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Thema: [208] Eine keltische Retrospektive & der Zukunftstrank der Druiden

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von HohesB
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    Wie komme ich auf Maya???? glaube bin bisschen verwirrt durch ein andere PBEM.. Ja natürlich die Inka... Das sieht natürlich anders aus... War gerade voll auf Maya...
    Dann nehme ich meine Aussage zurück, das du verschont bleibst. Das der Korea keine Reaktion von sich gibt, ist auch kein gutes Zeichen. Evtl. steckt der mit May. äh Inka unter einer Decke.

    Puh. Trotzdem Füße Still halten und Armee bauen. Hoher Militärwert kann abschreckend wirken.
    Geändert von HohesB (12. Mai 2015 um 15:53 Uhr)

  2. #77
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    Die Inka legen los

    Das Ziel der Terrakottaarmee ist gefunden: Der gefühlte Bündnisparter der Inka, die Maya, wird zum Opfer der Falschheit. CivIV macht sich das Motto des PBEMs zu Eigen. Die Frage ist, wie ich drauf reagieren soll. Grundsätzlich ist Palenque ne Ecke weg und würde damit für die Azteken zum gefährlichen Gegner. Tendiere daher dazu, mich rauszuhalten und abzuwarten, was passiert.

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    Hier noch mal die Gesamtkarte von vor einer Ewigkeit. Sehr viel hat sich aber nicht verändert.

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  3. #78
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    Würde auch sagen, du hält dich da raus. Der Schauplatz ist ja wirklich relativ weit entfernt. Würde schauen, ob du nicht vielleicht dich Korea widmest schließlich bekommst du ja keine Antwort von ihm

  4. #79
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    Die Antwort der Koreaner & Eine Runde zu spät

    Hier ist vielleicht die Reihenfolge nicht uninteressant. Vor meinem letzten Zug kam folgende Nachricht der Koreaner:

    Werter Druide,

    entschuldigen Sie die späte Antwort. Hier ist ein Treiben wie auf einer belebten Autobahn, die Völker dieser erde sind alle in den letzten Runden vorbeigekommen. In der Tat sollten wir ein Siedlungsabkommen treffen. Für die Siedlung im Norden lasse ich Euch freie Hand im Süden. Wal könnt Ihr gerne haben, gegen Gold oder Seide. Was haltet Ihr davon, diese Ansprache mit einem NAP zu versehen?!

    Werte Grüße aus der Jadehalle

    Rolle


    Als ich dann meine Zug mache, entdecke ich Folgendes:

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    Ich fürchte, ich bin genau eine Runde zu spät und würde dann versuchen, im Süden was auszuhandeln wie in der Depesche vorgeschlagen. Ich bin natürlich jetzt in der viel schlechteren Verhandlungsposition aber vielleicht ist ihm das ja nicht ganz klar und ich wüsste nicht, wieso das Angebot nicht noch gelten sollte.

    Ansonsten haben wir das Great Barrier Riff entdeckt

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    Und hier die Demo, in der ich mich ganz gut verstecke

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  5. #80
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    Die Depesche an die Koreaner

    Weiser Rolle,

    wir freuen uns, dass Ihr auf zu der Erkenntnis gelangt seid, dass wir von einem NAP profitieren würden. Allerdings hindert uns die nicht ganz einfache Frage der nördlichen Siedlung am Zustandekommen dieses Abkommens. Der Verzicht auf die nördliche Siedlung kurz vor dessen Gründung bedeutet einen großen Verzicht für unser Volk.

    Die Gründung eurer Siedlung können wir uns nur an einem einzigen Platz vorstellen (6 der Wale). 4 vom Wild werden wir nicht bedingungslos tolerieren können, da wir ein Auslaufen eurer (potenziell) mächtigen Marine in das offene Meer als großen strategischen Nachteil empfänden.

