Die Truppenzahl für Li wurde nochmals nach deinen Wünschen geändert.
Die Truppenzahl für Li wurde nochmals nach deinen Wünschen geändert.
VK: Das müsstest du eventuell mit Österreich besprechen. Im Augenblick ist ja die Bundesarmee noch nicht mobilisiert, deshalb kann ich da auch schlecht etwas dazu sagen. Ich persönlich würde da jetzt aber noch warten, die 35 Mann können ja auch in eine andere Einheit integriert werden, falls es wirklich zu einem Bundeskrieg kommen sollte.
GK: Meinetwegen gern. Allerdings sind die Bundesfestungen Sache des Plenum, weil die ja von der BMK unterhalten werden. Vielleicht können wir aber auch eine Lösung im hessischen Bundeskreis finden? Dann könnte bei einer Moilisierung die nördliche Division teilweise Sicherungsaufgaben (in der Festung und im übrigen Hessen) übernehmen und die südliche direkt ins mögliche Kampfgebiet rücken, während weitere Truppen als Reserve zur Verfügung stünden. Du darfst aber sicher sein, dass ich als Marschall und auch der Rest der BHL die Festungen nicht ungesichert lassen werden - zumal ja nicht so unbegrenzt viele davon zur Verfügung stehen.
Ennos: Wenn ich recht sehe, könnte man in den nächsten Tagen die Mobilisierungsordnung abschließen. Es wäre also nett, wenn du die aktuelle Version (in den "Informationen der BHL") irgendwann zur Abstimmung stellen könntest, falls du dazukommst.
Um das hier mal rauszukramen: Don, du könntest ruhig auch dein Pfälzer Regiment mit einrechnen lassen, die sind defensiv recht stark und hören ja auch auf deinen Oberbefehl (auch wenn die Pfälzer es vielleicht nicht lustig fänden, wenn du sie an den Arsch der Welt abkommandierst, aber wenn es einen Angriff gibt sehen die sicher ein dass ein Zusammenwirken mit den Verbündeten Truppen sinnvoll ist), und dürfte dich über die Grenze bringen. Klar bezahlst du die nicht direkt, aber es sind erstmal alle Steuern deine, da du der Souverän bist, von denen du dann großzügigerweise den Pfälzern einen Teil lässt, von dem die dann Truppen zahlen. Also als Kosten eben das eintragen, was die Pfälzer zahlen.
Nicht vergessen: 1118 Tage lang war die freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch Regierung und Parlament in Bund und Ländern aufgehoben! Die Verantwortlichen müssen vor Gericht gestellt werden!
Die Meldepflicht muss zudem noch immer aufgehoben werden.
"Es ist die Schicksalsfrage Deutschlands: Wir stehen vor der Wahl zwischen Sklaverei und Freiheit. Wir wählen die Freiheit!" - Konrad Adenauer
"The only thing we have to fear is fear itself." - Franklin D. Roosevelt
Da mir im Augenblick zwei Bitten um eine Änderung von Teilen der Mobilisierungsordnungen vorliegen und ich in den nächsten Tagen gern einen Vorschlag zur Diskussion stellen würde, bitte ich alle Fürsten, die auch etwas geändert haben möchten, um eine kurze PN. Dann muss ich nachher nicht alles umwerfen.
Ok, hier kommt also der neue Vorschlag. Er ist noch nicht mit den Beteiligten abgesprochen, sondern soll einfach eine sinnvolle Möglichkeit darstellen. Der Vorteil ist, dass wir das dann alle miteinander diskutieren können und vielleicht noch bessere Vorschläge gemacht werden können.
Überblick über die aus den Ländern einberufenen Einheiten im Mobilisierungsfall:
Österreich stellt einen Armeeteil in der Stärke von etwa 90000-100000 Mann. Wegen der Schlagkraft der österreichischen Armee und ihrer besonderen Organisationsweise bleibt die österreichische Armee auch in der Bundesarmee einheitlich bestehen.
