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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #721
    Oberst Klink
    Gast



    Troja



    Keltisches Atomprogramm - eine ernsthafte Bedrohung?


    Die Ankündigung des dem Imperium wenig wohlwollend gegenüberstehenden Königreiches Cnneadhir ein eigenes Atomprogramm zu beginnen, sorgte in der Hauptstadt für Aufsehen. Bisher hat den Göttern sei Dank keine Nation ernsthafte Bemühungen hin zur Anreicherung von waffenfähigen Uran unternommen. Woraus letztendlich furchtbare Waffen hergestellt werden können. Die Sicherheit des Römischen Reiches wäre von dem Tage an, ab dem die Kelten in der Lage wären jene Waffen herzustellen, nicht mehr gewährleistet. Weshalb zu diesem Thema auch bereits eine Sondersitzung des kaiserlichen Rates in Troja tagte. Sogar die Kaiserin soll extra für diese Sitzung ihr Hauptquartier in Aakon verlassen haben.

    Letztendlich wissen wir ob der keltischen Abneigung uns gegenüber, ebenso von ihren insgeheim gehegten Wünschen die römischen Provinzen Argos und Daenerys-Theron unter ihre Kontrolle zu bringen. Gerade in Hinblick auf dieses Wissen können wir nicht naiv zuschauen und uns auf das Wort eines fremden Landes verlassen diese hochgefährliche Technologie nur zu friedlichen Zwecken nutzen zu wollen.
    Deshalb kann das Imperium nicht untätig bleiben und fordert von Cnneadhir einen sofortigen Stopp des Atomprogramms.



    Flüchtlinge aus Angmar


    Statthalter Antiochus hat die angmarischen Berichte bestätigt, wonach eine Gruppe von entlaufenen Sklaven über die ithyrische Grenze nach Süden floh. Die Sklavenfänger setzten ihnen nach und in Folge dieses zweiten unerlaubten Grenzübertritts kam es zu einem Schusswechsel zwischen römischen Grenztruppen und angmarischen Sklavenhändlern. Nach einiger Zeit zogen sich jene über die Grenze nach Angmar zurück, bis auf acht von ihnen, die von unseren Sicherheitskräften festgenommen wurden.
    Sie befinden sich zur Zeit in Untersuchungshaft und erwarten eine Verurteilung wegen unerlaubten bewaffneten Grenzübertritts und Sklavenhandels.

    Den entlaufenen Sklaven hat Statthalter Antiochus Asyl und den Schutz der kaiserlichen Gesetze versprochen. Was wenig später von ihrer kaiserlichen Majestät Daenerys I. noch einmal bestätigt wurde. Sie weilt derzeit aufgrund diverser außenpolitischer Krisen in der Hauptstadt, darunter das keltische Atomprogramm und auch die Spionageaffäre in Feron.
    Trotz ihres straffen Zeitplans hat sie wegen diesen Vorfalls den angmarischen Gesandten in Troja einbestellt.
    Es gab bisher noch keine offizielle Stellungnahme über den Verlauf dieses Gespräches, aber mit Sicherheit dürfte die Kaiserin mit Nachdruck ihre Position zum Sklavenhandel auch wenn nur im begrenzten Umfang, zum Ausdruck gebracht haben.

    @Diesel: Du bekommst etwas diplomatischen Druck aus Troja wegen den Sklavenhäfen.



    Spionageskandal zieht weite Kreise

    Die trojanische Außenpolitik war vom ersten Tag an um Schadensbegrenzung bemüht. Leider nur mit mäßigem Erfolg, denn in Feron wird derzeit über ernsthafte politische Konsequenzen beratschlagt. Deshalb empfing Kaiserin Daenerys während ihres Aufenthaltes in der Hauptstadt auch den feronischen Botschafter und versprach ihm eine vollumfängliche Aufklärung der Vorwürfe und einen Richtungswechsel in der trojanischen Informationspolitik.

    In Anbetracht der nach wie vor angespannten Beziehungen zu Flores und dem Bürgerkrieg in Glorimantis stellt Feron in der nördlichen Region ein Anker der Stabilität dar und ist damit auch ein wichtiger Bündnispartner für das Imperium. Dies dürfte nach ersten Erkenntnissen wohl auch einer der Gründe sein, warum Varis es ins Visier genommen haben könnte. Weil er die Ansicht vertrat, man müsse nicht nur über seine Feinde, sondern auch über seine Freunde bestens informiert sein. Vor allem wenn ihre Bedeutung zunimmt.

  2. #722
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    Cnneadhir
    Beruhigungs Versuche Cnneadhirs
    Wir stehen im Schussfeld Trojas. Der Grund ist das wir Uran mit dem man auch Waffen bauen kann zur friedlichen Energie-Gewinnung benutzen wollen. Dadurch haben die Trojaner wohl Angst. Wir wollen aber die berechtige Angst beenden in dem wir mit Troja ein Internationales Atomabkommen schließen wollen. Dieses sollen auch alle andren Staaten unterzeichnen die selbst auch Kernspaltung und/oder Kernfusion einsetzen wollen. Dort soll nämlich stehen wie und wofür man diese faszinierende Technologie benutzen darf.

    Spiel Technisch

    Achtung Spoiler:

    Punkte: 12,75
    11,5 MP
    1,25 WP
    Provinzen: 9
    Techstufe: IV

    Errichtet in dieser Runde:
    Achtung Spoiler:

    Militär:
    Wirtschaft: Cn1(2P)

    Provinz Ausbaustufen:
    1 5 W 1 M
    2 4 W 0 M
    3 3 W 0 M
    4 2 W 0 M
    5 2 W 0 M
    6 2 W 0 M
    7 2 W 0 M
    8 2 W 1 M
    9 2 W 2 M

    Handelsabkommen : Cuivinien, Mialconia, Byzanz, Avezzano, Phönizien
    Beistandsabkommen : Avezzano


