Die verschiedenen von mir gestesten Systeme haben sich auch bedient, als liefen sie nativ auf der Hardware.
Die verschiedenen von mir gestesten Systeme haben sich auch bedient, als liefen sie nativ auf der Hardware.
Vielleicht mal eine ältere VirtualBox-Version ausprobieren?
Hast Du ein Hi-DPI-Display und dafür einen skalierten Windows-Desktop?
Verstand op nul, frituur op 180.
Die DPI unter Windows ist auf 100% eingestellt bei WQHD, also "normal".
Das hier sind die Einstellungen in VM Box:
Als Chipsatz-Typ habe ich PIIX3. Und dann 8GB statt 4GB RAM.
Ansonsten alles ähnlich.
Verstand op nul, frituur op 180.
Ich hatte das Problem auch und die Recherche hat einen möglichen Konflikt mit der Windows-eigenen Virtualisierungssoftware (Hyper V?) ergeben. Mangels Adminrechten aufm Dienstlaptop kam ich da aber nicht weiter.
Hyper V ist bei mir auch aktiviert seit ich vor einigen Monaten mal mit Xamarin rumgespielt habe. Ich erinnere mich noch dunkel, dass es da ein ähnliches Problem gab. Das lies sich aber lösen durch Deaktivieren von "Nested VT-x/AMD-V Verfahren" unter System\Prozessor.
Ich habe jetzt das Gastsystem noch auf Mint 20.3 geupdated. Das Ergebnis ist, dass jetzt das ganze System hängt sobald der Firefox gestartet wird.
Nachtrag: Wollte gerade eine Neuinstallation machen und schauen ob es besser wird. Der Installer crasht und sogar von der Live-Cd aus hängt sich das ganze System, sobald Firefox gestartet wird.
Geändert von Wild Haggis (29. März 2022 um 19:44 Uhr)
Ich bin jetzt mal testweise umgestiegen auf die non-commercial Version von VMware Player. Die Installation von Linux Mint hat zumindest ohne Querelen geklappt. Es startet jetzt auch sauber hoch. Damit kann ich fürs Erste mal leben.
Aber irgendwas ist bei der Kombination aktuelle VirtualBox + aktuelles Linux im Eimer.
Noch ein kleiner Nachtrag, falls jemand ähnliche Probleme hat:
Ich bin jetzt von VirtualBox (6.1) auf VMware Player gewechselt. Eine VM hab ich migriert, das hat auch gut geklappt.
Von der Geschwindigkeit her fühlt es sich ähnlich an, aber die ganzen Querelen die ich mit VirtualBox hatte treten nun nicht mehr auf.
Einziger Nachteil: Snapshots werden scheinbar mit der freien Version von VMware nicht unterstützt, was mir aber egal ist.
Welche Option ist heutzutage zu bevorzugen, wenn man Linux und Windows zugleich am PC haben will? 2 getrennte SSDs?
Möchte Linux zum Zocken mal wieder eine Chance geben, am Laptop meiner Frau läuft es ja schon länger da es für den Laptop kein Windows mehr gibt da zu alt.
Technologieoffenheit bedeutet Entscheidungsschwäche
Glaubhafte Politik setzt voraus, dass man erstmal vor der eigenen Haustür kehrt!
Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Die Frage stelle ich mir auch wenn ich ehrlich bin. Habe aber außer GRUB2 nichts gefunden und damit habe erst mein letztes System komplett verschossen mit einem Datenverlust von 100%. VMware ist auch keine wirkliche Alternative, wenn man zocken will.
Wozu soll das gut sein?
Naheliegender wäre wohl zuerst Windows zu installieren und dann Linux drüber, ein Bootmanager sollte bei üblichen Distributionen wohl mitgeliefert sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bootmanager
Insgesamt dürfte es am Ende aber eine Softwarefrage sein, keine Hardwarefrage und passt wohl am besten in den Linux-Stammtisch: https://www.civforum.de/showthread.p...n-Pinguin-quot
Grub2 geht super, Windows XP -> 7 -> 10 und Ubuntu -> Mint in diversen Versionen. Umzug von Festplatte auf SSD inklusive. Nur der Schnellstartmodus von Windows 10 war kritisch, bei dem der Rechner prinzipiell neu startet, aber Teile von Windows so halb geladen bleiben.
Home hab ich auf ner anderen Platte, weil ich Windows bei ner Neuinstallation nicht traue.
Wie gesagt ich hab es das letzte mal mit Grub2 geschafft meine Windows Installation unbootbar zumachen. Der Recovery Stick hat das Problem zwar erkannt aber konnte auch dagegen nichts ausrichten. War vielleicht war es auch nur meine eigene Dummheit.
2 SSD weill es halt gleich mitgeht, meine 1 TB SSD wird eh langsam zu klein, außerdem war die Überlegungen das es da weniger zerschießen kann.
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Kluge Köpfe sprechen über Ideen, mittelmäßige über Vorgänge und schwache über andere Leute.
Die Vorgehensweise erst Windows zu installieren, dann ein Linux drüberbügeln sollte grundsätzlich funktionieren. Aber: ich würde das nur auf Bastel-Rechnern empfehlen, die nicht jeden Tag verfügbar sein müssen. Wo es dann nicht so ärgerlich ist, wenn doch mal was an den Bootmanagern im Eimer ist.