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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #226
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    Königreich Feron


    Am Tag der Krönung waren im Plenarsaal des Parlamentes zusätzliche Sitzreihen angebracht und auf einer zentralen Position waren zwei Throne aufgestellt worden. Einer für König Garon I. und ein weiterer für seine Frau Farina I., welche nur selten in der Öffentlichkeit zu sehen war. Während die Küche auf Hochtouren lief und im Festsaal die letzten Vorbereitungen liefen, traf auch das Königspaar in seinen Privatgemächern die letzten Vorbereitungen für die Zeremonie und die anschließenden Feierlichkeiten.
    „Mach dir keine Sorgen Schatz, alles ist so geplant das du nicht zu sehr beansprucht wirst und falls doch etwas sein sollte, unser Hofarzt sitzt nie weit von dir entfernt.“ spricht der junge König ihr beruhigend zu
    Die für eine Feranerin eher klein geratene, schmächtige junge Frau mit dem weißen Fell und den blauen Augen lächelte ihrem Mann zu und betrachtete sich in ihrem neuen Kleid im Spiegel des Schlafzimmers. „Ich hoffe ja seine Dienste heute nicht zu Brauchen. Ich freue mich zwar auf den heutigen Tag, bin allerdings auch froh wenn all der Trubel wieder vorbei ist.“ sagte sie und gab ihrem Mann einen Kuss bevor sie ihre Kette anlegte
    Während der Zeremonie selbst dann saßen die geladenen Gäste, unter anderem Kaiserin Danerys I. von Troja und dem römischen Reich sowie Mitglieder der Regierungen von Flores und dem Reich der Druchii. Ebenfalls waren die Mitglieder der Regierung und das Parlament.
    Während der Zeremonie wurde das körperlich so ungleiche Ehepaar vom obersten Würdenträger der feranischen Kirche gekrönt und vom Parlamentspräsidenten vereidigt. Auch wenn die Königin sich scheinbar nicht sonderlich wohl in ihrer Haut fühlte während sie vor dieser Masse an Leuten im Mittelpunkt saß.
    Das sehr großzügige Buffet während des anschließenden Festmahls bestach vor allem durch eine sehr reichhaltige Fleischauswahl der verschiedensten Sorten und Zubereitungsarten. Ob gekocht gebraten, geräuchert oder fast roh. Mit Rücksicht auf die ausländischen Gäste wurden auch, für feranische Verhältnisse, überdurschnitlich viel Obst, Gemüse und sonstige Beilagen gereicht.
    Während die Königin ein eher leichtes Mahl einnahm, wie jemand der gerade von einer schweren Krankheit gesundete, tat der König sich von allem kräftig auf. Beide bemühten sich darum, sich ausgiebig mit allen ausländischen Würdenträgern zu unterhalten und insgesamt zeigte das noch junge feranische Reich alles an Pracht die es zu bieten hatte. Insbesonders intensive Gespräche führte König Garon I. mit Kaiserin Danerys I. bezüglich der Handelsvereinbarungen bezüglich der Mithrilminen.

    Krönung des Feranischen Königspaares

    Die Krönung des von Garon I. und seiner Gemahlin Falina I., welche sich nach langem das erste mal wieder in der Öffentlicheit zeigte, war ein voller erfolg. Dabei schien es ihr gesundheitlich wieder besser zu gehen. Woran sie jedoch erkrankt war, darüber schweigt ich das Königshaus bisher beharrlich aus.

    Handelsgespräche mit Troja gehen voran.
    Während der Feierlichkeiten wurden König Garon und Kaiserin Danerys bei Gesprächen über das neue Handelsabkommen beobachtet.

    Überraschendes Ergebnis bei der Wahl zum Parlament
    Bei der kurz vor der krönung erfolgten Parlamentswahl, zeichnete sich schon früh in der Auszählung ein Überrschaungserfolg der Sozialdemokraten ab. Während die Monarchisten nach wie vor mit 56% die Mehrheit stellen, stellen die Liberalen 18% der Sitze und die Sozialdemokraten 26%, was einer Verdopplung ihres Wahlegebnisses zum Vorparlament entspricht. Die Wahlbeteiligung betrug 88,1%.
    Geändert von kreton (02. Februar 2015 um 12:08 Uhr)

  2. #227
    Registrierter Benutzer Avatar von KorbohneD
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    Glorimantis

    Meldung der Goloren



    Nichts wirklich interessantes passiert in Glorimantis

    Erstaunlich, aber zum ersten Mal seit der Anlandung an die Lande dieser Welt ist überhaupt nichts passiert. Niemandem wurde Krieg von und gegen Glorimantis erklärt.
    Der Rat sieht dies als fortschritt und verdümpelt seine Zeit mit langweiligen Bürokratischem Gefasel und anderem Zeug.


