BNW SG7 AUM-Mod - Gaja Madahs Reise zur Konkurrenzfähigkeit

[Rinz]

Der "Unruhe"-Kris-Kämpfer kann nicht nur zweimal p.R. angreifen.
Er hat auch plus 1 Fortbewegung, was ihn für den Moment zum optimalen Kandidaten für den Aufräumjob vor Jakarta macht.


Zu seiner Unterstützung wird eine Fernkampfeinheit gekauft.
Statt für einen günstigen Bogi entscheide ich mich für ne Kata.
Ist recht teuer, aber irgendwann, wenn aus ihr ne Trboke wird, werde ich froh sein, wenn sie schon ein wenig Erfahrung und mehr Wumms hat.



Nach der Zeus-Statue, die in der nächsten Runde fertig sein sollte, kommt eine Karawane in die Produktionsliste.
Anschließend dürfte die Hottehüh-Weide repariert sein, womit noch ein Streitwagenbogi folgen kann, bevor es Richtung Petra geht.



Augustus sieht wirklich nicht gut aus, er wirkt geschafft, ohne Esprit - einfach ausgelaugt, der Mann.


Warum hat auch so sträflich seine Eisenvorkommen vernachlässigt?
Geschichtlich mehr als anachronistisch.
Der Legende nach, hat Rom seine unzähligen Eroberungen nicht unbedingt der taktischen Formationsdiziplin zu verdanken.
Nein, das "Ferrum Norikum" - Stahl aus dem besonders kohlenstoffhaltigen Erz aus dem Gebiet des heutigen Kärnten, verarbeitet von dem dort ansässigen Stamm der Noriker war nach Ansicht etlicher Historiker das Geheimnis der römischen Militärüberlegenheit. Ob das Rohmetall tatsächlich von einem Meteoriten stammt? Es wird vermutet.
Unbestritten ist jedoch, daß die Noriker sehr lange Zeit für Rom produzierte und im Gegenzug von der Eroberung verschont wurde.

http://www.zdf.de/terra-x/der-super-stahl-5210396.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Noriker_%28Volk%29

Auch Augustus wird in diesem Zusammenhang erwähnt. Unser Augustus in diesem Spiel dagegen - enttäuschend...

[Rinz]

Zum Abschluss der Session stellt Jakarta die Zeus-Statue fertig.
Zunächst wird sie allerdings nur zum "Bestaunen" dasein. Immerhin wirft sie ja 1 ab, was die Fertigstellung unseres Ehre-Baums auf vorerst 22 Runden verkürzt.



"Vorerst" 22 Runden, denn zunächst haben wir den Bonus aus unserem ersten GA:



Eine Karawane soll Nahrung von Cumae heranschaffen.
Eine mögliche zweite passt zurzeit nicht in den Zeitplan.
Vielleicht kann sie beizeiten dazugekauft werden.


Es juckt mich in den Fingern, den Bogi aus Surabaya 6-6-6 in Richtung Ravenna zu schicken.
Von da aus hätte er einen gewissen Überblick, nicht daß uns Augustus überrascht.
Allgemein sind wir von Ravenna aus gesehen komplett ungeschützt, was bislang nicht bestraft wurde.
Vorerst bleibt Ballermann dem Nachtleben Surabayas erhalten - was dem Reich 1 und 2 beschert.
Den nötigen Spähjob wird jemand anders übernehmen - vielleicht ein "Unverwundbarer".



Nach dem Verlust von Antium ist Rom aus der ersten Reihe der Sieganwärter vorerst verschwunden.
In selbige hat sich momentan der alte Schwede Gustav Adolf geschoben, welcher das europäische Festland kontrolliert.
Alexander wiederum hat das stärkste Militär.
Adlerauge sei wachsam!



Soweit sogut, bis denne!

