Maishütten sehen toll aus Wie Schwemmland ohne Krankheit.
Was bei der Eroberung mit Stonehendge in der Stadt passiert ? Wurde die zerstört oder war sie leer und du konntest nicht reinziehen
Maishütten sehen toll aus Wie Schwemmland ohne Krankheit.
Was bei der Eroberung mit Stonehendge in der Stadt passiert ? Wurde die zerstört oder war sie leer und du konntest nicht reinziehen
StorysZitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
Civ 4: Weg in den Olymp
Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse
BV ist erforscht und Sklaverei wird angenommen. Man sieht auch nochmal das ohnehin klare Kupfer bei Peking am Rande des Bildschirms.
Nächstes Forschungsziel ist ganz klar Monarchie. Ich muss mein Happycap in den Griff kriegen, das können Krieger momentan am Besten. Auf Handel mit Tokugawa kann ich nicht wirklich bauen, genausowenig wie auf Gründungen bei Happynessressourcen. Doofe Geschichte, das.
Aber auch Tokugawa hat Kupfer in Reichweite. In Zukunft werde ich ausleuchten müssen, wann Tokugawa gedenkt, eine Kupferstadt setzen zu wollen.
Nicht nur das, auch das nächste Kupfer von Qin ist nahe. Dem könnte ich aber noch eher eine Kupferstadt lassen, weil der ohne seine Stonehenge-HS eh erstmal im Eimer ist.
Jetzt würde das Spiel nicht abstürzen, ich kann Stonehenge manuell der Stadt zurückgeben.
Gäbe auch nett Kultur.
Ich plätte einen Späher von Qin und vergesse, dass die Stadt dabei ja unzufrieden wird. Naja, dafür gibt es eine Lösung...
Mit Qin mache ich Frieden, ich sehe nicht, was der Krieg mir momentan noch bringt.
Schwierig, was mache ich jetzt. Soll ich SH behalten? Es widerspricht ja eigentlich gegen den Deal "keine WW". Aber die Kultur...
Was bringt dir die Kultur von SH? Klar du musst keine Monumente mehr in den anderen Städten bauen, aber Produktion ist eh das geringere Problem und da du alle Städte wirst erobern können, kommts nicht so auf die Pop1-Peitsche an.
In der HS wird aber SH natürlich nicht als erobertes WW gezählt und bringt dir viel Kultur, mit dem Ergebnis, dass du bald viele KEs haben wirst. Allerdings verhinderst du damit, dass die KI Städte in der Nähe baut, Städte die du erobern könntest. Zu viel Kultur bedeuten in dem Spiel leider auch weniger Städte
Ansonsten würde ich schauen, dass du Quin ein bisschen melkst, was Städte betrifft. Immer mal wieder Neugründungen erobern, ohne seine Armee oder seine Siedlerstadt zu vernichten. Dann wieder Frieden und auf ein Neues.
Er kommt ohne SH doch so schnell eh nicht an Kultur, oder? Kulturgebäude gehen ja nicht...
ich bin ja für behalten; is an der Stelle mMn einfach ein Bug (Absturz), weil Barbs normalerweise Wunderstädte erobern können, ohne dass das Spiel abschmiert
Monument geht, die gesamten Forschungsgebäude gehen nicht.
SH wird aber gelöscht, es hat nie einen Steinkreis gegeben!
Einen Nachtrag habe ich auch noch: Den Kampf gegen den Chinesen musste ich einmal reloaden. Ich habe ja nichts gegen etwas Kampfpech (in der 2. Version hat ja ein Krieger bei 60+% immer noch verloren), aber wenn im ersten Krieg erst die Units gar nicht ankratzen und später die Einheiten sogar beim Aufwischen noch verlieren, ist der Ofen eben aus.
Peking hat folgende Probleme:
a) Es braucht eine Kaserne, um gut ausgebildete Truppen für den Japaner ausheben zu können.
b) Es braucht ein Monument für die guten Felder im 2. Ring.
c) Es braucht einen Kornspeicher, um schneller zu wachsen.
Der BT hat folgende Probleme:
a) Er muss das Schwein verhütten
b) Er muss die Kupfermine bauen
c) Er muss eine Straße auf das Kupfer bauen
d) Er muss die Städte verbinden, damit Cherokee auch rüsten kann. (Ich sage hier bewusst NICHT die HS, denn ich habe keinen Palast. )
Nach reiflicher Überlegung entscheide ich mich für einen Kompromiss. Peking bekommt ein Monument, das aber nicht gesklavt wird, und danach sieht man weiter. Der zweite, neue Bautrupp aus Cherokee wird sofort nach Peking abgezogen, das dauert dank der Schnellstraßen nur 2 Runden. Dann baut er die Verbindungsstraße nach Peking fertig.
Hier ist noch das falsche Bauprojekt angezeigt...
Qin verliert wieder seinen Späher und bekommt wieder seinen Frieden.
So sieht die Straßenlücke und das Umland von Peking aus. Das wird mal eine ganz nette Stadt.
Cherokee peitscht mit maximalem Überschuss.
Immernoch drittreichster.
