Aktionsthread 1841 Abgabe bis 21.1.2015

[[VK]]

Reaktion:
- Dem neuen Parlament wird zum Antritt gratuliert, Karl versichert dass er alles politisch mögliche unternehmen wird, um einen Sturz der Verfassung von Außen zu verhindern. Man ist sich sicher, dass eine Änderung oder Abschaffung der Verfassung nur noch mit Gewalt von Außen möglich ist.
- Das Thema Exilliechtensteiner ist kompliziert, da viele Leute durch Übertreibungen verfolgt wurden. Es ist wichtig, diese, von echten Tätern, wie den Mördern des alten Fürsten oder radikalen Republikanern und Deutschnationalen zu trennen. Man wolle versuchen, die die unter der neuen Verfassung nichts zu befürchten hätten wieder ins Land einzugliedern, die Täter aber draußen zu lassen. Dies ist etwas womit man sich dieses Jahr intensiver befassen möchte...
- Den problematischen Geheimdienstlern, wird heimlich mitgeteilt, dass es wohl langfristig keine Zukunft für sie in Liechtenstein gibt. Man ließ einige Beziehungen spielen und konnte in Erfahrung bringen, dass in Bayern demnächst fähige Männer mit ihren Qualitäten gesucht werden. Man rät ihnen daher sich beim Bayrischen König zu melden, da er für sie Verwendung hat.
- Aufgrund des Auswanderungsfonds in Bayern, soll Werbung gemacht werden um einige Katholische Bayern zur Immigration nach Liechtenstein zu bewegen. Als Maximalquote wird hier erstmal 2000 volljährige Mann über 5 Jahre (=>400/jahr) festgelegt. -50G

Aktion: Gewerbefreiheit einführen. Es ist geplant, dass es in 11 Jahren auf 100% kommt. Deshalb gibt es im ersten Jahr einen Sprung von 20%, danach soll es nur noch um 8% jährlich hochgehen. Zünfte und sowas sollen aufgelöst werden. Damit soll Liechtensteins Wettbewerbsfähigkeit in der MEZU hoch gehalten werden und das Land zeitgleich auch von veralteten Strukturen befreit werden und Modernisiert werden. -96G

Für nächstes Jahr sollen 140 Soldaten rekrutiert werden.

Etat:
Start: 405G
Bay: -50G
Akt:-96G
SKL:-250G
Soldaten: 0G - da die ja Desertiert sind.
BMK:9G
=> 0G

Parlament erhöht den Steuersatz auf 9%

[Version1]

Königreich Württemberg 1841

Soldaten: 13.000 -> 14.000 um die Soldatenzahl Württembergs an die steigende Bevölkerung anzupassen.
Steuersatz: 11% -> 12%: Der König wurde von verbündeten Staaten dazu angehalten, die Steuern zu erhöhen, und sie damit an das aktuelle Niveau des Restes Deutschlands anzugleichen.

Reaktion:

-Der König ist erfreut über die Fortschritte in der Entwicklung des Eisenbahnprototyps. Um den Erfolg noch weiter zu garantieren investiert der König 8.107 G, die für die Entwicklung des Prototyps verwendet werden sollen. Ein Teil davon soll auch an die Verantwortlichen Ingenieure gehen.

Aktion:

-Der König entscheidet sich in der Infrastruktur für die Regionalverwaltungen mit eigenem Etat. Dafür bewilligt er einen Gesamtetat von 25.000 G. Davon sollen 15.000 für den Aufbau der Verwatlung verwendet werden und 10.000 sollen für die Infrastruktur verwendet werden. In Zukunft sollen 10% des Etats dafür freigegeben werden.