    Unser Vorschlag wäre daher:
    Gründung Koreasiedlung (6 vom Wal) oder auf Wild
    Wahlfreiheit der Neusiedlung Kelten
    Abzug Keltensiedler nach Osten muss möglich sein (nach Neugründung)
    NAP Laufzeit 35 Runden (automatische Verlängerung um gleiche Laufzeit, wenn nicht 15 Runden vorher gekündigt)
    Gründung zweite Koreasiedlung auf der Höhe südlich von Seoul bzw. ein Feld westlich davon

    Die Zeit eilt davon. Wir erwarten eure Antwort. Andernfalls zieht unser Krieger auf die nicht gewollte Position.

    Boozinsky



    Hintergrund ist, mit einem NAP geschützt auf den Schafen zu gründen (Ausnutzung der Wahlfreiheit) und damit in den Genuss der Kanalstadt zu kommen;-)

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  6. #81
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    ??? du kannst nicht auf den schafen gründen wegen der 4 felder regel

  7. #82
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    Vermutlich meinte er 9 davon, würde ich mal denken.

  8. #83
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    Ach, grr. Habe mich verzählt.

  9. #84
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    It's all on Rolle

    In Anbetracht der Tatsache, dass die eigene Siedlererstellung nur drei Runden benötigt, zwinge ich den Koreaner zu einer Entscheidung. Entweder siedelt er an Ort und Stelle oder er wird mir den Krieg erklären. Die letzte Depesche wurde nicht beantwortet und ich werde auch auf keine dann kommende Depesche antworten. Ich ziehe die Truppen bei Dublin zusammen, um das Drohpotential zu erhöhen.

    Mit etwas Glück und Ungeschick des Koreaners (weil er glaubt, dass ich unbedingt die Kanalstadt gründen will) kommt es vielleicht doch noch zu der Gründung auf dem Wild.

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    In einigen Runden werden manche Städte meine Religion annehmen und damit 67 Gold in die Staatskasse spülen! Hier die Nr. 1: Te-Moak.

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    Geändert von boozinsky (18. Mai 2015 um 09:48 Uhr)

  10. #85
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    Runde 64: Feigheit vor dem Feind

    Tatsächlich ist der Koreaner zu feige mir den Krieg zu erklären und muss damit mit einem wertvollem Siedlungsplatz bezahlen. Noch dümmer für Ihn: Es gibt keinen anderen Platz für Ihn! Der Charme an der Position ist, dass ich im Fall der Eroberung Seouls Arbeitsboote nach Euro schicken kann und einen Leuchtturm bauen kann. Kanalstadt wäre sogar möglich gewesen, war mir aber jetzt zu risky!

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    Derweil ist Hanoi so nett und schenkt uns einen Kompo, der Tausch mit dem Azteken wurde akzeptiert, wodurch Dublin auch nochmal für 20 Runden einen Wachstumsbonus erlangt.

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    Forschung geht jetzt auf Mathematik, um so langsam mal den Krieg gegen Korea vorzubereiten. Die wirtschaftliche Situation der Koreaner ist ziemlich gut.

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    Der Plan wäre, das Eisen und Gewürz der Koreaner zu plündern und die Frachter auszuschalten, bevor es an die Stadteroberung geht. Ich lasse Ihn aber erstmal kommen und warte ab, ob er mir in den nächsten 5 Runden den Krieg erklärt. Derweil bleibt der Osten zu beobachten.

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    Da bald einige Städte religiös an mich fallen und dies Geld in die Haushaltskasse spült, sollte auch der Upgrade zwei Bogis zum Kompo machbar sein.

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    Kann ein Späher Frachter plündern?
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  11. #86
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    Die Diplo mit dem Koreaner

    #1

    Weiser Rolle,

    wir freuen uns, dass Ihr auf zu der Erkenntnis gelangt seid, dass wir von einem NAP profitieren würden. Allerdings hindert uns die nicht ganz einfache Frage der nördlichen Siedlung am Zustandekommen dieses Abkommens. Der Verzicht auf die nördliche Siedlung kurz vor dessen Gründung bedeutet einen großen Verzicht für unser Volk.

