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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #706
    Oberst Klink
    Gast


    Troja

    Maßnahmenpaket zur Ankurbelung der Wirtschaft

    Nach ausschweifenden Konsultationen mit den Internationalen Partnern kam die kaiserliche Regierung zu dem Schluss, dass ein tiefgreifendes Investitions- und Konjunkturpaket gegen die andauernde Rezession von Nöten sein wird. Dafür will das Imperium die unglaubliche Summe von 1000000000 Drachmen aufbieten, welche zum einem Teil über Subventionen und Investitionen und zum anderen über den Ankauf von Anlagen privater Banken, Geldverleiher, Großgrundbesitzer und Unternehmen in den Wirtschaftskreislauf gepumpt werden sollen. Dabei entfallen 100 Milliarden Drachmen als Wirtschaftshilfe auf das wirtschaftlich besonders hart getroffene Feron und 50 Millionen auf Byzanz. Damit will Troja auch seinen Partnern helfen und ihnen zeigen, dass ihre kaiserliche Majestät sie nicht alleine lässt.
    Das Geld wird auf vielfältige Art und Weiße angelegt. Zur Modernisierung von Schulen und Universitäten, zum Ausbau und Reparatur der Infrastruktur. So plant die kaiserliche Bahn mehr als 100 Hochgeschwindigkeitszüge anzuschaffen. Auch die Rüstungsindustrie wird mit Großaufträgen bedacht. Modernere Gewehre, Panzer, Kampfflugzeuge und sonstige Ausrüstungsgegenstände werden von der kaiserlichen Armee geordert.
    Auch in den sozialen Bereich fließen die Gelder. So ist es ein Herzensanliegen unserer gütigen Kaiserin die Armenviertel Trojas sanieren zu lassen, damit ein jeder ihrer Untertanen ein menschenwürdiges Leben führen kann.
    Diese direkten Investitionen werden von indirekten Maßnahmen begleitet. So kauft die kaiserliche Notenbank Anlagen von privaten Kreditgebern und Unternehmen. Ebenso Grund und Boden von in die finanzielle Schieflage geratenen Adligen und Großgrundbesitzern. Diese Geld ist durch die Anlagen gedeckt und soll nach den Plänen des Ratssitzes für Finanzen innerhalb von 2 bis 8 Jahren durch den Wiederverkauf der vorhin genannten Anlagegüter auch wieder nach und nach dem Geldkreislauf entzogen werden. Um auch die Gefahr einer Hyperinflation zu bannen.

    Techaufstieg von III auf IV


    Das war etwas Innenpolitik. Das Äußere folgt erst morgen.



    Spieltechnisches Troja

    Achtung Spoiler:
    Punktestand: 141
    MP: 36
    WP: 54 WP
    GP: 51 => umwandeln in WP

    Provinzen: 51
    Techstufe: III => IV
    Punktegrenze:
    31 MP/ 40 eigene max. Grenze.
    87,5 WP
    17,75 GP
    Spieler: Oberst Klink

    Punkte Einnahmen/Ausgaben:
    - 56,5 Wp Techaufstieg

    Punktestand nach Ausgaben: 151
    MP: 36
    WP: 48,5
    GP: 0


    Unterhaltskosten: 68,25 WP
    Für Armee: 23,25 WP
    militärische Infra: 14 WP
    Provinzunterhalt: 31 WP


    Handel: 50
    2,5 : Durchii, Akmora, Mialconia, Cnneadhir, Byzanz, Cuivinien, Snaerey, Bot-Arabien, Feron, Bethanien, Britannia, Ilazkia, Rovarn, Avezzano, Irobia= 37,5
    2,25 : Zulia, Phönizien, Blutelfen = 6,75 Wp
    + 2: Mirtan, = 2 WP
    + 1,75: - = 0 WP
    + 1,5 - = 0 WP
    + 1,25: Sturmkap = 1,25 WP
    + 1 WP: Angmar
    + 0,5WP: Flores = 0,5 WP
    - 22* 0,25 + 0,25 = 4,75 WP

    Zusätzliche Handelseinnahmen aufgrund Auslandskontore (nach Regeländerung ab Runde 7 siehe Spielregeln)
    0,25 * 5 (Britannia) + 0,25 * 10 (Feron) + 0,25 * 2 (Cuivinien) + 0,25*6 (Phönizien) = 5,75 WP
    Erklärung: Je Auslandsinvestitionsstufe gibt es 0,25 zusätzliche Handelseinnahmen. Als zusätzlicher Anreiz dafür dort tätig zu werden.

    NAP: Flores, Akmora, Mialconia
    Bündnis: Byzanz (offensiv nur durch Einwilligung
    Def-Bündnis: Akmora, Bot Arabien
    Garantien: bot-Arabien

    Die Satrapien bestehen noch, aber ich verzichte auf eine Aufteilung, solange sie noch direkt mir unterstehen. Weil Rechenaufwand zu groß.

  2. #707
    Registrierter Benutzer Avatar von Ksorpay
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    28.03.15
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    67

    Volksrepublik Zulia

    11 MP werden beibehalten
    5 MP werden an Cuivinien übergeben
    5 MP werden an Snaringen übergeben
    90 MP werden vernichtet

    Ein großer RP Post folgt morgen nur ich weiß nicht ob ich es auch morgen ganz hin bekomme also löse ich die Punkte jetzt schon auf da der Krieg zuende ist.



    Achtung Spoiler:

    Punkte:
    111- 100 = 10 MP
    11,25 WP
    4,25 GP
    Provinzen: 9
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    16 MP
    20,5 WP
    2 GP


    Handel:
    1,75 Punkte: Akmora, Bot-Arabien, Cuivinien, Molina, Snaringen, Troja,
    1,25 Punkte: Cnneadhir, Mial Conia, Phönizien, Rovarn


  3. #708
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Der Koenig veranlasst weitere Investitionen in die Infrastruktur des Landes, um vor allem die sozialen Aspekte der Reform tragen zu koennen. Dadurch sollte die Wirtschaft sich anpassen und erholen koennen. Auch wurden die Soldaten in Alarmbereitschaft versetzt, um Unruhen entgegen treten zu koennen.
    #################

    Punkte:

    11 MP
    6,5 WP - 2WP BY-7 - 2 WP BY-8 - 2WP BY-9 = 0,5 WP
    0 GP

    Techstufe IV
    Provinzen: 11
    BY-1: 12 WP, 8 MP
    BY-2 : 14 WP, 6 MP
    BY-3: 8 WP
    BY-4 : 8 WP
    BY-5: 8 WP
    BY-6 : 6 WP, 4 MP
    BY-7 : 6 WP, 4 MP
    BY-8 : 6 WP, 4 MP
    BY-9 : 6 WP, 4 MP
    By-10: 4 WP, 2 MP
    BY-11: 4 WP, 2 MP

  4. #709
    Oberst Klink
    Gast


    Troja

    Weitere Investitionen zum Wirtschaftspaket:

    8 WP in Antiochia Nova
    6 Wp in Daenerys-Theron
    4 Wp in Vindobona, Seleukeia, und Argos
    2 WP in Taubenfels; Olbia, Akragas; Emporion; Tarsos; Colonia-Odysseus

    Aus dem Konto des Imperium Romanums werden je 2 Wp in Feron 1-7 und in Byzanz 1-3 investiert.




    Kämpfe im Norden


    Truppen des neuen Regimes der Durchii haben weitere Gebiete unter ihre Kontrolle gebracht und damit ihre Kräfte unmittelbar gegen die sich hauptsächlich aus Menschen zusammensetzenden Rebellen im Süden in Stellung gebracht.

    Hierbei warnte Kaiserin Daenerys vor ihrer Abreise die neue Regierung noch einmal persönlich nicht gegen Städte, Siedlungen und Menschen vorzugehen, die unter ihrem Schutz stehen. In diesem Augenblick verstärkt eine komplette trojanische Armee die Linien der Rebellen und zwei weitere werden mitsamt einem Teil der Garde bald eintreffen. Wenn die Truppen der Durchii weiter nach Süden vorstoßen, dann bekommen sie es nicht mit schlecht ausgebildeten und bewaffneten Bauern und aufständischen Sklaven zu tun, sondern müssen sich der geballten Macht der nördlichen Legionen stellen.

    Troja sieht es nach wie vor als bedenklich an, wenn Mirtan es privaten Unternehmen oder Gilden gestattet so ohne weiteres Truppen in andere Länder zu schicken. Gewiss kann man sich herausreden, dass die Söldner auf Wunsch der Regierung da sind. Wenn jene nur die Legitimität dazu besäße im Namen des Königreiches der Durchii zu handeln. In den vorangegangen Machtkämpfen haben sich die hohen Herren des Durchii-Reiches gegenseitig getötet, bis einer aus diesem Gemetzel als der Stärkste hervorging und die Krone beanspruchte. So begannen viele Regentschaften, aber dennoch lassen alleine solche Vorgänge Zweifel an jeglicher Rechtmäßigkeit des Söldnereinsatzes aufkommen.
    Was für Cuivinien gilt, muss auch für Mirtan gelten. Der Staat besitzt das Gewaltmonopol und nur er selber kann Kriege führen. Der Einsatz von Söldnern im Auftrag der Gilden läuft dem Grundverständnis eines jeden modernen Staatswesens zuwider.

    Die Kaiserin handelt keinesfalls übereilt, aber sie tut alles, um das Leben Unschuldiger zu beschützen. Die kaiserlichen Streitkräfte sichern die südlichen Rebellenprovinzen und die ansässigen Bevölkerung begrüßt den Einsatz unserer Truppen. Auch zahlreiche Flüchtlinge fliehen aus den erst kürzlich von den „Regierungs“truppen eroberten Gebieten nach Süden und suchen Schutz unter den Flügeln des trojanischen Drachen.
    Vor die Kaiserin traten auch keine Adligen oder Großgrundbesitzer, nicht einmal Elfen. Sondern arme Sklaven, die erst vor kurzem ihre Ketten sprengen konnten und sie um ihre Hilfe ersuchten.
    Ihre Schilderungen waren überaus glaubhaft und trotzdem besitzt Kaiserin Daenerys sehr wohl die Weitsicht sich nicht nur auf fremde Berichte zu verlassen. Sie beabsichtigt die betroffenen Gebiet zu besuchen und sich mit eigenen Augen ein Bild von der Lage zu machen. Sollte es sich dabei herausstellen, dass bei der südlichen Revolte der Sklavenadel seine Finger im Spiel hatte, so würde Troja seine Position überdenken. Nur deutet derzeit nichts darauf hin und solange bleiben Trojas Truppen vor Ort.
    Nach den vergangenen Erfahrungen mit den Durchii, welche die Sklaverei offiziell abschafften und im Geheimen weiter praktizierten, kann Troja sich nicht auf das Wort eines Durchii-Fürsten verlassen, wenn jener verspricht sie dieses Mal wirklich abzuschaffen. Deshalb werden bis auf weiteres römische Truppen im Süden des Durchii-Reiches stationiert bleiben und jeglicher Vorstoß in diese Richtung wird als aggressiver Akt aufgefasst werden.

