerkrieg hier noch nicht gab, was viele Tüftler darin beflügelt bestehendes zu verbessern und fremdes besser zu verstehen und zu kopieren. (Techaufstieg)


    Achtung Spoiler:
    Punkte: 51,5
    13 MP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln = 10 MP
    16 WP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln, -21,5 Techaufstieg, -26 Provinzausbauten, +22,5 GP +12,5 Handel = 0,5 WP
    22,5 GP -22,5 WP = O GP

    Provinzen: 7 -> Erweiterung auf 8 (eventuell sogar auch auf 9)
    Techstufe: I -> Aufstieg zu II
    Punktegrenze:
    16 MP
    17 WP


    Achtung Spoiler:
    Unterhaltskosten: 17,5 WP
    Für Armee: 13 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 3,5 WP


    ==> Welpenschutz für noch 3 Runden

    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 21,5 WP

    Handel: Mit je 2 Punkten: Mirtan; Mit je 1,75 Punkten: Kuro-Akai (für ein letztes Mal), Troja; Mit je 0,5 Punkten: Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Mialconia, Molina, Snaringen, Cuivinien, Akomora, Avezzano, Irobia, Britannia, Durchii, Ilazkia, Zulia, Flores = 12,5 WP


    Provinzen nach Ausbau:
    Provinzen Mil.Infra. Wirt.Infra. GP MP WP
    Ro-1(Alt Rovarn) II 0,5 1
    Ro-2(Hasenküste) III 0,5 1,5
    Ro-3(Söhneland) II 0,5 1
    Ro-4(Hügelküste) III 0,5 1,5
    Ro-5(Kantseiner Ebene) I II 0,5 0,5 1
    Ro-6(Markner Land) I II 0,5 0,5 1
    Ro-7(Neu-Rovarn) III 0,5 1,5
    3,5 1 8,5

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Bild
    .
    Union der Rovarnischen Republiken


    Entscheidung getroffen - Rovarn hat eine Flagge

    Nach dem in der ersten Parlamentssitzung es zu keiner Einigung kam wurden neue Entwürfe eingeholt und sich selbst der Zwang auferlegt in dieser Sitzung eine Einigung zu erzielen und wenn die Sitzung die ganze Nacht dauern würde, was zum Glück aller Beteiligten nicht eintraf. Letztlich konnte sich nämlich bereits im zweiten Durchgang der Entwurf des Künstlers Emil Sonnenschein durchsetzen, welcher zwei Strahlen, einer in Grün und einer in Rot, auf weißem Grund, welche von links unten sich nach Rechts hin ausbreiten, sowie mit einem Schwarzen Biber in der oberen Linken Ecke. Der Vorschlag des Wappentieres war hier gänzlich neu, überzeugte jedoch die Mehrheit der Parlamentarier auf Anhieb. Es folgt die offizielle Interpretation der Flagge:
    Im Rahmen der Ernennung des Bibers als Wappentier von Rovarn, wurde die Jagd des Tieres, welches in ganz Rovarn (Ost wie West) vorkommt, verboten, ebenso wie der Verkauf von Biberpelzen, oder anderen aus Biber hergestellte Produkte.

    Achtung Spoiler:
    Punkte: 51,5
    13 MP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln = 10 MP
    16 WP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln, -21,5 Techaufstieg, -26 Provinzausbauten, +22,5 GP +12,5 Handel = 0,5 WP
    22,5 GP -22,5 WP = O GP

    Provinzen: 7 -> Erweiterung auf 8 (eventuell sogar auch auf 9)
    Techstufe: I -> Aufstieg zu II
    Punktegrenze:
    16 MP
    17 WP


    Achtung Spoiler:
    Unterhaltskosten: 17,5 WP
    Für Armee: 13 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 3,5 WP


    ==> Welpenschutz für noch 3 Runden

    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 21,5 WP

    Handel: Mit je 2 Punkten: Mirtan; Mit je 1,75 Punkten: Kuro-Akai (für ein letztes Mal), Troja; Mit je 0,5 Punkten: Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Mialconia, Molina, Snaringen, Cuivinien, Akomora, Avezzano, Irobia, Britannia, Durchii, Ilazkia, Zulia, Flores = 12,5 WP