[Rinz]

Es drängt, wir brauchen dringend , also Wachstum, also umgehend Öffentliche Verwaltung.
Für Bauwesen und irgendwelchen Kollosseums-Firlefanz haben wir keine Zeit
Für die kommenden Eroberungen brauchen wir jedoch noch mehr Rückendeckung unserer Bevölkerung.
Diese wiederum lässt sich zufriedenstellen durch allerlei exotischer Dinge fürs Leben.
Hongkong z.B. verspricht uns so einiges:



Mit Walen, Krabben und Porzellan hätten wir vorübergehend 12 zusätzliche
Alles was Hongkong dafür will, ist daß wir den Rivalen Kapstadt erpressen.
Kapstadt war zwar unserer Verbündeter, und noch haben wir dort mehr Einfluß...



...aber erstens hat Kapstadt weniger zu bieten und zweitens läuft ihr -Quest noch fast 30 Runden.
Und da unsere Truppen sich rein zufällig noch in der Nähe von Kapstadt befinden um ihre Wunden aus der Antium-Einnahme zu lecken, langen wir nur zu gerne in ihre Schatzkammer.
Nun haben wir nicht nur 115 mehr, sondern auch noch satte 12
Damit haben wir mehr als genug Luft für weitere militärsiche Schandtaten äh... Friedensmissionen
Und wir können es uns weiterhin erlauben, unseren eigenen Luxus in Bargeld umzutauschen:
.


Alex fand die Aktion nicht nett.
Was will der Jüngling jetzt von uns hören?


Wir servieren ihm die erste Antwort.
Eine dreiste aber notwendige Lüge.
Alex soll nicht den Verdacht schöpfen, er selbst sein vielleicht als nächstes an der Reihe.
Da würden wir natürlich nieeee auf die Idee kommen

Hier einer unserer Bautrupps mit dem indonesischen Bauerntrick: "Fang mich doch!"

[Rinz]

Surabaya baut nach Monument, Kornspeicher und Triere als nächstes Kasernen. Das Heldenepos wartet.



Ravenna liegt wie ein Phantom hinter Hügelwäldern.
Seit Jahrhunderten - ach was - noch nie wurde dort auch nur die kleinste Truppenbewegung gesichtet.
Unser Bautrupp hat demnach auch keine Bedenken, als man ihn mit der Rodung beauftragt.



Eigentlich hatten wir es uns ja schon abgeschminkt.
Doch jetzt sagen wir uns: Warum nicht?
Schließlich stehen sogar die HG's noch aus - ungewöhnlich für Runde 100...




Hoppla, Hopliten? Und Katapulte - Im römischen Wald?




Und sie sind nicht alleine...



Alexander will nun auch was vom Kuchen abhaben und erklärt Augustus den Krieg.

[Rinz]

Ohne Gefahr in einen Hinterhalt zu geraten, beschließen wir kurzerhand, mal eben das "Missverständnis" Neapel zu beseitigen.



Da unser General auf dem 6er-Eisenfeld angekommen ist, müssen wir Antium eingemeinden, um die Zitadelle dort errichten zu können.



135 ist nicht von Pappe. Keine Frage, das ist es uns wert.




Nachdem fleißige indonesische Arbeiter bei Antium die geplünderte Edelsteinmine wiederherstellten, liegen wir mittlerweile trotz der Eingemeindung Antiums bei mehr als ordentlichen plus 21
Unsere kapitale Luxusstartposition sowie der vielfältige Reichtum der Stadtstaaten auf dieser Erdkarte zahlt sich hier deutlich aus.
Unter "normalen" Bedingungen hätten wir spätestens jetzt Happinessprobleme.
Nicht zu vergessen auf der anderen Seite unser überschaubares Wachstumspotenzial der Hauptstadt.
Aber wir wollen nicht meckern....

[Rinz]

Jakartas Bewohner sehnen sich nach bunter Kleidung.
Als guter Herrscher bin ich natürlich gewillt, ihnen diesen Wunsch zu erfüllen.
In Europa wurden bereits riesige Felder von färbenden Pflanzen gesichtet.
Beim Stadtstaat Bratislava würden wir gerne anfragen, doch da geht keiner ans Telefon.
Und Schweden macht keine Anstalten, den bunten Reichtum vor seiner Haustür anzuschließen.