    Die Gründung eurer Siedlung können wir uns nur an einem einzigen Platz vorstellen (6 der Wale). 4 vom Wild werden wir nicht bedingungslos tolerieren können, da wir ein Auslaufen eurer (potenziell) mächtigen Marine in das offene Meer als großen strategischen Nachteil empfänden.

    Unser Vorschlag wäre daher:
    Gründung Koreasiedlung (6 vom Wal) oder auf Wild
    Wahlfreiheit der Neusiedlung Kelten
    Abzug Keltensiedler nach Osten muss möglich sein (nach Neugründung)
    NAP Laufzeit 35 Runden (automatische Verlängerung um gleiche Laufzeit, wenn nicht 15 Runden vorher gekündigt)
    Gründung zweite Koreasiedlung auf der Höhe südlich von Seoul bzw. ein Feld westlich davon

    Die Zeit eilt davon. Wir erwarten eure Antwort. Andernfalls zieht unser Krieger auf die nicht gewollte Position.

    Boozinsky

    #2

    Werter Druide,

    entschuldigen Sie die späte Antwort. Hier ist ein Treiben wie auf einer belebten Autobahn, die Völker dieser erde sind alle in den letzten Runden vorbeigekommen. In der Tat sollten wir ein Siedlungsabkommen treffen. Für die Siedlung im Norden lasse ich Euch freie Hand im Süden. Wal könnt Ihr gerne haben, gegen Gold oder Seide. Was haltet Ihr davon, diese Ansprache mit einem NAP zu versehen?!

    Werte Grüße aus der Jadehalle

    Rolle

    #3

    Werter Rolle,

    wir treten in eine spannende Phase ein. Ihr werdet feststellen, dass es euch obliegt, in welche Richtung sich das Verhältnis unserer Zivilisationen verändern wird.

    Einige Herrscher scheinen länger auf Ihrer Datscha zu verbleiben, so dass wir die Zeit haben, finale Verhandlungen zu führen. Dürfen wir eine Antwort zu unserer letzten Depesche erwarten? Euer östlicher Speerkämpfer wird bald Kontakt mit unserer östlichen Armee aufnehmen. Wir wünsche uns keinen Krieg und werden diese auch nicht eröffnen. Wenn euch ebenfalls nicht am Krieg gelegen ist, dann sollten wir hier zu einer Verhandlungslösung kommen oder die Angelegenheit endgültig und mit offenem Visier auf dem Schlachtfeld klären.

    Unser Angebot steht. Ihr seid auf uns zugekommen - was hindert euch nun?

    Boozinsky

    #4

    Werter Druide,

    Ihr hattet einen vernünftigen Vorschlag von mir. Ihr siedelt unten beim Maya am Gold, ich in meiner Bucht. Wir tauschen Ressourcen und vereinbaren einen NAP.
    Also bitte macht den Siedlungsplatz frei, zum Wohle unserer Völker.

    Werte Grüße

    Rolle

    #5

    Werter Koreaner,

    wesentlicher Bestandteil unserer Forderung war, keine Kanalstadt zu errichten. Da Ihr aber scheinbar darauf besteht, waren wir gezwungen zu handeln.

    Boozinsky

  12. #87
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    Der erneute Versuche eines NAP mit Korea

    Letzter Versuch, ansonsten gibts Krieg

    Werter Rolle,

    weiser Herrscher der zwei monumentalen Städte unserer Zeit. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass wir euch einen wertvollen Siedlungsplatz genommen haben. Die Gründe dafür haben wir euch erläutert. Derzeit sammeln sich unsere Truppen zwischen Dublin und Edinburgh - wir sind nicht gewillt, unsere Armee in den Krieg gegen euch zu schicken.

    Andererseits erfüllt die Armee auch keinen Selbstzweck. Daher stellen wir euch das Angebot, innerhalb von 2 Runden einen NAP zu unterzeichnen (welchen wir bis dahin ausgehandelt haben sollten), den Austausch der Botschaften und eine Unterzeichnung einer Freundschaftserklärung durchzuführen.