  3. #723
    Oberst Klink
    Gast



    Troja



    Gipfeltreffen

    Achtung Spoiler:
    Feldherr Scipio, der den Oberbefehl über alle Land-, Luft und Seestreitkräfte in und um Daenerys-Theron führte, erläuterte gerade die Details seines Planes.
    „In der Tat bereitete mir ihre überaus starke Luftabwehr die größten Sorgen, aber wir haben ihre Schwachstelle gefunden...
    Während er so sprach fiel es der Kaiserin schwer aufmerksam zu bleiben. Denn ihr spukten so viele Gedanken im Kopf herrum. Der Krieg im Norden, die Probleme mit Feron und... manchmal wusste sie nicht mehr, wo ihr der Kopf stand und sie wünschte sich ihr Bruder wäre noch hier und müsste an ihrer Statt die Verantwortung tragen.
    „...so wird es uns möglich sein ihre Luftabwehr auszuschalten und das Primärziel direkt anzugreifen. Und das mit geringen Eigenverlusten.“
    „Euer Plan klingt wohlüberlegt und ich werde ihn ihm Hinterkopf behalten. Gewiss werde ich das. Aber zuvor versuche ich alle anderen Möglichkeiten auszuschöpfen.“ Versuchte Daenerys ihre jetzige Unwissenheit zu überspielen. Da eine sofortige Entscheidung noch nicht anstand, würde sie später die Zeit finden seine Pläne nochmals alleine zu studieren.
    Auf einmal ging die Tür zum Besprechungsraum auf, indem sich nur sie und einige Militärs befanden. Ihre Schreiberin Medeia trat herein. „Euer Gnaden, euer Gast fährt soeben vor.“
    Dany lächelte sie leicht an. „Danke, Kleine.“ Danach wandte sie sich wieder ihrem Stab zu. „Meine Herren, für heute wäre das alles. Ich werde mir die hier vorgetragenen Alternativen durch den Kopf gehen lassen. Wenn ihr mich nun entschuldigen würdet.“
    Mit diesen Worten erhob sie sich und verließ den Raum, nachdem sich die Generäle zum Abschied vor ihr verbeugten.
    „Habt ihr die Unterlagen gelesen, die euch Varis zukommen ließ?“ fragte ihre noch junge Schreiberin.
    „Ja das habe ich. Noch gestern Abend und dann hat Rhaenys ausgerechnet diese Nacht keine Ruhe mehr gegeben. Ich bin völlig fertig.“
    „Das sieht man euch jedoch nicht an, euer Gnaden.“
    „Ja, dank Irri und Doreah. Ohne die beiden würde ich total zerzaust und mit Ringen auf den Augenringen vor Garon treten.“ Bei diesen Worten lachten beide laut los. „Vielleicht würdet ihr ihm so sogar besser gefallen.“ feixte das Mädchen, welches für Dany mittlerweile mehr als eine Bedienstete war.
    Wie immer war ihr Timing trotz des Ungemachs der letzten Tage perfekt. Gerade als Garon I. zusammen mit Troilos aus der Limousine stieg, schritt sie die Stufen hinab, welche zwischen den breiten Marmorsäulen hindurch ins Innere des Palastes führten. „König Garon. Ich freue mich euch zu sehen. Wenngleich mir die Umstände keine Freude bereiten. Aber ich bin mir sicher, dass wir dieses Ungemach aus der Welt schaffen können.“ Sie ließ sich keinesfalls anmerken, dass sie sich dem nicht so sicher war. „Darf ich euch einladen mir in mein Arbeitszimmer zu folgen, wo wir alles weitere besprechen können? Speise und Trank stehen natürlich auch bereit. Wenn ihr euch nach eurer Reise jedoch erst frisch machen wollt, dann tut das.“

    Garon lächelte ihr bei der Begrüßung zu, auch wenn das von Menschen, welche sich mit Feroniern nicht auskannten, nicht selten als Zähnefletschen missverstanden wurde. Was zugegebenermaßen für Außenstehende durchaus ähnlich aussehen konnte. "Ich hoffe ebenfalls, dass wir die Probleme aus der Welt schaffen können und bedanke mich dafür, dass ihr euch trotz eures momentan äußerst vollen Terminkalenders Zeit für mich genommen habt. Ich weiß was es heißt einen Krieg zu führen und was er mit dem Privatleben anstellt. Von allem anderen einmal abgesehen." versuchte sich Garon an einem zuerst etwas anderen Thema, bevor er auf das Eigentliche zu sprechen kam. Denn er erinnerte sich noch gut daran, wie es war Feron für sein Volk zu erobern. "Ich bedanke mich für das Angebot, aber es geht. Bezüglich des Essens bin ich übrigens sehr froh meine Frau nicht mitgenommen zu haben. Sie ist mittlerweile im fünften Monat, von 10 und ihre kulinarische Kreationen sind genauso interessant geworden, wie ihr Appetit enorm." scherzte er kurz. "Aber Scherz beiseite, es geht ihr gut und laut den Ärzten geht es dem Kind gut. Ich hoffe doch eurer Familie geht es auch gut."
    Während Garon dann mit der Kaiserin die Treppe empor schritt, nutzte er noch einmal kurz die Zeit um die prachtvolle Umgebung zu betrachten, bevor er zum eigentlichen Thema des Abends kam."Ihr mögt mir einige Aktionen der letzten Zeit verzeihen, nur Volk und Politiker wollten und mussten Ergebnisse sehen. Pest oder Cholera, ihr wisst ja wie so etwas ist." sagte Garon nach außen, während er innerlich über die stürmischen letzten Wochen nachdachte. Wie sicherlich, auch ohne jegliche Spione, nach außen gedrungen war, hatte sich eine Mehrheit für eine strengere Gesetzgebung in Hinblick auf trojanische Bürger und Unternehmen gebildet, die er selbst nur mit Mühe an einem Gesetzesvorschlag hatte hindern können.

    Trotz des Ernstes der Lage konnte sich Daenerys ein Kichern nicht verkneifen. „Meine eigene Schwangerschaft liegt erst ein Jahr zurück. Glaubt mir ich bin bestens mit den Essgewohnheiten von Schwangeren vertraut. Ihr wollt sicher nicht wissen, wie meine kulinarischen Kreationen aussahen.“ Sie zwinkerte ihm kokett zu. So gingen sie gemeinsamen durch die großen Säle, Höfe und Gänge, die schon vor tausend oder zumindest vor ein paar hundert Jahren nur zu dem einen Zweck angelegt wurden. Besucher in Ehrfurcht zu versetzen und die Macht des Imperiums und seiner herrschenden Dynastie zur Schau zu stellen. Es war also nicht Daenerys' Idee all diese Pracht zur Schau zu stellen. Sie nutzte sozusagen nur das, was ihre Vorfahren errichteten.
    Schließlich erreichten sie das geräumige Arbeitszimmer der Kaiserin. In welchem es wie im übrigen Palast trotz der Hitze des trojanischen Sommers angenehm mild war. Dafür sorgten früher in den Räumen angelegte Brunnen und natürlich der kleine Bach und die Bäume auf Danys Terrasse. Zumindest galt das für die Räumlichkeiten der Monarchin. Mittlerweile konnten dank Klimageräten sogar die Bediensteten diese Annehmlichkeit genießen. Der Raum war einladend eingerichtet. Hinter einem großen aus dunklem Ebenholz errichteten Schreibtisch befand sich ein überaus komfortabler Stuhl, man konnte schon Thron sagen, in dessen Lehnen hölzerne Drachenköpfe geschnitzt waren. Die großen Fenster wurden durch bunte Vorhänge in den verschiedensten Farben geziert, welche dennoch die Sonne in den Raum scheinen ließen und in einem Eck gegenüber ihres Arbeitstisches befand sich eine Couchecke um einen kleinen aus Elfenbein angefertigten Tisch. Auf jenem befand sich auch das von Daenerys zuvor erwähnte Mahl. Sie hatte auf die besonderen Essgewohnheiten ihres Gastes Rücksicht genommen. Weshalb neben Kleinigkeiten wie gegrillten Peperoni, Wachteleiern, goldenen Pfirsichen und anderem, wie es für gewöhnlich während einer solchen Sitzung serviert wurde, auch Fasan, in Honig eingelegte Ziegenmedaillons, Gyrosspieße und dazu die zugehörigen Soßen zum rein tunken serviert wurden.
    „Setzt euch.“ bot Daenerys ihrem Gast an. „Wollt ihr was zu trinken. Wein, Säfte oder Wasser?“
    Irri stand schon mit einer Karaffe gefühlt mit dem berühmten rhodesischen Tropfen bereit.

