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Thema: [Ke369b] "Der Golorische Almanach" oder "Das Leben der Tentakelmonster"

  1. #1
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    [Ke369b] "Der Golorische Almanach" oder "Das Leben der Tentakelmonster"

    Lesen darf hier jeder.
    Wird ein Sammelforum für alles was die fischigen Lebewesen betrifft.
    Wenn nun jeder andere auf Kepler so einen aufmacht, dürfen die Goloren da nicht hinterher hängen.


    Bild


    Staatsname: Glorimantis
    Staatsoberhaupt: Rat der Goloren
    Staatsform: Aristokratie
    Staatsgebiet: Hellblau
    Hauptstadt: Gelar
    Einwohnerzahl: 6.550.000 Goloren; menschliche Population unbekannt


    Erweiterte Info:
    Regierungsform: Aristokratie / Ein Rat aus den Höchsten und Wichtigsten
    Sklaverei: Die Goloren besitzen keinerlei Kentnisse von der Sklaverei.
    Militär: Soldaten melden sich freiwilig oder werden nach Stärke/Kraft/Geschwindigkeit ausgesucht.
    Religion: Sie beten die große Göttin Astra an. Bedeutet übersetzt so viel wie: Die die alles umgiebt.
    Gerichtswesen: Ist ebenfalls dem Rat oder abgesandten davon vorbehalten.
    Folter: Gibts es nicht. Am ehesten werden Verbrecher einfach ausgestoßen und haben somit so gut wie keine Überlebenschancen.
    Sozialwesen: Ein jeder erhält das was er sich erarbeitet. Niemand muss hungern aber niemand kann faullenzen.
    Bildung: Die frisch Geschlüpften werden für die ersten Lebensjahren in "Schulen" untergebracht, in denen sie alles lernen was sie fürs Leben brauchen.
    Politische Parteien: Keine vorhanden.
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    Geändert von KorbohneD (25. Dezember 2014 um 17:18 Uhr)
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    Dantes: Igitt, Ajin ist eine Weltmacht.

  2. #2
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    Der Zeitstrahl aus der golorischen Sicht:

    Um diesen zu kapieren muss man erst die glorimantische Zeitrechnung verstehen.
    Ein normales Datum schreibt man so:

    3.124.7


    Dies ergiebt für einen Nicht-Goloren zu Beginn nicht viel Sinn, doch ist schnell zu erklären.

    Die erste Zahl beschreibt den Mogulus in dem sich der Kalender gerade befindet.
    Ein Mogulus dauert knapp 400 Mondenläufe des Wassermondes.
    Am Ende jedes Mogulus wird zumeist der Rat neu gewählt.

    Die zweite Zahl beschreibt die Anzahl an Mondenläufe selbst die vergangen sind.

    Die letzte Zahl steht für die Anzahl an großen Ereignisen die vergangen sind.
    Der Landeintritt der Goloren nach langer Zeit war zum Beispiel so ein Ergeignis. Zum anderen galt der Einmarsch der Ajin bei vielen auch als ein prägendes Erlebnis.
    Jedes neue Ergeigniss beginnt mit einem neuen Mogulus und bei Mondenlauf 1.
    Also z.b. 1.001.8 .
    Die Ereignise selbst haben keine feste Dauer. So kann eine Ewigkeit vergehen, bevor ein neues Ereignis eintritt, oder auch nur wenige Mondenläufe.





    Was kein Glorimant mehr weiß, das Ereignis welches das ganze System in Kepler ins Rolle gebracht hat, was nur in den alten verschollenen Büchern in der großen Bibliothek in Gelar zu finden ist, ist die Ankunft der Goloren in ihren großen Raumschiffen.
    Selbst die Wasserwesen, sogleich sie noch vor allen anderen auf Kepler ankamen, sind nicht dort entstanden, sondern fern und weit auf einem anderen Planeten.
    Damals waren es Verbannte, welche man abgesetzt hatte, damit sie ihrem Tod langsam entgegenschwimmen konnten.
    Die Tradition der Verbannung hat sich bis heute gehalten.




    1.001.1
    Ankunft der Verbannten auf Kepler


    ...Zeitsprung...


    4.336.7
    Vertreibung der Goloren in die Tiefen der Meere

    6.359.9

    Ausrottung der meisten Goloren

    8.234.9

    Gründung von Gelar in den unwirtlichen Gegenden des Polarmeeres


    ...Zeitsprung...



