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Thema: Obis Legionen

  1. #16
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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    Der schöne Wein!


    Viel Erfolg!! Du kriegst das schon noch hin!



  2. #17
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Hach, so ein Kaiser-Level hat doch was: Immer was zu tauschen, man kann herumdödeln mit dem MM und kriegt doch noch etwas zustande...
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    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  3. #18
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    Zitat Zitat von Newly Beitrag anzeigen
    Der schöne Wein!


    Viel Erfolg!! Du kriegst das schon noch hin!


    da bin ich mal gespannt, das Spiel wirkt fremd und ebenso vertraut. Ichkann nur hoffen, dass ich hier dauerhaft Erfolg haben werde.

    Zitat Zitat von Cotta Beitrag anzeigen
    Hach, so ein Kaiser-Level hat doch was: Immer was zu tauschen, man kann herumdödeln mit dem MM und kriegt doch noch etwas zustande...
    Dein Optimismus kann nur von Deiner Spielstärke kommen. Vergiß nicht, hier spielt Konsul Obi und der hat noch nie gut gecivt.

  4. #19
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    In Antium versammeln sich zwischenzeitlich die freien Bürger ROMs auf dem ( noch zu bauenden ) Forum. Es wird lauthals debattiert und zwei Gruppen formieren sich. Der Statthalter von Antium ergreift das Wort. Bürger der Stadt Antium, Obi unser Konsul will die Chinesen aus Shanghai vertreiben, aber ich sag Euch, wir wissen nicht wie die Chinesen reagieren werden und falls Sie wiederkommen, welche Siedlung werden Sie angreifen? Ich sag es Euch, Antium wird als Grenzstadt ganz oben auf Ihrer Liste stehen und entweder werden Sie uns versklaven oder unsere Siedlung brandschatzen. Wollt Ihr das wirklich? Unsere Führung hat uns nur Pfeil und Bogen zum Angriff zur Verfügung gestellt, wir werden nur bei dem Versuch Shanghai zu erobern ein mächtiges Blutzoll den Göttern liefern! Das kann doch nicht in Eurem Interesse sein, wer wird sich dann um Eure Kinder, Eure Sklaven und Eure Frauen kümmern? Der asiatische Mann? Nein, Sie werden Euch verrecken lassen! Angst und Schrecken verbreitet sich unter den anwesenden Bürgern. Doch dann tritt der eben angereiste Konsul Obi auf den Marktplatz und spricht zu der panischen Menschenmenge. Unser Statthalter hat sicherlich Recht, aber ich Frage Euch, was ist besser? Wollt ihr den Chinesen abends beim Feiern lauschen, wenn Sie unseren Wein trinken und Ihre Feste feiern? Ist das eine Option für die Ewigkeit? Der Zenturio der ersten Bogenschützenkohorte tritt vor und stellt sich neben den anwesenden Konsul und spricht mit lautstarker Stimme. Männer von Antium, Bürger von Rom, unser Konsul hat sechs Kohorten für einen Angriff auf Shanghai aufgestellt, die Männern lagern vor der Toren der Stadt, wir müssen jetzt den Angriff wagen auch wenn viele nicht lebend zu Ihren Familien heimkehren werden, aber es geht um mehr als die Existenz Eurer Familien, es geht um Rom. Ein Raunen zischt durch die Menschenmenge…

  5. #20
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    Prokonsul Obi dankt dem Zenturio für seine Worte und stellt sich an seine Seite und flüstert in sein Ohr. Heute Abend werde ich kurz zu Dir ins Zelt kommen, ich werde Dir dann meinen Angriffsplan zeigen und Du wirst die erste Welle führen…

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    Der Zenturio ist skeptisch, auch er weiß das seine Bogenschützen nur eine bedingte Durchschlagskraft besitzen, aber er ist sich nachdem Gespräch sicher, dass nur ein schneller Angriff auf Shanghai den erhofften Durchbruch bringen wird. Ja, mein Konsul ich werde die erste Welle am Morgengrauen gen Shanghai führen. Ihr müsst nur kurz zuvor den Chinesen den Krieg erklären.

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    Als der Zenturio mit den Ihm unterstellten Einheiten den Grenzfluss überquert kann er in der Siedlung zwei schwerbewaffnete Phalanxeinheiten entdecken, doch er weiß er muß jetzt schnell sein. Die römischen Einheiten formieren sich auf dem offenen Feld. Zwei Einheiten werden von der ersten Phalanx aufgerieben doch die dritte Kohorte kann den chinesischen Verband stellen und vernichten. Die römischen Männer formieren sich neu und treten zum Angriff an und werden nochmals von der chinesischen Einheit abgewehrt. Die Männer wirken abgekämpft, doch der tapfere namenlose Zenturio sortiert nochmals die verbliebenen Bogenschützen und lässt zum Angriff blasen. Die Soldaten können jetzt das Zentrum von Shanghai erstürmen und vertreiben die letzten Chinesen.