    Sie begann unverzüglich auf den Punkt zu kommen. „Leider sind wir nicht nur hier, um uns am guten Essen und Wein zu berauschen. Ich kann mir denken, was dieser Skandal hervorgerufen hat in eurem Land und ich bin euch auch nicht böse. Ich weiß ebenso wie wichtig es ist nicht als schwach gegenüber dem Ausland zu erscheinen und habe deshalb so manches getan, was ich an sich nicht als die Ideallösung gesehen habe. Euch sitzt ein Parlament im Nacken, mir der Adel. Wenn sie Schwäche wittern, dann werden sie wieder verstärkt versuchen ihre alten Privilegien zurückzufordern. Was jedenfalls nicht im Sinne des trojanischen Volkes ist. Zumindest kann ich dem Adel notfalls mit anderen Mitteln zeigen, wo sein Platz ist.
    Nun ich will ehrlich sein. Unsere Aktivitäten haben sich, wie ihr wisst vor allem auf die Regierung, das Parlament, diverse Behörden konzentriert. Bei euch gab es nur am Anfang gewisse Bemühungen, die ich jedoch einstellen ließ, nachdem Troilos mich auf diesen Sachverhalt aufmerksam machte. Leider wird euch die unverblümte Wahrheit wenig nützen. Varis vertraut keinem Parlament, keinen Parteien und seit dem Ajinkrieg bin ich geneigt mich seiner Position anzuschließen. Die Feindschaft begann nämlich erst, nachdem sich in Kronoa ein Parlament bildete. Damit möchte ich euch nichts unterstellen. Deshalb habe ich euch auch ausnehmen lassen. Was die anderen Maßnahmen betraf ließ ich meinem Geheimdienstchef freie Hand. Ihr müsst wissen ohne seine Arbeit würde ich wahrscheinlich nicht mehr leben. In diesem Fall hat er es aller berechtigten Vorsicht zum Trotz etwas übertrieben.
    Dummerweise können wir das nicht so sagen. Denn dann dürften eure Parlamentarier schon aus persönlicher Eitelkeit heraus das Bündnis beenden wollen.“

    Garon wiegte langsam und nachdenklich den Kopf für einen Moment umher und sagte "Ja, einen Apfelsaft bitte.", bevor er langsam antwortete. "Ich verstehe natürlich eure Position auf eine gewisse Weise. Ich habe die Geschehnisse verfolgt und selbst einen Geheimdienst. Die Leute dort trauen niemanden. Auf gewisse Weise habe ich meinen eigenen Varis, wie ihr euch vorstellen könnt. Man muss, um gut mit ihnen arbeiten zu können, den Punkt finden an dem Paranoia und Informationsgewinnung sich die Waage halten. Ich verstehe, dass ihr eurem Varus höchstwahrscheinlich nicht einfach befehlen könnt, wenn ihr es denn tun würdet, einfach alles einzustellen. Nur ihr könnt euch sicher auch vorstellen, das sowohl ich als auch der Rest meiner Regierung und das Parlament ein gewisses Interesse daran haben, dass Gespräche hinter geschlossenen Türen auch genau dort bleiben. So würde ich mich freuen, wenn wir zu einer Übereinkunft kommen könnten die zumindest meine höchsten Regierungsränge ausnimmt. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Polizei nicht mehr die Sekretärin meines Innenministers verhaften muss.
    Aber davon einmal abgesehen habe ich mein Parlament im Moment wieder soweit unter Kontrolle gebracht, um nicht mehr fürchten zu müssen, dass sie mir davonregieren. Auch wenn ihr in der Zeitung sehr bald lesen werdet wieso. Den Untersuchungsausschuss zur Angelegenheit werde ich auch weiterhin unterstützen, weil es mich meiner Glaubwürdigkeit berauben würde nun zurückzurudern." auch wenn er es natürlich nicht sagte, hatte er bestes Interesse daran, soviel wie möglich herauszufinden.
    "Da in Feron natürlich nun jeder 'weiß', dass Troja so gründlich wie irgendmöglich durchleuchten will und nicht freiwillig damit aufhören wird, schlage ich ein Abkommen vor, in dem Troja Feron eine bestimmte 'Sicherheit' vor seinen Spionen gewährt. Die genauen Details müssten selbstverständlich noch geklärt werden, aber es sollte auf einer Ebene angesiedelt werden, die sowohl für euch akzeptabel ist, als auch nach einem Erfolg für mich aussieht. Natürlich wird sich damit nicht alles über Nacht beruhigen, aber es würde die Angelegenheit auf ein Maß verringern, mit dem sich arbeiten lässt.
    Als er ausgeredet hatte, nahm er sich ein Ziegenmedallion und einen Pfirsich und begann nebenbei eine Kleinigkeit zu essen. Die letzte Mahlzeit hatte ausfallen müssen, solange er nicht reden musste, würde er nun versuchen es nachzuholen. "Ein Kompliment an euren Koch, es schmeckt hervorragend." sagte er nach einigen Bissen an Irri gewandt.

    Während Garon so sprach hörte Dany ihm dieses Mal aufmerksamer zu, als sie es noch vorhin in der Besprechung tat. Dabei knabberte sie an den eingelegten Peperoni. Die etwas scharf waren, aber dies entsprach sowieso dem Geschmack der „Unverbrannten“.
    „Es ist schwer mit Geheimdiensten zu verfahren. Gibt man ihnen zu viele Freiräume, wir haben ja gesehen was herauskommt. Und wenn man sie zu sehr einengt, entgehen einem vielleicht Bedrohungen, von denen man doch besser erfahren hätte.
    Jedoch kann ich euren Frust über solche Vorgänge verstehen. Es sollte nicht soweit gehen, dass man selbst nicht einmal mehr seinen engsten Mitarbeitern vertrauen kann. Was mir Varis auch soweit präsentierte, scheint es auch keinen wirklichen Grund für eine Überwachung dieses Ausmaßes zu geben. Ganz einstellen wiederum, ihr wisst es selbst. Ein paar Ohren sollte man auch bei seinen Freunden haben.“
    Sie gönnte sich einen Schluck des süßen Aprikosensaftes und setzte dann ihre Ansprache fort. Dabei musterte sie König Garon und schien in seinen Augen so etwas wie eine gewisse Ernüchterung festgemacht zu haben. „Nichtsdestotrotz halte ich solch ein Abkommen, wie ihr es vorgeschlagen habt, für praktikabel und erkläre mich grundsätzlich dazu bereit ein solches abzuschließen. Natürlich müssen noch die Details ausgearbeitet werden. Ihr müsst verstehen, dass wir nach den Vorfällen mit den Sozialisten in Angmar gerade auf Anhänger dieser Bewegung ein Auge werfen wollen. Überall. Aber dies schließt ja nicht eure höchste Regierungsebene ein. Diese bin ich sehr wohl bereit davon auszunehmen.“
    Irri lächelte als der König das Essen lobte und bedankte sich dafür. Obwohl sie nicht alles davon alleine zubereitet hatte. Natürlich gab es eine bzw. mehrere Palastküchen, aber bei der Zubereitung aller Speisen, die für die Kaiserin bestimmt sind, ist stets eine ihrer Zofen anwesend und zumindest Irri hilft bei der Zubereitung tatkräftig mit und bringt auch ihre eigenen Kreationen ein.