    7265.213.9

    Erster Landeintritt der Goloren nach der großen Katastrophe


    Jetziger Zeitpunkt.
    Geändert von KorbohneD (25. Dezember 2014 um 17:15 Uhr)
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    Dantes: Igitt, Ajin ist eine Weltmacht.

  3. #3
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    Allgemeine Informationen über die Goloren:


    Geschichte:


    Die Goloren leben schon seit langer Zeit auf Gliese 832c oder auch Moson wie sie ihn selbst nennen. Es gab sie schon bevor die ersten Menschen sich erhoben und begannen ihre Städte zu errichten. Doch waren sie keinesfalls ausschließlich Wasserbewohner. Auch sie hatten prächtige Gebäude und Paläste die die Strände des gesamten Planeten umfassten.
    Zum damaligen Zeitpunkt versuchte das Volk der Goloren sich mit den Menschen und den Anderen, die ebenfalls auf dem Festland lebten, zu verbrüdern. Doch wurde es nur mit Missgunst behandelt. Es schien zu jener Zeit sehr fremdartig und anders, und so war es kein Wunder das sie ins Meer und somit ihrer zweiten Heimat getrieben wurden.
    Sie konnten nichts ausrichten gegen die Wut und Aggressivität der Landbewohner und deswegen tauchten sie unter. Sie bauten ihre Städte in den Tiefen weiter auf und das prächtiger als sie an Land jeh waren. Sie nahmen sich der Güte des Wassers an, ernteten die Früchte der Tiefsee und jagten die Lebewesen die darin herumschwammen.
    Doch nie vergaßen sie die herrliche Oberfläche mit ihren Gerüchen, Tieren und Bewohner. Die Goloren warteten nur auf den richtigen Moment um sich aus den Untiefen zu erheben und ihr ehemaliges Land wieder in Besitz zu nehmen.
    Mit den Jahren, Jahrhunderten und Jahrtausenden gerieten sie immer mehr und mehr in Vergessenheit. Nur Schauergeschichten von merkwürdigen Kreaturen die manchmal von Schiffen und dergleichen gesichtet wurden, erzählte man sich noch.

    Dann kam die große Katastrophe. Das Ereignis welches den Wendepunkt in der Geschichte der Goloren darstellte.
    Vom eigentlichen Geschehen blieben sie mehr oder weniger unbehelligt, doch sie konnte nicht umhin zu beobachten was an Lande geschah. Den großen Rat brachten die Neuigkeiten in schiere Entzückung, sollte dies doch der Moment sein auf den ein jeder gewartet hatten. Trotzdem wartete man noch.
    Man lies den Kampf abklingen und Ruhe an der Oberfläche einkehren.

    Knappe sieben Jahre später wurden die ersten Soldaten und Arbeiter an Land geschickt um die Ankunft der Goloren kund zu geben. Und dieses mal würden sie sich nicht so leicht zurückdrängen lassen.
    Denn auch die Wasserkreaturen waren in all der Zeit nicht untätig gewesen. Sie hatten die Technologien der Menschen erforscht, teilweise verbessert und zu ihren Gunsten genutzt. Man hatte die altmodischen Speere und Äxte gegen besondere Gewehre getauscht deren Schwarzpulver, welches aus einer speziellen Fischart gewonnen wurde, selbst unter Wasser nicht nass wurde. Auch begann man die fluoreszierenden Quallen einzufangen und die ersten Versuche mit sogenannter "Energy" waren in vollem Gange.


    Aussehen:


    Im Entferntesten sahen die Goloren in gewisser Weise aus wie die Menschen welche sie einst vertrieben haben. Der Hauptunterschied liegt wohl in der Farbe. Goloren haben eine hell- bis dunkel bläuliche Hautfarbe mit allerlei Grün-,Grau-, und selten sogar Rotschattierungen

    Auf dem Kopf des herkömmlichen Goloren befinden sich Schmuck-Flossen. Solche wie auch bei Zierfischen oder dergleichen zu finden sind. Diese sehen bei jedem Individuum anders aus und haben eine unterschiedliche Struktur. Manche haben mehrere davon andere nur eine. Einige erstrahlen in allen möglichen Farben, andere sind in schlichteren Tönen gehalten. Meistens ähnelte die Art der Kopf-Flosse in gewisser Weise der der Mutter.
    Bei Ausgestoßene ist es gang und gäbe die Flosse/n abzureisen, sodass nur ein kahler blauer Schädel zurückbleibt.

