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Thema: De Rerum Germania - Über die Geschichte der Deutschen

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von civas
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    Sehr schön zu lesen.

    Frage an die deutschen Heerführer: sind die Beförderungen einzelner Einheiten bewusst gewählt, zB Krieger mit Schock I und Drill I oder zB Bogi mit Deckung und "Drill-FK", oder sind das die Strafbataillone der Gefangenen Barbarenstämme, die mit dieser Erfahung aufgenommen wurden?
    Diese Ausstrahlung.. dieses Lächeln.. diese Intelligenz.. dieses hübsche Gesicht.. und erst noch diese wunderschönen Augen! Aber genug von mir! Wie geht es Euch?

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  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
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    Das ist aus der aktuellen Situation heraus geboren, da ich in dem Moment der Beförderung gerade Schock bzw. Drill brauchte, um den Barbaren zu vernichten, bevor es z. B. die russische Einheit übernimmt und mir daher EXP und Kultur wegnimmt. Ein spezialisierte Beförderung erfolgt, wenn ich die Einheiten durch Kaserne & Co. direkt befördern kann.

  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von beater
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    Ich frage mich, ob die Germanen, ob der Unkenntnis über den Gebrauch von Eisen, selbiges für einen zu geringen Preis an andere Völker verkauften.

    Historische Quellen berichten, dass ein Handel von 5 Einheiten Eisen bei neutralen bis befreundeten Nachbarstaaten, auf manchen Märkten ca. 7-8 Goldmünzen pro Jahr Ertrag erwirtschaften könne. Auch Pferde sollten zu diesem Ertrag, bei einigermaßen günstigen Beziehungen zu diesem Preis verkauft worden sein.

  4. #49
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    Zitat Zitat von beater Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, ob die Germanen, ob der Unkenntnis über den Gebrauch von Eisen, selbiges für einen zu geringen Preis an andere Völker verkauften.

    Historische Quellen berichten, dass ein Handel von 5 Einheiten Eisen bei neutralen bis befreundeten Nachbarstaaten, auf manchen Märkten ca. 7-8 Goldmünzen pro Jahr Ertrag erwirtschaften könne. Auch Pferde sollten zu diesem Ertrag, bei einigermaßen günstigen Beziehungen zu diesem Preis verkauft worden sein.
    Da möge er richtig liegen. Die Schöpfungstexte von SID kenn ich gerade nicht (=Spieleinstellunfen), der Waren Einzelhandel (auch an den gleichen Kunden) bringt normalerweise mehr als die Palettenverkäufe des gesamten Warenbestandes im Gewerbebereich, damit die Lager leer sind. Die Handwerker wollen nämlich immer nur Rabatte und das geht mal gar nicht.
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  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Sir Lunchalot
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  6. #51
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  7. #52
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  8. #53
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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  9. #54
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    Frakkr Wig

    Die Quellenlage über die Folgejahre der Entwicklung des Germanischen Reiches ist lückenhaft, da in der althistorischen Abteilung der Deutschen Nationalbibliothek zu Hamburg einige Stücke verlorengegangen sind. Insbesondere aus dem Buch "Frakkr Wig" (hochdeutsch: Franzosenkrieg) des germanischen Feldherrn Moritz aus dem Hause der Oranier liegen die ersten Kapitel nur noch in Bruchstücken vor.

    Die Germanen haben zur Befriedung der Nordeifel um das Jahr 700 BC die Siedlung Bremen an der Nordsee gegründet. Darüber hinaus trieb das germanische Königshaus den Ausbau der Infrastruktur durch die Errichtung von Straßen zwischen den Siedlungen voran.

    Im Folgenden werden die relevanten Teile aus dem Buch Frakkr Wig, welches als das zentrale Werk den ersten großen Krieg der Germanen gegen eine andere Zivilisation gilt, in der hochdeutschen Übersetzung wiedergegeben. Die Fragmente der ersten beiden Kapitel beschreiben die Vorbereitungen auf den Krieg sowie die ersten Schlachten in den Vogesen im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Germanien.

