Diskussion - Bundesfestungen

[BruderJakob]

Weil dieses Arrangement wohl für C-Staaten problematisch sein soll

Dann sollen die das halt nicht unterschreiben und dennoch durchwinken als Wort unter Ehrenmännern.....wobei.....wer hat denn alles C

[Jon Snow]

Klink, Don, Gevatter und Braunschweig (da fällt mir der Spieler gerade nicht ein), dazu das von der SL verwaltete Anhalt. Ich gehe davon aus, dass wir denen durchaus vertrauen können.

[BruderJakob]

Ja.

[Don Armigo]

Mecklenburg, Luxemburg,

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Also ich hab kein Problem damit zu garantierten, dass ich keinen Krieg über Steuern führe, der mich selbst ruiniert, aber ich hab ein Problem damit meine gesamte Wirtschafts- und Sozialpolitik umkrempeln zu müssen. Mit der Verpflichtung bestimmtes Militär zu halten ist schon die Frage in der Hinsicht sowieso erledigt.

Beim Thema Festung: Bei Ulm bin ich dabei. Rastatt ist mir egal und Preisen Festungen sind Schwachsinn.

[Der Falke]

Wieso soll das ein Problem für C-Staaten sein?

Ich sehe übrigens selbst bei einem "harten" Steuerparagraphen (der eh nicht kommt, wie es ausschaut) kein Problem für A- oder B-Staaten. Das Parlament muss Völkerrechtliche Verträge nicht absegnen oder ratifizieren, das ist immer noch Sache des Souverän. Höchstens in den freien Städten könnte das anders sein, aber wenn die als einzige fehlen werden die dortigen Parlamente zähneknirschend zustimmen müssen, wenn sie sonst GZU-lose Inseln sind. Danach könnte das Parlament halt Probleme bei der Umsetzung der Verpflichtungen machen, aber das hängt dann eben nicht mehr am Fürsten.

[zerialienguru]

Preußen ist in sämtlichen Fragen schon weit von irgendwelchen Maximalforderungen entfernt und ist massiv entgegengekommen.

Der Steuerparagraphenstreit ist keine Forderung der Fürsten, sondern der Parlamente. Eine Lösung dazu liegt zudem vor (Klinks Vorschlag).
Die beiden größten Profiteure der GZU wären Österreich und Preußen.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wo Du uns entgegen kommst. Kannst Du das bitte ausführen?

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Der Steuerparagraphenstreit ist keine Forderung der Fürsten, sondern der Parlamente. Eine Lösung dazu liegt zudem vor (Klinks Vorschlag).
Die beiden größten Profiteure der GZU wären Österreich und Preußen.
Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wo Du uns entgegen kommst. Kannst Du das bitte ausführen?

Preußen bestand auf diesen doofen Steuerparagraphen, und jetzt wo ihm so ziemlich jeder gesagt hat dass es nicht machbar ist und niemand das haben will, erklärt er sich freiwillig und bereitwillig auf uns zuzugehen und eine Alternative, die genau das gleiche aussagt, anzubieten.

[zerialienguru]

Kann durchaus sein, dass ich was überlesen habe (gab sehr viele Posts zu dem Thema in den letzten Tagen), daher ist meine Frage durchaus ernst gemeint. Kann ja sein, dass es noch einen anderen Punkt gibt.

[Ennos]

Ich würde allgemein vorschlagen das getrennt zu betrachten. Über den Bau von Festungen können wir nämlich einfach abstimmen und Bayern stellt hiermit den Antrag auf Abstimmung- man bittet den Sekretär einen Faden zu eröffnen

Das ist wieder so eine Sache mit mehr als zwei Wahlmöglichkeiten. Wie macht man da am besten eine Abstimmung? Wenn man die Sache etwas dehnt, dann geht das vielleicht als Personenwahl "Welcher Fürst soll auf seinem Gebiet eine Festung bauen lassen?"?

Ich sehe übrigens selbst bei einem "harten" Steuerparagraphen (der eh nicht kommt, wie es ausschaut) kein Problem für A- oder B-Staaten. Das Parlament muss Völkerrechtliche Verträge nicht absegnen oder ratifizieren, das ist immer noch Sache des Souverän. Höchstens in den freien Städten könnte das anders sein, aber wenn die als einzige fehlen werden die dortigen Parlamente zähneknirschend zustimmen müssen, wenn sie sonst GZU-lose Inseln sind. Danach könnte das Parlament halt Probleme bei der Umsetzung der Verpflichtungen machen, aber das hängt dann eben nicht mehr am Fürsten.

Das Problem ist, dass die Parlamente die Steuern einfach unter den Grenzsatz senken können "Wir befinden uns in einer Krise und die Lebensmittelpreise steigen, die Leute brauchen mehr Geld." und dann stehen wir alle da und machen uns lächerlich. (Und als B-Staat das zu blockieren ist in dieser aufgeladenen Stimmung sicherlich eine brillante Idee.)
Auch hat die SL uns mitgeteilt, dass es zuhause sehr unangenehm wird, wenn "Das Ausland schreibt uns vor, was wir an Steuern zu zahlen haben!" durch die Stammkneipen und Kaffeehäuser geht.

[Don Armigo]

Das ist wieder so eine Sache mit mehr als zwei Wahlmöglichkeiten. Wie macht man da am besten eine Abstimmung? Wenn man die Sache etwas dehnt, dann geht das vielleicht als Personenwahl "Welcher Fürst soll auf seinem Gebiet eine Festung bauen lassen?"?

Entweder wir machens wie bei der Personenwahl oder ich stelle hiermit den Antrag auf den Bau beider Festungen und wir schauen mal was dabei rauskommt.

Dieser Vorschlag hatte in der Diskussion, vor allem angesichts der Zusagen von Baden und Württemberg auf zusätzliches Engagement bisher am meisten Zustimmung erfahren und nach meinen Dafürhalten auch am meisten Chancen durchzukommen.

Ich präferiere letzteres

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Können wir nicht zwei Abstimmungen haben für beide Festungen?

[Setcab]

Wieso soll das ein Problem für C-Staaten sein?

Einige C-Fürsten (insbesondere Guerra) sind damit unzufrieden, dass sie an den Mindeststeuersatz gebunden wären, während in den anderen Staaten das Parlament die Steuern senken könnte.

[BruderJakob]

durch die Stammkneipen und Kaffeehäuser geht.

Alle Läden schließen - Problem erledigt.

[Der Falke]

Einige C-Fürsten (insbesondere Guerra) sind damit unzufrieden, dass sie an den Mindeststeuersatz gebunden wären, während in den anderen Staaten das Parlament die Steuern senken könnte.

Die sollen sich mal nicht so haben, die haben doch eh ne Menge Glück dass sie noch C haben. Es ist ja nicht so, dass ein A/B Parlament einem Fürsten irgendwelche Vorteile bringen würde.