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Thema: [Rom 460] Lusitanias Endspiel

  1. #61
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    In der Kriegseröffnungsrunde (vier Raumschiffteile wurden inzwischen von mir gebaut) lasse ich die Wahl stattfinden. Dabei erlange ich sechs von benötigten acht Stimmen, wobei die Konkurrentin nur auf 4 kommt. Die Entscheidungen im Großkrieg gaben wohl den Ausschlag.

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    So müssen eben die Waffen sprechen und die beiden Weltreiche aufeinander einschlagen. Frankreich-Iberien mobilisiert sofort seine 30 Panzerverbände gegen das Endzeitkaiserreich.
    Der erste Schlag holt den verlorenen Balkan zurück, der zweite trifft Süditalien. Magellan verlässt Juliana-Lissabon...

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    ... und kehrt in die Region zurück (ja, man kann Raumschiffteile mit MGLs beschleunigen. Ich hätte das nicht sicher gewusst).

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    Herr Pedro Alvares Cabral tut es ihm gleich.

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    Das byzantinische Süditalien gehört damit der Vergangenheit an...

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    ... und ich kann meine vierte Nation ausrufen. Alles, was mir dafür fehlte, war Neapel gewesen.
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  2. #62
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    Die Eroberung Durazzos beendet meinen Zug und ermöglicht es den Byzantinern, das Geschehene rückgängig zu machen. Das geschieht und hat Folgen: Beide meine Ölquellen sind von meinem Restreich abgeschnitten. Die Panzerproduktion wird dadurch deutlich schwieriger.

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    In dieser Stunde erhalte ich für Intelligente Waffen auch eine intelligente Person. Zum Glück sorgte die Kriegsführung für ein Zurücksetzen des Wunderbaus, sodass ich ihn noch einsetzen kann.

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    Meine Runde verläuft bescheiden: Ich erobere Constantza zurück und lasse den Rest heilen. Teile des byzantinischen Süditaliens wurden da schon Johanna übergeben.

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    Der nächste Zug ist wieder ein Eichhörnchen: Odessa zurückerobert, Saranda eingenommen, von der Byzantinerin keine Reaktion.

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    Es ist die Ruhe vor dem Sturm.

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    Dieser Herr wird in Cadiz ein Krankenhaus beschleunigen. Langsam gehen mir nämlich die erhabenen Ziele für meine ganzen MGLs aus (und ich besitze nicht einmal ein Heldenepos... ach).
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  3. #63
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    Im Reich des Stadtstaats Juliana-Lissabon dürfen sich nun auch Italiener wohl fühlen. Die Produktionssteigerungen ließen die Stadt auf über 200 Schilde pro Runde kommen und ermöglichten es damit, das Wunder in einem Zug zu errichten.

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    Der (vorhergegangene) Zug war ein entscheidender: Vier griechische Kernstädte wurden eingenommen. Anders als im Sachsenspiel steht diesmal zuerst der europäische Teil vor dem Fall...
    ..., doch das gilt leider auch für meine Verbündete, die zwei ihrer vier Kernstädte verlor. Ich schenke ihr Thessaloniki, um sie am Leben zu erhalten.

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    Ein Spion spricht von der Macht des Feindes. Mir ist sie bekannt. Ihre Panzerinfanteristen sind verdammt schwer zu stürmen und fordern einen stetigen Blutzoll, doch ihre Offensivkräfte sind so gut wie verbraucht.

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    Leider nutzen sie den Rest. Sie können Thessaloniki leicht erobern und als Einfalltor nutzen: Neben Constantza fallen zwei Städte an der Adriaküste in ihre Hände. Alles wird dennoch erst einmal schlimmer.

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    Thüringen nutzte das Durchreiserecht und greift nun Süditalien an. Ich fürchte, auch darum muss ich mich noch kümmern.

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    Zum Glück befehligen sie keine Panzerinfanteristen.
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  4. #64
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    Im nächsten Zug merkt man, dass auch meine Kräfte schwinden: Ich erobere die Beute der letzten Byzantiner-Offensive zurück und nehme mir Athen, doch kann ich weder die Peloponnes hinzufügen noch verhindern, dass Süditalien an den Thüringer fällt. Da erhöht sich auch die Zahl meiner Feinde (zumindest auf dem Papier).

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    Byzantiner nehmen mir Laibach ab, ich erobere es zurück, erobere Thessaloniki zurück und schließe endlich mit Sparta die Sicherung Griechenlands ab. Während der Verbündete in der Heimat stagniert, schenke ich ihm in der nahen Fremde ein neues Reich.

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    Ein anderer Freund muss leider noch etwas warten.

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    In der nächsten Runde verliere ich Adrianopel, zweckentfremde den nächsten Kommandanten...

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    ... und erobere das byzantinische Siebenbürgen.