Etat:
96.173 G

Ausgaben:
49.000 G Soldaten
1.439 G BMK
1.000 G Gewerbliche Hochschule Ludwigsburg
1.600 G Technische Hochschule Tübingen
2.297 G Erste Teilstrecke des Neckarausbaus (2,5/10)
4.309 G Zweite Teilstrecke des Neckarasubaus (2,5/10)
3.421 G Dritte Teilstrecke des Neckarausbaus (2,5/10)
8.107 G Eisenbahnprototyp

----------
25.000 G

Altschulden:
0 G

Neuer Schuldenstand:
0 G

[zerialienguru]

Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1841
Einnahmen
Steuereinnahmen 	= 13.181 G
Kreditrückzahlung 2	=    800 G (10 Jahre lang Tilgung von insgesamt 8.000 G, Jahr 10/10)
Zinsen Bayern		=    500 G
Kredit Bayern		= 20.000 G
Sparstrumpf		=  7.000 G

Summe liquide Mittel	= 41.481 G


Ausgaben: 
Soldaten 3.100 * 3 G 	=  9.300 G
Matrikularkasse		=    227 G 
Ausbau Hunte		=  1.000 G (somit 4.700 G von 27.000 G, 3/20 Jahre)

Zwischensumme		= 10.527 G

Handlungsschwerpunkt	=  2.500 G
Kauf Aktien Westbahn	=    454 G
Kauf Aktien Jadebahn	=  6.000 G
Kredit Jadebahn		= 20.000 G

Summe Ausgaben	 	= 39.481 G

Differenz		=  2.000 G = Sparstrumpf

Fortlaufend
Gewerbefreiheit steigt seit 1811 pro Jahr um 3% = 69%
Bauernbefreiung schreitet seit 1811 pro Jahr um 3% voran = 69%

Handlungsschwerpukt
Der diesjährige Schwerpunkt wird in dem Ausbau und der Modernisierung der Verwaltung des Großherzogtums liegen. Oldenburg ist stark gewachsen in den letzten Jahren, entsprechend ist der Bedarf an Beamten in der Verwaltung gestiegen.
Für 500 G soll die Beamtenschule erweitert werden, damit dort zukünftig mehr Beamte ausgebildet werden können.
2.000 G fließen in die Erweiterung und Modernisierung der bestehenden Amtsstuben.

Reaktion
1. Das Eisenbahngesetz wird komplettiert hinsichtlich der bisher noch fehlenden Regelungen zu den Enteignungen.

2. Als Reaktion auf die Erstarkung der bundfeindlichen Kräfte erlässt das Großherzogtum ein Soldatengesetz: Soldaten sollen auf ihre politische Gesinnung hin überprüft werden. Anhänger von politischen Strömungen, die sich gegen die Monarchie und/oder für ein geeintes Deutschland aussprechen sollen bei den Neurekrutierungen ausgesiebt werden.
Anhänger dieser Strömungen, die bereits im Militär aktiv sind, sollen innerhalb der nächsten zwei Jahre aussortiert werden.
Ziel ist es, dass bis 31.12.1843 alle Anhänger dieser Strömungen das Militär verlassen haben.

3. Entsprechend der Gesetzgebung des Bundes wird die Anzahl der Soldaten von 2.736 auf 3.100 angebehoben, um § 9 der Bundesgesetze zu erfüllen.

Sonstiges
1. Der Großherzog wird zur Eröffnung der Hauptniederlassung des österreichischen Lloyds für Nordsee und Ostsee per Zug nach Rüstringen anreisen und das Dampfross auch für den Rückweg benutzen. Und zwar wird seine Hoheit sich ein Ticket (kaufen lassen) und mit zwei seiner Wachen in der ersten Klasse reisen (sofern es die denn gibt ).

2. Ebenso wird der Großherzog an der Hauptversammlung der Jadebahn teilnehmen und als Vertretung Oldenburgs als Aktionär mit abstimmen sowie den vorgelegten Plan zur Umwandlung des 7.000 G-Kredits auf den Ablaufplan setzen lassen.

