Nein, eigentlich nicht.
Nein, eigentlich nicht.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Da hat Simato leider Recht.
Thüringen in Frieden lassen ist super. Momentan machen der Däne und der Kasper von Vaduz den ganzen Bund lächerlich.
Gleich auf den nächsten einschlagen wäre nicht das Zeichen von Einheit, das du erreichen möchtest. Momentan läuft es auf eine bundesweite Volksvertretung hinaus und ich halte das für sehr verständlich.
Liechtenstein Bitte mal den Geldhahn zudrehen oder schlimmeres, danke.
Und wieder schließen wir uns Preußen an. Brrr.
Selbst wenn wir einmal annähmen, dass dieses Recht existieren würde: Was glaubst du wohl was passieren würde, wenn der Bund tatsächlich einen Austritt anerkennen würde, nachdem wir kürzlich so treffend festgestellt haben, dass Legitimation einher geht mit der Menge der Gewehre?
Edit: Also abgesehen von den Freudenfeuern im restlichen Bund dann.
Geändert von Ennos (21. Dezember 2014 um 21:45 Uhr)
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Art. 1 besagt doch was von beständigen Bunde
Art. 3. besagt meint irgendwas unverbrüchlich bla bla ...
Tühringen konnte also nicht austreten und ist für mecklenburg daher weiter ein teil des bundes - ende
oder gibs da einen text abschnitt bezüglich einer ausstiegsklausel=?
Thüringen ist im Bund und gut ist.
DK und Lie: Merkt ihr nicht, dass ihr die DN füttert wie sonst kein anderer im Bund? Nicht einmal Waldeck bekommt das so gut hin.
DN sind mir relativ schnuppe, ich werde Unrecht nicht übersehen, nur weil sich einige Fürsten gerne aus Angst immer wieder vor den DN bücken wollen.
Ja, lasst uns stattdessen auf Liechtenstein einprügeln. Ich glaub man erkennt hier sehr gut welche Politik der Herr Bürgermeister fährt. Seine geliebten DN beschützt er wo er nur kann und die, die gegen die DN arbeiten sollen angegriffen werden. Wahrscheinlich erhofft er sich das die Deutschliberalen eine Deutsche Republik gründen, sodass er Präsident dieser werden kann
Ganz ehrlich, der Herr Fürst von Waldeck, ist hierbei noch das geringere Problem, da er noch wenigstens ein Interesse dran hat, das die Fürstenschaft bestehen bleibt, und diese nicht zum eigen Machtgewinn verkaufen will...
Ach Quatsch.
Du bist da in deinem Bergdorf sicher, weil es viel zu abgelegen ist bzw durch Österreich abgeschirmt. Du hast nur etwas durch Nationalisten zu befürchten, wenn Österreich fällt und das ist wegen Vielvölkerstaat etc deutlich unwahrscheinlicher als beim Rest. Wahrscheinlich interessieren sich nicht einmal die Nationalisten für deinen Laden.
Auf jeden Fall verursachst du mitunter ernsthafte Probleme dafür, dass du von der Hilfe anderer abhängig bist.
Ich verstehe, dass sich Unmut im Volk regt, wenn mitunter Liechtenstein den ganzen Bund lahmlegen kann.
Besonders pikant finde ich deine Nationalismus fördernden Aussagen, da du die Konsequenzen nicht einmal wirklich tragen musst, sondern wir.
Bei Holstein ist das anders.
Ich habe im Übrigen keine besondere Liebe für einige der Positionen Waldecks, aber man kann mit dem Fürsten vortrefflich diskutieren. Ich sehe einige Aktionen aber durchaus sehr kritisch.
@Don: Schreib einfach eine Verlautbarung. Wenn Liechtenstein nicht unterschreibt, ist das Zeichen genug, dass es sich durch seine Positionen in eine selbst gewählte Isolation und Bedeutungslosigkeit hinein steuert.
Wahrscheinlich interessiert es nicht einmal, was Liechtenstein wirklich denkt, wenn der Rest mitzieht.
Diese politische Posse muss einfach enden.
Und was lernen wir daraus? Liechtenstein ist einer der wenigen Staaten die öffentlich sagen können was alle denken, aber nicht aussprechen dürfen. Ihr solltet mir dafür dankbar sein.
OOC: Und ja, die DN interessieren sich nicht für mein Bergdorf, liegt aber auch daran das wir nicht Deutsch sind
Pragmatismus ist nicht immer die Wahrheit. Seien wir doch ehrlich, der Bayernkönig würde nie so wie jetzt vor den DN sputen, wenn er nicht glauben würde das dies der Weg des geringsten Widerstandes wäre.
