Obis Legionen

[obiwankenobi]

Ich lerne den Osmanen kennen, er lebt auch größeren Insel, östlich unseres Kontinents. Er hat nicht viel zu bieten, aber ich entschließe mich Ihm zu helfen. :england.



Anschließend errichte ich gleich eine Botschaft in seiner Hauptstadt Istanbul. Die Türken scheinen ein zufriedenes Volk zu sein.



Der Feldzug gegen die Chinesen dauerte ca. 30 Dekaden. Insbesondere Bejiing wurde stark verteidigt und erhielt immer wieder Entsatztruppen aus den benachbarten Siedlungen. Bei den Kämpfen sind zwei weitere große militärische Anführer entstanden. Einen habe ich als Militärtribun eines großen Legionsverbandes eingesetzt. Den zweiten in Reserve gehalten.



Nach dem Fall von Beijing wurden noch die letzten Siedlungen der Chinesen im Osten erorbert, allerdings war der Wiederstand nachdem Fall von Beijing gebrochen.



Das chinesische Volk schien nun endgültig am Ende zu sein, allerdings setzte sich wohl vor ein paar Jahrhunderten bereits ein Siedlertrupp ab und gründete im Nordwesten eine letzte Siedlung.

[obiwankenobi]

Neue Siedlungen entstehen im Osten des Reiches und schließen die Lücken im Kulturbereich. Vielleicht haben Sie eines Tages einen Nutzen für das römische Volk.

Byzantinum im Osten des Reiches, an der Grenze zu Bysanz.



...und ein Brundisium, eine kleine Siedlung in der Nähe von Bejiing. Ich habe Hoffnung hier zumindest noch eine kleine Produktionsbasis zu erhalten.



Die Ägypter und die Byzantiner haben einen größeren wissenschaftlichen Vorsprung, weshalb mich entscheide erstmal Erfindung und Schießpulver zu erforschen.





Die Damen aus dem Norden liefern sich ein Wunderrace um die Kreuzritter und Bysanz gewinnt. In der Folgerunde geht Leos Workshop nach Ägypten.

[obiwankenobi]

Die Forschungsituation stellt sich zwischenzeitlich, optisch, wie folgt da. Astronomie ist wichtig, da ich in Veii einen entsprechenden Vorbau habe, möchte ich die Extrakolben. Diese werde ich im weiteren Verlauf des Spieles noch benötigen.



Die Demo sieht schon recht freundlich aus, aber es ist noch ein weiter Weg bis ans Ziel. Das römische Reich könne man als klein, aber fein beschreiben.



Theben entwickelt sich immer mehr zu der Kulturhauptstadt der bekannten Welt. Die sixtinische Kapelle wird wohl auf den Ruinen des Orakels errichtet.



...beflügelt von diesem Erfolg, wünscht Kleopatra ein paar Kleinigkeiten, noch gibt Rom nach. Die heimische Infrastruktur hat Priorität.



und tatsächlich Kopernikus zieht es nach Veii, die palastähnlichen Räumlichkeiten lassen Ihnfortan effektiv für das römische Volk wirken.

[SvenBvBFan]

Spioniere doch mal Theben aus und hole es dir, das ist vom Berg aus in Schlagditanz deiner Reiter...

[obiwankenobi]

Kleopatra pudere ich weiterhin den allerwertersten und hoffe das Sie sich irgendwann vielleicht an ROM erinnern kann. Sie kann folgenden äusserst vorteilhaften Deal erzielen.



Ausserdem finde ich das dies nicht genug ist und bin weiterhin äusserst gönnerhaft eingestellt.



Mit Erforschung der Physik kann ROM, unter Hilfe der freundlichen Osmanen, endgültig zu den zwei großen Ladies aufschließen. Ich kann folgende Deals schließen.

Als erstes wird mit den Osmanen verhandelt und ein paar Grundtechs "günstig" eingekauft...



...anschließend vergoldet ROM in Ägypten das römische Techportfolio.



und in Bysanz wird noch der Rest eingekauft. Jetzt ist ROM technologisch fast ebenbürtig.

[obiwankenobi]

Spioniere doch mal Theben aus und hole es dir, das ist vom Berg aus in Schlagditanz deiner Reiter...

Theben ist eine wunderschöne Stadt, aber noch sehr stark befestigt. Der Zeitpunkt wird kommen und die Gelegenheit wird sicherlich bald günstig sein, da Theodora gerade selbstmörderisch dem römischen Volk den Krieg erklärt hat.

[Newly]

Kannst Du ein Bündnis schließen?

[obiwankenobi]

Da entweder Newton oder Smith, ebenso wie Kopernikus nach Veii ziehen möchten, prüfe ich die beiden Vorbauten.

Werfen wir doch mal einen Blick ins schöne Varna, welches sich unweit von Lugdunum befindet...



das wir wohl noch einige Zeit beanspruchen, die Garnision ist relativ klein.

Anschließend werden die römischen Diplomaten nach Memphis beordert und überzeugen sich vor Ort selbst vom Baufortschritt...