[LilaSchwimmkuh]

Braunschweig


Reaktion

Die Militärakademie soll damit beauftragt werden ein ziviles und ein militärisches Codebuch für die Telegraphen zu entwerfen. Das militärische Codebuch soll natürlich möglichst komplex und abhörsicher gestalltet sein.
Damit der Gesellschaft für ihre großangelegten Projekte nicht das Geld ausgeht, wird das Herzogtum weitere 1000G zur Verfügung.

Aktion

Das 1839 gegründete Eisenbahnministerium soll mit der Planung und Bewertung von möglichen Strecken durch das Herzogtum beauftragt werden, um ihre Ergebnisse mit interessierten Unternehmer zu teilen. Zur Durchführung der Planung und der Vergabe von späteren Boni für neugebaute Strecken wird das Ministerium mit 10000G ausgestattet. Dadurch soll es Eisenbahnern vereinfacht werde im Herzogtum Strecken zu planen und zu bauen.



17704G
+14381G aus dem Vorjahr
+3375G aus Preußen

=35460G
-9300G Sold
-10000G Aktion
-1000G Reaktion
-1250G für den preußischen Festungsbau
-400G Telegraphenförderung
-300G WRK
-284G Matrikelkasse

=12926G --> fürs nächste Jahr

[BotX]

Etat:
6872 G
-4500G = 3 * 1500G Sold
-2000G Förderung Bahngesellschaft
-372G Rückzahlung von Schulden

Rest: 0G
Schulden neu: 11332G

Aktion:
Der geplante Bau einer Bahnlinie in Anhalt hat den Herzog sehr erfreut, aus diedem Grund möchte er mit einem Förderpaket von 2000G die Gründung von anhaltschen Bahnunternehmen fördern, zum Bau weiterer Strecken anregen und der lokalen Wirtschaft neue Möglichkeiten eröffnen.

[noxx-0]

Etat: 72.014
- 42.000 Sold (16.000x3)
- 1.346 BuMak Beitrag
- 12.375 Schiffbarmachung der Elbe 8/20-12/20
---------------------
16.293 Rest

Aktion:
In Hannover soll eine Regional und Kommunalverwaltung eingeführt werden
Ab nächsten Jahr sollen je 10% des Einkommens den Kommunen und Regionen des Königreiches zur Verfügung stehen (-> 20% des Etats insgesammt)
Die ersten Jahre soll der Etat der Kommunen zweckgebunden werden, diese sollen nach Vorbild Hannovers (Stadt) eine Kanalisation in den Städten des Königreichs errichten

Sonstiges:
12.673 G fließen in den Schuldenabbau, damit ist Hannover ab nächsten Jahr Schuldenfrei

Die restlichen 3.620G sollen der Bank von Hannover zur Kreditvergabe zur verfügung gestellt werden

Schiffbarmachung der Elbe:
In diesem Jahr wird bereits für die kommenden Jahre die Zahlungen für den Elbausbau beseite gelegt. Hiermit wäre dieser für nur noch 8 weitere Jahre zu finanzieren. Ausbauzeit wird weiter mit 20 Jahren angepeilt. Die Beamten werden jedoch beauftragt dem König eine Kostenaufstellung vor zu legen um wieviel sich das Projekt verteuern würde wenn es bereits in 6 Jahren fertiggestellt werden würde

[Simato]

Preußen - 1841

• Etat: 535.248G + Festungsbauzuschuss: 3.750G + Osmanische Militärausbildung 450G
• Schulden alt: 389.813G
• Soldaten: 102.000
• Sold 4G für 100.000 Soldaten: 400.000G
• Sold 3G für 8.000 Soldaten: 24.000G
• Garnison in Rüstringen: 2.000G
• Bundesmatrikelkasse: 8.755G
• Unterstützung Rotes Kreuz: 250G
• Elbe-Ausbau: 10.560G (8/20)
• Rhein-Ausbau: 8.745G (8/20)
• Wiederaufbauhilfe Anhalt 1840: 3.000G
• Festung Jülich: 10.000G (3/10)
• Festung Koblenz: 20.000G (3/10)
• Festung Köln: 20.000G (3/10)
• Festung Saarlouis: 10.000G (3/10)
• Nassauer Munitionsfabrik: 5.000G
• Etat verfügbar: 12.938G

Aktion

Nach Oldenburger Vorbild soll nun auch in Preußen eine Exportversicherung gegründet werden, als Tochterunternehmen der Königlichen Hauptbank. Ausgestattet wird sie mit 25.000G, die als Sicherheit dienen sollen.