    Provinzen nach Ausbau:
    Provinzen Mil.Infra. Wirt.Infra. GP MP WP
    Ro-1(Alt Rovarn) II 0,5 1
    Ro-2(Hasenküste) III 0,5 1,5
    Ro-3(Söhneland) II 0,5 1
    Ro-4(Hügelküste) III 0,5 1,5
    Ro-5(Kantseiner Ebene) I II 0,5 0,5 1
    Ro-6(Markner Land) I II 0,5 0,5 1
    Ro-7(Neu-Rovarn) III 0,5 1,5
    3,5 1 8,5

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Bild
    .
    Union der Rovarnischen Republiken


    Anarchisten zerstritten

    Nur wenige Parlamentswochen sollte das Experiment Anarchisten in einer Partei gut gehen, nun kam es zu dem unvermeidlichen Streit und die AAV kündigte ihre Auflösung an, jedoch wird sie nicht gänzlich verschwinden, sondern an ihrer statt tritt die "Rovarnistische Liga", welcher aus einigen ehemaligen Anarchisten besteht, die sich zwar noch immer als Anarchisten ansehen, doch eher als gemäßigte und relative Anarchisten.
    Die Parlamente kündigten jedoch auch an auf diese Umstrukturierung keine Rücksicht nehmen, sollten Anarchistische Abgeordnete die Partei verlassen und von ihrem Mandat zurücktreten, dann werde man deswegen nicht nachwählen lassen, sondern die Plätze einfach unbesetzt. Was in einigen Parlamenten dann wirklich zur Folge hat, dass Plätze leer bleiben.
    In den Innen- und Sicherheitsministerien befürchtet man nun eine erhöhte Aktivität der Anarchisten im Untergrund und kündigte daher an, die Lage um die Partei und ihre ehemaligen Mitglieder genau im Blick zu behalten, denn der Bürgerkrieg dürfe unter keinen Umständen und auch nicht im kleinen, wieder angefacht werden.


    Wirtschaftsunionen könnten die Teilung des Kontinents weiter voran treiben


    Nach Aussage von Vertretern des Außenministeriums, sowie des Wirtschaftsministeriums, betrachtet man die Entwicklungen um die Wirtschaftsunionen auf dem Kontinent äußerst kritisch und fürchtet so dass sich gerade Molina und die Hangmarei sich weiter auseinander bewegen könnten, wo doch ein Zusammenwachsen der kontinentalen Staat von großer Bedeutung wäre, um sich auch so von erweiterten kolonialistischen Bestrebungen schützen zu können.
    Die beiden Ministerien kündigten aber auch an zu prüfen ob sie sich um eine Mitgliedschaft bei einer der Wirtschaftsunionen bewerben werde, oder aber ob man beiden Verbänden fernbleiben sollte und eher auf eine kontinental-interne Lösung mit Avezzano und eventuell der Hangmarei anstreben sollte, welche ja noch nicht endgültig der TOFU beigetreten sei. Gespräche hierzu werde man in den kommenden Wochen führen, so verlautete das Außenministerium weiter.


    Achtung Spoiler:
    Punkte: 51,5
    13 MP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln = 10 MP
    16 WP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln, -21,5 Techaufstieg, -26 Provinzausbauten, +22,5 GP +13 Handel = 1 WP
    22,5 GP -22,5 WP = O GP

    Provinzen: 7 -> Erweiterung auf 8 (eventuell sogar auch auf 9)
    Techstufe: I -> Aufstieg zu II
    Punktegrenze:
    16 MP
    17 WP


    Achtung Spoiler:
    Unterhaltskosten: 17,5 WP
    Für Armee: 13 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 3,5 WP


    ==> Welpenschutz für noch 3 Runden

    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 21,5 WP

    Handel: Mit je 2 Punkten: Mirtan; Mit je 1,75 Punkten: Kuro-Akai (für ein letztes Mal), Troja; Mit je 0,5 Punkten: Bot-Arabien, Byzanz, Cnneadhir, Mialconia, Molina, Snaringen, Cuivinien, Akomora, Avezzano, Irobia, Britannia, Durchii, Ilazkia, Zulia, Flores, Hangmarei = 13 WP