    1. Kapitel. Kriegsvorbereitungen
    ... Die Truppenaushebungen im ganzen Reich, initiiert von meinem Vater Wilhelm I., Oberster Heeresführer des Germanischen Reiches und Hüter der königlichen Insignien, wurden unter größten Anstrengungen vorangetrieben. Die Truppenteile wurden bei Trier zusammengezogen. Ein möglicher Angriff auf die barbarischen Franken kommt zum jetzigen Zeitpunkt jedoch zu früh. Unsere Verbände sollen mit den neuesten Waffen ausgestattet werden, um den Franken den größtmöglichen Schaden zuzuführen. Dazu werden im ganzen Reich Eisenerzminen ausgehoben, um Eisen für die Schwerter zu schmieden. ...

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    ... Ein Spähtrupp beobachtet die Truppenbewegungen der Franken. Wir müssen wissen, ob die Franken unsere Pläne durchschauen. Gleichzeitig bereitet der Rat des Königs eine Intrige vor, um die Franken in einem Krieg gegen die Engländer zu treiben. Die fränkischen Truppen sollten zunächst geschwächt und aufgerieben werden, bevor wir ihnen in den Rücken fallen. ...

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    In die Zeit der Kriegsvorbereitung fällt unter anderem die Entdeckung des Maschinenbaus um das Jahr 125 BC herum. Dadurch ist es den Germanen möglich, befestigte Brücken über Flüsse zu errichten und die Truppenteile wesentlich schneller bewegen zu können. Auch werden die Handelsrouten gestärkt.

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    Einzelne Expansionsheere der Germanen treffen immer wieder auf barbarische Stämme. Die Siedlungen werden in der Regel von den erfahrenen Truppen der Germanen schnell dem Erdboden gleichgemacht.

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  10. #55
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    ... Am Abend des Vollmondes im Mai trafen unsere Unterhändler mit dem fränkischen König zusammen. Wir konnten die Franken davon überzeugen, dass das englische Herrscherhaus einen Angriff auf die Franken vorbereitet. Als Beweis legte ein englischer Soldat, den wir zuvor unter Folter zu entsprechender Aussage zwangen, einen Bericht über Truppenbewegungen der Engländer ab. ...

    ... Die Franken glaubten unseren Ausführungen und Beweisen und erklärten am Folgetag den Engländern den Krieg. Wir erklärten uns zu neutralen Beobachtern gegenüber den Franzosen und gaben an, unsere Grenzen durch eigene Truppen sichern zu müssen, um einen angeblichen Übergriff der Engländer auf unsere Ländereien zu verhindern. In Wahrheit sollten unsere Truppen jederzeit bereit sein, in den Krieg gegen die Franken einzugreifen ...

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    ... Die Franken zogen über die Vogesen gen Osten auf York zu. Da die Franken über keine schweren Waffen wie Katapulte verfügten, war eine Eroberung Yorks nicht wahrscheinlich. Die Engländer zogen ebenfalls ihre Truppen um York herum zusammen, um die Siedlung zu verteidigen. Unsere Einheiten bewachten unsere Grenzregion im Süden, um ein Ausweichen der Franken über die Flanke und einer damit verbundenen Einkesslung Yorks zu verhindern. ...

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    ... Durch geschickte Truppenverschiebung konnten wir ohne Eingriff in die Kampfhandlungen den Nachschub des fränkischen Heeres bremsen und damit die englischen Verteidigungstruppen um York herum unterstützen. Die Franzosen verloren einige Truppen vor den Toren Yorks, unter anderem eine Legion Schwertkämpfern, die auf den Äckern vor York durch englische Truppen niedergemetzelt wurden. ...

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    ... Durch die Niederlage der Franken vor York und der gleichzeitigen Ausstattung unserer Truppen mit den neugeschmiedeten Waffen überbrachten am Morgen unsere Unterhändler dem fränkischen König die Mitteilung unseres geliebten Königs, dass wir ab sofort die Engländer bei der Verteidigung ihrer Landesgrenzen unterstützen. ...

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  11. #56
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    ... Die germanischen Truppen zogen wir nordöstlich der Vogesen zusammen. Das fränkische Heer war von unserem Kriegseintritt vollkommen überrascht. Schnell konnten wir stark dezimierte fränkische Regimenter, die sich aus der Schlacht von York zurückzogen, niedermachen. ...