Reaktion

Zur Vorführung des dekorativen neuen Helmes soll jede Division an ihrem Heimatort eine Parade abhalten, mit etwa 2.500-3.000 Mann (zusätzliche Mobikosten: 2.000G)). Diese wird begleitet von einem Volksfest, wofür das Königreich 1.000G jeweils (also 10.000G in Summe) bereitstellt.
Weiterhin soll eine Ehrenformation von 100 Mann einer jeden Division zunächst in Waldeck aufmarschieren zu den dortigen Festlichkeiten, und im Anschluss den König auf seiner Reise durchs Rheinland und schließlich nach Berlin begleiten.
In Berlin soll diese Ehrenformation dann gemeinsam mit je 2.500 Mann der I., II. und III. Division nochmals eine Parade abhalten, ebenfalls begleitet von einem Fest (für 2.500G)


Sonstiges

Die Braunschweig-preußische Telegraphengesellschaft wird angewiesen nun auch nach Mecklenburg zu expandieren.

Es werden 6.000 Mann zu je 3G rekrutiert, die fortan den preußischen Teil der Bundesfestungsgarnisonen bilden. Weiterhin wird der Sold der 2.000 Soldaten in Rüstringen auf 3G reduziert.

___________________________________

• Aktion: 25.000G
• Reaktion: 14.500 G
• Ausgaben insgesamt: 561.810G
• Schuldenaufbau: 22.362G
• Schulden neu: 412.175 G

[Der Gevatter Tod]

Einnahmen: 87.496 + 6.451 Überschuss + 600 Zinsen = 94.547
Heeresetat:45.000
Marineetat:5.000->10 Geschwader
Kaufkosten 2 Geschwader: 5.000
Elbe 8/20:752
BKM:39
Saldo:+38.756

Reaktionen:

1) Die drei fertiggestellten 1-1-1 Geschwader werden in Dienst gestellt,2 neue 0-2-3 Geschwader in Bau gegeben,Fertigstellung 1843.

2) Die königliche Telegraphengesellschaft soll eine Verbindung nach Schwerin Mecklenburg herstellen.

3) Der König lobt die Arbeit der Regionalparlamente und sieht sich in seiner Meinung bestätigt,dass eine regionale Mitwirkung des Volkes an Regierungsaufgaben zur Unterstützung des geliebten Königs Frieden und Wohlstand des Reiches am besten sichert,denn so können die Bürger ihre lokalen Kenntnisse zur Geltung bringen,während der König das große Ganze im Blick behält. Um die Arbeit zu würdigen und in Zukunft noch besser zu gestalten,erhöht der König die Mittel für die Regionalparlamente um 50% von 10% auf 15%.

Aktion: Förderung der Lebensmittelindustrie:

Dänemark ist reich gesegnet mit Nahrungsmitteln,denn wir haben bekanntermaßen die leckersten Früchte,das feinste Vieh und natürlich den besten Fisch der Welt. Diese Produkte werden nicht nur selbst exportiert,sondern sind auch noch Ausgangsrohstoff für wichtigte Exportgüter Dänemarks wie Butter,Speck,Käse,Alkohol und konservierten Fisch/Obst etc... Um auf dieser Stärke aufzubauen,soll die Verarbeitung von Agrarprodukten sowie ihre Konservierung für den Transport mit großen Summen gefördert werden. Hierfür werden 70k G aufgewendet,die Hälfte wird dieses Jahr gezahlt,der Rest das nächste Jahr. Jeweils die Hälfte wird als Subvention an Großunternehmen gezahlt,damit diese ihre Produktion ausweiten können und neue Technologien,wie Konservenverpackung,einführen können. Die andere Hälfte geht zur Unterstützung des freien Bauernstandes an mittelgroße Höfe,die nicht nur die Rohstoffe selbst anbauen sondern sie auch gleich weiterverarbeiten.