    "Gut, dann hätten wir das ja geklärt." meinte Garon, nachdem er seine kleine Portion aufgegessen hatte. "Da wir nun einmal beisammen sitzen, wäre es auch nicht schlecht einige der andere Themen zu besprechen, welche die Welt momentan beschäftigen. Außer die Tatsache, dass Troja Feron ausspioniert. So geht beispielsweise der Krieg in Glorimantis unvermindert weiter. Auch wenn es anfangs kritisch für Atalja aussah, hat sich das Kampfgeschick doch gewendet, seitdem wir unsere Verstärkungen geschickt haben. Auch wenn der Krieg wahrscheinlich noch eine Weile weitergehen wird und somit auch das Sterben, so hoffe ich doch, dass die Zeit von Tajaks Herrschaft bald beendet ist. Ich befürchte nur, dass er sich mehr an seinen Thron klammern wird, als ich an ein frisches Knoblauchsteak." meinte Garon leicht scherzend.
    "Um Land und Leute zu schonen, sollten wir ihm vielleicht die einmalige Chance einer goldenen Brücke bieten. Die Chance ohne Verfolgung abzuziehen in ein Exil. Er wird es zwar mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht tun, aber ich denke wir sollten es versuchen wenn dadurch Leben gerettet werden können.“
    Danach nahm er sich eine Peperoni und kostete sie vorsichtig. Sie waren recht scharf, aber noch gut genießbar. Er aß seine eine daher langsam.

    Dany runzelte die Stirn. Der Gedanke diesen wüsten Tarjak, der für den Tod von abertausenden verantwortlich ist, so ungeschoren davonkommen zu lassen, behagte ihr, die feindliche Anführer für ihre Kriegsverbrechen brennen oder ans Kreuz schlagen ließ, ganz und gar nicht. Andererseits würde es viele Menschenleben retten Tarjak eine Alternative zu bieten. Andernfalls wird er bis zum
    bitteren Ende kämpfen, das dürfte gewiss sein. Deshalb musste sie gründlich abwägen, ehe sie sich zur Antwort entschloss. Zeit hatte sie mehr als genug. So langsam hatte sie noch niemanden eine Peperoni essen sehen und dabei handelte es sich bei diesen hier noch nicht einmal um ihre schärfsten.
    „Für gewöhnlich führe ich Männer wie Tarjak der Gerechtigkeit zu, die sie verdienen. Das einzige Mal, als ich dies nicht tat... es brachte nichts Gutes hervor.
    In diesem Fall jedoch... es liegt an Lady Atalja über Tarjaks Schicksal zu entscheiden und zumindest ich muss euch recht geben. Vielleicht können wir so viele Leben retten, indem wir Tarjak eine Alternative bieten. Ich werde mich mit unseren scharronitischen Partnern diesbezüglich in Verbindung setzen und ihnen raten sich eurem Angebot anzuschließen.“ Danach genehmigte sie sich auch eine der Peperoni und brach sich ein Stück des Fladenbrotes ab. „Nehmt das. Brot hilft gegen die Schärfe besser als Wasser.“ Mit diesen Worten bot sie es ihrem Gast an.

    Garon nahm das Stück Brot sehr dankbar an und es half auch sehr gut gegen das Brennen im Mund und der Kehle. "Danke, ich bin nicht sonderlich an so scharfes Essen gewöhnt. Mit Schärfe arbeitet man bei uns nicht so sehr." gab er das offensichtliche zu, nachdem er aufgegessen hatte.
    "Wenn man bedenkt, was er mit meinem Volk gemacht hat und wie er uns gedroht hat, mag man sich über meine Äußerung wundern, aber ich denke es gibt wichtigeres auf der Welt als nur der blinden Rache nachzugehen. Falls er tatsächlich annehmen sollte und er jemals aus der Reihe tanzt, können wir ihn immer noch anklagen und der Gerechtigkeit zuführen. Das dürfte ihm dann auch klar sein.
    Lady Atalja selbst ist noch eine äußerst unbekannte Größe. Natürlich haben wir bereits Kontakte mit ihr aufgenommen und auch den Handel begonnen, allerdings muss sich noch klären, wie ihre endgültige politische Einstellung sein wird. Die Tatsache, dass sie sich als Gottkaiserin gibt, lässt mich hier noch wachsam sein, aber wir müssen noch sehen wie sie sich entwickelt. Tendenziell habe ich jedoch noch ein gutes Gefühl und hoffe, dass ich mich da nicht irre


    „Wir werden ihm keine weitere Chance geben. Das müsste sogar jemanden mit dem Verstand eines Fisches einleuchten.“ versuchte Dany zu scherzen. „Lady Atalja - auch wir haben unsere Kontakte zu ihr. Es gab auch schon erste Schriftwechsel und es ist natürlich schwer zu sagen, wo sie politisch steht. Sie weiß jedenfalls, wo ich stehe und mir scheinen ihre Absichten das Volk zu befreien ehrlich zu sein. Zumindest das. Wie es sich entwickelt wird die Zukunft zeigen. Nach Beendigung der Kampfhandlungen ist ein erstes Treffen zwischen ihr und mir in Troja geplant. Dann werden wir mehr über sie erfahren, aber auch mein eigenes Gefühl ist bisher positiv.
    Im Gegensatz zu den Kelten im Süden. Wenn ich von ihren Atomplänen höre kommen sie mir wie Kinder vor, die mit einer geladenen Waffe spielen. Tut mir leid, wenn ich das so direkt ausdrücke, aber ich halte nicht viel von der Kompetenz ihrer Führung damit verantwortungsbewusst umzugehen.“

    „Nein, kein Problem, ich verstehe ganz genau was ihr meint. Auch wir beschäftigen uns in der Forschung natürlich mit der Kraft des Atoms und ich verstehe den Reiz daran voll und ganz. Saubere Energie, reichlich vorhanden und ziemlich effizient, aber die Gefahren dahinter... Wenn man sie mit in die Kalkulation nimmt, würde ich es nicht riskieren die Atomenergie zu nutzen. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert wenn dabei etwas schief geht. Wir selbst haben vor uns anderen Energiequellen zu erschließen, auch wenn wir diesbezüglich noch nicht sonderlich weit sind."
    Garon nahm zwischendurch einen Schluck aus seinem Becker und ließ sich etwas Wasser einschenken, ehe er weiter redete. "Ich verstehe eure Position daher natürlich, muss meine Kräfte momentan jedoch noch für die Auseinandersetzung mit Tajak zusammenhalten. Sobald sich die Stimmung Zuhause etwas bessert, kann ich euch vielleicht öffentlich unterstützen."

    „Das wäre sehr hilfreich und ich wäre euch dafür auch sehr verbunden. Es ist nicht so, dass ich mir nur um die Kompetenz der Kelten im Umgang mit der Atomtechnologie alleine Sorgen mache. Auch ist mir die Politik dieses Landes nicht geheuer. Man stelle sich vor sie gehen einen Schritt weiter und versuchen damit Waffen herzustellen. Nein, es darf nicht soweit kommen. Deshalb ist es Trojas Position sie zu einer Beendigung ihres Atomprogramms zu bewegen oder zumindest jenes überwachen zu können.“

    "Ja, ich möchte mir nicht einmal im entferntesten ausmalen, was eine solche Waffe anrichten kann. Im richtigen Ausmaß eingesetzt kann man damit unglaubliche Schäden anrichten, insbesondere in Großstädten. Ich hoffe das Militär und die Politik dieser Welt sind weise genug, niemals einen Schlagabtausch mit solchen Waffen zu erwägen." Garon schwieg daraufhin für einen Augenblick, als er sich für einen Moment unwillkürlich die Ergebnisse eines solchen Krieges auszumalen versuchte.
    Man sollte so früh wie möglich versuchen die 'Massenproduktion' solcher Waffen zu unterbinden, bevor jemand auf die Idee kommt und eine Rüstungsspirale in Gang setzt.