Die Schlange vom Nil ist deutlich schneller unterwegs...

und wird wohl vor den römischen Bauherren fertig werden, ausser ich kann noch kurzfristig ein paar Minen in den Bergen von Veii errichten...



...als mein Blick über das bereits gut ausgebaute römische Kernland schweifft.



...schlägt ein byzantinisches Kommandounternehmen bei Beijing zu und erobert im Handstreich diese großartige chinesische Stadt....

Kannst Du ein Bündnis schließen?

Meine Diplomaten in Osmanien und Ägypten haben den Vertragsbruch der verruchten Byzantinerin bereits angezeigt und entsprechende Angebote vorgelegt. Ich denke, Sie werden einschlagen und diese schändliche Tat ensprechend bestrafen.

[Newly]

Rache!

[Hawkeye]

Unglaublich....

[obiwankenobi]

Beijing wird kurzerhand von einer Einheit wieder zurückerobert. Vor der Nordküste von römisch Ostchina kreuzen zwei byzantische Fregatten, mangels eigener maritimer Seekräfte kann kein Gegenschlag unternommen werden.



Außerdem greifen Fünf Kreuzritter an, die aber im weiteren Verlauf der Kämpfe auf offenem Feld, vor Provinzhauptstadt Varna, gestellt und vollständig vernichtet werden.



Römische Truppen dringen erstmals auf byzantischen Boden vor und beschießen die Stadt Varna.



Während die Ägypter noch die Chinesen zum fröhlichen 4 gegen Byzanz einladen. Ja, meine Partnerin vom Nil nutzt alle Optionen.



Mit Erforschung des Magentismus erreicht ROM das IZA, die Forschung geht nun schnurstracks auf Eisenbahnen.

[obiwankenobi]

Nachdem alle verfügbaren Truppen sich auf offenem Felde vor Varna zum Angriff aufgestellt haben, beginnt der direkte Beschuss der Stadt. Meine Legionäre greifen anschließend die bereits angeschlagenen Musketiere an und erobern diese Stadt. Somit ist auch der Ring um die verbotene Stadt geschlossen und dem römischen Volk noch ein Luxusgut gesichert.



Außerdem gründe ich in direkter Nachbarschaft eine neue Siedlung. Syracruse.



Nachdem die beiden Damen sich auf einen Friedensvertrag geeinigt haben, rede ich nochmal mit Kleopatra und siehe da....
es wird wieder gekämpft.



Endlich können nun auch bald Schienen verlegt werden, so daß unsere glorreichen Truppen schnell von West nach Ost verlegt werden können.



Theodora wünscht nun Frieden mit ROM, aber ich lehne dankend ab, ich hasse Vertragsbrecherinnen.

[obiwankenobi]

In Veii wird die große Handelsgesellschaft gegründet und diese Stadt kann endlich wieder Truppen für den Kampf ausbilden...



Newton zieht es vor im Urwald zu forschen, o.k., aber man sieht sich immer zwimal im Leben. Mit etwas mehr Abstimmungwären wohl beide Wunder für mich drin gewesen.



Zum Rundenwechsel kann man wohl erste Auflösungserscheinungen von Byzanz beobachten. Die Türken schaffen es tatsächlich vor Konstantinopel zu landen und das benachbarte Symrna zu erobern. Well done!



ROM steht zu seinen Partnern, weshalb ich bei den Türken vorspreche und Sie aufmuntere weiterhin zu kämpfen. Dieses Verhalten von Bysanz gehört einfach nur bestraft.



Im Inland kann durch den massiven Einsatz der Bautrupps endlich die Kohle angeschlossen werden.

[obiwankenobi]

Meine treuen römischen Legionäre marschieren nun aus zwei Richtung gen Heraclea. 1100 AD ist es dann soweit, meine massive Übermacht eleminert die drei anwesenden Musketiereinheiten und erobert anschließend die Stadt. Nachdem das städtische Aquadukt von meinen Einheiten geschliffen wurde veranlasse ich die Brandschatzung dieser Siedlung...



Im römsichen Kernland brechen umgehend massive Unruhen aus.



Vermutlich sind die vertriebenen Byzantiner für diesen massiven Produktionsausfall verantwortlich.

Da Newton es vorzog bei "Cleo" seinen fortdauernden Forschungen nachzugehen, wird die für ihn gedachte Unterkunft künftig dem römischen Militär dienen.



Im Kampfgebiet werden zwischenzeitlich zwei neue römische Siedlungen gegründet. Die römische Eisenbahn benötigt einen größeren Truppenbahnhof in Frontnähe und in Palmyra soll, sofern die römischen Bürger auch künftig noch ein großes Eisenwerk fordern, dieses entstehen.



Die Byzantiner holen zwischenzeitlich zum Gegenschlag aus und können teilweise Ihre erlittenen Geländeverluste durch eine amphibische Operation an der türkischen Westküste und Eroberung einer unbedeutenden Siedlung egalisieren. Da ROM nur über eine einzige maritime Seeeinheit verfügt, kann ich den Türken keine nennenswerte Hilfe in Aussicht stellen.

[Cotta]

Immer feste druff!

Wird doch.