    Die Goloren tragen keinerlei normale Kleidung. Das einzige was sich für einen solchen Kiementräger ziemt ist Schmuck im Sinne von Ketten, Ringen, Amuletten, etc...
    Diese werden aber auch nur von Würdenträgern, wie z.b wichtigen Ratsfiguren oder gesellschaftlich Anerkannten getragen.
    Deswegen kann man ihren bläulichen, schlanken Körper ungehindert betrachten. Dieser ist aerodynamisch geformt, heißt, perfekt geeignet für schnelle Schwimmbewegungen.

    An den Schulter besitzen Goloren normale Arme, die in Händen enden, welche aber merkwürdigerweise nur vier Finger aufweisen. Die Gelehrten von Gelar sind sich bis heute noch nicht einig warum die Evolution dies so veranlasst hat.

    Doch das wohl abnormalste bei diesen Wesen befindet sich unter ihrer Gürtellinie.

    Statt auf zwei Beinen, welche eher hinderlich im großen Meer wären, bewegen sich die Goloren mit vielen lange, tentakelähnliche Fortsätzen fort. Der durchschnittliche Golore hat davon zirka 15 Stück. Es können natürlich auch mehr oder gar weniger sein.
    Jeder einzelne dieser Arme hat einen Saugnapf an unteren Ende, mit dem sich der Golore an Land fortbewegen kann.
    Dabei werden in einer schnellen Bewegung alle "Beine" gleichzeitig bewegt um so maximale Geschwindigkeit zu ermöglichen.
    Im Wasser dagegen werden diese Fortsätze als eine Art Antrieb benutzt, indem man sie blitzschnell anzieht und wieder entgegen der Richtung drückt in die man sich bewegen möchte.
    Geändert von KorbohneD (25. Dezember 2014 um 18:51 Uhr)
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  4. #4
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    Die Sprache der Goloren:

    Die golorische Sprache geht zurück auf die Zeit wo die Goloren noch nicht ins Wasser verbannt wurden, sondern noch an Land lebten.
    Mit der Zeit ist diese Sprache aber zu einer reinen Formsache von Gelehrten und vielleicht noch oberen Gläubigen geworden.
    Einzelne Brocken Kepler sind immer wieder in die tiefen des Ozeans gedrungen und so hat sich auch der durchschnittliche Golore diese angeeignet. Nach und nach wurde dann die alte Sprache verdrängt.
    Zurecht muss man zugeben, das sie etwas umständlich und meist recht unverständlich ist.
    Heutzutage werden wenn überhaupt nur noch Redewendungen benutzt. Trotzdem werden die Grundzüge jedem Gelehrten beigebracht und wer sich in den Rängen nach oben arbeiten will, muss sich auch immer von mehr von jener aneignen.


    Zum Glück ist sie recht einfach gestrickt und auch ziemlich einfach zu lernen. Nur weniges gilt es zu beachten.
    Zu aller erst kennt diese Sprache keine Zeit. Dies hatte mit dem Gedankengang der alten Goloren zu tun, welche keinen Sinn darin fanden in der Vergangenheit oder in der Zukunft zu leben und beschränkten sich so auf die Gegenwart.
    Dies änderte sich mit der Zeit und mit den anfänglichen Kontakten zu den Menschen und den Elfen.

    Das gleiche gilt für die Adjektive. Es gibt kein höher oder am höchsten. Es gibt nur hoch oder tief. Manches ist so hoch oder auch so tief.
    Deswegen war in der alten Zeit so etwas wie Besitz recht unüblich, da man den Besitz im Gesamten nicht verstand. Die Ankunft der Menschen änderte dies natürlich.

    Dazu gilt von jedem Wort nur die Grundform. Schwieriger wird es nicht. Die alte Sprache war dazu da, schnell und einfach zu sagen was Sache war.
    Also wurde z.b. aus: "Ich gehe" = "Ich gehen."
    oder aus: "Wir liefen" = "Wir laufen"

    Die selbe Regel gilt auch für Personalpronomen. Alles wird simpel gehalten.
    Aus "Dein" = "Du" und aus "Mein" = "Ich".
    Aus "Deren" = "Ihr " und aus "Seinem" = "Er".

    Anmerkung zu den Sätzen:
    Sobald man einen Satz abgeschlossen hat, fängt man eine neu Zeile an.
    Jegliche Satzzeichen gab es damals nicht, da man damals auch so gut wie nichts aufgeschrieben hat. Und wenn war es meist eh nicht mehr als das Wichtigste in einem Satz.