    In Anbetracht der Ereignisse im nördlichen Nachbarland sieht sich das Imperium gezwungen seine Befestigungsanlagen im Norden und in den westlichen Kolonien zu verstärken und so den Schutz seiner Bürger auch künftig zu gewährleisten
    Des weiteren stellt die Kaiserin den Handelsgilden ein letztes Ultimatum sich aus dem Land der Durchii zurückzuziehen. Solange dies nicht geschieht, behält das Römische Reich all ihre Niederlassungen ein. (mirtanische Auslandsbauten werden enteignet. Da ziemlich kurzfristig lasse ich Papablubb den Teil seiner Einnahmen. Aber er kann sie jetzt nicht mehr so leicht wieder abbauen. )

    Jeweils 1 WP und 1 MP in Massalia, Castra Regina; Daenerys-Treverorum, Vindobona, Tarsos; Neu-Valyrien; Drachenstein; Emporion; Akragas und Olbia. (sie werden jedoch sogleich deaktiviert)


    Feronischer Nachwuchs

    Mit kleiner Verspätung aufgrund zahlreicher Verpflichtungen gratulierte auch Kaiserin Daenerys der feronischen Königin Irina zur baldigen Mutterschaft. Sie wünschte der Schwangeren und ihrem Ungeborenen Kind alles Gute und, dass es gesund und wohlbehalten zur Welt kommt.


    Ein unerwartetes Schreiben
    Achtung Spoiler:

    Es war nicht so als hätte diese Information sie großartig überrascht. Cuivinien mag tatsächlich einige Schwächen in seiner Verfassung besitzen, weshalb Konzerne solch einen Spielraum haben, aber das autokratisch geführte Mirtan kennt dieses Problem sicherlich nicht. Dort geschieht nichts ohne Valterians Duldung, wie sie sehr gut weiß. Also wäre es ihm sehr wohl möglich die Gilden zu stoppen. Nun mischte er nach Varis Aussagen sogar selber mit, was Daenerys beinahe schon erwartet hat. „Tatsächlich. Von wegen nur Söldner...“
    „Ja, euer Gnaden. Meine Agenten irren sich nicht. Es hat viel Zeit und Mühe gekostet in Mirtan ein Netzwerk aufzubauen, dafür arbeitet jenes auch zuverlässig. Reguläre mirtanische Truppen werden derzeit in den Hafenstädten des Durchii-Reiches entladen und sich in Kürze an den Kämpfen beteiligen.“
    „Wie sieht die militärische Lage aus?“
    General Memnon nahm dazu Stellung. „Größere Vorstöße in den Süden blieben aus. Es gab nur ein kleineres Scharmützel zwischen einem Stoßtrupp der Durchii und Einheiten der XIII. Legion.
    Dafür treffen vermehrt Flüchtlinge an unseren Stellungen ein. Jeden Tag Tausende, die aus dem Norden zu uns in den Süden fliehen. In Sicherheit. Vor zwei Tagen sprach ein Gesandter des neuen Hexenkönigs bei General Vorenus vor und verlangte von ihm die Auslieferung aller Flüchtlinge, die er als Verräter bezeichnete.“

    Dany reagierte ohne zu zögern. „Niemals. Wir schicken keinen von ihnen zurück. Jeder, der versucht seinen Ketten zu entkommen, steht unter meinem persönlichen Schutz. Vorenus soll den Durchii das ausrichten.“
    „Wie ihr wünscht.“ Memnon verneigte sich leicht vor ihr.
    Mirtan bereitete ihr auch dieses Mal wieder Kopfzerbrechen. „Wie sollen wir auf die mirtanische Provokation reagieren? Ich will Vorschläge, meine Herren. Ihr seid meine Berater, also beratet mich.“
    Troilos ergriff als Erster das Wort. „Nun, euer Majestät. Trotz des Einsatzes regulärer mirtanischer Soldaten stellen die Gilden immer noch den Großteil der fremden Truppen. Wir sollten also bei ihnen zuerst ansetzen und ihre inländischen Besitzungen einziehen. Als nächstes drohen wir Mirtan mit einem Handelsembargo und verlegen Marinekräfte nach Drachenstein und Rom. Von dort aus können wir sowohl den Hafen von Mirtan als auch die Häfen der Durchii blockieren.“
    Dany runzelte die Stirn. Einerseits sah sie Mirtans Verrat als offenkundig an, aber sie zweifelte daran, dass die Beweise zur Rechtfertigung einer solchen Maßnahme reichen. Immerhin haben sie nur Geflüster zu bieten.
    „Ratsherr Troilos. Ich werde euren Rat bezüglich der Handelsgilden so umsetzen. Was die Blockade angeht...“
    „Verzeiht mir, wenn ich euch unterbreche. Natürlich können wir sie zumindest gegen Mirtan direkt nicht so einfach verhängen. Aber die Drohung dürfte schon eine gewisse Wirkung erzielen. Und wenn wir die Durchiihäfen blockieren, stört das sowieso niemanden.“
    Irgendwie war Dany erleichtert, denn sie glaubte zunächst etwas übersehen zu haben, aber offensichtlich war das nicht der Fall. „Das hört sich für mich schon eher praktikabel an. Bereitet alles vor.“
    Nun schaute sie General Aeneas an. „General, ihr befehligt die Gardelegionen. Wie steht es um eure Vorbereitungen zum Aufbruch?“
    „Die komplette I. Legion ist abzüglich zweier Kohorten, die als eure Eskorte dienen sollen, bereits verladen worden und begleitete euren kaiserlichen Gemahl nach Rom. Wir können morgen aufbrechen.“
    Es gefiel ihr nicht erneut in den Krieg ziehen zu müssen, was man ihr in diesem Moment auch ansah. Dennoch trat die römische Kaiserin wie üblich sehr bestimmt auf. „Ausgezeichnet. Wenn Mirtan und die Durchii glauben meine Warnungen in den Wind schlagen zu können, dann werden sie das schon bald bereuen. Ich denke wir alle haben noch gewisse Vorkehrungen zu treffen. Troilos, ihr werdet zusammen mit Varis in meiner Abwesenheit das Reich verwalten. Kümmert euch um die Umsetzung meiner Rechtsreform und darum, dass unsere Investitionen auch wie geplant durchgeführt werden. Es nützt nichts, wenn alles in schwarzen Kassen verschwindet.
    General Aeneas, ich wünsche, dass meine Eskorte bereit ist morgen früh aufzubrechen.
    Und da wir für heute wohl fertig sein dürften. General Memnon, hättet ihr die Güte mich zu meinen Gemächern zu begleiten?“

    Sogleich stellte der Angesprochene sich an ihre Seite.„Mit Vergnügen, meine Kaiserin.“
    "Auf ein Wort noch, euer Gnaden." hielt Troilos sie zurück. "Wir haben Latium so ziemlich von Truppen entblößt. Wenn man von den Prätorianern mal absieht. Daher rate ich euch zumindest Teile einer weiteren Armee dorthin zu verlegen, um eventuellen Aufständen vorzubeugen."
    "Wie so oft habt ihr Recht, mein Freund. So soll es geschehen." Mit diesen Worten erhob sie sich und ihre Ratgeber verbeugten sich zum Abschied. Memnon geleitete die Kaiserin hinaus.
    „Wenn ich offen mit euch sprechen darf, Majestät. Ihr müsst dies nicht selber tun. Schickt Prometheus oder, wenn ihr ihn in eurer Nähe behalten wollt, gebt mir oder Aeneas das Kommando. Ihr habt genug mit ansehen müssen, Gönnt euch etwas Ruhe.“
    Dany lächelte Memnon mild an und hängte sich bei ihm ein. „Denkt ihr ich wünsche mir nicht das selbe? Ruhe, Frieden und viel Zeit für meine Familie. Aber ich kann nicht, solange an meinen Grenzen noch die Sklaverei herrscht. Ich hätte es mitbekommen müssen. All die Jahre und meine Augen waren verschlossen.“ Diese Tatsache machte Daenerys noch immer schwer zu schaffen und natürlich versuchte ihr Bär sie zu trösten.
    „Ihr braucht kein schlechtes Gewissen zu haben. Es war Varis, dem dieses Geheimnis ebenfalls entging.“
    „Varis musste mit den Mitteln auskommen, die ich ihm zuwies. Nein nein, es ist lieb von euch das zu sagen, aber es war mein Fehler. Ich hätte bei diesem unheimlichen Volk viel früher stutzig werden müssen. Aber vielleicht verdrängte ich alle Zweifel einfach, weil ich auf Frieden bedacht war und die Sklaven mussten dafür den Preis bezahlen. jetzt schaue ich nicht weg und ich werde ihnen helfen. All diese Menschen hoffen auf mich und ich kann sie nicht enttäuschen.“ Sie waren mittlerweile an Danys Gemächern angekommen und während sie so sprach, entgingen ihr keinesfalls Memnons bewundernde Blicke für sie. Dabei schaute er gar nicht mal auf ihren Ausschnitt. Obwohl er sich um mich sorgt, weiß er, dass ich das richtige tue. Zwei Wachmänner in der schwarzen Uniform der Garde öffneten ihrer Lehnsherrin die Tür und ihr treuester Leibwächter verabschiedete sich für die Nacht. „Falls ihr mich irgendwie noch brauchen solltet, ruft nach mir, euer Gnaden.“
    Sie strich ihrem Bären zärtlich über die Wange, wünschte ihm eine gute Nacht und wandte sie sich dann auch schon von ihm ab. In ihren Gemächern erwarteten sie schon Medeia, Irri und Julia. Julia half Dany aus ihren Gewändern und brachte ihr bequemere Freizeitkleidung, während Irri noch Rhaenys auf dem Schoß hielt und mit ihr spielte. Daenerys setzte sich zu ihnen auf die Designercouch. „Hat sie euch Schwierigkeiten gemacht?“ fragte sie und streichelte ihrer Tochter über den Kopf. „Nein, sie war ganz brav und hat kaum geschrien. Rhaenys ist wirklich eine süße“ gab Irri strahlend zur Antwort zurück und Rhaenys griff sofort mit großen Augen nach den Fingern ihrer Mutter. „Gut dann hattet zumindest ihr einen schönen Tag.“
    „Den hatten wir und es ist auch alles für eure morgige Abreise gepackt.“ erklärte Julia ihr, während sie Danys Sandalen losband und ihr ein paar weiche Pantoffeln über die Füße zog. Die Kaiserin überkam ein plötzliches Hungergefühl und so griff sie in den nächstgelegenen Obstteller und nahm sich daraus jeweils eine Birne und einen Pfirsich. Sie seufzte zur Antwort.
    „Irri du weißt, dass du mich mit Rhaenys bis nach Massalia begleiten wirst. Von dort aus nehmt ihr dann meinen Zug zurück nach Troja. Pass gut auf meinen kleinen Liebling auf. Medeia, ich werde dich im Norden als Übersetzerin brauchen. Du gehörst zu den wenigen, die alle Akzente der Dunkelelfen beherrschen. Julia, dich werde ich auch brauchen. Es tut mir wirklich leid euch beide mit in den nächsten Krieg zu nehmen.“
    Julia erhob sich und schaute ihr in die Augen. „Vielleicht kommt es gar nicht so weit. Sie wären doch Narren sich mit euch und den Drachen anzulegen.“ Keineswegs entging ihr, wie beklemmend es ihrer Herrin ging und so versuchte sie sie ein wenig aufzumuntern.
    Irri stimmte ihr vorlaut zu. „Genau, einmal Dracarys und ihr habt sie geschlagen.“
    Ach, ihr... Danys Zofen waren in ihrem Alter oder sogar noch ein wenig älter, aber in solchen Momenten kamen sie ihr alle wie kleine Mädchen vor. „Ich fürchte das war vor ein paar Jahren noch leichter, aber ihr habt Recht. Gab es sonst noch irgendetwas?“
    Medeia klinkte sich nun auch in die Konversation ein. „Nein, ihr habt einige Briefe bekommen. Sonst nichts. Also die, die zu uns weitergeleitet wurden. Ich habe schon die meisten für euch beantwortet, bis auf einen. Den, glaube ich, wollt ihr doch selbst lesen.“
    Die kleine erst 12 jährige Übersetzerin reichte Dany den besagten Brief, der gar nicht mal aus Troja stammte. Der Umschlag wurde natürlich schon im Vorfeld geöffnet, um sicherzugehen, dass sich keine giftigen Erreger oder dergleichen darin befinden. Was mit jedem Brief geschieht, der an die Kaiserin adressiert wird.


