Hier eine Skizze, wie ich mir die weitere Aufklärung durch den Krieger gedacht hatte. In zehn Runden sind ungefähr Nahrungslager und Feierliche Bestattung fertig. Bis dahin sollten wir eine Entscheidungsgrundlage dafür haben, wie es weiter gehen soll, also ob wir den Schwerpunkt auf Siedeln, auf Militär, auf Bautrupp-Tätigkeit oder was auch immer legen werden. Bis dahin sollte der Krieger wieder in der Nähe unserer Hauptstadt sein.
Hellblau markiert sind die beiden Felder, die wir durch die Kulturausweitung sehen werden. Dunkelblau ist angedeutet, was der Krieger im Nordosten sehen wird. Sollte sich die Insel noch weiter nach Osten erstrecken oder gar sollte es gar eine Landverbindung zum Hügel geben, dann kann das später ein Curragh aufklären.
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Ich weiß nicht, wie justanick das gedreht hat, aber es passt jedenfalls.
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Dem Aufklärungspfad stimme ich zu. Dann können wir abschätzen, wie weiter gesiedelt werden soll. Bisher sieht es ja eher mau aus.
Story des Jahrzehnts
update 16.08.2019
Schreibt endlich weiter...
"Ich habe nach dem Spiel in der Kabine viele verwirrte Menschen getroffen."
Kiel-Trainer Ole Werner am 13.01.21 nach dem Sieg gegen Bayern München
Inzwischen hat sich das Bild leicht verbessert. Man erkennt schon einen möglichen Siedlungsplatz an der Oase. Nach wie vor fehlt aber Süßwasser. (Wir sind landwirtschaftlich und können Wüsten doppelt bewässern.)
Der Krieger wird nach meinem Plan jetzt drei Runden lang westwärts wandern.
Unsere Insel ist größer als ich gedacht hätte. Mal sehen, mit wem wir sie uns teilen...
Das Hügelfeld im Südosten gehört offensichtlich zu einer anderen Insel. Die Anwesenheit von Sümpfen, in denen man bekanntlich nicht siedeln kann, lässt diese Insel aber nicht gerade attraktiv erscheinen. Trotzdem wäre die Anschaffung eines Curraghs durchaus eine Überlegung wert.
In Caipi-City habe ich - wie angekündigt - einen Wald belegt. Für das Nahrungslager sind bislang 16 Schilde angesammelt. Mit zwei Waldrunden liegt es bei 26 Schilden. Danach benötigen wir noch sechs Runden mal 4 Schilde und zweimal fünf Schilde zur Fertigstellung. Wir können also den Bautrupp sogar zuerst die Straße errichten lassen.
F11 zeigt ein unübersichtliches Bild. Die vier KIs haben jeweils einen Siedler losgelassen. Dadurch sind wir in Bevölkerung auf Platz 2 unter den Top-5-Städten aufgestiegen. Platz 3 insgesamt bedeutet, dass noch ein menschlicher Spieler an Bevölkerung (nicht aber an Kultur) vor uns liegt.
Platz 7 in Familiengröße bedeutet, dass es noch ein Team gibt, das mit +1Nahrung auskommen muss. Wir sind also nicht die einzigen mit erheblichen Wachstumsproblemen.
Platz 1 in Zufriedenheit deute ich so, dass keine KI bislang eine Lux angeschlossen hat.
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Da die KI nur pop1- und pop2-Städte hat, wird sie 50% Zufriedenheit bei angeschlossener Lux nicht hinbekommen.
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Wenn ich die aktuellen Bilder so mit Beitrag #47 vergleiche, habe ich so den Eindruck, dass ich mit meinem eigenen Plan überfordert war. Der Krieger hätte eigentlich ein Feld weiter nach Norden gehen können.
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Ich sehe zwei mögliche Strategien
1) die militärische Variante: Wir lassen die Hauptstadt auf pop5 anwachsen, produzieren dann 10 Schilde pro Runde und starten einen Bogirush gegen die KI. Von der KI holen wir uns die Städte, die wir nicht selbst gründen können, und die Techs, die wir nicht selbst erforschen können.
Dafür müsste der Wald auf dem Grasland bald abgeholzt werden, um das Wachstum auf pop5 nicht auszubremsen und um die Kaserne zu beschleunigen. Die Forschung müssten wir dann nach FB stark reduzieren, um den Truppenunterhalt finanzieren zu können.
2) die expansive Variante: Wir machen aus der Hauptstadt eine Kombifabrik (R)templar und produzieren alle zehn Runden je ein Curragh, einen Krieger und einen Siedler. Dann wird die Hauptstadt ständig zwischen pop2 und pop3 schwanken.
Dafür dürfte der Wald auf dem Grasland stehen bleiben, weil das Feld nicht benötigt wird. Mit einer Mine auf dem zweiten Weinfeld erhalten wir genau 55 Schilde in zehn Runden. Unsere Forschungsleistung könnte dann hoch bleiben, weil wir mit den MP-Kriegern bei Luxusrate 0% bleiben können und weil die vielen kleinen Siedlungen den Truppenunterhalt drücken.
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Ich tendiere eher für Variante 2.
Da wir noch nicht wissen, wo unsere Gegner sind, wäre ein Bogi-Rush in meinen Augen nicht optimal. Wir wissen nicht, in welche Richtung wir laufen sollen und wie weit der Weg zum Ziel ist. Nicht das unsere Bogi-Armee erst 20 oder mehr Runden unterwegs ist.
Sollte jetzt schnell ein Gegner gefunden werden, dann wäre Variante 1 natürlich sinnvoller.
Mal wieder ein Sowohl-als-auch-Beitrag von mir....
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