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    Damit sollte die Gefahr gebannt sein. Der Gegner als Großmacht wurde bereits ausgeschaltet, sein Untergang ist nur noch eine Fleißaufgabe.
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  5. #65
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    So schreite ich einmal an anderer Stelle voran und nehme den Thüringern Genf und damit Michelangelo ab. Das ist angenehm, verfügen diese doch nur über Infanteristen... und außerdem ist es schön zu sehen, dass die noch teilweise burgundischen Einwohner sich über ihre Befreiung freuen.

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    Auch dieser Gegner verfügt über ein durchaus imposantes Reich. Es fehlen ihm allerdings die Kolonien.

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    An der Front vollbringen die Byzantiner einen letzten Achtungserfolg...

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    ... und geraten dann völlig in die Defensive. Ich erobere ihre europäischen Gebiete zurück und vertreibe auch Thüringen aus dem wiederhergestellten mythischen Süditalien.

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    Auch die Isaurierin erhält ein gesichertes Reich. Ich nehme allerdings an, dass sie ein Exil nicht mehr benötigen wird.

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    Über den militärischen Wert meiner Bundesgenossen schweige ich mich indes lieber aus. Ich sehe sie eher als Haustiere denn als Lastenträger.
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  6. #66
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    In dieser Phase, in der der Krieg eigentlich schon entschieden ist, werfe ich die Mobilisierung an. Das tat ich ja lange nicht mehr. Nachdem ich dann durch einen Spion die Truppen Konstantinopels zu Gesicht bekam und mit meinen vor den Toren verglich, greife ich an und nehme die Stadt auch ein. Durch Sun Tzu sollten nun dem gesamten Ostkaiserreich die Kasernen fehlen.

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    Mit Russin und Irin schließ ich Frieden, doch die Mobilisierung wird wieder angeworfen. Mein baldiges Ziel (seit der Eroberung Konstanz's von den Thüringern) ist das byzantinische Bayern mitsamt seiner Hauptstadt.

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    Erst einmal zerlege ich jedoch den verlassenen Kadaver, um ihn an meinen Verbündeten zu verfüttern. Momentan erreiche ich etwa 30% der Weltfläche und die Hälfte der Weltbevölkerung.

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    Meine Vision ist anschließend diese: Konstantinopel und die Stadt des Endzeitkaiserreichs, Smyrna, behalte ich. Den Rest kann mein Verbündeter erhalten.

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    Der Kampf geht allerdings an anderer Stelle weiter. Es ist ein Krieg gegen Nordreiche.

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    Konstanz verlore ich zwischenzeitlich wieder an die Thüringerin, eroberte es jedoch zurück. Meine letzte Aktion war die Befreiung des seit Beginn des Krieges byzantinisch besetzen Augsburgs.
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  7. #67
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    Wieder einmal lasse ich wählen und stelle fest: Inzwischen gilt die Schwedin als mächtigste Herrscherin. Das Ergebnis jedoch bleibt ähnlich: Fünf zu fünf bei vier Enthaltungen. Immerhin bleiben meine Verbündeten mir treu.

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    Die anschließende Offensive wird Byzanz eine weitere Hauptstadt kosten und sie aus Bayern vertreiben,...

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    ... eine fehlgeschlagene Spionageoperation allerdings die Zahl meiner Feinde erhöhen.

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    Ehrlich gesagt nehme ich das in Kauf. In der Eröffnungsrunde verlieren die Franken mit Villach, Rennes, Cambrai, Sathmar, Budapest, Wien und ihrer Hauptstadt Köln...

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    ... ihr ganzes Reich bis auf eine Stadt.

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    Die ewigen Kriege zermürben die KI. Auch dieser konnte sich nicht wehren.
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  8. #68
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    Durch eine Leichtsinnigkeit verliere ich Köln an die Thüringer, doch hält mich das nicht auf. Im Jahr 4.000 n. Chr. beende ich die Geschichte des Frankenreiches...

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    ... und entreiße dem Feind vier Städte, darunter seine Hauptstadt. So langsam fällt auch Deutschland in den Bereich des Möglichen.

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    In der nächsten Runde ist es soweit. Ich brenne die Kolonie im Ostland nieder, vertreibe den Thüringer aus Deutschland und erringe im nächsten Zug ein Beutewunder.

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    Ich zähle sechs byzantinische Städte und eine thüringische. Zwei Reiche stehen damit kurz vor dem Untergang.

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    Es waren tapfere Gegner, doch ihre Zeit ist faktisch vorbei.
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  9. #69
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    35% der Weltfläche, 50% der Bürger... ach. Das ist dominant. Wie ihr seht, warte ich inzwischen nur noch auf die passende Gelegenheit, um mein Raumschiff zu starten. (MGLs hatte ich übrigens auch genug. Ich verschwieg sie, sobald sie sich wiederholten.)

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    Danach errichte ich das Manhattan-Projekt, nehme den Byzantinern die nächstgelegene Stadt ab und lösche die Thüringer aus.

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    In dieser Endzeit rücken sogar die Westgoten gegen mich vor. Auch sie zählen ja noch zu meinen Gegnern.