    Daenerys war erleichtert darüber, dass König Garon ihr Anliegen diesbezüglich teilte. So stellte sich der Rest des Tages als weitaus angenehmer da, als zu Beginn. Sie redeten noch über diverse Themen, mehr oder minder politisch, auch privater Natur und Daenerys zeigte ihrem Gast die so vor kurzem fertig gestellte Wassergärten, die als ein weiteres großes Wahrzeichen des Imperiums galten und in denen sich selbst die heißesten Tage gut aushalten ließen.



    Offiziell:

    In einem Vieraugengespräch kamen Kaiserin Daenerys I. und König Garon I. darin überein ein Abkommen in die Wege zu leiten, welches die Geheimdienstaktivitäten stärker reglementiert. So soll es den Schutz hoher feronischer Regierungseinrichtungen vor weiteren Spionageaktionen seitens des Imperiums zum Gegenstand haben.
    Daneben wurde über eine Vielzahl weiterer außenpolitischer Themen gesprochen, u.a. auch das Atomprogramm der Kelten.

    @Cpt. Unnütz: Ich habe deinen letzten Entspannungsversuch gelesen, jedoch lag dieser Post hier schon länger in der virtuellen Schublade. Deshalb bin ich darauf noch nicht eingegangen. Die Reaktion auf deinen Vorschlag folgt dann im nächsten.

  4. #724
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    Königreich Feron


    Positives Ergebnis des Gieltreffens

    Das Gipeltreffen zwischen König Garond I. und Kaiserin Daenerys hat in der politisch äußerst angespannten deutlich für entspannung gesorgt. Insbesondere das zugessagte Abkommen wurde in Parlamentskreisen begrüßt. Zwar verlautbaren mehrere Stellen, dass sie sich ein umfassenderes Abkommen gewünscht hätten, doch der allgemeine Konsens ist der, dass es als Erfolg anzusehen ist, dass die Regierungsstellen nun einen Schutz vor Spionen genießen.

    Ein Neues Ministerium wird geschaffen

    Wie König Garon gestern verlautbarte, wird in den kommenden Wochen das Sozial- und Familienministerium neu ins Leben gerufen. Dieses wird sich unter anderem mit den verschiedenen Sozialversicherungen, Subventionen und weitere das Volk betreffende Aufgaben beschäftigen. Bisher wurden diese Aufgaben teils vom Arbeitsministerium und teils vom Wirtschaftsministerium wahrgenommen. Laut König Garon soll dieses neugegründete Ministerium dem in den letzten Jahrenstärker gewordenen Fokus der Regierung auf das Wohl des Volkes Rechnung tragen. Laut Berichten aus informierten Parlamentskreisen, soll dieses Ministerium vom Vorsitzenden der Sozialdemokraten geführt werden. Dies ist ein recht ungewöhnlicher Schritt des Königs, jedoch in soweit nachvollziehbar, dass gerade die Sozialdemokraten einen verstärken Fokus auf diesen Bereich der Politik legen.

    Provinzen: 9
    Techstufe: III
    Punkte: 49
    MP: 14,5
    WP: 14,75
    GP: 11
    Techstufe: 35,5
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    MP-Grenze: 20,5
    GP-Grenze: 2,25


    Handel:
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  5. #725
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Königreich Accuordia

    Auszüge aus der Erstausgabe der Zeitung "Accuordianischer Anzeiger", Ausgabe 1/549.

    San Giovanni. In einem großen Festakt wurde heute Severino II. von Bischof Filippo dai Monti zu unserem König gekrönt. [...] Er rief dabei nicht nur die Monarchie aus und enthüllte dabei eine neue Fahne, sondern zählte auch seine Ziele für die kommende Zeit auf. [...] Es folgt ein kompletter Abdruck der von König Severino II. gehaltenen Krönungsrede:

    "Bürger von San Giovanni, Bewohner Accuordias und alle Menschen auf der Welt - ich grüße euch.
    [...]
    Heute ist ein Tag, auf den wir noch lange zurückschauen werden. In Generationen wird man noch von diesem Tag sprechen und sich daran zurückerinnern. Denn heute beginnt die Zukunft. Mit mir als eurem König wird der Fortschritt Eintritt in das Leben aller erhalten.
    Ich war gerade fünf Jahre alt, als mir im Bild einer Fledermaus der Herr erschien und mir sagte, dass er mich auserwählt hatte um Accuordia von der Tyrannei zu befreien.

    [...]
    Das erste Ziel, dass wir erreichen werden ist die Einheit aller Accuordianer. Erst wenn diese Fahne - die auf den Farben des alten Königtums beruht - erst wenn diese Fahne über jeder Insel weht auf der ein Accuordianer wohnt - dann werden wir es vollbracht haben. Dann wird unser Staat erstarken.
    [...]
    Wir wissen alle, dass es bis dahin noch ein weiter Weg ist, und wir erst wenige Schritte gemacht haben. Aber ich frage euch: Wollt ihr mit mir diesen Weg gehen?"
    Frenetischer Jubel.
    "Dann folgt mir. Für Einheit! Für Frieden! Für Recht! Für Accuordia!"

    Das Banner unseres Königs wurde im Laufe des Tages in den Städten San Giovanni, Como, Ovesto und Caraccio aufgezogen. Zudem wehten über Traffito Lizardo und der Isola Verne, über San Marco und der Isola Dei Magi sowie über Antico Convento accuordianische Fahnen. Von der Insel Luci, insbesondere aus der unter Diktator Berlusconi stark aufgebauten Stadt Ruby wurde berichtet, dass die Anhänger der Verstorbenen Diktators verkündeten niemals das Königreich anzuerkennen und weiter die DVR Tropico zu verteidigen. In der folgenden Karte sind die aktuell vorherrschenden Parteien auf den einzelnen Inseln abgebildet.

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    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  6. #726
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Das Koenigreich Byzanz bietet seine Hilfe dem neuen Koenigreich an, sowohl militaerisch als auch wirtschaftlich.

  7. #727
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Durchii:

    Königreich der Durchii

    Clar Karond:
    In der Grenzfestung welches das Land zwischen mittleren und nördlichen Regionen zu den Südlichen trennt ist es sehr still geworden. Die Durchii ziehen derzeit alles an Streitkräfte zusammen was Ihnen zur Verfügung steht. Hierzu gehören auch neue Luftwaffeneinheiten die erst dieses Jahr im Norden in Produktion gegangen sind. Der Festungskommandant scheint nicht bereit zu sein dem Ultimatum aus Troja entgegen zu kommen. Da man Troja die Schuld an den Ausbruch der Kampfhandlungen gibt.

    Verlautbarung des Hexenkönig:
    Nicht nur das der Feind im Osten sich unrechtmäßig unser Territorium aneignet, nun ist es auch noch Troja welches in das Herz unseres Landes bereit ist vorzustoßen. Wir fordern Troja auf sofortig alle Akte der Aggression gegenüber einem Souveränen Staat wie dem unseren Einstellung und an den Verhandlungstisch treten bevor es zu Spät dafür ist!

    Währenddessen im Norden der Durchii Landen:
    Mirtanesische Söldnerverbände beginnen im Land damit, verschiedene Anführer kleinerer Adelshäuser festzunehmen welche sich gegen die Herrschaft des Hexenkönig gestellt haben. Es beginnt eine Säuberungsaktion von Ausnahmslosen Beispiel. Alles hinter vorgehaltener Hand und abseits jeder Pressestimme die aus Durchii stammt.

