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Thema: [Rom 460] Lusitanias Endspiel

  1. #46
    Im Monsterland
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    Am Ende geht jedoch alles gut. Ich sichere mir Rom...

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    ... und Valence.

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    Es ist keine schöne Lage. Da ich das Verteidigungsbündnis nicht brechen möchte, muss ich darauf warten, dass Burgund Frieden schließt, doch noch sind ihre Gegner auch meine.

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    Da treffe ich auch ihren Truppenverband. Hübsch sieht er aus.

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    Mein erster Vorstoß auf Ravenna scheitert übrigens. Dafür habe ich mehr Erfolg beim Hoover-Damm.
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  2. #47
    Im Monsterland
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    Ich brauche einige Runden und mehrere Verstärkungen, bis alles aufgeht, doch dann (nach Kämpfen gegen Langbogenschützen und Lanzenkämpfern) wird die Stadt genommen. Der Römer verlegt seine Hauptstadt ans Schwarze Meer, während ihm auch noch seine illyrischen Provinzen bleiben.

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    Ich bin bereits in der Moderne, als mir der nächste Schritt diktiert wird.

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    Im Kampf gegen Pikeniere soll ich mir durch Valencias Korridor vordringen und Ravenna mit meinem Kernland verbinden? Warum nicht?
    ... gut, darum.

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    Die Isaurierin scheint selbst etwas unglücklich über den Seitenwechsel zu sein. Ich werde mich um einen schnellen Frieden bemühen, nicht dass wir uns tatsächlich wehtun müssen.

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    Durch Norditalien fräse ich mich in der gleichen Runde noch durch.

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    Die Hauptstadt des Norditalieners ist nun Messina. Das ist erreichbar.
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  3. #48
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    Die Eroberung Laibachs im nächsten Zug sollte nicht überraschen, ist jedoch sicher nicht mein spannendster Erwerb. Da der Westen eine ölfreie Landschaft ist, schickte ich nämlich einen Trupp aus Bautrupps, Siedler und Begleit-Infanteristen in die polnischen Sümpfe, um eine Quelle für mich zu beanspruchen. Das geht (trotz Weg am Feindesland vorbei) erstaunlich gut. (Die Stadt ist übrigens auf dem Vorkommen selbst errichtet.)
    In meinen letzten beiden Storys zu dem Mod war der Moment, in dem ich Öl errang, jener, in dem ich das Spiel offiziell als von mir gewonnen betrachtete. Diesmal... ist es auch so.

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    Trotzdem ziehe ich erst einmal mit meiner guten alten Karacke (ich habe das ganze Spiel über nur eine) nach Süden, um mit guten alten Kavalleristen (also normalen, keine antiken) für klare Verhältnisse zu sorgen.

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    Das gelingt... und endlich einmal nahm ich auch eine Nation aus dem Spiel.

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    Zweimal kehrten die Norditaliener aus dem Abseits zurück, im Kampf gegen Ostgoten und Franken sprach ich sie bereits tot. Nun ergeht es ihnen... klassisch.

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    Ich brauche das Nest nicht. Ich brauche es wirklich nicht.
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  4. #49
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    Ich sagte, das Ding sei faktisch gewonnen? Nun, lasst es mich euch präsentieren. So nutze ich die angesparten Kavalleristen der letzten Runden (trotz Krieg und ohne vollen Rüstungseinsatz, geschweige denn Mobilisierung) und besetze das Suebenland.

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    Die ersten Panzer greifen Barcelona an und lösen damit den Beistandspakt aus.

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    In der gleichen Runde fallen alle sechs Städte des Kernlands. Ich gewinne drei Weltwunder (GB, Leonardo, Kopernikus) und die Aussicht auf die spanische Nation.

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    Alles, was dem Sueben noch bleibt, ist eine Stadt auf dem Balkan - in meiner Schlagreichweite wohlgemerkt...

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    Sie hatten keine Infanteristen. Schützen boten gegen meine Reiter (und das waren zumeist sie) nicht genügend Schutz.
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  5. #50
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    In den nächsten Runden reduziert sich die Zahl meiner Feinde: Burgund möchte das Verteidigungsbündnis nicht verlängern und ermöglicht es mir daraufhin, mit Thüringen, Rom, England und (eine Runde später) Isaurien Frieden zu schließen. Auf der anderen Seite werde ich herausgefordert... und das nicht problemlos. Meine Ölkolonie liegt ja beim polnischen Neu-Dänemark. Nun versammelten sie massenweise Berserker, um die Stadt trotz Mauern und zweier Infanteristen zu stürmen. Bei ihrem Vorstoß nehmen sie mir bereits vier meiner sechs Bautrupps ab...

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    ... und den Rest bei der Eroberung. Mist.

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    Derweil beende ich die Gepidengeschichte. Ihr vorgerückter (und einen Infanteristen schlagender) Kampfverband sieht gegen meine Panzer im wahrsten Sinne des Wortes alt aus.

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    So endet auch die erschreckend seichte Suebengeschichte.

