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Thema: Antrag auf Änderung des Gesetzes zur Erhaltung der Wehrfähigkeit des deutschen Bundes

  1. #31
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Ich frage mich A) warum dasin die Innenpolitik eingreift und B) ob es nur weil das Ursprungsgesetz das tat es die Änderung auch tut?
    Man wäre im Zweifelsfall gezwungen mehr Geld auszugeben, um ein größeres Heer zu unterhalten; wenn das kein Eingriff in die Innenpolitik ist, dann weiß ich auch nicht was einer wäre.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  2. #32
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ein Soldat definiert sich dadurch das er min. 3 G. bekommt.

    Wenn eine Nationalgarde/Miliz halt soviel Sold bekommt, zählen Sie halt als Soldaten.
    Warum so Kompliziert?

  3. #33
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    Ein Soldat definiert sich dadurch das er min. 3 G. bekommt.
    Das lese ich da nirgends raus. Imo zählen auch 3>Soldaten als solche. Ich betrachte bis zum beschluss des Gegenteils meine 0,1G Milizen als Soldaten.

    Man wäre im Zweifelsfall gezwungen mehr Geld auszugeben, um ein größeres Heer zu unterhalten; wenn das kein Eingriff in die Innenpolitik ist, dann weiß ich auch nicht was einer wäre.
    Das gibt das Strelitzurteil nicht her. Nach meiner Lesart sind nur Dinge die wirklich die Innenpolitik berühren betroffen, z.B. verpflichtende Sozialgesetze o.ä. Dann kannste auch argumentieren, dass die Senkung der Matrikelbeiträge vor einer Zeit nur mit einer Abstimmung rechtlich möglich wäre, ganz zu schweigen von einer Erhöhung. Faktisch könnte man so alles als innenpolitisch klassifizieren. Disclaimer: Ich richte mich hier als Powistudent nach der klassischen Aufteilung der Politikfelder.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  4. #34
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Das gibt das Strelitzurteil nicht her. Nach meiner Lesart sind nur Dinge die wirklich die Innenpolitik berühren betroffen, z.B. verpflichtende Sozialgesetze o.ä. Dann kannste auch argumentieren, dass die Senkung der Matrikelbeiträge vor einer Zeit nur mit einer Abstimmung rechtlich möglich wäre, ganz zu schweigen von einer Erhöhung. Faktisch könnte man so alles als innenpolitisch klassifizieren. Disclaimer: Ich richte mich hier als Powistudent nach der klassischen Aufteilung der Politikfelder.
    Dein Etat hat also nichts mit deiner Innenpolitik zu tun? Der Bund könnte also mit 2/3 beschließen, dass Kurhessen seinen gesamten Etat abdrücken muss?
    Die Senkung der Matrikelbeiträge war ein SL-Entschluss, mit dem ein vorangehender falscher SL-Beschluss korrigiert wurde, und hat nichts mit uns zu tun.
    Die faktische Klassifizierung von allem als Innenpolitik war bisher Bundesdoktrin.
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  5. #35
    Zurück im Norden
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    Bei der Betrachtung der Bundesgesetze fällt mir auf, dass die neue Mobilisierungsordnung in §3 eingetragen und dafür die alte Struktur des Bundesheeres gelöscht werden sollte.

  6. #36
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Das lese ich da nirgends raus. Imo zählen auch 3>Soldaten als solche. Ich betrachte bis zum beschluss des Gegenteils meine 0,1G Milizen als Soldaten.(...)
    1. Ein jedes Bundesglied ist dazu verpflichtet ein Truppenkontingent im Wert von mindestens 0,85% seiner Bundesbevölkerung zu je 3 Gulden (0,85%Bev*3Gulden=Truppensold) zu unterhalten. (...)


    P.S Man könnte ,,oder mehr'' noch hinzufügen.

  7. #37
    Zurück im Norden
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    So hatte ich den Passus aber tatsächlich auch verstanden. Preußen und Bayern zB haben ja einige Elitetruppen, die mit viel mehr Geld ausgestattet sind. Ich dachte, dass sie damit berechtigt sind, einige Einheiten niedriger zu besolden, wenn sie das möchten.