Altschulden: 0
Neuschulden: 0
Überschuss: 3.756 G

[Ennos]

Etat: 16.473
Rücklagen: 18
Schulden: 0
Einwohner: 398.226
Steuersatz: 13
Soldaten: 3.450
Sold: 10.695

Jährliche Ausgaben
Bundesmatrikelbeitrag:

Ausstehende/Laufende Projekte
Rheinbegradigung 605 (? von ?)
Mainbegradigung 510 (? von ?)

Budget nach laufenden Kosten (ohne Rücklagen):

---

Reaktionen
In einem Festakt wird der Herzog das Krankenhaus offiziell einweihen.

Danach wird er sich nach Waldeck-Pyrmont begeben, um der Einladung Folge zu leisten.

Die Staatsbank soll - vorerst - nur Kredite an Privatpersonen vergeben und nicht dazu dienen staatliche Projekte zu finanzieren.

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Schwerpunkt - Munitionsfabrik
In Form einer Aktiengesellschaft soll in Nassau eine Munitionsfabrik geschaffen werden. Ihr geplantes Grundkapital soll 20.000 Gulden betragen, 5.000 davon werden von Nassau salbst getragen werden und 5.000 von Preußen. Der Rest der Aktien soll nach Möglichkeit an private Investoren verkauft werden, um so den angestrebten Kapitalstock zu erhalten.

Hauptabnehmer werden neben dem nassauischen Heer die preußischen Festungen und Garnisonen im Rheinland sein, man ist sich aber sicher, dass sich noch andere Kunden finden werden lassen, so dass das Geschäft lukrativ sein wird, Kugeln werden in diesen Zeiten schließlich immer gebraucht.

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Budgetplanung
+ 16.473 Budget
+ 400 aus Homburg
+ 18 Überschuss aus dem Vorjahr
- 10.695 Sold
- 5.000 Munitionsfabrik
- 605 Rheinbegradigung
- 510 Mainbegradigung
- 600 Soziales/Kircheneinrichtungen
- 311 Bundematrikelkasse
- 100 Zinsen an Dänemark
---
- 930

Voraussichtlicher neuer Schuldenstand: 930
Rücklagen: 0

[Sarellion]

Luxemburg

Etat:

Einnahmen:
Steuern 5.790 G

Ausgaben:
Sold für 1k Soldaten 3.000 G
Unterstützung Eisenbahn 1.000 G (2/3 Jahren)
Unterstützung Kleinbahn 500 G (1/3 Jahren)
Rückstellungen 500 G
Anwerbung 100 Soldaten 300 G

Verfügbar: 490 G


Reaktion

Man ist erfreut aufgrund der positiven Resonanz bezüglich der Eisenbahn. Wir werden eine weitere Prämie wie vorgeschlagen ausschrieben für die sternförmige Kleinspurbahn in Höhe von 500 G auch wieder für 3 Jahre.
Das die Bevölkerung nur leicht verstimmt ist, ist ein gutes Signal, dass die Krise bezüglich der Korruption gut bearbeitet wurde.

Aktion:

Es wird ein Gesetz erlassen, dass es dem Staat ermöglicht, Grundbesitzer zu enteignen und mit dem Wert des Grundstücks abzugelten, falls diese einem vorherigen Angebot nicht zustimmen. Der Wert wird ermittelt von staatlicher Stelle. Dies gilt erst einmal nur für den Eisenbahnbau, könnte aber in Zukunft auf andere staatliche Bauprojekte ausgedehnt werden. Für den Kauf von Grundstücken für den Eisenbahnbau werden erst einmal Rückstellungen in Höhe von 500 G gebildet.