    Hallo Tante Dany.

    Ich bin Scharron, dass Kind von Mama. Ich bin schon acht Jahre alt. Weißt du, ich habe die Nacht von dir geträumt. Da warst du wunderschön. Bist du in echt auch so schön? Ich habe meiner Mama gesagt, dass wir dich ganz ganz bald besuchen müssen. Die Tintenfischmenschen haben hier gesagt, dass du ganz tolles langes silbernes Haar hast wie Mama. Ich kämme gerne Mamas Haar, sie mag das, und danach kämmt sie mir meine Haare. Nur doof das Mama nicht oft Zeit dafür hat. Magst du das auch wenn man dir die Haare kämmt? Ich kann das ja dann machen aber nur wenn du mir danach auch die Haare kämmst.
    Weißt du, ich glaube das es Mama gut tun wird wenn wir bei dir sind. In meinem Traum wart ihr Schwestern und Mama hat ganz viel mit dir gelacht. Ich habe sie schon lange nicht mehr lachen gesehen. Sie sagt sie sie muss stark sein für die Tintenfischmenschen und für uns. Manchmal mache ich mir Gedanken das es Mama nicht gut geht aber das sage ich ihr nicht sonst sorgt sie sich wieder um mich. Ich bin also auch stark für Mama.
    Das darfst du ihr aber nicht sagen ja.
    Mama meint auch, dass ich eine Bene Gesserit bin, dass ist eine die im Traum Sachen sehen kann die man sonst nicht sieht oder die erst noch passieren. Ich find es jedenfalls toll das Mama meine Träume und mich so ernst nimmt.
    Träumst du auch mal was?
    Schau mal ich habe ein Bild von deinen Drachen gemalt. Das will ich dir schenken.
    Machs gut Tante Dany.
    Deine Scharron

    Bild
    Ach, wie süß. schoss es Dany durch den Kopf und in ihrem Inneren machte sich eine wohlige Wärme breit, als sie die Zeilen las. „Dem Mädchen muss ich unbedingt persönlich antworten. Medeia sei so gut und bring mir Feder, Papier und etwas Tinte.“ Während sie auf die Schreiberin wartete, nahm sie ihre eigene Tochter auf den Arm und schmuste mit ihr.
    Wenig später kam Medeia mit dem Schreibzeug zurück und Dany setzte sich zum ersten Mal seit langer Zeit persönlich daran eine Antwort zu verfassen. Was so gesehen für sie ungewohnt war.


    Liebe Scharron,

    es hat mich sehr gefreut deinen Brief zu erhalten und du hast mir mit deinen Zeilen einen bis dato stressigen Tag versüßt.
    Das, was du mir über deine Träume berichtet hast, hört sich wirklich sehr aufregend an und um deine Frage zu beantworten. Ich selber träume wie jeder Mensch auch. Von Dingen in der Vergangenheit oder welche, die gar nicht passiert sind. Jedoch würde ich nicht so weit gehen und behaupten deine Gabe zu besitzen. Fast, eine Ausnahme gibt es. Nachdem mein Bruder Hektor gestorben war, träumte ich in den folgenden Nächten immer davon, wie aus meinen versteinerten Dracheneiern wieder lebendige Drachen schlüpfen. Beim ersten Mal glaubte ich einfach nur etwas Verrücktes geträumt zu haben, aber immer wieder hatte ich den selben Traum, wie ich mit den Eiern ins Feuer ging und die Drachen hervorkamen. Ein schwarzer mit rot-schwarzen Flügeln. Einer mit creme- und goldfarbenen Schuppen und einer mit grün-bronzefarbenen Schuppen. Manchmal sah ich sie deutlich vor mir und manchmal nur verschwommen.
    So kam es dazu, dass ich am Tag der Bestattung meines Bruders die Dracheneier auf seinem Scheiterhaufen platzieren ließ. In der Hoffnung sie könnten in der Hitze zu neuem Leben erwachen, aber tief in meinem Inneren spürte ich, dies würde nicht reichen. Ich kann es selbst jetzt nach so langer Zeit nicht erklären, wieso ich es tat, ob ich daran glaubte oder, ob ich einfach so sehr von Trauer überwältigt war, dass ich nicht mehr leben wollte. Aber egal warum, nachdem ich den Scheiterhaufen entzündete und die Hitze seiner lodernden Flammen spürte, bin ich selber durchs Feuer geschritten. Direkt auf den brennenden Scheiterhaufen meines toten Bruders. Und die Flammen konnten mir nichts anhaben. Ich sah die Eier in den Feuerzungen aufbrechen und als jene verraucht waren, war ich unversehrt, entblößt von jeglicher Kleidung und drei kleine Babydrachen saßen auf meinen Schultern und Armen. Zum ersten Mal seit vielen hundert Jahren erklang das Singen der Drachen in Troja und das ganze Volk fiel vor Überwältigung auf die Knie. Selbst Feldherren, die vorher noch planten gegen mich zu putschen, schworen mir nun die Treue. An diesem Tag wurden die Drachen wiedergeboren, ebenso unsere Nation und auch ich wurde in den Flammen neugeboren.
    Du bist einer der wenigen Menschen, denen ich die ganze Geschichte so erzähle.

    Nun es würde mich auch sehr freuen euch, also dich und deine Mama persönlich kennenzulernen. Troja ist eine wunderschöne Stadt und es wird euch hier sicherlich gefallen. So, wie in deinem Traum.
    Deiner Mutter werde ich nichts von deinen Sorgen verraten, zumindest da sei unbesorgt. Jedoch kannst du ihr von mir ausrichten, dass ihr mir herzlich willkommen seid und ich persönlich sehr neugierig bin. Auch, weil du mir das mit den Haaren geschrieben hast. Es gibt nicht viele Menschen, die eine solche Haarfarbe besitzen und es interessiert mich brennend mehr über euch zu erfahren. Vielleicht gibt es zwischen eurem Volk und unseren valyrischen Vorfahren einen gemeinsamen Ursprung und auf diese Art und Weise könnte dein Traum sogar wahr werden. Und ja, die Tintenfischwesen, wie du sie nennst, haben recht, was meine Haarfarbe angeht.
    Wenn ihr erst bei mir seid, werde ich dir bei dieser Gelegenheit auch gerne dein Haar kämmen und dich das gleiche mit meinigen machen lassen. Der Gedanke daran gefällt mir sehr und natürlich habe ich das auch gerne. Meinen Zofen und ich machen uns oft gegenseitig die Haare.

    Es betrübt mich, dass deine Mutter so wenig Zeit erübrigen kann, etwas was sie mit mir gemeinsam hat. Ich habe auch eine Tochter, die knapp ein Jahr alt ist und oft schon musste ich sie alleine lassen, wegen diesem und jenen. Frauen in unserer Position haben einfach keine andere Wahl. Umso mehr erfreut es uns, wenn wir unsere Kinder wieder in die Arme schließen können und sie sich so prächtig entwickeln, wie du es hast. Ich wette, deine Mutter hat dich sehr lieb und ist auch stolz auf dich. Und das tue ich, obwohl es sich für eine Kaiserin nicht geziemt zu wetten.

    Dein Bild ist sehr hübsch und man könnte fast meinen du hast meine Drachen schon einmal gesehen. Die Farben sind jedenfalls sehr ähnlich. Ich werde dafür einen Ehrenplatz suchen.

    Mit lieben Grüßen

    Daenerys
    Bild
    Drogon suchte sich natürlich auch damals den Platz direkt auf ihrer Schulter aus.

    Fast wollte Dany noch ihre Titel druntersetzen, aber besann sich schnell eines besseren. Endlich mal ein Schreiben von mir, ohne hundert Herrschertitel. Schon etwas glücklicher legte sie Feder und Papier zur Seite. „Medeia, sorge dafür, dass das hier mit dem nächsten Flug nach Gelar geht.“
    Dany beugte sich zu ihr vor und küsste sie sanft auf die Stirn. Danach brachte sie zusammen mit Irri Rhaenys ins Bettchen und gemeinsam sangen sie ihr ein Schlaflied vor. Die Zofe konnte zwar kein hochvalyrisch, aber Daenerys brachte ihr zumindest ein paar valyrische Lieder und Gedichte bei und Irris Stimme klang wundervoll. Ebenso wie die der Kaiserin.
    Trotz des heutigen Ärgers galten Danys Gedanken nicht den Gilden, Mirtanern und ihren sonstigen Widersachern, die sie so oft verfolgten. Nein, als sie in das Wasserbecken stieg, welches direkt vor ihrer Terrasse lag, dachte sie an ihre Tochter, an Prometheus und auch an Scharron und ihre Mutter. Die Sonne war zwar bereits verschwunden, aber trojanische Nächte sind für gewöhnlich nicht so kalt und das Wasser hatte sowieso eine sehr heiße Temperatur. Sie liebte es heiß, immer schon. Eine halbe Ewigkeit lang lag Daenerys in ihrer Wanne und verdrängte erfolgreich jeglichen Gedanken an die kommenden Tage und Wochen. Bis die Temperatur des Wassers etwas nachließ und es ihr doch ein wenig kühl wurde.
    Für die Nacht lud sie all ihre Zofen ein bei ihr zu schlafen. Ihr Bett bot für mehrere Personen Platz und alleine wollte sie die Nacht nicht verbringen. Prometheus befand sich bereits in Rom und kümmerte sich zusammen mit Antonius um die Logistik für den bevorstehenden Feldzug. Auch Rhaenys holte sie sanft aus ihrer Wiege und schaffte es ihren süßen Liebling neben sich zu legen, ohne sie dabei aufzuwecken. Ich sollte jeden Moment nutzen, den ich mit dir verbringen kann, meine Kleine.



    Zusammenfassung: Alles nach außen hin spielrelevante steht weiter oben.