Das japanische Eiland, das unsere Triere jüngst erkundete, hat nicht allzuviel zu bieten.
Der Fudschi-jama-san-Dingsda-Berg ist jedoch nicht übel.
Natürlich haben wir unseren Trait der Gewürzinseln nicht vergessen.
Aber das eigentliche Indonesien ist ja auch noch da..
Australien nicht zu vergessen.
Und Amerika.
Und Afrika, falls es zählt...



Es läuft derart gut, daß wir auch unser neugewonnenes zweite Edelsteinvorkommen verschachern können.



...zumal die 6 durch Neapels "Auflösung" nach 6 Runden ja schon wieder verschwunden sind.



Auf den ersten Plätzen der Demographie befinden sich ausnahmslos die uns bekannten Zivilisationen.
Wir kennen 6 Zivs, Indonesien ist die siebte, 8 gibt es insgesamt.
Die noch fehlende hat ergo ganz Amerika für sich allein, es scheint ihr aber nicht zum Guten zu reichen...

[Rinz]

Unserem Kris-Kämpfer wird es vor den Toren Roms zu langweilig.
Er braucht action, nach wie vor haben die römischen Stadtmauern keinen Kratzer.
Die Chance, mit einem "lucky punch" Rom zu plündern ist eher gering, zudem wären Alex Truppen not amused... - so widmet er sich einer anderen Mission:
Hongkong ruft um Hilfe. Sein Einsatz dort verspricht Indonesien längerfristig Einfluß.



Für Petra waren wir - wie eigentlich zu erwarten - deutlich zu spät dran.
Zu unserem Glück haben wir kaum verloren - nach wenigen Runden Bauzeit erlöst uns Peking von unserem Größenwahn...
Während Antium die fehlende Kaserne für das Heldenepos baute, konnte Jakarta mit der Wassermühle noch 2 und 1 zulegen und braucht jetzt für das Heldenepos vorläufige 14 Turns.



Dann flattert uns aus dem fernen Europa ein verlockendes Angebot ins Haus:



Da lassen wir uns nicht zweimal bitten!
Viele Gelegenheiten, auf der Weltbühne Seite an Seite zu agieren, werden wir nicht bekommen.
10 Runden Vorbereitungszeit ist zwar etwas knapp, aber hey:




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Nachdem unser Abenteurer zwischen Rom und Hongkong vorübergehend etwas aufgehalten wurde, kommt er zwar etwas abgekämpft, aber wohl rechtzeitig am Zielort an.
Sein Platz wird fortan 4-1 von Hongkong sein.
Da wird es genug zu tun geben



Rom wird von Alexander eingenommen.
Wir hatten ein Friedensangebot von Augustus - Ravenna gegen Frieden.
Tja, hätten wir es angenommen,, gäbe es jetzt kein Lila mehr auf unserer Landkarte...
Da wir nicht wussten, ob die "geschenkte" Stadt auch vernichtet werden kann - lehnten wir dankend ab.
Jetzt, da manche erfahrene Kämpfer in den dichten Wäldern vor Ravenna auf das Angriffssignal warten, sind wir schlauer...

Hätte, hätte Fahrradkette - es nützt nichts:



Augustus bleibt, ihm bleibt Ravenna - und uns bleiben noch 9 Runden, um uns für den Angriff auf Griechenland vorzubereiten.
Frische Heldenepos-Einheiten sind zu Kriegsbeginn noch nicht zu erwarten - umso besser müssen wir uns positionieren...

[Rinz]

Unsere Triere auf Amerika-Entdecker-Tour trifft an der kalifornischen Küste auf einen Mann mit Schwert.



Das ist also Amerikas einsamer Herrscher.
Wir verticken ihm unser Marmor für 6 p.T. inkl. der Sicht auf seine Hauptstadt.



Ein weiter Weg zu ihm...
Andererseits auch nicht so wild, Askiya scheint kein Schwergewicht zu sein - und wie sagt Falcon treffend: Immer die dickste zuerst.