  8. #38
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Nyan Cat Beitrag anzeigen


    P.S Man könnte ,,oder mehr'' noch hinzufügen.
    Aktuell, dürften auch die 0,1G Milizen zählen, ABER er muss trotzdem auf den Wert kommen. Durch die Milizen kann er nur ein größeres Heer unterhalten.

    Oder anders gesagt: 0,85% * Bevölkerung*3G ist die Anzahl an G welches man für das Militär zur Verfügung stellen muss

  9. #39
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    Wenn die Summe von 0,85%Bev*3G der festgelegte Wert ist, muss man das aber unbedingt anders formulieren. Ich stelle absofort statt 5000 Soldaten zu je 3 G, 50000 Milizionäre zu je 0,1...Emoticon: psyduck² Ich empfand den Sold gegenüber anderen Preisen sowieso als zu hoch.

  10. #40
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    Das könntest du wohl machen. Aber wie ich schon bei der Mobilisierungsordnung sagte: Ihr habt eure Armeen nicht hauptsächlich, um anderen Leuten (oder dem Bund) einen Gefallen zu tun...

  11. #41
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Lustigerweise war in Liechtenstein historisch gesehen der Militärzwang eins der Dinge die das Volk am meisten am Bund ankotzte

    Daher auch nicht groß verwunderlich dass man das Militär noch im gleichen Jahr der Bundesauflösung ebenfalls auflöste

    Aber hier ist es ja so, dass das Militär auch Polizeiliche Arbeiten übernimmt.

  12. #42
    Prinz von Makedonien Avatar von Nyan Cat
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Das könntest du wohl machen. Aber wie ich schon bei der Mobilisierungsordnung sagte: Ihr habt eure Armeen nicht hauptsächlich, um anderen Leuten (oder dem Bund) einen Gefallen zu tun...

    Ach, so ein Volksheer wäre ganz nett. Gewissen Ereignisse wie einst in Homburg werden im Großherogtum Hessen wohl ähnlich verlaufen.

    (...) ist die Militärpolitik vieler kleinerer Staaten defensiv/reaktiv und von Sparsamkeit diktiert. Man will das Zivilleben von Belastungen durch den Militärdienst möglichst freihalten. Ebenso kann Fehlentwicklungen wie Militarismus oder der Bildung eines Militärs als Staat im Staate durch eine Milizkonzeption vorgebeugt werden. (...)
    Wiki

  13. #43
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Daher auch nicht groß verwunderlich dass man das Militär noch im gleichen Jahr der Bundesauflösung ebenfalls auflöste
    War erst 2 Jahre später 1866 Ende DB, Auflösung des Heeres 1868[/Klugscheißer]
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

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  14. #44
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    War erst 2 Jahre später 1866 Ende DB, Auflösung des Heeres 1868[/Klugscheißer]
    Ach, ein oder zwei Jahre sind doch nichts

    Wobei es in Liechtenstein eh so war, dass ein Großteil der Ausgaben aus dem Fürtslichen Privatvermögen gezahlt wurde, was hier nicht simuliert wird Emoticon: argh

  15. #45
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    Zitat Zitat von Nyan Cat Beitrag anzeigen
    Ach, so ein Volksheer wäre ganz nett. Gewissen Ereignisse wie einst in Homburg werden im Großherogtum Hessen wohl ähnlich verlaufen.

    Wiki
    Welche Ereignisse meinst du denn? Beim Aufstand von 1830/31 war ich noch nicht Fürst, aber da ist die Armee tatsächlich auseinandergelaufen. Aber wie ich schon im Hessenfaden sagte: Du kannst wahrscheinlich auch 100000 Mann mit Holzprügeln und 0,001 G versehen. Da ist aber eine echte Armee vermutlich sinnvoller. Die gegenwärtige Regelung soll hauptsächlich ermöglichen, schlagkräftigere Heere zu bilden, weil unsere 3G-Armeen sich eher zur reinen Ortsverteidigung eignen und fast nur aus einfacher Infanterie bestehen.

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