    Spieltechnisches Troja

    Achtung Spoiler:
    Punktestand: 94,5
    MP: 36
    WP: 48,5 WP
    GP: 0

    Provinzen: 51
    Techstufe: III => IV
    Punktegrenze:
    31 MP/ 40 eigene max. Grenze.
    87,5 WP
    17,75 GP
    Spieler: Oberst Klink

    Punkte Einnahmen/Ausgaben:
    - 10 WP und 10 Mp Militärausbau
    - 38 Wp Provinzausbau
    + 0,75 Wp Handel Scharroniter

    Punktestand nach Ausgaben: 27,25
    MP: 26
    WP: 1,25
    GP: 0


    Unterhaltskosten: 68,25 WP
    Für Armee: 23,25 WP
    militärische Infra: 14 WP
    Provinzunterhalt: 31 WP


    Handel: 50,75
    2,5 : Durchii, Akmora, Mialconia, Cnneadhir, Byzanz, Cuivinien, Snaerey, Bot-Arabien, Feron, Bethanien, Britannia, Ilazkia, Rovarn, Avezzano, Irobia= 37,5
    2,25 : Zulia, Phönizien, Blutelfen = 6,75 Wp
    + 2: Mirtan, = 2 WP
    + 1,75: - = 0 WP
    + 1,5 - = 0 WP
    + 1,25: Sturmkap = 1,25 WP
    + 1 WP: Angmar, Scharroniter
    + 0,5WP: Flores = 0,5 WP
    - 23* 0,25 + 0,25 = 5 WP

    Zusätzliche Handelseinnahmen aufgrund Auslandskontore (nach Regeländerung ab Runde 7 siehe Spielregeln)
    0,25 * 5 (Britannia) + 0,25 * 10 (Feron) + 0,25 * 2 (Cuivinien) + 0,25*6 (Phönizien) = 5,75 WP
    Erklärung: Je Auslandsinvestitionsstufe gibt es 0,25 zusätzliche Handelseinnahmen. Als zusätzlicher Anreiz dafür dort tätig zu werden.

    NAP: Flores, Akmora, Mialconia
    Bündnis: Byzanz (offensiv nur durch Einwilligung
    Def-Bündnis: Akmora, Bot Arabien
    Garantien: bot-Arabien

    Die Satrapien bestehen noch, aber ich verzichte auf eine Aufteilung, solange sie noch direkt mir unterstehen. Weil Rechenaufwand zu groß.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (10. Juni 2015 um 00:03 Uhr)

  5. #710
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    Eguzkia-Ilargia

    Krise II
    Aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise im Ausland beschloss die Regierung ihren Kurs beizubehalten und künstlich die Nachfrage aufrecht zu erhalten, bis der Handel wieder sein Vorkrisenniveau erreicht.

    Sonstiges


    Administratives
    Achtung Spoiler:

    10 MP
    16,25 WP
    12,25 GP
    + 2,25 WP Handel mit wyr Conia fal Anaiunarun
    + 2,25 WP Handel mit Molina
    + 2,25 WP Handel mit Troja
    + 2,25 WP Handel mit Rovarn
    + 2,25 WP Handel mit Cuivinien
    + 2,25 WP Handel mit Snaringen
    + 2,25 WP Handel mit Avezzano
    + 1,75 WP Handel mit Phönizien
    - 4 WP Handelsmalus
    - 10 WP Gardenunterhalt
    - 3 WP Kasernenunterhalt
    - 5,5 WP Staatsunterhalt
    - 24 WP Infrastrukturausbau
    ---
    10 MP
    0 WP
    0 GP

    Provinzen: 14
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    19 MP
    35 WP
    3,5 GP

    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand
    WP
    Stufe 10
    -> Il-1
    Stufe 4
    Stufe 3
    Il-2
    Il-3
    Il-4
    Il-5
    Il-6
    Il-7
    Il-8
    Il-9
    Il-10
    -> Il-11
    -> Il-12
    -> Il-13
    -> Il-14
    Stufe 2
    Stufe 1
    MP
    Stufe 4
    Il-1
    Stufe 3
    Stufe 2
    Il-2
    Stufe 1







    Bild

    Mial Conia fal Anaiunarun

    Krise II
    Ebenso wie Ilazkia setzt der Hohe Rat sein Investitionsprogramm fort.
    Die großen Städte des Landes sollen weiter ausgebaut werden und mit Katastrophenschutzräumen ausgestattet werden.

    Isolationismus auf dem Vormarsch
    Abgeschreckt von der im Ausland ausgelösten Krise und dem Aufflammen von Konflikten äußerte sich eine zunehmende Anzahl von Falconiaern negativ über andere Staaten und den Kontakt mit diesen. Vereinzelt wurde ein sofortiger Abbruch sämtlicher Beziehungen gefordert, die Zeit der Autarkie sei schließlich nicht all zu lange her und mit der Akquirierung von Sendratia gäbe es kaum noch Waren die nicht in ausreichender Menge in wyr Conia selbst hergestellt werden könnten.
    Dem Volkskommissariat für Statistik und Kleinkunst zufolge sind im vergangenen Jahr weitaus weniger ausländische Waren gekauft wurden und auch weniger Urlaubsreisen in andere Länder gebucht wurde. Man könne aber noch nicht von einem Trend sprechen, da durch die Goldkrise generell alle Wirtschaftsdaten rückläufig waren.

    Sonstiges


    Administratives
    Achtung Spoiler:

    32,5 MP
    39,5 WP
    16,5 GP 15,25
    + 3 WP Handel mit Cuivinien
    + 3 WP Handel mit Troia
    + 3 WP Handel mit Flores
    + 3 WP Handel mit Glorimantis
    + 3 WP Handel mit Snaringen
    + 3 WP Handel mit Ilazkia
    + 3 WP Handel mit Avezzano
    + 3 WP Handel mit Tropico
    + 3 WP Handel mit Drakonia
    + 3 WP Handel mit Molina
    + 3 WP Handel mit Britannia
    + 3 WP Handel mit Rovarn
    + 3 WP Handel mit Avezzano
    + 3 WP Handel mit Phönizien
    + 3 WP Handel mit Zulia
    + 3 WP Handel mit Cnneadhir
    + 2 WP Handel mit Mirtan
    - 8,5 WP Handelsmalus
    - 13,25 WP Gardenunterhalt
    - 7,5 WP Kasernenunterhalt
    - 12,5 WP Staatsunterhalt
    - 6 MP, 6 WP Katastrophenschutzräume
    - 41,75 WP, 14,25 GP Urbanisierung
    ---
    26,5 MP
    0 WP
    1 GP

    Provinzen: 25
    Techstufe: V
    Punktegrenze:
    26,5 MP
    61,5 WP
    6,25 GP

    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand
    WP
    Stufe 26
    -> Za-1
    Stufe 25
    -> Ie-1
    -> SfA-1
    Stufe 13
    Stufe 10
    Stufe 6
    Za-5
    Stufe 2
    Ie-2
    Ie-3
    Ie-4
    SfA-2
    SfA-3
    Za-2
    Za-3
    Za-4
    Stufe 1
    Ie-5
    Ie-6
    Ie-7
    SfA-4
    SfA-5
    SfA-6
    SfA-7
    SfA-8
    SfA-9
    Za-6
    Za-7
    Za-8
    Za-9

    MP
    Stufe 4
    -> Ie-1
    -> Za-1
    -> SfA-1
    Stufe 3
    Za-5
    Stufe 2
    Stufe 1
    Za-2
    Za-3
    -> Za-4
    Ie-2
    SfA-2
    SfA-6
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  6. #711
    Oberst Klink
    Gast

    Runde 14



    Runde 14


    Karte


    Provinzkarte


    Tabelle Runde 14

    https://docs.google.com/spreadsheets...gid=1499521342



    Anmerkungen:

    Achtung Spoiler:
    Akmora war die komplette Runde über nicht aktiv. Insoweit okay, da Austra uns ja sein Problem geschildert hat. Ich habe bei ihm und anderen entschuldigten Inaktiven ein paar Provinzausbauten durchgeführt, ebenso wie bei der KI, damit diese Länder nicht zurückfallen. Es geht also, wenn ihr es mit mir absprecht, Ganz unter tauchen und denken „ach ich meld mich nächste Woche damit“ ist jedenfalls der falsche Weg.
    Jedoch würde ich von Austra gerne wissen ob bei ihm ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.

    Phönizien/SL-Wechsel:
    Rattenkind hat momentan anderes Zeugs zu tun, weshalb er nicht die Zeit für Kepler hat. Keine Sorge Phönizien spielt er weiter aber als SL ist er zumindest vorübergehend im Urlaubsmodus.
    Paidos war so freundlich sich dazu bereit zu erklären seinen Job als Vertretung zu übernehmen. Zumindest solange ich Prüfungen habe.

    Ilazkia:
    Ich glaube zumindest dass du es war. Bei einer deiner Provinzen hattest du angegeben sie auf Stufe 3 auszubauen. Nun in der Tabelle war sie schon auf dieser Stufe. Ich habe sie deshalb auf 4 gesetzt. Es handelte sich um Il-11 glaub ich.

    Sonstiges:

    Ich werde gucken es dieses Wochenende im Regelpost einzubauen. Also die 24 Stunden-Verlängerung einer Kampfrunde bei einem Kriegseintritt oder Unterstützung (gut wenn man in einen Krieg 30 MP gegen 100 der 30er Seite 1 oder 2 MP schickt mach ich da glaub ich gar nichts. Also zumindest bei Hilfslieferungen muss es auch schon eine gewisse Gewichtung haben.

    Ich habe übrigens das ein oder andere Mal gehört, dass Spieler nicht mitkommen. Nun zum Glück ist es ja nicht immer der Fall, da die Zustände um den zulischen Krieg ja nicht immer vorherrschen, wo an einem Tag ne Seite gefüllt wird. Nun ich würde irgendwann gerne dahin kommen, dass wir durchgehend einen hohen Betrieb haben. Aber sei es drum ich habe mir überlegt, dass die Sl oder ein Freiwilliger Spieler vielleicht so im Abstand von 4 Tagen bis hin zu einer Woche einen Rückblick über die wichtigsten Spielereignisse gibt

    Flores:

    Traurigerweise müssen wir es auf KI setzen und damit kommen wir zum nächsten Thema. Kaum denke ich mal wir haben eine gute Spielerzahl erreicht (20 ist ja schon ganz ordentlich), fallen welche aus, melden sich ab, haben keine Zeit mehr. Etc. wir müssen irgendwie die dauerhafte Spielerquote erhöhen. Denn auf dem Zentralkontinent ist eigentlich tote Hose sieht man von seinen Rändern mal ab. Es wäre gut ,wenn wir Flores wieder besetzt bekommen genau wie Bot-Arabien und ein aktiveres Akmora. Am besten zur Abwechslung ohne dafür an anderer Stelle 23 Spieler zu verlieren.

    Arabische Exklave:
    Das bezieht sich auf die zwei Provinzen die von Angmar umgeben sind. Da Arabien lange genug KI war werde ich sie ihm in einem kleinen Event zuschlagen, sobald ich die Zeit gefunden habe. D.h. Angmar bekommt die beiden Provinzen auf jeden Fall, selbst wenn Arabien wieder einen Spieler findet (der bekommt ja dafür WP auf die Hand und die IGH Insel weil jener tot ist.

    Wirtschaftsunionen:

    Da kaum einer die Punkte daraus nutzt, frag ich mich, ob es noch groß Sinn macht das extra zu simulieren deshalb habe ich es vorerst weggelassen. Ich mache mir nicht gerne umsonst Arbeit.