    Punkte:
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    15 MP
    5,25 WP (28,75 Unterhalt bezahlt)
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    Techstufe: 3

  8. #728
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    Das Königreich Mirtan;

    Etwas RP:
    Achtung Spoiler:
    Valterian: „Unmöglich! Einen Krieg gegen Troja können wir in unseren derzeitigen Situation nicht leisten. Der Bürgerkrieg zieht sich weiter hin. Die Kosten für den Geheimdienst explodieren!“

    Trakan: „Wir können es uns nicht leisten schon wieder einen Verbündeten in Stich zu lassen“

    Linosch: „Mirtan hat bereits zuviel Investiert in die Durchii, wir können einen solchen Investitionsverlust nicht hinnehmen. Mirtan muss Intervenieren mit alles was es hat!“

    Valterian: „Ihr meintet mit Investitionen nicht die von Mirtan sondern die der Handelsgilden"

    Linosch: „Handelsgilden, Mirtan – Ist gleichzustellen das ist das gleiche! Wir fordern euch auf Soldaten zu entsenden, sofort!“

    Valterian: „Ihr wollt allen ernstes Krieg führen gegen Troja, Jetzt?“

    Linosch: „Ja Ihr werdet das tun, sonst.....“

    Valterian: „Sonst was, Bürger?!?“

    Linosch: Es folgt ein diverses bedrohliches Knurren

    Trakan: „Der Senat steht zu großenteilen bereits hinter einem Kriegsbeitritt gegen Troja“

    Valterian: „Ja, das Gold sitzt sehr locker in letzter Zeit im Senat. Das ist mir auch aufgefallen. Besonders bei euch Trakan. Verschwindet – Sofort – alle beide!“

    4 Soldaten betraten gleichzeitig zu den Abschließenden Worten des Senatspräsidenten den Raum und erstickten somit jede weitere Diskusion. Der Senatsmitglied und der Repräsentant der Handelsggilden wurden damit aus dem Raum geworfen. Valterian setzte sich auf einen Weinroten Sessel und wirkte für einen Moment erschöpft. Zeitgleich dazu trat ein Katzenmensch mit Grauenfell von hinten an Valterian heran und bot Ihm einen Cognic an, welcher auf einen Tablett steht.

    Katzenmensch: „Es sieht nicht gut aus für euch, mein Herr“

    Valterian: „Ich brauche eine schnelle Lösung, ich kann Mirtan jetzt nicht in einen Krieg gegen Troja führen. Es ist zu früh! - Verdammter Senat, alles Käufliche Bastarde“

    Katzenmensch: „Troja hat auch Interne Probleme, mein Herr“

    Valterian: „Wie meinst du das?“
    Argwöhnisch sah Valterian über seine Schulter hinweg zu dem alternden Katzenmensch.

    Katzenmensch: „Ihr müsst den Blick der Kaiserin auf ein anderes Ziel lenken, mein Herr“

    Valterian: „Wohin denn bitte? Sie ist in einem solchen Fanataismus gegenüber der Sklavarei – was soll Sie da bitte ablenken von den Durchii“

    Katzenmensch: „Die Lösung steht vor eurer Tür und bitten um eine Audienz. Sie kommen aus Troja – um genauer zu sein aus Rom“

    Valterian: „Rom? - Für sie hinein“

    Nach einigen Minuten standen 3 Männer aus Rom vor dem Senatspräsidenten von Mirtan und boten Ihm die Lösung im Konflikt zwischen den Durchii und Troja. Jetzt galt es erstmal Zeit zubekommen um den Plan in die Wirklichkeit umzusetzen der in dieser Stunde geschloßen wurde. Diesmal aber musste Valterian mit Persönlichen Guthaben herhalten. Staatsgelder würde er in der derzeitigen Situation nur schwer locker machen können, zudem wären die Mitwisser zu groß um daraus noch ein Geheimnis machen zu können. Er war zwar persönlich nicht überzeugt, das die Senatoren aus Rom wirklich eine Chance hatten mit dem was Sie vor hatten, was er Sie nicht merken ließ. Aber es könnte gelingen den Blick der Kaiserin für einen Moment in eine andere Richtung zu lenken. Zeit genug um sich die Durchii entgültig Mirtan untertan zu machen.



    Valterian = Senatspräsident
    Trakan = Senatsmitglied
    Linosch = Abgesandter der Handelsgilden


    Aufruf an Troja:
    Gesandte aus Mirtan ersuchen eine Audienz bei der Kaiserin. Sie erhoffen sich um einen Waffenstillstand. Mirtan will zwischen Troja und den Durchii verhandeln um weiteres Blutvergießen zu verhindern um das Kern aller Probleme anzugehen – der Sklaverei selbst. Der Hexenkönig signalisierte hierzu auch Bereitschaft für Gespräche. Nachdem der Waffenstillstand verkündet wurde - würde man an einen Ort nach Wahl der Kaiserin aufsuchen um dort zusammen zu finden.

    Königreich Accuordia:
    Mirtan entsendet eine Gesandtschaft in das neue Königreich. Man ersucht erste Dialoge um Kontakte miteinander zuknüpfen. Man wird das Königreich beobachten und sehen welchen Weg es einschlägt um sich seinen Platz in der Welt zu sichern. Weiterhin fragt man an - welche Inseln Accourdia genau Sie zu Ihrem Reich zugehörig sehen um möglichen Konflikten vorzubeugen.







    Mirtan Punkte:
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    Geändert von PaPaBlubb (07. September 2015 um 16:44 Uhr)

  9. #729
    Registrierter Benutzer Avatar von Diesel
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    Das Vereinigte Imperium von Angmar




    Ausgang der Sklavendebatte
    Nach längeren Streitereien im Parlament über den Zusammenstoß von Söldnern einer angmarischen Handelsfirma und trojanischen Grenzpatrouillen, ist das Parlament zu einer Einigung gekommen. Trotz wiederstand der BPA und NIPA setzten sich letzten Endes die Liberalen Kräfte, die teilweise auch Unterstützung aus den Reihen der KVA erhielten, durch. Die Sonderrechte der Handelsstädte, was den Sklavenhandel betrifft, werden bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Handelskompanien werden gebeten den Sklavenhandel einzustellen und noch vorhandene Sklaven innerhalb einer Zweimonatsfrist wegzuschaffen. Zwangsarbeit zu Strafmaßnahmen bleibt weiterhin bestehen.
    Die für den Vorfall verantwortliche Handelsfirma wird mit einer Geldstrafe belegt.

    Das Königreich Accuordia
    Der Kaiser begrüßte desweiteren die Neuigkeiten über den Aufstieg einer neuen Monarchie auf dem Gebiet des ehemaligen Tropico. Das Vereinigte Imperium stellt dem Königreich die Lieferung von Militärgütern zur Niederschlagung der Aufständischen in Aussicht. Der Kaiser hofft, dass es dem König bald gelingt die Lage zu stabilisieren und die Ordnung wiederherzustellen.