    Provinzen nach Ausbau:
    Provinzen Mil.Infra. Wirt.Infra. GP MP WP
    Ro-1(Alt Rovarn) II 0,5 1
    Ro-2(Hasenküste) III 0,5 1,5
    Ro-3(Söhneland) II 0,5 1
    Ro-4(Hügelküste) III 0,5 1,5
    Ro-5(Kantseiner Ebene) I II 0,5 0,5 1
    Ro-6(Markner Land) I II 0,5 0,5 1
    Ro-7(Neu-Rovarn) III 0,5 1,5
    3,5 1 8,5











    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von King of Wiwi (17. April 2015 um 18:22 Uhr)

  2. #2
    Oberst Klink
    Gast
    Okay da war meine PN und das was ich gestern geschrieben habe:

    Nun zur Geschichte:
    Dun und Angmar zerfielen allmählich der Hexenkönig starb und seine Orkhorden fielen plündernd und brandschatzend über dne Süden her und versklavten alles und jeden. Nun Troja schickte eine Armee und einer epischen Schlacht zerschlug Dany die Orkhorden. Das nun führerlose Angmar - dort rebelliertne die unteren Schichten gegen ihre Herrscher und gründeten einen sozialistischen Staat, der trotz allem Troja nicht mag. In Rest Dun putschten sich die Christen an die Macht. Dort regiert nun ein Papst. Die Inseln wurden entweder von Snaringen oder Mirtan besetzt. letzteres richtete einen RP-Elfenstaat dort ein. Der Orden und dessen Umland gehört zu Bot Arabien. Zwischen Rovarn und Avezzano nisteten sich die Kelten ein.

    Und was interessant ist:

    http://www.civforum.de/showthread.ph...=1#post6624377

    Also im großen und ganzen sind Angmar und Dun Delulann auseinandergebrochen. An der Westküste hat Troja einen Streifen besetzt und an die Stelle der vorherigen traten Molina (christliche Theokratie) und die Hangmarei (kommunistisches Land), außerdem haben sich die Kelten im rovarnischen Hinterland breit gemacht aber noch nicht gefestigt. Avezzano ist KI, aber ich würde es bevorzugt einem Rovarnspieler geben. Der es entweder integrieren oder als Zweitstaat zocken kann.
    Achja ein paar Elfen sind noch übrig auf der südwestlichen Inselgruppe unter Mirtans Schirmherrschaft. Zwischen Troja und der Hangmarei gab es einen Grenzkonflikt der noch aktuell geklärt werden muss. Molina und Kelten mögen sich nicht.
    So als kurzer Überblick über die politische Situation auf deinem Kontinent. Falls du gesteigertes Interesse hättest würde ich dich gerne auch über den Rest der Welt aufklären.

  3. #3
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    Wie sehen die Zahlen aus? Also wurde in die Provinzen etwas investiert? Gab es RP zur Situation in Rovarn? Gelten noch die alten Handelsabkommen? Etc.

  4. #4
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wie sehen die Zahlen aus? Also wurde in die Provinzen etwas investiert? Gab es RP zur Situation in Rovarn? Gelten noch die alten Handelsabkommen? Etc.
    https://docs.google.com/spreadsheets...Xu8/edit#gid=0

    RP gab es mMn keinen, die Kelten haben halt einige frühere Gebiete eingenommen, ansonsten gab es nichts. Bei den Handelsabkommen Klink fragen, ansonsten die Staatenposts abchecken, mittlerweile darf gewürfelt werden ob KI-Staaten für einige Runden Handel annehmen.

    BTW KLINK BITTE KI-HANDEL FÜR MICH WÜRFELN ZHÄNK JU

  5. #5
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wie sehen die Zahlen aus? Also wurde in die Provinzen etwas investiert? Gab es RP zur Situation in Rovarn? Gelten noch die alten Handelsabkommen? Etc.
    Hmm es gab diverse Leute für die ich KI-Handel gewürfelt habe. Da gucke ich gleich mal nach.