Die liechtensteinischen Kontingente der Bundesarmee, die ungefähr in Höhe der von der Militäruntergrenze festgelegten Zahl einberufen werden sollen (aktuell etwa 140 Mann), werden im Mobilisierungsfall in die österreichische Armee integriert.
Preußen stellt 9 Divisionen mit etwa 90000-100000 Mann. Wegen der hohen Schlagkraft, bedeutsamen militärischen Tradition und einheitlichen Ausbildung der preußischen Armee bleibt die dort übliche Einteilung der Divisionen in drei eigenständige Korps auch in der Bundesarmee bestehen.
Württemberg stellt eine Division mit etwa 13000 Mann.
Baden stellt eine Division mit etwa 10000 Mann.
Wegen der sprachlichen und politischen Nähe dieser beiden Staaten bilden Baden und Württemberg ein gemeinsames Korps mit etwa 23000 Mann im Rahmen der Bundesarmee.
Bayern stellt zwei Divisionen mit zusammen etwa 20000 Mann. Wegen der starken bayrischen Eigenständigkeit und seiner bedeutenden Militärtradition bilden die beiden bayrischen Divisionen ein eigenständiges Korps im Rahmen der Bundesarmee.
Hannover stellt gemeinsam mit Braunschweig, Anhalt und den drei Hansestädten zwei Divisionen von zusammen etwa 20000 Mann. Sie bilden ein gemeinsames Korps im Rahmen der Bundesarmee.
Sachsen und Thüringen stellen gemeinsam zwei Divisionen mit zusammen etwa 18000 Mann. Sie bilden ein gemeinsames Korps im Rahmen der Bundesarmee.
Die Länder des hessischen Bundeskreises stellen zwei Divisionen mit zusammen etwa 16500 Mann. Sie bilden ein gemeinsames Korps im Rahmen der Bundesarmee. Das Kontingent des vereinigten Lippe wird zudem im Kriegsfall der nördlichen hessischen Division zugeordnet, wodurch sich die Sollstärke dieses Korps auf etwa 18000 Mann erhöht.
Holstein, Oldenburg und Mecklenburg stellen gemeinsam eine Division mit etwa 9000 Mann. Diese Division wird zunächst keinem Korps zugeordnet. Falls Dänemark sich am Bundeskrieg beteiligt, kann diese Division wenn nötig einem dänischen Korps angeschlossen werden.
Luxemburg stellt ein Regiment mit etwa 1000 Mann. Die luxemburgischen Kontingente werden im Mobilisierungsfall die Verteidigung der Bundesfestung Luxemburg verstärken.
Jedes Land und jeder Kreis soll auch im Kriegsfall für die innere Sicherheit militärische Einheiten zur Verfügung haben. Daher bleiben etwa 10% der verfügbaren Truppenstärke im jeweiligen Land oder Kreis stationiert, das oder der sie entsendet. Bei starken Veränderungen der Mannstärke einzelner Landesarmeen wird in Absprache von BHL und den Verantwortlichen des Landes die Gestellungszahl angepasst. Bei größeren Veränderungen in mehreren Ländern wird die Mobilisierungsordnung nochmals überarbeitet und zur Abstimmung gestellt.
Wird die Bundesarmee nicht mobilisiert, stehen die einzelnen Kontingente wie bisher unter dem alleinigen Oberbefehl der einzelnen Länder.
Geändert wurden Liechtensteins Anteil und die Zuordnung der "mitteldeutschen" Länder. Betroffen sind daneben Sachsen, die Hessen und die Nordwestdeutschen. Bis auf Lie habe ich aber alle Armeestärken so belassen. Falls noch Änderungen nötig sind, meldet dies bitte.
Wenn in den nächsten Tagen kein Widerspruch mehr erfolgt würde ich es so einstellen. Ist das in eurem Sinne?
Streich das mit der sprachlichen Nähe bei den Badensern
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Das macht mich traurig und betroffen.