Ausserdem werden 100 weitere Soldaten angeworben, damit man die geforderten 0,8% auch nicht unterschreitet.

[Sarellion]

Hups, doch glat vergessen was abzuholen.

Schwerpunkt

Für die Hessische Telegraphen-Gesellschaft wird nachträglich die Darmstädter Kabel, Draht und Telegrafenwerke A.G. gegründet. Hierfür wird ein Ingenieur als Leiter für die Massenproduktion von Drahtseil- und Kabel angestellt. Ihm soll ein Budget von 15.000 G für den Aufbau der Fabrik wie Einkauf von Produktionsmitteln und Rohstoffen dienen. Die Technik der Telegraphenanlagen (Schreibtelegraf) wird dort praktisch weiterentwickelt, um dadurch eine höhere Qualität als die Konkurrenz zu erzielen und durch effizientere Produktion als im Handwerk mit niedrigeren Preisen dem Wettbewerb zuerst standzuhalten.

Reaktion

An der Einführung der vergrößerten Gewerbefreiheit wird festgehalten und um der Sorgen der falschen Verteilung der Darlehen gerecht zu werden, wird die Hessische Handelskammer (HHK) errichtet. Sie soll die Interessen der Kaufleute und Gewerbetreibenden wahrnehmen und vertreten, sowie bei Existenzgründungen helfen. Jährliche werden dort Berichte zur wirtschaftliche Entwicklung vorgelegt. Mitglieder sind alle Kaufleute mit mindestens 100 Gulden Gewerbekapital. Den Mitgliedern obliegen auch die Darlehen, die gewährt werden. Die Unternehmen der Region unterteilen sich jeweils an den örtlichen Sitzen der Handelskammer in Darmstadt, Offenbach, Gießen und Mainz. Zur Umstrukturierung des Handwerks von den Zunfttraditionen weg zur Anwendung moderner Produktionsmethoden mit maschineller Unterstützung wird des Weiteren ein Gewerbeverein gegründet. Hierfür sollen auch die Darlehen gewährt werden, daher wird die HHK und der Gewerbeverein eng mit der Behörde für die Vergabe der Darlehen sowie dem Gewerbeamt zusammenarbeiten. Der Verein soll im regelmäßig erscheinenden ,,Gewerbeblatt''' von Erfindungen, neuen Maschinen und Techniken berichten. Durch eine Bibliothek, eine "Vorbildersammlung" technischer Musterzeichnungen und häufige Ausstellungen von neuen Produkten soll die Wettbewerbsfähigkeit der Handwerker gestärkt und ihre Innovationskraft angeregt werden.

Die Kosten für die Flussbegradigungen werden gemäß den Vertragen wieder eingehalten. Es werden 1000 Soldaten entlassen.


Etat:

+36.872 G
+ 40.000 G Darlehensrückzahlung aus Österreich
+ 5000 G andere Einkünfte
+ 1.245 G Etatüberschuss
= + 83.117 G

- 15.000 G Sold
- 842 G Bundesmatrikelkasse
- 15.000 G Darmstädter Kabel, Draht und Telegrafenwerke A.G.
- 600 G Anwerbung eines leitenden Ingenieurs für die Fabrik
- 10.000 G Errichtung der HHK und ihren Vertretungen
- 1500 G Gewerbeverein
-8.000 G Gewerbeblatt und der zugehörigen Bibliothek
- 2000 G (4.000/10.000) Neuschaffung und Unterhalt einer Behörde
- 1063 G (2.657/21.260) Mainbegradigung
- 2057 G (20.957/54.000) Rheinbegradigung
- 5000 G (11.500/26.500) Darlehenprogramm
- 5000 G (10.000/25.000) Hilfsprogramm
= -66062 G

Saldo: + 17055 G Staatsschatz