Der politische Stillstand durch Einstimmigkeitsregeln ist der Tod des Bundes.
Mhmm
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Ich hab aus Interesse geschaut, dass Wehrgesetz ist etwas her, außer du meinst das in welchem BJ deine Stimme erpresste und Alois abdankte? Das letzte reguläre war das zu den Personenwahlen. Das wir uns nichtmal darauf einigen können Mecklenburgs Stimmen neu zu regeln spricht doch Bände.
Haben wir uns nicht schon beim Thema Mecklemburg geeinigt?
Paar Dinge: Wegen dem Wehrgesetz dankte Alois sicher nicht ab.
1. Hatte Liechtenstein bereits zugestimmt und nur auf einige Formfehler hingewiesen. Der Erpressungsversuch wäre daher komplett sinnlos.
2. Zu dem Zeitpunkt galt noch der Österreichisch-Liechtensteiner Militärvertrag. Da die Abstimmung, das Thema Militär zum Thema hatte, hatte Österreich das Recht mit der Liechtensteiner Stimme mitzustimmen. BJ dürfte nur vergessen haben dies explizit zu erwähnen.
Ich bin ja schon länger dafür, dass Bundesgericht eben grade wegen der Einstimmigkeitsproblematik wieder abzuschaffen. Dann hätte man dieses Problem nicht mehr.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Damit wir uns wieder in Sachsen auf die Köpfe hauen können?
Liechtenstein wäre eher dafür das jeder Staat mindestens ein B-Parlament halten muss, welches den Fürsten zusätzlich auf die Finger schauen kann. Das würde auch dazu führen das diese einige unbeliebte Entscheidungen der Fürsten zurückhalten könnten. Unserer Meinung nach wäre dies um ein vielfaches sinnvoller als das Einstimmigkeitsgesetz zu revidieren oder ein Gesamtparlament einzuführen.
Wenn man den Pöbel mitreden lässt, führt das nur zu Chaos und Anarchie. Daher sollte jeder Fürst willkürlich regieren. (Willkür ist im Sinne des Absolutismus ein positiver Begriff.)
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Ich stelle hiermit den Antrag über den bestand des Strelitzurteils abstimmen:
Hiermit beantrage ich eine Änderung des Gerichtsgesetzes wie folgt:
Neueingefügt werden:
§14 Das Urteil des Bundesgerichts im Verfahren "Mecklenburg-Strelitz gegen Baden und Österreich" wird hiermit aufgehoben. Dem Bundesgericht wird hiermit untersagt sich im Hinblick auf Urteilsfindung oder Begründung auf dieses oder die Beschlüsse zu Karlsbad zu beziehen. Der Sekretär und der Präsident sind ebenfalls verplichtet dieses Urteil nicht in ihre Entscheidungsfindung bei der Bestimmung von Abstimmungsmodalitäten einzubeziehen.
§15 Der Bundestag darf ähnliche Bestimmungen wie Artikel 14 nur erlassen, wenn damit Urteile aufgehoben werden, welche den Abstimmungsmodus im Bundestag betreffen. Diese Bestimmung kann nur einstimmig geändert werden.
Das Quorum beträgt 2/3 Ennos eröffnest du?
Es muss Einstimmig abgestimmt werden