Surabaya baut 'nen billigen Krieger in insg. 5 Runden - natürlich mit dem Plan, ihn für läppische 50 Bucks zum Kris-Kämpfer zu machen.
Argos heißt unser nächstes Ziel. Die Stadt dürfte ein leichter Happen sein - der Lohn jedoch wiegt schwer: Färbemittel



Ein Kata ist schon in Position, 2 KK's haben sich durch die Wälder gekämpft und werden rechtzeitig am Start sein.
Zudem wartet El Pistolero, unser unruhiger Freund mit Doppelangriffsrecht und 3 Fortbewegung, 9 vom griechischen BT ungeduldig auf seinen nächsten Einsatz.
Unser Späh-Streitwagenbogi überblickt nördlich davon das tibetische Hochland - war nicht viel los - aber 'ne Pike hat er gesichtet.

[Rinz]

So, nach dem Dart-WM-Finale hier noch die letzten Vorbereitungen auf den Griechenland-Feldzug.

Ich muss gestehen, daß ich nicht weiß, wie schnell Gustav Adolf mit seinen Truppen in Athen sein kann.
Leider fehlt mir in den screenshots auch eine größere Übersicht.
Unser Späher kehrte nach seiner Europa-Erkundungstour nördlich von Sparta und Athen zurück und hat keinen größeren Aufmarsch registriert.
Schweden hat aktuell die größte Armee.
Da Sparta liegt zwischen Schweden und Athen, besteht eine gute Chance, daß unsere zweite Kris-Kämpfer-Welle, die nach dem Heldenepos ausgehoben wird, noch rechtzeitig vor Athen eintreffen wird.
Unsere "Gruppe 1", bestehend aus 4 KKs und einem Katapult soll zu dem Zeitpunkt mit Argos fertig und nach Korinth unterwegs sein.
Sparta für Schweden, Argos, Korinth und Athen für Indonesien - das muss das Ziel sein- und was Rom angeht, wird man dann sehen.

Lhasa, östlich von Surabaya, sieht uns in einem -Quest in Führung.
Schwer vorstellbar für mich, machen wir doch aktuell nur mickrige 7 Tauben pro Runde.
Aber wenn man sich die Karte von Europa und Asien so anguckt, dann ist es tatsächlich so: Jakarta ist weit und breit die einzige Stadt mit 'ner Reli.
Die allermeisten haben noch nicht mal ein Pantheon.
Ein Stadtstaat in Arabien sieht in einem (noch frischeren) anderen Glaubens-Quest jedoch eine andere Ziv. vorne.
Vielleicht Blauzahn, der in Afrika sitzt.
Wie auch immer, wir wollen den Quest für uns entscheiden und bauen daher statt einen Missionar eine Moschee.
3 Tauben extra sind schon was, und die 2 und 1 nehmen wir gerne mit.



Nicht nur bei Blauzahn, auch bei den anderen Staatsoberhäuptern errichten wir jetzt Botschaften.
Das nötige Kleingeld haben wir ja mittlerweile übrig.



Bevor uns Ravenna das wertvolle Ebenenflußfeld wegschnappt, machen wir zum Wohle unserer Haptstadt auch hier nochmal den Säckel auf.
Unsere BT können somit noch die letzten 2 Waldfelder rechtzeitig für den kommenden Feldzug holzen.



Auch die erste Straße, zwischen Jakarta und Antium wird vor Kriegsbeginn fertig sein.
Indonesien wird bereit sein.

[Rinz]

Kapstadt, westlich von Antium, ist mittlerweile Alex-Buddie.
Da wir dort - auch im Bezug auf Rom - etwas schwach auf der Brust sind, muß hier nachgelegt werden.
Auch hier entscheide ich mich wieder für eine Kata.
Die Kris-Kämpfer sollen mit Heldenepos-Bonus vom Band laufen.



Der Ehre-Baum ist in Runde 118 voll.
Gutes Timing - bei Alex gibts hoffentlich ne Menge Einheiten abzuklatschen - und jede einzelne gibt ab sofort




Uns fehlten noch ein paar Hämmer zur Fertigstellung vom Heldenepos.
Kein Problem, für eine Runde kann man durchaus mal ein wenig fasten...


Ups, 'ne neue Stadt von Alex.
Schränkt unseren Angriff auf Athen natürlich etwas ein.
Wie wir das lösen, ob wir zuerst auf Mykene gehen, oder einfach mehr Leute mitnehmen - weiß ich nocht nicht.
Schön ist das auf jeden Fall nicht. Andererseits sind Stadtkampfstärke 16 und 13 nicht wirklich furchterregend.
Hoffentlich sitzen da nicht schon Armbrustis drin.