    RP: gab es nicht, der RP-Krieg gegen Angmar hat Rovarn ja nicht betroffen.
    Investitionen: Ja, da habe ich vor der Resetrunde überschüssige Punkte reingesteckt. Das sieht derzeit so aus:
    Ro-1: II WP Ro-2: I WP; Ro-3; I WP; Ro-5: 1 MP; Ro-6: 1 MP

  6. #6
    Oberst Klink
    Gast
    Handel: Mirtan, Troja, Kuro Akai. Letzteres hatte zu Rundenbeginn noch Bestand also könntest du es noch ein letztes Mal zählen.

  7. #7
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Hmm es gab diverse Leute für die ich KI-Handel gewürfelt habe. Da gucke ich gleich mal nach.

    RP: gab es nicht, der RP-Krieg gegen Angmar hat Rovarn ja nicht betroffen.
    Investitionen: Ja, da habe ich vor der Resetrunde überschüssige Punkte reingesteckt. Das sieht derzeit so aus:
    Ro-1: II WP Ro-2: I WP; Ro-3; I WP; Ro-5: 1 MP; Ro-6: 1 MP
    Heißt das jetzt die Tabelle die Arkona verlinkt hat ist aktuell, oder nicht?

  8. #8
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Heißt das jetzt die Tabelle die Arkona verlinkt hat ist aktuell, oder nicht?
    Die wird täglich von Klink aktualisiert.

  9. #9
    Forenspieler auf dem Weg
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Handel: Mirtan, Troja, Kuro Akai. Letzteres hatte zu Rundenbeginn noch Bestand also könntest du es noch ein letztes Mal zählen.
    Wie lange dauern die Handelsabkommen denn schon, bzw. wie viele Punkte bekommen ich von denen?

  10. #10
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    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Punkte: 51,5
    13 MP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln = 10 MP
    16 WP -1 Provinz im Osten, -2 für die Inseln, -21,5 Techaufstieg, -14 Provinzausbauten, +22,5 GP = 0 WP
    22,5 GP -22,5 WP = O GP

    Provinzen: 7 -> Erweiterung auf 8 (eventuell sogar auch auf 9 oder 10)
    Techstufe: I -> Aufstieg zu II
    Punktegrenze:
    16 MP
    17 WP


    Achtung Spoiler:
    Unterhaltskosten: 17,5 WP
    Für Armee: 13 WP
    militärische Infra: 1 WP
    Provinzunterhalt: 3,5 WP


    ==> Welpenschutz für noch 3 Runden

    Modifications:
    => Aktuelle Techkosten für die nächste Stufe betragen 21,5 WP


    Provinzen nach Ausbau:
    Provinzen Mil.Infra. Wirt.Infra. GP MP WP
    Ro-1(Alt Rovarn) II 0,5 1
    Ro-2(Hasenküste) II 0,5 1
    Ro-3(Söhneland) I 0,5 1
    Ro-4(Hügelküste) II 0,5 1
    Ro-5(Kantseiner Ebene) I I 0,5 0,5 0,5
    Ro-6(Markner Land) I I 0,5 0,5 0,5
    Ro-7(Neu-Rovarn) II 0,5 1
    3,5 1 5,5
    Ich hoffe die Rechnung stimmt soweit (abgesehen von den Einnahmen durch Handel).

  11. #11
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Wie lange dauern die Handelsabkommen denn schon, bzw. wie viele Punkte bekommen ich von denen?
    Kuro-Akai: Keine Ahnung, machen wir die Laufzeit Trojas, weil ich glaub, dass wir das in der selben Runde getan haben.

    Troja: Hmmm ich muss ja aufpassen, dass ich nen größeren Bonus habe. Also müsstest du auf 1,75 mit mir kommen.

    Mirtan: Frag am besten papablubb.

  12. #12
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Kuro-Akai: Keine Ahnung, machen wir die Laufzeit Trojas, weil ich glaub, dass wir das in der selben Runde getan haben.

    Troja: Hmmm ich muss ja aufpassen, dass ich nen größeren Bonus habe. Also müsstest du auf 1,75 mit mir kommen.

    Mirtan: Frag am besten papablubb.
    Also wäre dass dann mit Troja 1,75 und mit Kuro-Akai auch 1,75? PaPaBlubb meinte das ich beim Handel mit ihn auf 2 WP kommen sollte. Also kann ich das für eine weitere Provinzverbesserung einsetzen

  13. #13
    Oberst Klink
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    ja die Mirtanbeschränkung.

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