Den meisten ist das Thema doch schnuppe, sie wissen das Thüringen eigentlich nicht im Bund ist, aber es viel weniger Probleme gibt wenn man das Ganze einfach übersieht. Darin liegt doch das Problem, dem König von Dänemark und mir ist es eben wichtig das alles seinen korrekten Ablauf hat.
Kann es sein, dass der Bergfürst "sich aus Angst bücken" und "kein unnötiges weiteres Öl ins Feuer gießen" miteinander verwechselt? Oder ist es Absicht, weil:
...so nicht ganz stimmt und das auch alle wissen? Also eine Art Nebelgranate um abzulenken?
Dem Fürst von Liechtenstein ist der "korrekte Ablauf" völlig egal. Danach würde er auch nicht fragen. Wonach er fragt und was alle widerholt mitbekommen haben ist: "Was bringt mir der Bund" und "Ich bin im Bund solange er mir nutzt." Das ist es, was Liechtenstein wichtig ist. Und hier geht es einzig darum eine unnötige, dumme und provokante Kurzschlussreaktion des Fürsten von Thüringen für die eignen Zwecke zu missbrauchen und nicht um den Ablauf. Sich eine Türe aus dem Bund offen zu halten um austreten zu können, falls der Bund mehr Plichten wie Rechte bedeuten sollte. Selbst wenn genau dieser Versuch dem Bund massiv schadet und seine Reputation zerstört. Ein egoistisches, kurzsichtiges und nicht weniger dummes Vorgehen wie seinerzeit das von Thüringen.
Was dann auch gleich noch zu einem weiteren Punkt führt:
Das größte Problem einer ganzen Reihe von Fürsten scheint zu sein, dass ja niemand deren Souveränität verletzt. Sie wachen eifersüchtig auf ihre Eigenständigkeit und schreien affektiert auf, wenn auch nur der leiseste Verdacht aufkommt sie würden in ihr beschnitten. Gleichzeitig aber stapeln sich in Wien die Depeschen innerbündischer und fremder Monarchen welche versuchen mal schmeichelnd, mal mahnend, manchmal gar drohend Einfluss zu nehmen auf die Politik Wiens. In einem engen diplomatischen Geflecht wie dem europäischen Konzert der (Groß-)Mächte ist das auch sicher normal und es wäre im Gegenteil bedrohlich, wenn Wien keine Post mehr erhielte. Aber es ist doch merkwürdig, dass man das als normal anzusehen scheint, während andersherum das sehr schnell als unliebsame Einmischung in innere Angelegenheiten wertet. Noch kruder ist es aber, wenn man den Bund als Last empfindet, wenn er die Mitgliedstaaten in ihren Entscheidungsfreiheiten ab und an etwas beschneidet aber man sich an andere europäische Mächte wendet und ihnen dadurch erlaubt den Deutschen Bund nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu formen und ihn als Spielwiese für die eigenen Vormachtbestrebungen zu missbrauchen.
In Wien ist man beileibe nicht bereit den DNs nach dem Mund zu reden - aber wenn dieser Vorwurf im Raum seitens der DNs steht muss sich zumindest niemand darüber wundern.
Zuletzt:
Thüringen hat einen Fehler gemacht. Die Folgen sind bis heute spürbar. Die Diskussion ob es nun noch Bundesmitglied ist oder nicht müßig. Die Konsequenzen leider absehbar.
Dennoch ist für Wien diese Debatte abgeschlossen. Thüringen ist nie ausgetreten und deswegen auch noch immer Mitglied.
Der korrekte Ablauf ist mit dem Souveränitätsfrage mehr oder weniger überlappend. Die Aussage, das Thüringen nie das Recht hatte auszutreten, beschneidet jeden Bundestaat in der Souveränität, da hier eine Unsicherheit genutzt wurde um den Fürsten massiv die Souveränität abzunehmen. Es ist daher äußerst wichtig das alles korrekt, d.h. zum Souveräntitätsmäßig größtmöglichen Vorteil der Fürstenschaft gelöst wird. Nur wenn alle Fürsten zustimmen einen Teil ihrer Souveränität an den Bund abzugeben, ist dies auch rechtens und nicht wenn durch die Hintertüre Richtung Deutsches Einheitsreich gearbeitet wird, nur weil bei jeder Interpretationsmöglichkeit immer die Möglichkeit gewählt wird, bei der die Fürsten die meiste Souveränität verlieren.
Zum Rest sag ich mal nichts, da er mich ja nicht betrifft.