    Solltet Ihr unser Angebot zur friedlichen Koexistenz unserer beiden Völker nicht annehmen, betrachten wir dies als friedensschädlich.

    Wir werden wohl nicht auf die schnelle Freunde, aber wertvolle Partner können wir sicherlich werden.

    Boozinsky

  13. #88
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    Runde 67: Zürich is calling

    Der Konflikt mit den Koreanern scheint ausgestanden. Auf den erzeugten Druck scheinen Sie nachzugeben und haben das Angebot zum Austausch von Botschaften abgegeben. Es soll jetzt noch der NAP und die Freundschaftserklärung folgen. Es bleibt natürlich fraglich, wie verlässlich so ein aufgezungener Frieden ist. Ich verlasse mich aber in großen Teilen erstmal darauf und ziehe Truppen im Süden zwischen und Dublin und Edinburgh zusammen und entdecke dabei die Inka, die vor einer Runde Friede mit den Maya geschlossen haben. Ganz offensichtlich wollen Sie sich Zürich unter den Nagel reißen. Da bin ich tatsächlich zum richtigen Zeitpunkt gekommen und die Inka werde sich vermutlich in den Arsch beißen. Der Krieg würde teuer für Sie. Weitere Truppen rücken nach und ich fürchte am ehesten noch den Präventivschlag auf mich, bevor es auf Zürich geht. Daher werde ich mich etwas im Hintergrund halten, so dass er nicht alle Truppen sieht.

    Passenderweise haben wir den Ehre-Opener gewählt. Bis zum General dauert es allerdings noch 16 Runden. Irgendwelche Ideen, wie ich am besten gegen die Inka vorgehen sollte? Wäre schon wünschenswert, wenn die Inka zunächst Zürich den Krieg erklären, bevor Sie es mit mir tun.

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  14. #89
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    Das Vorspiel zum Zürich

    Die Inka machen ernst mit Zürich und ich überlege noch, wie ich mich verhalten soll. Hier das aktuelle Bild.

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    Ich spiele mit dem Gedanken, erstmal die Reiter platt zu machen und dann in den In-Fight zu gehen. Auf jeden Fall ist der Plan, Zürich zu befreien (also erst erobern zu lassen): Gleichzeit läuft ein Siedler vom Stapel, der auf der Seide gründen wird und im schlimmsten Fall ein Bollwerk gegen ein Inka-Zück bilden soll.

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  15. #90
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    Die Unterstützung der Polen

    Postausgang:

    Werte Herrscher von Polen,

    vielfach haben wir schon über das gelbe Volk gesprochen. Wir haben volles Verständnis, dass Ihr bislang noch nicht aktiv geworden seid und auch Bedenken hinsichtlich der Rolle der Schoschonen habt. Es bietet sich für euch aber hier eine sehr gute Gelegenheit, die Inka entscheidend zu schwächen.

    Wir Ihr dem Bild entnehmen könnt, greifen Sie gerade Zürich an. Die keltische Truppen haben sich ebenfalls formiert, um Zürich ggf. zu befreien. Wir würden euch dringend bitten, den Inka den Krieg zu erklären, um 1-2 Einheiten von Zürich weg zu bekommen. So wäre es den keltischen Truppen möglich, die Inka entscheident zu schwächen.

    Die komplette Strategie basiert auf der Eroberung einer dritten Stadt. Wenn wir die Armee jetzt dezimieren, ist das Volk auf kurze bis mittlere Sicht Geschichte.

    http://www.pic-upload.de/view-272096...-rich.png.html

    Lasst bitte kurzfristig von euch hören.

    Boozinsky

    P.S.: Wir haben außerdem Neutralität von Zürich garantiert

    Posteingang

    Seid gegrüßt Herrscher des mächtigen Keltenreiches,

    wir stehen zu unserem Bündnis und werden das Inkareich ebenfalls angreifen wenn ihr den Kampf eröffnet.
    Auf eine erfolgreiche Schlacht und eine glooreiche Zukunft unserer beiden Reiche!

    Beste Grüße
    Admiral G, Truchses von Polen

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