    Rundenrückblick:

    Ich mache das jetzt nicht mehr Länderweise dann würde ich auch heute nicht fertig werden. Stattdessen gibt es eine allgemeine Schilderung der wichtigsten Ereignisse diese Runde


    Der nordische Krieg

    Dieses Mal hatten wir ja ein paar interessante Schauplätze. Zum einen kam Gorblinsch nicht zur Ruhe. Kaum musste es seine Niederlage gegen Phönizien, Mialconia und Troja trotz tosender Propaganda eingestehen, erhob sich wie aus dem Nichts die menschliche Bevölkerung unter der geheimnisvollen „göttlichen“ Führerin Atalja. Der anfangs hauptsächlich von den Menschen getragene Aufstand fand auch alsbald Zulauf unter den Goloren und so geriet Tarjaks Armee immer mehr in die Defensive. Zwar hat er noch keine entscheidende Niederlage einstecken müssen, aber Tarjaks Territorium schrumpft kontinuierlich.

    Jetzt haben sich auch die beiden vom Durchiireich umschlossenen Enklaven für unabhängig erklärt (Atalja bekommt die Chance ihre Loyalität zu kaufen.)

    Bild
    Stärkevergleich vor der jetzigen Auswertung

    Bild
    Danach

    ==> Scharron kann Provinzen im Wert von 7 MP besetzen


    Achtung Spoiler:
    die angmarische Revolution und der zulische Krieg

    Auch die kommunistische Hangmarei wurde von ihren inneren und äußeren Problemen zerrissen. Von Süden her drangen trojanische Legionäre immer weiter vor und fügten der Volksarmee eine schwere Niederlage zu. Diese Schwächung der Sicherheitskräfte des kommunistischen Regimes nutzten Vertreter aus den von ihm entmachteten Adelskreisen aus und eroberten mit ihren Verbänden die Hauptstadt. Binnen Tage brach das hangmarische Regime zusammen und Troja zeigte sich gegenüber dem neuen angmarischen Kaiser großzügig. Ohne territoriale Gewinne oder Reparationen zu fordern willigte es in einen Frieden ein. Zum Unglück der Angmaren hatten sie nur einen Feind gegen einen anderen eingetauscht. Die Volksrepublik Zulia sah den Sturz der hangmarischen Genossen kritisch und machte ihre Gebietsansprüche auf angmarisch-Drakonien geltend. Zulische Truppen gingen an Land und erzielten erste Gebietsgewinne. Angmar gelang es sich mit Britannia und Irobia zu verbünden und gemeinsam entsandt man Truppen, um die Zulier wieder zu vertreiben. In Folge dessen intervenierten Cuivinien und Snaringen auf Seiten Zulias und Rovarn und Mirtan zugunsten Angmars. Schließlich schickte selbst das streng-pazifistische Molina zwar keine regulären Truppen aber im großen Maße Hilfsgüter für Zulia in den Krisenherd. Troja erklärte zwar eine Ausweitung der Kampfhandlungen auf angmarisches Kerngebiet nicht tolerieren zu wollen, aber es blieb Neutral.
    Schlussendlich musste das noch stark geschwächte Angmar seine Niederlage einsehen und Zulias Bedingungen akzeptieren. Die drakonischen Besitzungen fielen an die Volksrepublik.


    Die Thronfolge der Durchii

    Das Reich wurde von den rivalisierenden Adelsfamilien fast auseinander gerissen. Der Osten lief sogar bereits zu Flores über, um nicht in die Spirale der Gewalt hineingezogen zu werden. Erst mit dem Einsatz der von den mirtanischen Handelsgilden entsandten Söldner gelang es einem der Thronprätendenten sich zum König aufzuschwingen. Aber das Land war zu instabil und so geschah für die Durchii das Unvorstellbare. Die Sklaven, welche sie in ihren unterirdischen Städten und Bergwerken hielten, revoltierten. Der Aufstand weitete sich zu einem Flächenbrand aus und auch nicht versklavte Städte und Dörfer der Menschen schlossen sich ihm an. Wie im Rat des neuen Hexenkönigs befürchtet wandten sich die Rebellen an das Römische Reich und dessen Kaiserin war natürlich nur zu gerne bereit den Sklaven zu helfen. Nun befindet sich das Reich in einer verzwickten Situation, während der Norden an die vereinten Truppen der Durchii und der Handelsgilden fiel, verbleibt der Süden in der Hand von aufständischen Sklaven und Trojanern. Wer wird aus diesem Ringen wohl als Sieger hervorgehen?

    Neben den schwelenden Konfliktherden ging die Meldung über einen bewaffneten Zusammenstoß zwischen den Marinestreitkräften Snaringens und Sturmkaps fast unter. Wie auch sonst hört man aus dem isolationistischen Reich Kap außer dem Zähneknirschen des Kaisers nur wenig.


    Die Nachwirkungen der Goldkrise scheinen auch endlich abzuflauen, eben auch durch die Maßnahmen diverser Staaten. Vor allem die Investitionen in die großen Volkswirtschaften Trojas und Cuiviniens führten zu einer Anhebung des internationalen Handels und damit wieder zu einem vorsichtigen Wirtschaftswachstum. Man kann also sagen, dass die Talzone erreicht und hinter sich gelassen wurde.
    ==> Keine Punktabzüge mehr. Die Länder, welche WP in das Event verbrannt haben oder sich durch große Beteiligung auszeichneten, werden was zurück erhalten. Nur nicht in dieser Runde, da Reset und meine Zeit jetzt auch nicht so toll ist. Dafür wird in der nächsten Runde der wie auch immer geartete Bonus ein wenig größer ausfallen (Zinseffekt )
    Nichts so großes wie 100 WP (das rechtfertigt auch keine der getätigten Einzahlungen, Selbstauferlegten Abzüge etc. ), aber eine gewisse Anerkennung für die Beteiligung gibt es schon. Andernfalls wäre es ja auch unfair, wenn einige Länder z.B. 20 Punkte verbrannt haben und andere gar nichts und sich somit einen Vorteil verschaffen konnten .Da sorge ich schon für einen Ausgleich.

    PS. Aus diesem Event werde ich auch meine Rückschlüsse ziehen. Vor allem wirtschaftlich ausgelegte Ereignisse bergen die Gefahr, dass viele nichts so recht mit anzufangen wissen. Also, wenn ich wieder was in die Richtung mache, werde ich versuchen es etwas engmaschiger auszurichten (z.B. euch als Berater zur Seite treten und Empfehlungen abgeben und nicht einfach laufen lassen. )



    Länderübersicht (nun alles in Tabellenform. Ich hoffe das ist übersichtlicher für euch)

    Bild


    Und eure anfallenden Ausgaben
    Bild
    Die Länder, welche beim Welpenschutz noch was anderes als "nein" stehen haben, müssen das noch nicht einbeziehen.

    Sturmkaps Welpenschutz war schon abgelaufen, aber da er einfach zu wenig investiert hat und sein Staat so ganz schnell unser Griechenland werden würde, habe ich ihn verlängert. Nutz diese Runde, um deine Einnahmen mal auf Vordermann zu bringen!


    Rundendauer

    Beim 2-Wochenrythmus wäre die nächste Auswertung am Tag vor der VWL-Klausur fällig Es wird also eher zwsichen 2 bis 3 Wochen ablaufen. Also Auswertung zwischen dem 27. Juni und dem 2. Juli. Wenn es ganz schlimm kommt, muss Paidos es alleine machen oder wir noch eine Woche verlängern, Denn am 6. und 8 Juli hab ich nochmals Klausuren.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (11. Juni 2015 um 22:12 Uhr)

  7. #712
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich der Durchii

    An der Grenze zum Süden im Land der Durchii;

    Eine kleinere bewaffnete Abteilung von Dunkelelfen verfolgt eine Gruppe aufständischer Rebellen, welche sich als ehemalige Sklaven tarnt. Es kam dabei zu mehreren Gefechten aus denen die Durchii aufgrund überlegenden Waffen und Ausrüstung als Sieger hervor gingen. Doch umso tiefer die Gruppe in den Süden vordrang um die Aufständischen zu stellen, entgegen der Befehle des Hexenkönig, umso heftiger wurde der Widerstand. Erst als ein Zug Legionäre aus Troja einschritt um die vermeidlichen Sklaven zu Retten, musste die Abteilung der Durchii abdrehen und den Rückzug antreten. Dabei wurden die Durchii von den Legionären verfolgt. Über Funk wurden Hilferufe abgesetzt, an den Offiziellen stellen der Durchii wurde vermeldet, das Legionäre die Waffenruhe nicht einhielten und einen Angriff vollzogen. Der Teil das die Abteilung in den Süden vordrang wurde dabei großzügig ausgelassen und nicht erwähnt. Schnell wurde aus einem kleinen Scharmützel an dem keine 30 Soldaten teilnahmen, eine größeren Schlacht, da beide Seiten Verstärkungen entsandten. Die Hohen Offiziere der Durchii Streitkräfte waren auf einen wirklichen Ausbruch von größeren Kampfhandlungen nicht vorbereitet bzw. auf eine Offensive von Seitens Troja, da man von den Gesprächen ausging und selbst nur Aktive Taktiken einstudiert hatte - nicht vorbereitet. Erst durch das eingreifen der Söldner Streitkräfte aus Mirtan konnte im letzten Augenblick eine vollständige Niederlage verhindert werden. Die Regulären Streitkräfte aus Mirtan waren zu weit weg um in den Konflikt noch eingreifen zu können. Die Streitkräfte der Durchii befinden sich auf den Rückzug. Die Gruppe der Durchii die in den Süden vordrang ist während der Schlacht gefallen, damit auch alle Zeitzeugen auf Seiten der Durchii.

    In der Weltpresse wird man von einem gemeinen Überfall von Troja ausgehend verurteilen, die Durchii suchten mit Hilfe von Mirtan das Gespräch. Der Hass und die Vorurteile der Kaiserin zeigen einmal mehr, wie weit die Kaiserin bereit ist zu gehen wenn mal etwas nicht nach Ihren Willen geschieht.


    Durchii Punkte:
    Achtung Spoiler:
    15 MP
    5,25 WP (28,75 Unterhalt bezahlt)
    16,5 GP
    + Handelseinnahmen

    Techstufe: 3

  8. #713
    Oberst Klink
    Gast


    Troja


    Kämpfe im Norden

    Das Oberkommando der Heeresgruppe Nord bestätigte Berichte über ein zunächst kleineres Scharmützel zwischen Einheiten der 13. Legion und der Durchii. Jedoch weißt die kaiserliche Armee jegliche Vorwürfe sie habe die derzeitige Waffenruhe gebrochen von sich.
    Es waren die Dunkelelfen, welche trotz bestehender Waffenruhe Aufständische angriffen und dabei in arge Bedrängnis brachten. Die 13. Legion schickte daraufhin Unterstützung und erst nach dem Eintreffen weiterer Durchii-Truppen weitete sich das Scharmützel so weit aus. Bis schließlich die gesamte Heeresgruppe Nord gegen die Dunkelelfen antreten musste. Dabei wurde der Gegner erfolgreich zurückgedrängt, eine Reihe kleinerer Städte befreit und auch über zehntausend Gefangene gemacht.
    Mit dem Eingreifen diverser aus Mirtan stammender Verstärkungen auf Seiten der bedrängten Dunkelelfen stoppte Feldherr Vorenus vorerst jeglichen weiteren Vorstoß unsererseits, bis die Kaiserin über das weitere Vorgehen befunden hat.