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    Shanghai konnte befreit werden und die örtliche Schatzkammer wird nach Antium transportiert. Die glücklichen Männer holen sich zum Lohn noch ein paar Fässer Wein aus den Lagern und genießen den Abend…

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    Ich bin begeistert, der erste Angriff war ein schnell geführter Schlag, der viele Wein lässt bestimmt die Zahl der zu erwartenden Aufstände künftig verringern. Dem Chinesen hab ich schon mal ne wichtige Stadt genommen. Jetzt muß ich erstmal sehen wie es weitergeht. Noch ne Stadt holen? Nanking oder erstmal ein,zwei Siedler einsetzen... Ich hab keinen Plan.
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  6. #21
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    Als erstes muß der Wein noch angeschlossen werden, damit alle Bürger Roms zu trinken haben.

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    Mein Militärberater zeigt mir das ich praktisch keine Bautrupps habe, da besteht wohl dringender Nachholbedarf.

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    und während in Bysanz und Ägyten an großen Prachtbauten gearbeitet wird,

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    zeigt sich die Demografie schon etwas freundlicher...

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    Den verschanzten Krieger bewege ich auf den Wald vor Beijing, aber dieser wird in der Folgerunde gestellt und die Einheit aufgerieben.

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  7. #22
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    Meine Wissenschaftler können das Philorennen für sich entscheiden... und schreiben gleich die ersten Gesetzbücher.

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    Als nächstes soll irgendwann die Moderne Staatsform der Republik folgen, das dauert aber ein paar Runden...

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    Der Chinese holt zum Gegenschlag aus und steht mit zwei Einheit vor Nanking...

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    ...und will Frieden, dazu kann ich mich aber noch nicht entschließen. Erstens braucht Rom noch etwas Lebensraum und es soll zumindest ein Diktatfrieden werden.

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    Meine Truppen ( sieben Bogies ) marschieren gegen Nanking und zerstören die Stadt.

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    Das Gold wird der römischen Staatskasse zugeführt.
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  8. #23
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    Während ich im Südosten meines Staatsgebietes die Stadt Cumae gegründet habe, erhalte ich die Mitteilung das die Ägypter das Oracle fertiggestellt haben. Das ist nur bedingt schön, da sich ja damit der Kulturdruck verdoppelt und ich ja im Norden bald die ersten gemeinsamen Grenzen habe.

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    An Bysanz und Ägypten verkaufe ich die gerade erlernte Philospohie mit dem ökonomisch größtmöglichen Erfolg und kann mir die folgenden Techs erhandeln...

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    Da der zivile Ausbau weitergehen soll und mein Heer wirkungsvollere Waffen benötigt schließe ich erstmal einen Diktatfrieden mit den Chinesen. Krieg kostet schließlich Gold

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  9. #24
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    Nachdem Krieg werden gleich wieder die Botschafter tätig. Dem Chinesen verkaufe ich noch die Kunst der Philosophie.

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    Von diesem Goldsegen eröffne ich gleich alle drei möglichen in Theben, Konstantinopel und Beijing.

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    Mein chinesischer Nachbar hat wohl ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis und das obwohl bei ihm mein Eisen lagert.

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    Allerdings Mapmaking will die Dame vom Nil nicht verkaufen bzw. tauschen.

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  10. #25
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
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    Eisen ist erstmal nicht so wichtig. Du hast Pferdchen. Die müssen ans Netz, dann 10 Reiter und auf nach Theben. Artemis erobern ist immer fein.
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  11. #26
    RaR-Fan Avatar von PaGe
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    Vor allem Artemis + Orakel!
    Die Hoffnung stirbt zuletzt; aber irgendwann segnet auch sie das Zeitliche!

  12. #27
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    Wo liegt denn Eisen?
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  13. #28
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    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  14. #29
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    Während die ehrenvollen Militärtribune Cotta und PaGe bereits das nächste Kriegsziel klar formuliert und im römischen Senat zur Debatte vorgetragen haben, wird ein Versorgungsweg zu den Pferdenweiden im tiefen Süden fertiggestellt. Die Aufstellung von schnellen römischen Reitertruppen soll bevorzugt in den mit Kasernen ausgerüsteten Siedlungen beginnen...

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    In Antium entsteht wird ein großes Nahrungslager zur schnellen Versorgung der Bevölkerung errichtet.

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    ...und mutige Bürger ROMs gründen im ehemaligen chinesischen Grenzgebiet die Städte Pompeij und Neapolis

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    Außerdem möchte meine Freundin vom Nil - Gesetzgebung - und das umsonst. Ich lehne ab und Sie zischt ab und bewundert die Baufortschritte in Theben...

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  15. #30
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    Ebenso möchte Ihre Freundin vom Bosporus - Geswetzgebung - vollkommen umsonst erhalten - auch hier lehne ich, im Namen der römischen Bürger ab.

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    Aber die Dame hat wohl keine wichtigen Großbauprojekte und erklärt dem römischen Brudervolk umgehend den Krieg. Es herrscht also wieder Krieg.

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    So, jetzt gilt es also die richtigen Schlüsse zu ziehen. Varna, würde mir ja ganz gut gefallen, das liegt schon zentral und unweit von Theben. Ich denke das könnte ein lohnendes Ziel für die römischent Truppen sein. Außerdem muß es ja noch ein Volk auf dem Kontinent geben, die sollte ich auch noch kennenlernen. :fft:
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