    Achtung Spoiler:

    Das Vereinigte Imperium von Angmar
    Provinzen: 17
    Techstufe: II

    MP: 10,5
    WP: 8 (Nach Verrechnung von Unterhalt und Handel)
    GP: 16.75

    Handel: Troia (1,25), Britannia (1,25), Mirtan (1,25), Irobia (1.25), Cuivinien (1.25), Rovarn (1.25)

  10. #730
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    Troja


    Clar Karond

    Die Truppenmassierungen der Durchii in Clar Karon konnten der trojanischen Aufklärung unmöglich entgehen. Das Oberkommando der kaiserlichen Streitkräfte hatte eine schwere Entscheidung zu treffen. Zuschauen wie die Durchii die Frist nutzen, um ihre Verteidigung weiter zu verstärken, da sie ohnehin nicht darauf eingehen werden. Oder vor Ablauf des Ultimatums die Offensive zu beginnen. Um die Tür zu Verhandlungen nicht völlig zuzustoßen, entschied man sich für einen dritten Weg. Die trojanische Luftwaffe bombardiert seit heute morgen vermehrt militärische Ziele im Umland der Festungsstadt. Sämtliche Zufahrtsstraßen und Wege liegen unter Beschuss, dabei werden vor allem militärische Konvois und Lieferungen an Nachschub und Material ins Visier genommen. Mit Ablauf des Ultimatums in 21 Stunden werden die militärischen Aktivitäten auf eine Bodenoffensive ausgeweitet.

    Bild
    Imperiale Kampfjets beherrschen den Himmel über Clar Karond


    Mirtanische Delegation

    Die Kaiserin empfing in ihrem Thronsaal die Vertreter Mirtans und hörte sich an, was die Diplomaten zu sagen hatten. Übereinkunft wurde von beiden Seiten in dem Wunsch eines raschen Friedensschlusses bekräftigt. Jedoch sind dafür aus Sicht von Kaiserin Daenerys die Umsetzung mehrerer Bedingungen notwendig. Zum einen muss Durchii der Abschaffung der Sklaverei und der dauerhaften Stationierung imperialer Truppen auf seinem Staatsgebiet zustimmen. Zum anderen ist internationalen Kontrolleuren unumschränkter Zugang zu allen zivilen Regierungseinrichtungen, Produktionsstätten, Minen und sonstiger zur Einsetzung von Sklaven geeigneter Einrichtungen zu gewähren. Darüber hinaus haben alle hochrangigen Adelsfamilien des nördlichen Nachbarlandes inklusive der königlichen Familie, dem Imperium Geiseln zu stellen, welche im Zeitraum von fünf Jahren freigelassen werden und solange die Umsetzung der übrigen Bedingungen garantieren.

    Dies sind die Bedingungen der Kaiserin für eine Einstellung sämtlicher Kampfhandlungen. Sie weiß um die Härte ihrer Forderungen, aber in Anbetracht der vergangenen Ereignisse ist jene gerechtfertigt.


    Rechtsnachfolger Tropicos?


    Schon lange herrschte im Inselreich Tropico Anarchie und verschiedene Gruppierungen und Vereinigungen stritten sich um die Vorherrschaft im Land.
    Nun haben sich auf der größten und reichsten Insel monarchistische Strömungen durchgesetzt und das Königreich Accuordia ausgerufen.

    Kaiserin Daenerys entsandt umgehend eine Delegation in die Hauptstadt, um König Severino II. Ihre Glückwünsche und Hoffnungen zu seiner Thronbesteigung übermitteln zu lassen. Selbstverständlich sollen die römischen Diplomaten auch über weitereAnliegen, wie den Austausch von Botschaftern und die Einrichtung von Handelsbeziehungen mit dem neuen Staatsoberhaupt reden.


    Entspannung im Atomstreit?

    Die jüngsten Signale aus dem keltischen Königreich von Cnneadhir stießen in trojanischen Regierungskreisen auf positive Resonanz. Die keltische Administration bot dem Imperium die Unterzeichnung eines Abkommens an, welches die Nutzung der Kernenergie auf friedliche Zwecke beschränkt. Derzeit herrscht unter den Beratern der Kaiserin noch Uneinigkeit, wie man darauf reagieren solle, aber aus dem Palast heißt es die Kaiserin selbst stehe diesem Abkommen wohlwollend gegenüber. Troja wird die Details bezüglich bald mit Cnneadhir in direkte Verhandlungen treten. Eines der Verhandlungsziele umfasst die Schaffung einer Atomenergiebehörde, deren Kontrolleure Zutritt zu allen nuklearen Forschungseinrichtungen und Reaktoren der Unterzeichnerstaaten hätten und somit die beidseitige Gewährleistung des Abkommens sicherstellen.
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  11. #731
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Das Königreich Mirtan;



    Verhandlungen mit der Kaiserin aus Troja:

    Zum Punkt der Beendigung der Sklaverei vermag schnell eine Einigung gefunden werden. Der Hexenkönig hat hier bereits seine Zustimmung Signalisiert.

    Zum Punkt der Stationierung wäre man bereit zustimmen, wenn man hier eine Zeitliche Begrenzung festsetzt. Keine Nation möchte auf unbegrenzte Zeit fremde Soldaten auf seinen Land Wissen. Zudem ist diese auch nur auf die Südlichen Provinzen beschränkt.

    Zum Punkt zur vollständigen Einsicht in die Wirtschaftlichen Abläufe durch Internationalen Kontrolleuren muss man abweisen. Man wäre bereit im Süden Troja vollen Zugang zu gewähren und im Rest des Landes unter Mirtanesischer Aufsicht, welche entsprechende Berichte an Troja senden.

    Zum Punkt der Geiseln. Durch den Bürgerkrieg, der zwar kurz aber dafür umso heftiger Tobte haben viele Adelshäuser des Durchi reiches bereits hohe Verluste erlitten, ein fernbleiben der überlebenden würden nur zu weiteren Inneren Zwisten führen mit ungewissen Ausgang, vermutlich auf den Rücken der Zivilbevölkerung getragen. Weiterhin ist der Hexenkönig nicht in der Lage Mitgleider aus dem Königshaus an Troja zu stellen, da er selbst der letzte Erbe dieses Geschlechtes ist. Alle übrigen sind in Mordanschlägen und diversen Unfällen in den vergangenen zwei Jahren bereits um`s Leben gekommen. Gerade im Bezug auf der Beendigung der Sklaverei führten dazu das der Hexenkönig erst diese Woche 2 Mordanschläge auf seine eigene Person nur knapp entrinnen konnte.

  12. #732
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Cnneadhir

    Positive Resonanz aus Troja
    Über die positive Resonanz Trojas von unsere Pläne eines internationalen Atomabkommen ist Righ Marcus 2 sichtlich sehr erfreut. "Es freut mich das sich die Kaisern mit unsern Angebot zufrieden", sagte er in einem Interview in der Killybegs Times. "Meine Botschafter sind schon in Alarm Breitschaft", scherzte er weiter.
    Spiel Technisch

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    Errichtet in dieser Runde:
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    Militär:
    Wirtschaft: Cn1(2P)

    Provinz Ausbaustufen:
    1 4 W 1 M
    2 4 W 0 M
    3 3 W 0 M
    4 2 W 0 M
    5 2 W 0 M
    6 2 W 0 M
    7 2 W 0 M
    8 2 W 1 M
    9 2 W 2 M

    Handelsabkommen : Cuivinien, Mialconia, Byzanz, Avezzano, Phönizien
    Beistandsabkommen : Avezzano


  13. #733
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Königreich Accuordia

    Auszüge aus der Zeitung "Accuordianischer Anzeiger", Ausgabe 5/549.

    Achtung Spoiler:
    San Maria. Nachdem in den letzten Tagen bereits die Inseln Successino und Angioletti sich dem Königreich angeschlossen hatten, wurden heute auch auf San Maria die Kämpfe beendet. [...] Die Beendigung der Kämpfe auf Due-Feste-Anni nähert sich ebenfalls. [...]