Dieser grandiose Vorschlag kommt regelmäßig für alle meine Städte. Der Berater hat es wirklich drauf.
Kupfer ist angeschlossen, Peking wird langsam schöner.
Aber die Hauptnachricht ist, dass Tokugawa jetzt auch bei Bronzeverarbeitung ist. Ich muss ihn im Auge behalten, da er Kupfer in Reichweite hat. Ich kann ihm den Zugang zu Axtkämpfern auf keinen Fall gewähren.
Die Schweine werden erstmal verhüttet. Diese grandiose Nahrungsressourcenverhüttung
Der Weg zu Monarchie wird weiterbeschritten. Wenn ich Monarchie erstmal habe, könnte ich überlegen, eine dieser Hütten aufzulösen. Monarchie ist aber noch ein Stück entfernt und somit ist das ganze Zukunftsmusik.
Tokugawa gründet die Kupferstadt, allerdings nicht auf dem Kupfer. Viel Zeit werde ich nicht mehr haben, befürchte ich...
Mein Spähkrieger berichtet, dass Tokugawa gerade dabei ist, die Straße zu bauen. Ich habe also noch Zeit, mich zu sammeln. Peking muss die Kaserne zurückstellen und Äxte holzen. Das ist suboptimal, weil die ja dann keine Beförderung haben, aber ich kann es nicht ändern. Bis die BT bei Cherokee sind und holzen, ist es zu spät, denke ich.
Doof, jetzt werkeln schon 3 Bautrupps. So viele will ich auch gar nicht, das wirft Tokugawa ordentlich zurück.
Eine Axt muss reichen. Er hat ja nur Bogis und Krieger, nichts, was einer Axt gefährlich werden könnte.
Öh, es gibt ja noch Streitwägen. Das habe ich gar nicht auf dem Schirm, ich hoffe einfach, er hat keine Pferde. Im Nachhinein ziemlich blauäugig.
In der Kupferstadt steht so ein widerlicher, schützender Bogi mit CG1 und Drill 2. Ich kann die Stadt momentan nicht angreifen, weil mir das Material dazu fehlt und weil ich die Stadt damit abreißen würde. Also warte ich auf Nachschub und Pop2 von Tokio.
Die BT machen in der Zwischenzeit etwas nützliches und binden Tokio schonmal an das barbarische Straßennetz an.
Ich rode das einzige Flußfeld der HS, damit ich einen weiteren Axtkämpfer gegen Tokugawa habe. Nach dem Roden beginnen die Bautrupps, das Feld zu verhütten. Es tut zwar etwas weh, aber wozu ich gerade eine Mine brauchen könnte, wüsste ich nicht.
Echt bitter, hätte das Land einen schöneren Fluß, wäre meine Forschung um so vieles schneller...
Apropos Forschung, wir bewegen uns steil Richtung Monarchie. Allerdings ist Monarchie im Vergleich zu Priestertum ungemein teurer. Hoffentlich schaffe ich Monarchie zügig, meine Goldvorräte werden dafür aber nicht reichen.
Nicht zuletzt, weil solche Ereignisse mir das Geld aus der Tasche ziehen.
Der andere Kontinent ist wohl weiter entwickelt, da dort mehr Kultur vorhanden ist.
Hoffentlich sitzt dort kein Justinian, der die ganze Welt unterwirft.
Als wäre mein Happycap nicht so schon angespannt genug, sehnen sich so ein paar Leute nach ihrer Heimat. Habe ich schonmal erwähnt, wie dringend ich Erbrecht brauche?
Tokio ist endlich Größe 2, also kann ich es einnehmen.
Axt 1 + 2 verlieren bei 20-30%, die anderen beiden wischen auf. Ist ok, wohl der wahrscheinlichste Ausgang. Natürlich kann man mal auch so einen Kampf gewinnen, aber es hätte ja auch passieren können, dass eine Axt gar nicht ankratzt. Ein Krieger mit CR1 wäre noch als Notfallaufwischer zur Hand gewesen.
Stehengeblieben ist nichts und ich schließe wieder Frieden mit Tokugawa. Ich will ihn ja nicht gleich ganz töten.
Das ist Peking. In 4 Runden wird die SL-Farm abbelegt und die beiden Graslandhütten werden dann belegt. Oder werde ich statt der SL-Farm lieber die Ebenenmine abbelegen? Ich muss abschätzen, ob ich in der Produktionsfalle landen werde oder die Axtkämpfer brauche, um das Happycap am Laufen zu halten. Ich muss das ungefähr so timen, dass ich bei erreichen von Monarchie gleich wachsen kann und nicht mit Happyäxten in Verzug gerate.
Auch Cherokee ist voll auf Kommerz ausgelegt.
So sieht das Land nach dem Japan-Krieg aus. Der Konfuzianismus (das ist dann die Judentum-Religion) geht raus, ansonsten nix neues. Ich schleppe mich zu Monarchie - wie teuer Tokio wird, weiß ich noch nicht. Wenn die erste Stadt schon -7 kostet...
Mit bewässertem Mais wird Tokio einige Flußhütten bewirtschaften können. Das ist gut, so wird Tokio seinen Wirtschaftsbeitrag leisten.