    Bild
    Stadt für Stadt wurde von unseren ruhmreichen Truppen während der Offensive befreit.

    Jeglichem Versuch Troja in der Weltpresse die Schuld am Ausbruch dieser Schlacht zuzuschieben, soll gegengesteuert werden. So lässt das kaiserliche Presseamt in allen nationalen und auch internationalen Zeitungen erklären, dass die Durchii es waren, die ihrerseits zuerst offensiv vorgingen und unsere Legionäre keine andere Wahl hatten, als ihren Waffenbrüdern zur Hilfe zu eilen.
    Auch die Behauptungen des Regimes in Har Greaf bezüglich des früheren Status der ihnen in diesem Sektor gegenüberstehenden Rebellen sind schlicht falsch. Es handelte sich bei der angegriffenen Kompanie um freiwillige Kämpfer, die sich aus den auch zuvor in Freiheit lebenden Teilen der menschlichen Population zusammensetzten. Nicht nur Sklaven sind an diesem Aufstand beteiligt, ebenso war auch die nicht versklavte Bevölkerung die Herrschaft der Dunkelelfen leid. Jeder von ihnen vermisste Verwandte, Kinder oder auch gute Freunde, die verschwunden sind und in einem der Bergwerke landeten. Mit dem Aufstand der Minensklaven erfuhren sie endlich, welches Schicksal ihren Liebsten widerfahren ist und schlossen sich daraufhin ihrem Kampf an.

    Bild
    Aufständische Milizen bildeten sich im ganzen Süden. Wir kommen kaum noch damit hinterher sie adäquat auszurüsten. Die Verbände setzen sich aus Angehörigen der menschlichen Rasse zusammen. Sowohl freie Bürger als auch ehemalige Sklaven kämpfen Seite an Seite gegen die Unterdrücker.

    Währenddessen zogen Kaiserin Daenerys und Kaiser Prometheus in der vor fünf Tagen befreiten Stadt Aakon ein, wo sie von den menschlichen Einwohnern und den Kämpfern der Rebellen begeistert empfangen wurden. Wie im alten Imperium verbreiten sich die Mhysa-Rufe auch hier wie ein Lauffeuer. Denn viele von ihnen verdanken ihre Freiheit oder das Wiedersehen mit vermisst geglaubten Freunden und Verwandten auch der römischen Intervention. Kaiserin Daenerys versprach der gebannt an ihren Lippen hängenden Menschenmenge, dass keiner von ihnen mehr in Ketten gelegt wird, solange sie lebt. „Es lag an jedem von euch sich seine Freiheit zurückzuholen. Denn niemand, außer euch selbst, konnte sie euch wieder schenken. Wir sind nun hier, um euch dabei zu helfen sie zu verteidigen. Zusammen können uns weder die Durchii, noch ihre Söldner jemals bezwingen. Denn wir kämpfen für eine gute Sache. Für euer angestammtes Recht euer Schicksal in Freiheit und fernab den Erniedrigungen und Misshandlungen durch eure ehemaligen Herren bestimmen zu dürfen.“ - wandte sie sich in einer bewegenden Ansprache direkt an die Kämpfer der aufständischen Sklaven.

    Bild
    Die Kaiserin zieht umjubelt in Aakon ein. Dabei scheut sie wie so oft nicht den direkten Kontakt mit dem Volk.

    Bild
    Diese Flüchtlinge können bald wieder in ihre Dörfer zurückkehren ohne Repressalien befürchten zu müssen. Denn römische Truppen und Volksbefreiungsmilizen haben ihre Heimatdörfer von feindlichen Truppen gesäubert
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #714
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    Königreich Feron


    Spionageskandal in Feron

    Gestern kam es auf der Basis eines Ermittlungserfolges des Feronischen Geheimdienstes und der Polizei zu einer Serie von Verhaftungen von Mitarbeitern verschiedenster Ministerien und angestellten des Königshauses. Alle festgenommenen werden verdächtigt, trojanische Spione zu sein. König Garon zeigt sich empört darüber und kündigt an, dieser Affäre restlos aufzuklären. Der Trojanische Botschafter wurde noch am selben Tag einbestellt und König Garon versprach, persönlich mit Kaiserin Daenerys über diese Angelegenheit zu sprechen. In der Bevölkerung werden unterdessen Stimmen laut, die eine Einstellung der Trojanisch-Feronischen Handelsbeziehungen fordern.

    Provinzen: 9
    Techstufe: III
    Punkte: 49
    MP: 14,5
    WP: 14,75
    GP: 11
    Techstufe: 35,5
    WP-Grenze:43
    MP-Grenze: 20,5
    GP-Grenze: 2,25


    Handel:
    Druchii, Troja, Britannia, Molina, Avezzo je 1,5WP
    Irobia 1,25 WP
    Phönizien 1,0 WP
    Geändert von kreton (04. Juli 2015 um 13:47 Uhr)