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    Dafür räche ich mich. Eine Stadt wird integriert, die Hauptstadt niedergebrannt.

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    In den Weiten der südlichen Steppe brennt auch eine byzantinische Kolonie. Feinde habe ich inzwischen nur noch zwei: Byzanz und die Alemannen. Für beide sieht es nicht gut aus.

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    Ich nähere mich den 40% Fläche. Bald werde ich weitere Regionen verschenken, um nicht zu dominieren.
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  10. #70
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    Einer meiner Feinde verabschiedet sich ohne mein Mitwirken. England setzt sich in Norwegen fest.

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    Byzanz bittet um Frieden, doch ich lehne ab. Dafür existiert nun in der Republik Westeuropas auch ein Deutschland.

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    In Griechenland flippt etwas. Es sieht irgendwie ulkig aus.

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    Als Folge vergrößere ich ihr Reich. Nun steht auch meiner Verbündeten eine eigene Nation offen.

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    Hätte ich sie selbst errichten wollen (am Ende meines Techbaums), hätte ich ihnen noch Antalya abnehmen müssen.
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  11. #71
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    Schließlich kommt das Ende. Erst brenne ich drei Kolonien nieder,...

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    ... dann wird gespäht...

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    ... und noch in der gleichen Runde angegriffen.

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    Zum ersten Mal nehme ich damit Byzanz in der regulären Spielzeit heraus. So oft hatte ich den Konflikt vermieden, diesmal habe ich ihn ersehnt.
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  12. #72
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    Wenn es nach mir ginge, wäre dies das Ende. Bei 37/50 stehend würde ich gerne das letzte Raumschiffteil errichten und diesen Planeten in geordneten Verhältnissen zurücklassen. Immerhin besitze ich ein ziemlich abgeschlossenes Reich und auch die anderen Reiche sind so geschlossen wie selten...

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    ..., doch Frieden geht leider nicht allein.

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    Ein dummer Fehler...

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    ... bringt mir zwei MGLs ein...

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    ... und kostet den Dänen sein komplettes Kolonialreich.

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    Damit ist auch meine zweite Ölkolonie angeschlossen. Leider wirkt der Baltikum immer noch wie eine offene Wunde.
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  13. #73
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    So expandiert mein Verbündeter auf dem Balkan,...

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    ... während ich mich in Dänemark als Kannibale fühle. Das war immerhin die erste moderne Nation, gegen die ich aktiv zu Feld zog.

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    Dann plane ich das Ende. Ich kämpfe im Baltikum gegen Barbaren, wie in alten Zeiten,...

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    ... und überlasse meinem anderen Verbündeten, der mich gerade gegen den Dänen im Stich lässt, den Rest Italiens. Das ist übrigens die einzige noch bestehende Nation, gegen die ich nie Krieg führte.

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    Das letzte Opfer ist dieses: Isaurer, nehmt mit Smyrna das Kaisertum an euch.

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    Ich bin dann nämlich mal weg.
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  14. #74
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    So sieht es dann aus. Ein letztes Wunder geht,...

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    ... eine Stadt lässt sich bestaunen...

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    ... und blickt dann gebannt nach Madrid. In der Stadt, die sich durchgehend um die anderen wichtigen Dinge kümmerte, ertönt der Startschuss.

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    Dann ist alles vorbei.

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    Selten konnte ich so ehrlich sagen: Am Ende standen mir alle Siegvarianten offen.
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  15. #75
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    In alten Zeiten hätte ich nun gefragt: Was lief gut, was schlecht? Ich glaube aber, das hatte ich schon - vor einem Jahr, in einer ähnlichen Formulierung. So stelle ich fest: Es war ein Durchmarsch. Niemals befand ich mich in einer kritischen Lage, Zeusstatue, Große Bibliothek und eine starke Stadt brachten mir sehr viel ein. Es lag sicher auch an der Schwierigkeit. König ist nicht viel und ich hatte Portugal deutlich unterschätzt.
    Ich sehe jedoch auch die Strukturen des Szenarios, wenn eben trotz der Tatsache, dass sich viele Nationen wie gewünscht verhielten, diese zu besiegen waren. Viele Spieler sorgen für ewige Kriege, die den Angreifer mehr kosten als nützen, und weil eben keine Truppen mehr in Reserve zurückbleiben, blieb mir nahezu durchgehend das Heft des Handelns.
    ... vielleicht ist es echt nur als Römervolk schwer (oder mit dem Reich des Johannes), vielleicht gar nicht. Allerdings soll es das auch nicht unbedingt sein.

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    So ging alles los.

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    Der Rebell wird aufgeteilt, Alemannen fallen über Gallien und die Ostgoten über Norditalien her.

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    Sachse, Ostgote und Gepide sind gescheitert.

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    Die Welt nach meinen Kriegen gegen Wandalen, Spanier und Ostgoten. Süditalien und Polen gingen inzwischen verloren.

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    Welches Reich kann mir schon bei dieser Stärke das Wasser reichen?
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