[Rinz]

In Runde 118 ist alles bereit.
Ich erwarte Gustav Adolfs Kampfhorn als Signal....



...welches jedoch eine Runde später als erwartet ertönt:



Mist, der Schwerti von Kapstadt war doch eben noch nicht da ?!
Egal, schlimmstensfalls muss unser Baui die Räucherwerk-Plantage halt wieder "reparieren".



Warum hatte ich die Kata vor Argos nur so dumm frühzeitig plaziert?
Ich kann es nicht sagen.
Na, immerhin haben wir damit irgendeinen Gaul aus'm Stall gelockt

[Rinz]

Ein Bild fehlt, ausgerechnet unsere Antwort bei Argos.
Sie sei kurz geschildert.
El Pistolero, der nordöstlich von Argos inmitten einer Horde schlafender Elefanten ungeduldig auf seinen Einsatz wartete, schnäuzte nach dem Signalhorn grimmig zur Seite und hinterließ dabei einen beträchtlichen Rotzfleck in der staubtrockenen Wüste. Noch bevor dieser verdampft war, hatte er sich schon den griechischen Bautrupp vorgeknöpft, den er schon seit Wochen bei seiner eintönigen Arbeit beobachten musste: "Hey Grieche, ich habe keine Ahnung, was du hier eigentlich treibst, aber wenn du schlau bist, dann tust du das jetzt für uns - warte, bin gleich wieder da"
Sprach's und warf sich gleich danach furchtlos dem griechischen Reiter entgegen. Er selbst trug nur ein paar Schrammen davon, dem Gaul jedoch hatte er übel zugesetzt. Tja, 3 Fortbewegung und doppelter Angriff - niemand anders wäre zu solch einem Husarenstück in der Lage. Seine Kollegen, die sich inklusive ihrem General schon vor den Toren Argos plaziert hatten, staunten nicht schlecht. "Hey Pistolero - nicht übel! Den Rest übernehmen wir"

An den anderen Schauplätzen ging es jedenfalls weit weniger interessant zu....

[Lucky Luke]

Noch ists auf jeden Fall spannend! Ich sehe bisher aber nichts kritikwürdiges in deiner Kriegsführung. Was ich anders gemacht hätte wäre der Start gewesen; bisher hab ich es jedes Mal bereut, später als in Runde Eins gegründet zu haben. Je mehr Lux man hat, desto unwichtiger werden sie.. imo. Da leg ich eher Wert auf gutes Futter; ich glaube nämlich auch, dass Du etwas lange mit der Hauptstadt auf drei geblieben bist. Auf jeden Fall hoffe ich, dass das Pferd auf Sg7 ähnlich übermenschliche Kräfte wie auf 8 hat.

[Rinz]

Hey BalticBemonFish

Ja, der Krieg läuft wirklich sehr gut - allerdings ist der Widerstand der KI's bislang sehr bescheiden. Da habe ich ganz andere SG7-SP-Spiele in Erinnerung, wo meine Nachbarn plötzlich mit 30 Einheiten vor der Tür standen. Dann muss bei der nächsten Session mal kontrollieren, ob der Artificial Unintelligence Mod auch wirklich aktiviert ist. Oder ich frage einfach hier: Wenn man das Spiel mit einem Mod gestartet hat, ist dieser dann dauerhaft aktiv bei jedem Laden der Spielstände?

Die Sache mit der Startposition war tatsächlich suboptimal...
Ich war ja scharf auf sowohl den Berg (Observatorium) als auch auf Petra - deswegen steht die Stadt da wo sie ist.
Man hätte sich allerdings ausrechnen können, daß es schwer bis unmöglich ist, mit einer derart wachstumsgehemmten HS schnell genug forschen zu können, um eine Chance auf Petra zu haben.
Der Spot direkt auf Gold, auf den ich zunächst aus war, wäre "goldrichtig" gewesen.
Auf Spielgeschwindigkeit normal sind ein oder zwei Züge mit Siedler nicht so tragisch, finde ich. Es kann ein Fehler sein, zu wandern, es kann aber genausogut ein Fehler sein, direkt zu gründen - ob man da das richtige Näschen hatte, weiß man eh erst 20-30 Runden später, wenn man das Umland kennt und Pferde und Eisen sehen kann.