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    ... Wir zogen einen weiten Ring um das fränkische Reichsgebiet. Wir wollten nicht in die Reichweite der Stadtgarde von Paris eindringen, sondern zunächst im Umland die fränkischen Truppen aufreiben. ...

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    ... Unsere Truppen waren in den vogesischen Wäldern gut geschützt vor den wenigen Gegenangriffen der Franken. Und den Kompositbögenregimentern, eine moderne Waffengattung, die den Franken unbekannt war, war die Franken hoffnungslos ausgeliefert. Im Pfeilhagel fielen die starren fränkischen Einheiten zu Tausenden. ...

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    ... Aus Panik zogen sich machne fränkischen Truppen sogar auf das südliche Meer zurück, um unseren Angriffen entfliehen zu können. ...

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  12. #57
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    ... Nördlich von Paris versuchten die dezimierten fränkischen Regimenter einen Ausfall an unserer Flanke. Durch eine Konzentration unserer Fernkampfregimenter gelang es uns schnell, den Gegenangriff aufzuhalten und zurückzuschlagen. ...

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    ... Im Jahre 115 AD waren die fränkischen Verteidiger vernichtend geschlagen, sodass der Weg auf die fränkische Hauptstadt für unsere Truppen frei war. Der Sturm konnte beginnen. ...

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  13. #58
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    Im Jahre 115 AD ging das Germanische Reich durch die Entwicklung theologischer Theorien in das Zeitalter des Mittelalters über.

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    Aus dem Vergleich verschiedener historischer Quellen zeigt sich, dass die Germanen im Zeitalter der Klassik ihren Platz in der Weltgeschichte gefunden haben. Durch die parallele militärisch und kulturhistorische Entwicklung konnten sich die Germanen zu einem kultivierten und gleichzeitig militärisch starkem Volk entwickeln, das stark in den eigenen Traditionen verwurzelt war.

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  14. #59
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    Durch das Interesse des Germanischen Königshauses an der Erstellung von verschiedenen Chroniken lässt sich zum Eintritt ins Mittelalter sehr gut wiedergeben, welchen Stand die vier Siedlungen der Germanen zu diesem Zeitpunkt hatten.

    Hamburg
    Die Germanische Hauptstadt an der Nordseeküste wies bereits mehr als 800.000 Einwohner auf und war das kulturelle, wirtschaftliche und militärische Zentrum der Germanen.
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    Dresden
    Die Stadt an der Elbe-Quelle hatte knapp 350.000 Einwohner im Jahre 115 AD. Hervorzuheben ist die Errichtung des Mausoleums in den Wüstenfelsen rund um Dresden zur Festigung der Stadt als Handelsmetropole.
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    Trier
    Der aufstrebenden Siedlung im Westteil des Reiches ist anzumerken, dass Trier bisher kaum an die innergermanischen Handelsrouten Trier angeschlossen ist.
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    Bremen
    Die jüngste Stadt des Germanischen Reiches nördlich der Eifel. Der königliche Rat treibt den Ausbau der Infrastruktur voran, um die Siedlung von der Blüte des Germanischen Reiches ebenfalls profitieren zu lassen.
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  15. #60
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    Zitat Zitat von beater Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, ob die Germanen, ob der Unkenntnis über den Gebrauch von Eisen, selbiges für einen zu geringen Preis an andere Völker verkauften.

    Historische Quellen berichten, dass ein Handel von 5 Einheiten Eisen bei neutralen bis befreundeten Nachbarstaaten, auf manchen Märkten ca. 7-8 Goldmünzen pro Jahr Ertrag erwirtschaften könne. Auch Pferde sollten zu diesem Ertrag, bei einigermaßen günstigen Beziehungen zu diesem Preis verkauft worden sein.
    Das ist mir viel zu viel Arbeit und reduziert bei mir den Spielspaß. Sicherlich ist das ein Grund, wieso es bei mir zu SG8 nie reichen wird, da ich diese extremoptimierte Spielweise zu anstrengend finde.

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