Ich hätte ja nicht gedacht, dass mir nach meinem ersten Sieg auf Gottheit und dem endlosen Einheitengeschiebe zum Ende hin so schnell wieder die Finger jucken würden, aber ich habe mich geirrt.
Vorsichtshalber spiele ich nur auf kleiner Karte. Sonstige Einstellungen: Pangäa, Barbaren seßhaft, 70 % Wasser.
Das Spiel läuft schon eine Weile, aber die Startposition kann ich noch über das Startsave in unberührter Form zeigen:
Rund 3500 Jahre später sieht es so aus. Wie man sieht habe ich nicht gleich gegründet, sondern bin ein Feld gewandert.
Die KIs waren so freundlich und haben mir Platz für einen kompletten ersten Stadtring um meine HS gelassen. Leider waren im Norden ein paar Berge und Vulkane im Weg.
äh, viel spaß beim mm
- Life of Brian 1979Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
- civforum.de 2001Zitat von Yttrium
Danke! Ganz so schlimm wie auf einer Standardkarte wird es hoffentlich nicht werden.
Einen ersten kurzen Krieg samt wohl etwas zu früh ausgelöstem GA habe ich auch schon hinter mir. Leider haben die Inkas Eisen und gegen Piken haben es meine Schwertkämpfer dann doch ziemlich schwer.
Zwei Städte und einiges an Land konnte ich dann aber doch hinzugewinnen - allerdings mit einigen Verlusten, die mich den Krieg schnell abbrechen ließen. Eine baldige Revancheaktion der Inka ist allerdings zu erwarten.
Die Wikinger haben als einzige meiner Nachbarn kein Eisen zur Verfügung und sind somit ein attraktiver nächster Gegner. Allerdings haben sie auch im Norden meines Reiches einige Städte, so dass ich mich auf einen Mehrfrontenkrieg einstellen müsste. Vor einem Angriff möchte ich allerdings erst einmal abwarten, was die sehr starken Franzosen an meiner Westgrenze vorhaben.
Geändert von andreaslm (23. Januar 2015 um 21:11 Uhr)
Hier ein Blick auf mein derzeit produktionsstärksten Städte.
Entremont war eine erstklassige Siedlerfabrik und aus Alesia kam die Mehrzahl meiner BTs. Für NLs hatte ich noch gar keine Zeit.
Zum Schluss noch ein Blick auf mein Militär.
Aua. Der Screen von Entremont tut weh. Du musst nur jede Runde zwischen Wald und Flussaue switchen und kannst die Gallier in 2R bauen. Genau dies sind Züge, die du dir auf Gottheit eigentlich nicht erlauben kannst.
Viel Spaß
Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!
Die Verschwendung in der HS ist mir beim Verlinken des Bildes auch aufgefallen. Genau deshalb habe ich mich auch für eine Story entschieden. Man spielt dann einfach aufmerksamer.
Geändert von andreaslm (23. Januar 2015 um 21:45 Uhr)
Das Heer wird vor Oslo gesammelt. Leider hängen einige Schwertkämpfer in meiner Inkaexklave fest, weil sie von diesem ständig per Aufforderung gehindert werden nach Hause zu gelangen. Gleichzeitig besetzen sie mit ihren Truppen das Territorium meiner Exklave.
Die Einnahme gelingt problemlos gegen drei Lanzen. Und ein Siedler steht auch noch in der Stadt. Die nächste Stadt in Richtung Westen wäre schon Paris.
Geändert von andreaslm (23. Januar 2015 um 22:01 Uhr)
Mit der KI sind noch ein paar Tauschaktionen drin.
Auch Frankreich führt Krieg gegen die Wikinger. Ihr Heer vor Bergen ist im Moment leider größer als meins und die Stadt ist strategisch wichtig, damit sich die Franzosen nicht noch weiter nach Osten ausbreiten können.
Nordland hatte in Bergen drei Einheiten stehen: 2 Lanzen und einen Bogi. Mit letzterem greift er meinen Schwertkämpfer an und verliert. Die Einnahme der Stadt ist für die Franzosen anschließend ein Kinderspiel.
Geändert von andreaslm (23. Januar 2015 um 22:30 Uhr)
Die Wikinger sind zu Frieden bereit. Ich könnte Ingenieurwissen erhalten, aber die reichen und fortschrittlichen KIs haben die Tech schon. Die rückständigen KIs sind gleichzeitig auch arm. So richtig lohnt sich das nicht. Andererseits würde ein Krieg gegen die Inka auf ihrer Halbinsel, einen erfolgreichen Verlauf vorausgesetzt, viel Land, viele Städte und ein leicht zu verteidigendes Reich bedeuten.
Das Wikingerland ist ziemlich weitläufig.
Mehr Siedler müsste man haben.
Die ebenfalls gut aufgestellten Osmanen scheinen sich auch mit den Wikingern zu bekriegen. Letztere haben schon ihre erste HS verloren.
Geändert von andreaslm (23. Januar 2015 um 23:00 Uhr)
Drei keltische Schwertis, darunter eine Eliteeinheit segnen bei der Einnahme von Reykjavik das Zeitliche. Im Norden wird eine französische Grenze sichtbar.
Für die Osmanen muss ich meine Staatskasse leeren. Einen Krieg gegen diesen Gegner mit antiken Kavs kann ich im Moment nicht gebrauchen.
Jetzt noch Stockholm erobern und ich schließe Frieden für mindestens Ingenieurwesen.
Stockholm fällt kurze Zeit später.
Unterdessen wissen die französischen Truppen bei Reykjavik nicht so richtig wohin sie sich wenden sollen. Die Gefahr einer plötzlichen Kriegserklärung ist auf jeden Fall vorhanden.
Geändert von andreaslm (23. Januar 2015 um 23:54 Uhr)
Ich schließe wie geplant Frieden mit den Wikingern und erhalte Ingenieurwesen. Immerhin bekomme ich woanders noch ein paar Groschen dafür.
Die Wikinger haben nur noch 2 Städte. Sollen sich Franzosen und Türken darum streiten.
Meine Reich sieht jetzt so aus.
Ich verlege zwar gerade meine Truppen nach Süden für den geplanten Inkafeldzug, aber ich befürchte, dass mir Franzosen, Osmanen oder beide gleichzeitig den Krieg erklären werden. Zuvor errichte ich noch eine Botschaft in Istanbul.
Militär:
überlegen: Skandinavien und Indien
gleichwertig: Frankreich und Inka
unterlegen: Osmanisches Reich
Geändert von andreaslm (24. Januar 2015 um 00:56 Uhr)
Im Norden bleibt es ruhig, so dass ich die Inka hinausbitten kann. Sie reagieren empört. Beim Aufräumen erhalte ich meinen ersten ML.
Die erste Stadt der Inka fällt anschließend.
Wirklich jede eroberte oder neu gegründete Stadt entlastet meinen Haushalt.
Geändert von andreaslm (24. Januar 2015 um 01:44 Uhr)
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