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    Dafür gesellte sich eine weitere Partei zu den Reihen meiner Feinde, doch meine Furcht hält sich in Grenzen: Jemanden, der gerade seine Hauptstadt an die Byzantiner verloren habe, werde ich militärisch sicher nicht ernst nehmen.

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    Tatsächlich werde ich auch nichts von diesem neuen Gegner merken.
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  6. #51
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    Schon vor dem Fall meiner ersten Ölkolonie hatte ich mir eine zweite geplant - und das auch, um die Byzantinerin weiter zu blockieren. (Es gibt nur fünf Ölvorkommen auf der Karte, die drei Übrigen liegen im Isaurerland und zwei in den russischen Weiten.)

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    Ehe meine Kavalleristen ganz veralten, schicke ich sie erneut auf die Inseln. Ein vorheriges Spähen ergab: Drei Soldaten-Pikeniere in der Hauptstadt. Machbar. So erkläre ich den Krieg...

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    ..., kassiere eine weitere Kriegserklärung...

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    ..., erhalte einen weiteren Kommandanten, der in Madrid einen Geheimdienst einrichten wird,...

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    ... und überlasse Johanna eine neue Kolonie.

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    Es ist wieder ein Ernten. Zu einem echten Gegner werden sich die Wandalen in diesem Spiel sicher nicht mehr erheben.
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  7. #52
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    In der Heimat entsteht das SETI-Programm. Die Reiterhorden schicken Glückwunschkarten und stoßen weiter vor.

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    Gela wird verschenkt, Marsala behalten, der Wandale damit aus dem Spiel genommen.

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    Auch an anderer Stelle gestalte ich nach meinem Willen. Den Verlust meiner Ölstadt nahm ich nicht tatenlos hin, sondern sandte meine Panzer gesammelt und direkt zur Rückeroberung.

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    Diese geschieht.

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    So kann ich auch den Dänenkrieg beenden.

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    Wie ich schon sagte: Faktisch ist das Ding gewonnen. Selbst mir unmittelbaren Bedrohungen kann ich umgehen.
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  8. #53
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    So langsam senkt sich die Zahl meiner Feinde, also lege ich eine Pause ein und verkaufe wieder einmal ein paar Technologien. Von der Byzantinerin und vom Alemannen erhalte ich außerdem für die gleiche Kombination noch jeweils 100 Gold pro Runde, vom Dänen immerhin noch vierzig.

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    Ich errichte die spanische Frage. Der Untergang des Bayern nehme ich kaum zur Kenntnis.

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    Dafür nehme ich deutlich wahr, wie die Burgunderin immer weiter an Boden verliert und nicht nur Konstanz, sondern auch Genf aufgeben muss.

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    Mir gefällt das nicht, also greife ich ein.

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    Von den Rändern ihres Reiches entreiße ich mir Pisa und Belgrad. Schwerer wiegt allerdings die Einnahme ihrer Hauptstadt samt eines wirklich nützlichen Wunders.

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    Wie ich schon sagte, veraltet es nicht. Es ergänzt sich auch sehr gut mit meinem ebenfalls niemals veraltenden Beutewunder Orakel.
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  9. #54
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    In der nächsten Runde erobert die Burgunderin zwar Konstanz zurück, verliert jedoch Ravenna und die neue Hauptstadt Marseille. Das einstmals mächtige Reich an meinen Grenzen schmolz so inzwischen zu einem übersichtlichen Klumpen zusammen.

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    Wenig später freue ich mich über die spanische Nation - etwas weniger sinnvoll, da ich die "Kinder einer Nation" auch von Hand bauen kann, aber trotzdem noch gut (deshalb sind "Kinder einer Nation" im Unterhalt so teuer). Mit der Errichtung erhalte ich zwei Freitechnologien und fräse mich so weiter in die Moderne hinein.

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    So nimmt die Geschichte ihren Lauf...

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    ... und kommt bald schon zu einem Ende.

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    Dieser Krieg war übrigens trotz angespannter Lage und Panzer kein Zuckerschlecken, denn Infanteristen können sich ganz gut verteidigen. Im Gegensatz zu meinen Konkurrenten kann ich mir allerdings Verluste leisten.
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  10. #55
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    Die französische Nation wird von vier Städten umzäunt: Paris, Lyon, Marseille und Bordeaux. Dre davon besitze ich nun, nur Paris hält seit seinem Überfall zu Spielbeginn der Alemanne...
    ... Mist. Gründe schützen ihn.

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    Mit Irland kann ich Frieden schließen, doch mit Byzanz bin ich zum Krieg bereit... leider geht sie nach einer Weihrauch-Forderung nicht zum Äußersten. So vergeht Zeit, in der sich die nächste Leiche bestattet...

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    ... und Amsterdam in britische Hände fällt. Schick.

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    Schließlich falle ich mal wieder über einen Schwächeren her, um meine Kavalleristen einzusetzen und die Zeit zu vertreiben.

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    Die Hauptstadt am Schwarzen Meer geht in der Eröffnungsrunde verloren, der Rest wird bedroht.