Apropos Pferde: Versteh ich das richtig als Wink mit dem Zaunpfahl BalticBemonFish, daß angesichts der weiten Ebenen auf dem Weg zu neuen Feinden und dem hernach großen Territorium berittene Einheiten elementar sein werden? Ich sag mal aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Noch hat Indonesien 2x eigene Pferde plus vorübergehend 2 weitere von einem StSt. Der Plan ist es, nach den Kris-Kämpfern einige Pikeniere zu bauen. Die Piken dürften sich gegen Alex Begleitkavellerie und evtl. bald Ritter gut machen, so daß sie später als Lanciere schon etwas erfahrener sind.
Dazu vielleicht 2 Reiter, zusammen mit dem upzugradenden Streitwagen wären es dann später 3 Ritter plus die Lanciere. Finanziell läuft es ja bislang bestens, die Exporterlöse allerdings werden nach und nach wegfallen, da wir es nicht vermeiden werden können, unsere Abnehmer nach und nach zu vergraulen - und sie schließlich auch erobern wollen. So werden wir wohl um den Wirtschaftsbaum inkl. der Kostensenkung für Strassen und Einheiten nicht drumherumkommen. Die Landsknechte sind dann evtl. auch ein Thema.

So weit so gut!


Auch Argos scheint nicht mehr als ein kleiner Appetizer für unsere Kris-Kämpfer zu sein.



Ob wenigstens vor Athen ein richtiger Kampf auf uns wartet?
Wir bauen noch einige Krieger in Jakarta, die zweite Generation hat ja nun den Heldenepos-Bonus.



Endlich bringen unsere Flußfarmen mehr
Vor allem Jakarta wird das gut tun.



Unser weiterer Forschungsweg:



Wir gehen zunächst auf Philosophie, um die SH bauen zu können, bevor wir nach und nach unsere Marionetten eingliedern.
Maschinenbau brauchen wir vor allem wegen den Aquädukten.
Danach gehts schnurstracks Richtung Bildungswesen.



Alexanders Situation sieht ganz und gar nicht gut aus.
Nicht nur seine Lage im Sandwich zwischen Schweden und Indonesien - auch die kaum zu überbrückende Strecke von seinen Kernstädte Athen und Sparta zu seinen südlichen Enklaven wird ihm zu schaffen machen.

[Rinz]

Einer unserer "unverwundbaren" KKs räumt eine griechische Kata aus dem Weg. Gleichzeitig soll er einen Blick riskieren, ob Alex noch helfende Einheiten nach Argos nachzieht.
Woher der Flankierungsbonus der Kata kommt, ist mir nicht klar. Zählen etwa berittene Einheiten in Reichweite zur Flanke dazu?



Da uns bald das Eisen ausgeht wollen wir unsere "negativ" besetzten Kris-Kämpfer sinnvoll verheizen.
Mittlerweile sind es deren drei, und das verheizen ist gar nicht so leicht, bislang hat es erst bei einem geklappt
In dieser Situation wäre die Chance gewesen, eine "Feindesklinge" zu opfern.
Hatte wohl etwas Mitleid und der Einheit noch eine Henkersmahlzeit bei Surabaya gegönnt - stattdessen darf Atin mal wieder ran.


Ein weiterer "böser Geist" bringt sich derweil in Position.


Von Alex kommt jetzt nichts mehr.
Noch nicht einmal den Bogi in Argos kann er zum Komposit aufwerten.
Die Begleitkavallerie verschwindet offenbar zu einer anderen Front, wo sich Alex mehr Chancen ausrechnet.



Ich beginne zu bedauern, daß es hier langweilig zu werden droht.
SG 8 wäre hier angebracht - irgendwo soll es die Möglichkeit geben, auch während des Spiels den SG zu ändern.
Hat jemand eine Anleitung dazu?