  10. #715
    Oberst Klink
    Gast


    Troja




    Achtung Spoiler:
    Von ihrem Fenster aus beobachtete Kaiserin Daenerys die Soldaten auf der Straße. Immer neue Kohorten marschierten vorbei, wurden ver- und entladen oder rasteten einfach auf offener Straße. Infanteristen liefen neben Panzern her oder setzten sich rudelweise auf sie drauf und so langsam öffneten die ersten Geschäfte. Auch die Einwohner Aakons trautes sich wieder auf die Straße, nachdem die römische Luftwaffe vor zwei Tagen die nächstgelegene Artilleriestellung der Durchii ausschaltete. Ihre Geschütze besaßen eine hohe Reichweite und konnten problemlos in die Stadt feuern, doch damit ist nun glücklicherweise Schluss.
    Ein streunender Hund lief zwischen den Marschkohorten hindurch und wurde von einem Jungen verfolgt, der ihm was hinterher rief. Schließlich half einer der Legionäre ihm dabei das entlaufene Tier wieder einzufangen. Der Soldat streichelte dem Kind durch das Haar und flüsterte ihm etwas zu, woraufhin es lachte. Einer dieser Momente im Krieg, bei denen man in Gefahr gerät zu vergessen, dass man sich gerade in einem befindet. Auch Dany gab sich der Versuchung einen Moment lang hin und wollte gar nicht an das denken, was noch vor ihnen lag. Sie schaute dem Jungen und seinem Hund verträumt hinterher und fragte sich, wie es ihrer Tochter gerade gehen mag. Ich hoffe du bist glücklich und kannst lachen, während Irri dich in ihren Armen wiegt. Der Abschied lag noch nicht solange zurück, denn Irri begleitete sie zusammen mir Rhaenys bis Massalia.
    Es war ein wunderschöner Abend mit sternenklaren Himmel und, während sie auf der Terrasse saßen, wehte ihnen eine angenehme Brise vom Meer her entgegen. Irri erzählte Dany von ihren Heiratsplänen und die junge Kaiserin versprach ihrer Dienerin sich persönlich darum zu kümmern, damit es eine wunderschöne Hochzeit gibt. Dabei strich sie ihrer zugleich Tochter über das Köpfchen und Rhaenys klammerte sich regelrecht an sie. So als hätte sie es bereits gespürt, dass sie sich bald trennen müssen. Die Nacht verbrachte Dany alleine mit ihr im Bett und am nächsten Morgen unternahmen sie und Prometheus zusammen einen kurzen Ausflug. Wenn auch nur in die Stadtgärten Massalias. Kurz bevor der Moment der Trennung kam, begann Rhaenys laut zu kreischen. Ihre Mama versuchte sie zu beruhigen, schaukelte und wiegte sie, sang ihr vor und gab ihr auch die Brust. Rhaenys nuckelte begierig daran, aber nachdem sie fertig war, fing sofort wieder an zu heulen.
    Und schneller als es ihnen lieb war, war es dann auch soweit und Dany musste ihre Tochter in Irris Hände geben. Ein Moment, der ihr das Herz schwer werden ließ und obwohl sie im Beisein von anderen nicht heulen wollte, konnte sie die Tränen nicht zurückhalten, welche der Kaiserin von Rom und wohl mächtigsten Frau der Welt über die Wangen kullerten. Es war ihr völlig gleich, ob Memnon, Medeia und ihre Wachen sie so sahen. Auch sie hatte Gefühle und konnte sie nicht immer zurückhalten. „Ich komme so schnell es geht zu dir zurück.“ mit diesen Worten schickte sie Irri und ihre Tochter auf den Staatszug und schaute wehmütig hinterher, wie er am Horizont immer kleiner und kleiner wurde. Prometheus hielt sie in seinen Armen und spendete ihr so etwas Trost und wenig später fuhren sie auch schon selbst in einem schwer gesicherten Konvoi Richtung Norden. Die Durchii besaßen kein Eisenbahnnetz und deshalb mussten sie die Strecke mit dem Automobil zurücklegen.
    Sie wusste nicht wie lange sie in der bittersüßen Erinnerung schwelgte, aber schlussendlich entfernte sie sich wieder von dem Fenster und wandte sich erneut den Karten und Unterlagen zu. Auf dem massiven aus dem Holz einer schwarzen Eiche gefertigten Tisch lag eine ausgebreitete große Lagekarte des Königreiches der Durchii. Auch die Gebiete, welche nun zu Flores gehörten, waren darauf noch verzeichnet und mehrere Figuren, die entweder trojanische, elfische oder mirtanische Verbände darstellten, standen auf dem Pergament verteilt herum. Wie so oft an diesem Tag starrte Dany wieder intensiv auf die Karte und suchte nach einer Möglichkeit, aber sie fand nur die selbe Situation vor, die sich ihr auf der letzten Besprechung bot.
    Die Armeen der Durchii und ihre Söldner verschanzten sich in und um Kaurak herum. Die Stadt war errichtet worden, um den einzigen befestigten Weg über die Eng zu blockieren und da sie von Sümpfen umgeben war, gestaltete sich auch eine Umgehung auf dem ohnehin nicht so breiten Terrain als schwierig. Zwar war es nur eine Frage der Zeit bis weiter östlich mit Clar Karond die letzte Festung diesseits der Eng an sie fallen wird. Jedoch würde das alleine die Elfen nicht zur Kapitulation bewegen. Nicht solange Har Greaf selbst nicht bedroht wurde. Selbst Selbst die vergangenen Erfolge nützten ihnen da wenig.
    Dany hielt sich noch in Rom auf, als sie die Nachricht von der Zerschlagung einer dunkelelfischen Division und der Befreiung von 10000 Sklaven aus den Bergwerken von Karathas erreichte. Noch bevor sie, wie es die Tradition gebot, ihre Garde auf dem Marsfeld versammelte und in ihrem Beisein dem Kriegsgott ein Opfer dargebracht wurde. Rom hatte ich ganz anders in Erinnerung. Belebte Straßen, prachtvolle Theater und es duftete auf den Märkten nach Safran, gegrillten Hühnern und... Als sie das letzte Mal dort zu Besuch war, erwarteten sie überschwängliche Bürger und Senatoren gleichermaßen und die ganze Stadt befand sich in Festlaune. Nun duftete es auf den Märkten immer noch so und auch die Theater standen noch, aber die Stimmung blieb gedrückt und das, trotz der Aufhebung des Kriegsrechtes.
    Die übriggebliebenen Senatoren mochten sie mit den üblichen Höflichkeitsbekundungen und Ehrerbietungen begrüßt haben, aber sie spürte, wie sehr viele von ihnen sie in Wahrheit hassten. Die Bevölkerung der Stadt war geteilt zwischen Anhängern der Separatisten und den ihren. Letztere stellten den Göttern sei Dank die deutliche Mehrheit. Was nichts daran änderte, dass die Gruppen sich unversöhnlich gegenüberstanden und es noch immer jeden Tag zu Handgreiflichkeiten und Übergriffen zwischen beiden Lagern kam.
    Ähnlich wie in Mykene. Die jüngsten Meldungen von dort trugen gleichfalls nicht zu einer Aufhellung ihrer Stimmung bei.
    Denn in Mykene war die Spaltung noch tiefer verwurzelt als in Rom. Auch ihre großzügigen Sozialprogramme vermochten daran wenig zu ändern. Zwar nahmen die ehemaligen Sklaven jene dankend an und vielen von ihnen wurde dadurch ein sozialer Aufstieg ermöglicht, aber die freigeborenen Mykener sahen sie noch immer nicht als gleichwertig an und so staute sich viel Hass auf. Hass, der sich immer wieder in blutigen Kämpfen und Meuchelmorden entlud. „Die Rächer des Agamemnon“ mordeten zunächst scheinbar wahllos irgendwelche Befreite, wobei ihre jüngsten Attacken auch prominenten Vertretern galten, wie etwa dem von ihr zum Quästor ernannten Eumaios. Glücklicherweise überlebte er den Anschlag und falls er aus dem Koma auch wieder erwacht, kann er den Ermittlern sicherlich Auskünfte über die Täter geben. Solange bleiben jene noch gesichts- und namenlos.
    In meinem eigenen Reich kocht es an vielen Enden und ich führe hier Krieg? Vielleicht hatten ihre Gegner Recht und sie war einfach verrückt oder hatte keine Ahnung davon, was sie überhaupt tat. Andererseits konnte das nicht der Fall sein. Es ist richtig was wir hier tun. Die tosende Begeisterung, die ihr hier in Aakon entgegenschlug, war ihr noch gut im Gedächtnis geblieben. Hunderttausende aus dem ganzen befreiten Gebiet waren gekommen. Sie jubelten ihr zu, warfen ihre gesprengten Ketten vor Danys Füße und riefen sie „Mhysa“. Ein Name, der sie überallhin verfolgte.
    Ohne die Intervention Trojas würden viele von ihnen immer noch Ketten tragen und das wussten sie auch. Vor allem die Kinder schauten sie mit großen Augen an und suchten ihre Nähe auf eine Art, wie es sich die Erwachsenen nicht wagten. Letztere warfen sich vor ihr auf den Boden und waren stolz darauf, wenn sie ihre Steigbügel, Stiefelspitzen oder auch ihren Mantel berühren durften. Die Kinder hingegen umarmten sie einfach, wollten auf ihren Schoss, ihre Hände halten etc.
    Kurzum sie gingen viel ungezwungener mit Daenerys um und betrachteten sie wirklich mehr als eine liebende und sie beschützende Mutter und nicht als eine lebende Gottheit. Was ihr auch gut tat. Natürlich gab es ihr Kraft und Zuversicht, wie all die Menschen zu ihr aufschauten. Das wollte sie keinesfalls leugnen, aber gleichzeitig störte sie immer die dadurch entstandene unsichtbare Mauer zwischen ihr und dem einfachen Volk, welches ihr teilweise einen gottähnlichen Status andichtete und sich auch entsprechend in ihrer Gegenwart verhielt. Hätte ich doch nur göttliche Kräfte. Dann könnte ich ihre Armee einfach so verschwinden lassen. Ohne, dass noch ein einziges Leben ausgelöscht wird. Während sie so in Gedanken versunken die auf der Karte eingezeichneten Städte überflog, bemerkte sie nicht, wie sich jemand an sie heranschlich. Bis sie auf einmal seine Berührungen auf ihren Hüften spürte.
    „Was machst du denn noch hier? Die Besprechung ist schon seit einer Stunde vorüber und ich habe dich in deinen Gemächern gesucht.“ klang die vertraute Stimme ihres Liebsten in ihrem Ohr.
    „Ich suche nach einer Möglichkeit den Krieg zu gewinnen.“ antwortete sie ihm.
    Jener entblößte ihre Schultern und küsste ihren Nacken und als Dany seine Zunge auf ihrer nackten Haut spürte, bekam sie eine angenehme Gänsehaut. Sie wollte es genauso wie er und versuchte dennoch standhaft zu bleiben. „Bitte lass das, ich habe noch zu tun. Ich kann jetzt nicht.“ Sie spürte seinen Atem auf ihrem Haar, dessen Duft er genussvoll einzog und ehe Dany es sich versah, glitten seine Finger unter den Stoff ihres Gewandtes und schmiegten sich zärtlich um ihre Knospen. Vor Erregung wollte und konnte die Kaiserin sich nicht mehr länger dagegen wehren. „Nimm mich, Prometheus, gleich hier auf dem Tisch.“ Sie nahm begierig sein Gesicht in ihre Hände und presste verführerisch ihre Lippen an die seinen. Sie küssten sich innig und voller Verlangen, ehe Prometheus sich von ihr löste.
    „Ich kann noch immer nicht glauben, dass du echt und die meine bist, Daenerys.“ Sie gab ein erregtes Stöhnen von sich, als er begann sie zu entkleiden. Zuerst riss er ihr die Bluse vom Leib und dann zerrte er ihre Hose etwas hinunter, um ihr zwischen die Beine zu langen. Ihr Verlangen nach ihm wurde immer größer und sie öffnete hastig die Knöpfe seiner Uniform, um ihr Gesicht gegen seine starke Brust drücken zu können, während er ihre Pobacken packte und sie auf den Tisch setzte. Dabei warf Dany in einer eher ungeschickten Handbewegung eine Reihe mirtanischer und Elfeneinheiten um. Prometheus, dem sein Verlangen nach ihr sowohl auf seinem Gesicht als auch in seinen Augen geschrieben stand, lachte. „Siehst du wie leicht das geht. Auf einen Angriff von oben waren sie nicht vorbereitet.“ Er näherte sich ihrem Gesicht und wie wild begann er sie zu küssen. Dabei presste er ihre Schenkel auseinander und wollte es gerade tun, aber zu seinem Pech bekam Dany trotz aller Wollust ausgerechnet jetzt die so lange gesuchte Eingebung. Sanft aber bestimmt schob sie ihren Gemahl zur Seite und verschloss ihre Beine. „Lass mich für einen Moment.“
    Er schaute sie ganz verdattert an „Habe ich was falsch gemacht?“ Er tat ihr ein wenig leid, wie er so dastand und seine Männlichkeit sehnsüchtig in ihre Richtung ragte, dennoch hatte auch sie manchmal eine grausame Ader, weshalb sie mit ihm ein wenig spielte, statt gleich mit ihrer Idee rauszurücken.
    „Nein im Gegenteil!“ rief sie ihm begeistert zu und verwirrte ihn damit wohl endgültig. Sie sprang von dem Tisch auf und stellte die Figuren eiligst wieder an ihren Platz. „Ich bekam gerade die Eingebung“ Eine Antwort nicht abwartend fuhr sie fort. „Schau doch. Wenn wir sie von vorne angreifen, erleiden wir zu hohe Verluste. Eine Umgehung ist auch nicht möglich, ebenso ein Angriff von der Seeseite. Wegen den Sümpfen.“
    „Ja das weiß ich. Im Gegensatz zu den Ratssitzungen habe ich am heutigen Kriegsrat teilgenommen.“ Prometheus war ungeduldig und wollte seine überaus liebreizende und wunderschöne Gemahlin am liebsten einfach nur packen und fest an sich drücken. Zugleich war er auch neugierig genug, um mehr erfahren zu wollen.
    „Nur an etwas haben wir nicht gedacht, bis du mich darauf gebracht hast.“ Sie schenkte ihm ein keckes Zwinkern und beschloss, dass er nun genug gelitten hat. Zielgerichtet griff die Kaiserin nach der Figur, welche das X. Armeekorps darstellen soll. Jenes verfügte über die erste und einzige Legion trojanischer Fallschirmjäger überhaupt. „Wir greifen von oben an. Setzen unsere Fallschirmjäger über den wichtigen Übergängen, Straßen und Stellungen ab. Besetzen die Hügel hier und hier.“ Ihre Finger zeigten auf die gemeinten Stellen und sie stellte auch die Figur mitten unter die gegnerischen Figuren „Und während sie nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht, stoßen wir zugleich auch frontal vor. Wir sind dann vor ihnen, hinter ihnen und mitten unter ihnen.“
    „Das ist ja schön und gut, aber auch sehr gewagt. Manche der Fallschirmjäger-Kohorten müssten unter Umständen eine Weile auf sich allein gestellt durchhalten. Dein Plan könnte uns den Weg nach Har Greaf ebnen, aber ebenso auch im Fiasko enden.“
    Keinesfalls wollte sie sich entmutigen lassen. „Da ist was dran. Sie brauchen schon vorher aus der Luft Verstärkung. Dieses Feld hier sieht gut aus für einen provisorischen Flugplatz und an den weniger günstigen Stellen könnten wir mit Lastenseglern zumindest leichte Verstärkung absetzen.“
    „Das wäre eine Möglichkeit. Nur haben wir nicht genug Lastensegler. Dafür könnten wir jedoch die erst kürzlich ausgemusterten Bomber und Transporter nehmen. Wenn wir sie völlig ausschlachten.“
    „Das wäre die Idee.“ Sie küsste ihren Gemahl vergnügt auf die Wange. „Du wirst dich darum kümmern, damit alles in drei Wochen bereit ist? Ja.“ hauchte sie mit zuckersüßer Stimme in sein Ohr.
    „Sofort, nachdem wir dort weitergemacht haben, wo wir zuletzt stehen geblieben sind.“ Mit diesen Worten drückte er sie an sich und fiel wie ein wildes Tier über seine süße Gemahlin her. Er war keinesfalls grob zu ihr und Dany genoss jede Minute, auch wenn seine Küsse in diesem Moment mehr von Verlangen als von Liebe geprägt waren. Sie umklammerte ihn so fest es ging mit ihren Armen, fuhr über seinen Rücken und ließ ihre Zunge genüsslich seine Brustwarzen umkreisen. Prometheus presste wieder ihre Schenkel auseinander und sie liebte dieses Gefühl dort zu spüren, wie ihr in sie eindrang. Dany schmiegte ihre Beine um ihn und bewegte ihre Hüften. Zu Beginn langsam und bedacht und dann drückte sie ihn immer wilder und fester. Bis er sich endlich in sie ergoss und und auf dem Höhepunkt ihren Namen ausrief.