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    Das wird eine kurze Angelegenheit.
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  11. #56
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    Nach dem Verlust des Balkans bleibt nur noch eine Kolonie am Rande der Welt. Ich gehe den Weg und brenne sie nieder.

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    Dann sind mir sieben Runden und 840 Gold auch egal.

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    Es geht ziemlich unvorbereitet gegen ein imposantes Reich...

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    ... und auch nicht wirklich tief hinein.

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    Im nächsten Moment rächt er sich. Zum ersten Mal in diesem Spiel verliere ich eine Stadt durch feindliche Eroberung (und nicht durch Verschenken oder CultFlip).

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    Es wird, das verspreche ich euch, bei weitem nicht die letzte sein.
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  12. #57
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    Mein Erringen des Internets fällt unspektakulär angesichts der Tatsache aus, dass mein Gegner mich noch verspotten kann. Hätte er nun in der letzten Runde noch zum Weltkrieg gegen mich ausgerufen und dann diplomatisch eingelocht, ich hätte gelacht, ging ich doch selbst oft nach diesem Schema vor. Diesmal gibt es allerdings ein Unterschied: Hier muss ich mich nicht gegen ein Monster in den Diplosieg retten, hier bin ich das Monster selbst.

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    Ein neuer SGL beschleunigt das Apollo-Programm in Madrid. Deutlich weiter komme ich allerdings nicht, der Kampf um Bourges kostete ersckreckend viel Kraft.

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    Zweimal widersteht er meinen Versuchen, einen Spion einzuschleusen. Währenddessen kämpfe ich gegen sein Reich auf dem Balkan und damit um eine Anbindung meiner zweiten Ölkolonie. Dabei fällt mir allerdings erst einmal Constantza in die Hände.

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    Es ist eine Eichhörnchen-Geschichte. Kaum schaffe ich auf einer Seite Klarheit,...

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    ... schon verliere ich auf der anderen eine Stadt durch einen Zugfehler.

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    Infanteristen sind auch gegen moderne Panzer nicht ganz chancenlos. Das entdecke ich schockiert und muss darunter leiden.
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  13. #58
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    Lange Runden vergehen, in denen ich mir voranfräse. Um den Alemannen ganz aus dem Spiel zu nehmen, bitte ich den Westgoten um Waffenhilfe, da seine neue Hauptstadt unter der Kolonie liegt. Es wird so ein "Bitte mach mit!"-"Okay"- Vertrag, bei dem ich nichts draufzahle, obgleich er sich vorher nicht mit dem Alemannen im Krieg befand.

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    Währenddessen heiße ich auch Franzosen in meinem Reich willkommen...

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    ..., gewinne einen weiteren SGL, durch den ein Lazarett in Madrid entstehen wird, und vertreibe das Reich der Wormser vom Kontinent.

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    Dafür benötigte ich sechs Runden, eine bei den Machtverhältnissen erschreckend lange Zeit.
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  14. #59
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    Nach diesem Kraftakt ist erst einmal Ruhe, nur mit dem Alemannen befinde ich mich im Kriegszustand, doch vor dessen letzter norwegischen Kolonie fürchte ich mich nicht. Ich bezahlte sogar (für 300 Gold) den Schweden mit der Beseitigung.
    So konnte ich die Zahlen wirken lassen...
    ... und feststellen: Hey, das stimmt nicht! Was redet er da von "UN erbaut von..."? Ich habe sie nicht erbaut. Ich habe sie erobert.

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    Ein Blick auf meinen Balkanraum sagt mir...

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    ..., dass es sogar reicht. Ich kann als dritte Nation Jugaslawien ausrufen.

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    Den Produktionsvorteil im Reich kassiere ich zwar nur einmal, trotzdem ist diese Sammelei nicht überflüssig: Neben zwei Freitechnologien pro Nation steigt auch mit jedem Wunder die Produktionsstärke der Erbauerstadt.
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  15. #60
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    Die weitere Geschichte ist ein Witz: Ich hatte den Alemannen für tot erklärt und aus meinem Gedächtnis gestrichen, doch das war voreilig. Ich sah die Zeichen nicht. Ich verpasste, dass er von den angeheuerten Westgoten nicht einfach erledigt wurde, sondern diesen sogar ihre Hauptstadt abnahm. Dann schlug er zu.

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    Alemannen ziehen Dänen, Dänen ziehen Iren...

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    ..., Iren ziehen Russen...

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    ..., Russen ziehen Byzantiner...

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    ... und Byzantiner erobern zwei Städte auf dem Balkan und eine in Bayern, wobei sie knappe 1.000 Gold erbeuten.

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    Isaurier und Johannas Hofstaat springen mir bei... und lassen mich zittern. Ich will Isaurien nicht gefressen erleben. Auf der anderen Seite habe ich Glück: Russland sammelt gerade aus einem Krieg gegen die Ukraine hervorgehende Kriegserklärungen gegen sich. Diese sollten vorerst keine Gefahr sein.
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