    Beispiele:

    "Ich möchte gerne deine Hausaufgaben sehen" = "Ich mögen gerne du Hausaugaben sehen"

    "Wo kämen wir denn da hin, wenn alle so aussähen wie meine Enkel." = "Wo kommen wir denn da hin, wenn alle so aussehen wie ich Enkel"


    Man merkt, nicht wirklich sinnvoll um komplizierte Gespräche zu führen, deshalb wurde diese Sprache wohl auch schnell verdrängt.



    Ein weiterer interessanter Aspekt sind die Laute der Goloren.
    Zu alter Zeit konnte man, aus welchem Grund auch immer keine Laute von sich geben, welche im hinteren Teil des Mundes gebildet wurden.
    Auch sei es zu vermeiden unter dem hohen Druck der Wasseroberfläche den Mund ganz zu schließen, womit weitere Buchstaben eliminiert werden.
    Das dies totalen Unsinn dastellt, zeigt schon die spätere Adaption an die gemeine keplerische Zunge.

    Im Gesamten schließe alles folgende Laute aus:

    B F G K M P Q R V W X Y

    und lasse nur folgende übrig:

    A C D E H I J L N O S T U Z


    Aus diesen werden die golorischen Wörter gebildet. Man beachte, es gibt nur Kleinbuchstaben.
    Wichtige Worte beinhalten den Laut "z".
    Worte mit dem selben Wortstamm haben statt dem "z" ein "s".

    Z.b.

    Astra, die Göttin der Goloren, hieß in der alten Sprache noch "Aza". Bedeutet so viel wie das Wasser selbst.
    Die Welle hingegen wird übersetzt mit "Asen", der Sturm mit "Asas".

    Um Zeit zu sparen, benutzte man auch einzelne Buchstaben, hierbei aber nur Vokale.
    Jeder einzelne hat eine eigene Bedeutung:

    a = in / im
    o = sein
    e = an / am
    u = und
    i = oder



    Auch die Personalpronomen, oft benutzt, werden kurz gehalten:

    Ich = ih
    Du = ho
    Er = en
    Sie = se
    Es = el
    Wir = dao
    Ihr = lao
    Sie = sei



    Zwei weitere Merkmale sind zum einen die Artikel, welche einfach nur durch das Wort "tos" ausgedrückt werden:

    der, die, das = tos


    und zur Verneinung setzt man vor das zu verneinende Wort "noa":
    Bsp.:

    Ich gehe nicht dorthin = Ih noa gehen dorthin


    Die gilt auch, will man direkt Adjektive verneinen.
    Also statt groß, klein oder statt dick, dünn.
    Bsp.:

    viel = dol
    wenig = noa dol

    kaputt = dosei
    repariert = noa dosei





    Wenn man diese ganzen Regeln beachtet, sind schon ganze Sätze zu bilden:

    Bsp. Nr.1 :


    Was mein ist, ist auch dein.
    =
    sas ih o o iesei ho
    =
    was ich sein sein ebenfalls du



    Bsp. Nr.2 :

    (Dieses Beispiel macht eigentlich wenig Sinn. Heutzutage wäre es angemessen, doch in der alten Zeit gab es ja kein schlechter oder besser. Darum ist es nur schwer möglich dies komplett richtig zu übersetzen.)

    Meine Mutter kocht besser als ich geglaubt hätte.
    =
    ih hasoha sensahad tol
    tos nohal ih noa sensasona
    =
    Ich Mutter kochen gut.
    Der/Die/Das haben ich nicht glauben.



    Bsp. Nr.3 :


    Wir wissen nicht viel über die Welt, aber schon einiges.
    =
    dao caloison nao dol consa tol azohn nald ulesa tadol
    =
    Wir wissen nicht viel über der/die/das Heimat aber schon etwas.
    Geändert von KorbohneD (25. Dezember 2014 um 18:50 Uhr)
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  5. #5
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    Wörtersammlung


    Wichtige Wörter:


    Keplerisch Golorisch
    Volk / alle oloe
    Goloren oloen
    Land zohn
    Wasser aza
    Sterne / Monde hazon
    Heimat azohn
    atmen azona
    Wasserwesen asalen
    Landbewohner elason
    Vögel / Luftbewohner hasen
    Leben Az
    Tod zo
    Oberhaupt / König ashaso
    Krieg / Gefecht daz
    Luft hazo
    Mutter hasaha
    Vater asaha
    Frieden teti
    Zeit toza
    Körper oloe
    Geist anos
    Anfang / Beginn asonia


    Personalpronomen


    Keplerisch Golorisch
    Ich ih
    Du ho
    Er en
    Sie se
    Es el
    Wir dao
    Ihr lao
    Sie sei