    Bild

    Danach hielt sie ihn noch einen Moment fest, weil sie ihn noch so in sich spüren wollte, ehe sie sich voneinander lösten. Es war schon spät geworden und auf der morgigen Besprechung wird sie ihren Plan vorstellen müssen. Also legten sie die Karte wieder zurecht und versuchten alle Spuren ihrer Aktivitäten im Besprechungsraum zu beseitigen. Erst dann zogen sie sich gegenseitig an und verließen den Raum. Mit Erleichterung registrierte Daenerys das bereits leere Vorzimmer und hoffte zugleich, dass die schwere Stahltüre ausreichte die Wachen nichts mithören zu lassen. Andererseits. Wir sind verheiratet und müssen uns für unsere Liebe nicht schämen. Besann sie sich.
    Später lag sie noch wach in ihrem gemeinsamen Bett, neben sich den ruhigen Atem von Prometheus hörend, welcher schon fast eingeschlafen war. „Ich frage mich, was Rhaenys gerade macht und wie es ihr geht.“ Unterbrach Daenerys die Stille im Raum und ihr hoher Gemahl grummelte. „Wahrscheinlich wird unser Mädchen jetzt schlafen, was wir auch tun sollten.“
    „Vielleicht, aber sie fehlt mir.“ In jeder freien Minute ohne Beschäftigung dachte sie an ihre Tochter und vermisste sie immer mehr. Keine Mutter sollte solange von ihrem Kind getrennt sein. Trotz seiner Müdigkeit wusste Prometheus, dass sie jetzt seine Zuwendung brauchte und so nahm er sie in den Arm. "Mir ja auch. Deshalb werden wir das hier auch schnell beenden. Damit wir bald wieder zu ihr zurück können."
    Es tat der Kaiserin gut einfach in seinen starken Armen zu liegen und sich von ihm durchs Haar streichen zulassen, denn das gab ihr ein Gefühl von Nähe und Geborgenheit.
    Abermillionen blickten zu ihr auf und suchten ihren Schutz und natürlich gewährte Dany ihnen den nur allzu gerne. Schließlich wollte sie nur das - die Schwachen beschützen und denen helfen, die Hilfe benötigten. Das machte ihre Meinung nach eine gute Herrscherin aus, aber auch sie brauchte eine Schulter zum anlehnen und jemanden, von dem sie neue Kraft beziehen konnte für all das, was noch vor ihr lag. Sicher in dem Gefühl, dass Prometheus dieser jemand war. Schmiegte sie sich an ihn und schlief zufrieden ein.




    Offiziell:


    Die Front im Norden

    Nach den vergangenen großen Erfolgen ruhen die Kampfhandlungen nun vorübergehend und unsere Legionäre nutzen die Zeit um sich von den vergangenen Strapazen zu erholen und auf die möglichen noch kommenden Kämpfe vorzubereiten.
    Mit einer Ausnahme. Die Festungsstadt Clar Karond weigert sich nach wie vor zu kapitulieren und als letzter verbliebener feindlicher Brückenkopf diesseits der Eng ist so von besonderem Wert. Denn, wenn die Dunkelelfen und ihre Verbündeten eine Offensive zur Rückeroberung planen sollten, wäre dies dafür der ideale Ausgangspunkt.
    Zugleich stellt die Eng unsere Streitkräfte vor eine Herausforderung, da die Luftaufklärung sie als stark gesichert und das Gelände als schwer passierbar einstuft. Kaiserin Daenerys verfügt dennoch über genügend Männer und Material, um die Eng zur Not einzunehmen, aber sie wünscht sich kein weiteres Blutvergießen. Mehrmals in der Vergangenheit hat das Imperium seine Forderungen dargelegt und es liegt an dem Regime in Har Greaf sie endlich zu erfüllen.
    Seperat zu den sich eher ziehenden Friedensverhandlungen hat auch General Theukus, der die Belagerung von Clar Karond leitet, der belagerten Stadt ein letztes Angebot hin zu einer ehrenhaften Kapitulation gemacht und zeitgleich ein Ultimatum gestellt es binnen 72 Stunden anzunehmen, andernfalls eröffnet er den Angriff.


    Spionageskandal in Feron?


    Derzeit dreht sich in der Öffentlichkeit des nördlichen Königreiches alles um eins. Nämlich die angebliche massive Infiltration des Landes durch trojanischen Geheimdienste, die den Presseberichten nach bis in die höchsten Regierungs- und Parlamentskreise reichte. Natürlich war Geheimrat Varis zu keiner Stellungnahme diesbezüglich bereit. Was bei dem eher öffentlichkeitsscheuen Mann keine Überraschung darstellt.
    Dafür äußerte sich an seiner statt Ratsherr Troilos und versprach der feronischen Regierung die Vorwürfe aufzuklären. Einen direkten Besuch der Kaiserin in Feron musste er angesichts der derzeitigen Kampfhandlungen, bei denen sie den Oberbefehl hat, fürs erste ausschlagen. Stattdessen wird sie sich für König Garon persönlich die Zeit nehmen, wenn er sie in Aakon aufsuchen würde. Nur will und kann sie jetzt nicht die Front verlassen. Obgleich sie die Vorwürfe sehr ernst nimmt und vertraulichen Dokumenten zu Folge Varis befahl etwaige in Feron laufende Aktivitäten einzustellen.
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  11. #716
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    Cnneadhir
    Marcus II kündigt ziviles Atomprogramm an
    In einem bekannt machen hat Righ Marcus II. angekündigt das der Staat nun Uran für ein neu angekündigtes Atomprogramm kauft. Für den Kauf und der Verwaltung der Brennelemente wird ein eigens Ministerium gegründet. Das erste Atomkraftwerk soll in 1 1/2 Jahre in betrieb gehen und die Energie Probleme lösen. Er hat auch betonnt das mit dem Uran keine Atomwaffen gebaut sollen sondern nur für für Zivile Zwecke soll es eingesetzt werden.

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    Handelsabkommen : Cuivinien, Mialconia, Byzanz, Avezzano, Phönizien
    Beistandsabkommen : Avezzano

    Geändert von DerMonte (21. Juni 2015 um 18:07 Uhr)

  12. #717
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    Cnneadhir
    Erste Urananreicherungsanlage gebaut
    Das Cnneadhirische Ministerium für die Atomfrage kurz CSAAD hat nun bekannt gemacht das die erste Atomanreicherungsanlage noch diesen Herbst gebaut werden soll. Das Uran soll zusammen mit den anderen TOFU-Staaten gekauft werden. Das soll beim nächsten Tufo Gipfel das unser Hauptthema werden und mit den anderen TUFO-Staaten besprochen werden. Genaueres ist aber noch nicht bekannt.

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  13. #718
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    Byzanz

    Der König entsendet den ersteen Konvoi Richtung Scharroniter. An Bord sind Güter der byzantinischen Wirtschaft. Im Austausch erhält Byzanz Waren der Scharroniter. Geld wird hierbei nicht benutzt. Dies soll zeigen, dass der gewählte Weg funktioniert und die Wirtschaft unterstützen kann.

    Das Militär ist momentan dabei, die Bevölkerung von Katastrophen zu bewahren, sie überwacht die Ausgabe von Lebensmitteln und das jeder seinen Teil erhält. Die Bevölkerung und Wirtschaft haben sich noch nicht komplett an das neue soziale System gewöhnt, welches langsam eingeführt wird.

    ###############

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  14. #719
    Registrierter Benutzer Avatar von Diesel
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    [QUOTE=Diesel;6738273]

    Das Vereinigte Imperium von Angmar



    Parlamentswahlen in Angmar beendet

    Die Wahlen im Imperium sind abgeschlossen und die Zusammensetzung des Parlaments abgeschlossen. Der zuerst große Anstrom an regionalen Kleinstparteien hat dazu geführt, dass die Wahlen vorerst etwas aufgeschoben werden mussten, um den Parteien Zeit zu geben sich zu größeren Vereinigungen zu gruppieren.
    Sieger der Wahlen ist eine Koalition der Konservativen Volkspartei Angmars (32%) und der Bürgerlichen Partei Angmars (21%) zusammen.
    Die Opposition bilden die Freie Partei Angmars (23%), die Kommunistisch Revolutionäre Partei Angmars (11%), die Sozialistische Bürgerpartei (6%) und die National Imperiale Partei Angmars (5%).
    Die Verbleibenden zwei Prozent setzen sich aus Parteien zusammen, die Aufgrund von zu wenigen Stimmen aus der Wahl ausgeschieden sind.

    Zusammenstoß von Handelsmilizen und trojanischen Soldaten

    Im Verlauf des gestrigen Abends kam es an der Grenze zu dem trojanischen Territorium zu einem Zusammenstoß von Handelsmilizen der Handelsgesellschaft Riese und einer trojanischen Grenzpatrouille. Der Grund dafür war, dass aus einem Handelsdistrikt in dem Hochseehafen Schwarzhafen (AN-3) eine Gruppe Sklaven aus dem vorgegebenen Distrikt entlaufen und nach Süden geflohen sind. Eine Gruppe von Handelsmilizen verfolgte die Flüchtigen nach Süden, wobei diese wiederrechtlicher Weise die trojanische Grenze überquerten. Dort hatten die entlaufenen Sklaven Schutz bei einer Gruppe trojanischer Soldaten gesucht. Als beide Gruppen aufeinandertrafen kam es zu einem kurzen Feuergefecht, zwischen den Milizionären und der Grenzpatrouille, bei dem zwei Milizionäre getötet und mindestens ein trojanischer Soldat schwer verletzt wurde. Daraufhin flohen die Milizionäre zurück nach Norden, während die Grenztruppen sie verfolgten. Der Vorfall konnte erst beendet werden, als die Milizionäre am Grenzübergang von regulären angmarischen Soldaten gestoppt und in Gewahrsam genommen wurden.
    Herman Riese, der Leiter der Handelsgesellschaft Riese, wurde ebenfalls für weitere Untersuchungen in Gewahrsam genommen, hat aber angekündigt Beschwerde bei der Regierung einzulegen.

  15. #720
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    Königreich Feron


    Diplomatische Konsequenzen im Spionageskandal in Feron

    König Garon I. gab in einer Pressekonferenz bekannt, dass das Parlament einen Untersuchungsausschuss ins Leben rufen wird, der sich mit dem Ausmaß des Spionageskandals beschäftigen wird und im Rahmen dieses Verfahrens feststellen wird, in wie weit eventuelle diplomatische Konsequenzen nötig sind. Darüber hinaus hat sich die Staatsanwaltschaft eingeschaltet und Anklage gegen die Spione erhoben.
    Überraschender weise hat die Polizei in der Nacht zu heute die Trojanische Botschaft wegen des Verdachts auf Spionage durchsucht und ettliche Akten sichergestellt. Auch wurden mehrere Botschaftsmitglieder vernommen. Im Parlament wird dazu erwogen, die diplomatische Immunität der Botschaftsmitarbeiter der trojanischen Botschaft aufzuheben um die Ermittlungen zu fördern.
    Der Bevölkerung wurde versprochen, dass eventuell in der Spionage tätige Botschaftsmitarbeiter vor Gericht gestellt und verurteilt werden. Wer hingegen unschuldig ist, hat nichts zu befürchten.


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