    San Giovanni. Wir sind sehr stolz exklusiv einen Brief unseres Königs Severino II. an die Weltöffentlichkeit hier abdrucken zu dürfen. Der Brief ging weiterhin direkt an die Staatsoberhäupter von Angmar, Byzanz, Mirtan und Troja.

    Sehr geehrter Kaiser Friedrich von Angmar,
    Sehr geehrter König Tremedius von Byzanz,
    Sehr geehrter Archon Valerian von Mirtan,
    Sehr geehrte Kaiserin Daenarys von Troja,

    Das Königreich Accuordia möchte seine Freude und seine Dankbarkeit für die Anerkennung seiner Staatlichkeit bekannt geben. Weiterhin freuen wir uns auch sehr über die angebotenen Hilfsleistungen.

    Zum geregelten Aufbau diplomatischen Beziehungen ist die Errichtung eines speziellen Viertels in unser neuen Hauptstadt San Giovanni (Città) geplant. Dies wird durch die Zerstörung beinahe sämtlicher ausländischer Gebäude in der ehemaligen Hauptstadt Ruby, die zudem momentan noch umkämpft wird, notwendig, wird jedoch vermutlich äußerst schleppend verlaufen. Trotzdem bieten wir Ihnen den Austausch von Diplomaten an, die vorerst ihr Büro im ehemaligen Hotel Poco Pappagallo aufbauen können, in dem sich auch die Büros der meisten Ministerien befinden.

    Wir sehen durch die momentan sehr positive Entwicklung keinen Grund militärische Hilfen in Anspruch zu nehmen. Die accuordianischen Einheitstruppen verzeichnen große Fortschritte in allen Regionen auf denen sie zur Zeit operieren, außerdem schließen sich in allen Regionen viele Menschen unserer königlichen Armee an. Unser langfristiges Ziel alle ehemaligen tropicanischen Besitztümer von Paradiso Piccolo im Westen bis San Matteo im Osten, von Traffito Lizardo im Norden bis Prodigo im Süden unter dem Königsbanner zu vereinigen wird so hoffentlich bald erreicht werden.

    Jedoch sehen wir für den kommenden Winter große Probleme in der Ernährung unserer Bevölkerung. Die Kriegsjahre haben viele Regionen vollkommen zerstört. Während auf der Isola San Giovanni durch die bereits wiederhergestellte Einheit der Wiederaufbau der Infrastruktur bereits ein ausreichenden Level erreicht wurde, werden die noch umkämpften Gebiete nur sehr schwert durchkommen. Daher treten wir, König Severino II., in dieser Sache als Bittsteller an Sie heran. Wir werden Nahrung, vor allem aber seetaugliche Transportschiffe brauchen um die anderen Inseln versorgen zu können.


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    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  14. #734
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Das Königreich Mirtan;


    Antwort für das Königreich Accuordia:

    Der Senat von Mirtan entsendet stellvertretend für den Archon seine aufrichtigen Grüße. Dem Königreich Mirtan ist es wichtig das Stabilität und Frieden in unserem Teil der Welt herrscht. Denn nur Frieden vermag den Handel und den Austausch von Kulturellen Gut begünstigen. Daher können wir euch mitteilen, das der Senat euren Antrag um Unterstützung stattgegeben hat. Mirtan vermag jedoch euch keine Landwirtschaftlichen Erzeugnisse zu geben, da dies großteils selbst auf dem Weltmarkt importiert wird. Jedoch verfügt Mirtan über eine gewaltige Hochseetaugliche Fischfangflotte. Wenn ihr die Sicherheit dieser Schiffe gewährleisten könnt, oder aber uns erlaubt diese Schiffe mit Bewaffneten Militärschiffen zu eskortieren, werden wir im Zeitraum des Winters einige Schiffe zu euren Häfen umleiten. Aber auf Schutz müssen wir bestehen, da in den Vergangen Jahren in euren Gewässern eine erhöhte Aktivität von Piraterie stattgefunden hat. Wir hoffen, wenn sich euer Land stabilisiert hat, das die Piraterie sein Ende findet. Weiterhin entsendet euch der Senat Hochseetaugliche Transportschiffe, welche sich für den Zivilen Transport eignen.

    Achtung Spoiler:
    (Sobald du erlaubst, erhälst du halt einfach mal 4 WP für nicht`s aus Mirtan - Hilfsgüter und sowas halt und die Transportschiffe)

  15. #735
    Oberst Klink
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    Troja


    Verhandlungen mit den Kelten

    Nach den neuerlichen positiven Signalen aus Cnneadhir wird der trojanische Ratsherr für Äußeres Baelisch, der selber keltischer Abstammung ist in das Land reisen und die Verhandlungen im Namen der Kaiserin leiten.

    Anm. Cpt. Unnütz bekommst demnächst eine PN


    Kämpfe um Clar Karond entbrannt!

    Nach Ablauf des Ultimatums eröffnete die 5 Armee den Angriff auf die strategisch bedeutende Festungsstadt, welche die Zugänge nach Norden kontrolliert. Mehr als eine viertelmillionen Soldaten gingen unter dem Feuerschutz tausender Geschütze und hunderter Bomber gegen die äußeren Anlagen der Festung vor. Mehrere kleinere Forts fielen binnen der ersten 24 Stunden und die Kämpfe haben mittlerweile die Stadtgrenzen erreicht. Dabei wurden bisher mehr als 8000 Gefangene gemacht.

    Verhandlungen durch Kampfhandlungen gefährdet?

    Es war geplant das Ultimatum zu verlängern, um den Verhandlungen eine Chance zu geben. Wenngleich man sich noch nicht in allen Punkten einig ist, so ergab die erste Verhandlungsrunde eine positive Bilanz. Jedoch schien der Befehl nicht mehr rechtzeitig die Heeresgruppe im Norden erreicht zu haben und somit ist es fraglich, ob es nicht am Ende zu einem Abbruch der Gespräche kommt.


    Hilfsgesuch aus Accuordia

    In seinem Dankesschreiben richtete König Severino II. sich mit einer eindringlichen Bitte an die Staatsoberhäupter verschiedener Nationen, darunter auch Kaiserin Daenerys von Troja.
    Militärisch gesehen scheint die Situation in dem Inselstadt weitgehend unter Kontrolle und die Abtrünnigen und Anarchisten auf dem Rückzug zu sein. Dafür steht die Nahrungsversorgung jedoch auf der Kippe. Troja sieht sich leider nicht im Stande nach den festgefrorenen Beziehungen zu Flores, den erfolgten Hilfslieferungen nach Norden dem derzeit noch tobenden Krieg gegen die Durchii größere Mengen an Nahrung aus seinen eigenen Vorräten aufzubieten. Aber dafür wären die Diplomaten des Königreiches bereit Kontakte u.a. mit molinischen Händlern und Lebensmittelkonzernen herzustellen und darüber hinaus würde sich das Imperium bereiterklären für die Bezahlung der erforderlichen Lieferungen zu bürgen, falls die Finanzkraft des Inselstaates dies zweifelhaft erscheinen lassen sollte. Um so erfolgreiche Vertragsabschlüsse und baldige Lieferungen im großen Stil zu ermöglichen.

    Anm. streng vertrauliche Information, wenn ihr sie einsetzen wollt, muss ich das zunächst auswürfeln. Im besetzten Durchiigebiet wurden viele Besitztümer und Vermögen des Sklavenadels konfisziert und während der größte Teil davon unter den ehemaligen Sklaven verteilt wird wanderte auch ein beträchtliches Vermögen nach Troja, womit die eigene Finanzlage deutlich verbessert wurde.

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