    Ein-Buchstaben-Wörter


    Keplerisch Golorisch
    in / im a
    sein o
    an / am e
    und u
    oder i


    Der / Die / Das tos


    Verneinung noa

    Anderes:


    Keplerisch Golorisch
    wo ha
    ein an
    von ja
    mit nuh
    den / dem hos
    dann lad
    wann nond
    wenn nand
    so, in der Weise sao
    will juln
    aber nald
    doch hasa
    nur noan
    zu us
    noch hasat
    wie ah
    weil nal
    was sas
    dazu siato
    Geändert von KorbohneD (25. Dezember 2014 um 21:45 Uhr)
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  6. #6
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    Nomen, Verben, Adjektive:



    Nomen:


    Keplerisch Golorisch
    Welle asen
    Strum asas
    Essen osen
    Menschen elana
    Glück soloi
    Depp / Kauz sol
    400 Mondenläufe Mogulus
    Liebe tetisoi
    Freundschaft tetisa
    Freude sanai
    Truppen / Krieger / Soldaten dahza
    Recht sulas
    Wand sein
    Pflanze sohan
    Koralle helnoa
    Ball / Kugel hase
    Fels sonand
    Berg sonando
    Stein sonend
    Nachricht / Information deiles
    Haus / Bleibe / Wohnung asei
    Verderben / Schlimmes dahzo
    Situation / Sachlage asalosa
    Beginn / Anfang asonia
    Feuer nahos
    Flamme nohas
    Zange / Werkzeug olalosa
    Form alsolse
    Quadrat / Dreieck alse
    Wissen caloiso



    Verben:


    Keplerisch Golorisch
    kommen neilo
    schmecken sensano
    schlagen / kämpfen loten
    singen censo
    treiben hedon
    nehmen tasata
    fliehen jolus
    lassen nusade
    aufpassen loidet
    geben tasuta
    achten cason
    machen netasa
    schauen donesi
    verschwinden tosan
    befinden salon
    umbringen / töten zason
    haben nohal
    werden tudei
    begleiten / mitgehen nuhsatla
    gehen satla
    siegen dasas
    erzählen / sprechen / sagen donesia
    spielen senceno
    denken tosoe
    sitzen olein
    liegen eleina
    stehen ileine
    tanzen sensola
    müssen netason
    wollen netsa
    schwimmen asoleon
    brechen dahafen
    wissen caloison
    wohnen asode
    fliegen hasenson
    grüßen nuhsaso
    schaffen netuhad
    zeigen / weisen neisia
    ausrichten neisiato
    kommen nohasiato
    finden lon
    kochen sensahad
    glauben sensasona




    Adjektive:


    Keplerisch Golorisch
    einst / damals conana
    alt ato
    heute also
    hoch con
    weit nosa
    herbei / hierher tosei
    entzwei / kaputt closei
    zurück / weg taloi
    mehr / viel dol
    gut / fest / wirklich tol
    wieder / noch einmal canen
    bald uleso
    komisch / merkwürdig solni
    tief soles
    groß cosa
    kritisch / schlimm closa
    zusammen iesol
    schon / in kurzer Zeit ulesa
    dort colno
    immer cane
    erst alsei
    auch / ebenfalls iesei
    über consa
    einiges tadol
    Geändert von KorbohneD (25. Dezember 2014 um 21:54 Uhr)
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    Dantes: Igitt, Ajin ist eine Weltmacht.

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Wichtige Dokumente:
    (Alle diese Texte sind zum selber übersetzen. )


    Hymne der Goloren


    Dao censo ja ato toza
    ja asen con u asas noza
    dao censo ja aza u zohn
    ha ses dao oloe conana salon

    tos elana sei neilo tosei
    u hedon dao oloe dosei
    sei tasata dao dao zohn
    ha ses dao oloe conana salon

    dao jolus u nusade taloi
    dao azohn u dao soloi
    a tos aza u noa dol e zohn
    ha ses dao oloe conana salon

    hasa loidet u tosata tol cason
    lao nohal dao con noa zason
    lad neilo dao canen e zohn
    ha ses dao oloe conana salon

    Geändert von KorbohneD (25. Dezember 2014 um 21:08 Uhr)
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  8. #8
    Oberst Klink
    Gast
    Ich hol den mal wieder hoch.

    Hast du das in Akmora mitbekommen?


    Achja @all: Korbohne hatl guabi ch ein Problem, dass ihm derzeit nichts für sein Land einfällt. Vielleicht könnten wir ihm ein paar Ideen liefern.

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