    Archipelago "Caloisalon" erzielt Topergebnisse

    Obwohl noch nicht viel über neue Forschungstechniken bekannt ist, heißt es, dass die Forscher auf dem Archipel ganz großem hinterher sind. Und nun da die Gefahr der Cuvinischen Insel aus der Welt geschafft wurde, können unsere einheimischen Denker in Ruhe ihrem Werk nachgehen. Der Rat unterstützt sie hierbei mit allen zur verfügung stehenden Mitteln.



    Voting für die Druchii

    Der Rat entschloss sich dieses Volk zum Sieg in internationaler Lage zu führen. Man pflegt gute Beziehungen und die Druchii waren einige der wenigen Länder gegen die Glorimantis noch keinen Krieg führte. Na zumindest so halb.




    Laufende Handelsverträge 3. Runde:


    Constantia + 1.75 Wp
    Flores + 1,75 WP
    Troja + 1,75 WP
    Durchii + 1,75 Wp

    Laufende Handelsverträge 2. Runde:

    Snæreys + 1,5 WP
    Tropico + 1,5 WP
    Mial Conia fal Anaiunarun + 1,5 WP
    Ilazkia + 1,5 WP

    Laufende Handelsverträge 1. Runde:

    Kuro-Akai + 1,25 WP

    Neu Handeslverträge:

    Mirtan + 1 WP


    Gesamt durch Handel:

    + 15,25 WP


    Provinzausbau:

    GL- 29 + 36 WP = WPStufe 18 !
    GL- 29 + 10 MP = MPStufe 5 !



    Punkte: 32
    7 MP + 3 GP = 10 MP - 10 MP = 0 MP
    6,5 WP + 15,25 (Handel) + 15,50 GP = 37, 25 WP - 36 WP = 1,25 WP
    + 18,5 GP
    Provinzen: 29
    Techstufe III
    Punktegrenze:
    23 MP
    22,5 WP
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von KorbohneD (02. Februar 2015 um 19:03 Uhr)
    Bedeutsame Zitate von Forenmitgliedern:

    Dantes: Igitt, Ajin ist eine Weltmacht.

  3. #228
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Der Stadtstaat Mirtan;



    Akmora:
    Achtung Spoiler:
    Die Abgesandten Mirtans werden nach den Feierlichkeiten in Troja direkt nach Akmora aufbrechen und versuchen die aufkommenden Wirren des Chaos auszunutzen um Profit für Mirtan zu schaffen. In Akmora angekommen, wird man Verhandlungen mit den Atlantern aufnehmen um einen Handelsvertrag abzuschließen und erste Kontakte zu knüpfen. Hierbei wird man versuchen, so man einen Handel abschließt, mittel und Wege zu Finden um die Handelsgewinne Mirtans direkt zu den Royalisten umzuleiten (0,5 WP für Bestechungsgelder und einrichten von Schmuggelwege). Eine kleinere Gruppe, hauptsächlich Menschen werden versuchen die Rest Ladung auf dem Schiff zu den Royalisten zu bringen. Auch hier wird man versuchen erste Kontakte zu knüpfen um Handel zutreiben. Hauptsächlich wird man jedoch Waffen liefern (0,5 MP), die erste Ladung zum Anfüttern und umsonst. Selbstverständlich macht Mirtan nichts ohne sich nicht langfristig Gewinne davon zu erhoffen. So wird man in Aussicht stellen, bei Unterzeichnung entsprechender Verträge mehr Waffen und wenn nötig sogar Söldner Truppen zu erwerben. Die Zahlung können Sie Raten vollziehen oder nach dem Krieg. Denn das Wort eines Adligen hat in Mirtan hohes Gewicht.


    Kurzer Geschichtlicher Rückblick:
    Achtung Spoiler:
    Einst gab es in ferner Vergangenheit gewaltige Zwergenfestungen im Gebirge westlich von Mirtan. Es waren mehr als 20 Festungsstädte, in jeder dieser Städte lebte ein Bergfürst. Der Handel unter den Städten war stark. Die Verbundenheit der Clans groß. Sie waren unabhängig und frei. Sie mussten keinen Feind fürchten. Doch dann erfolgte ein Jahrhundert der Katastrophen welche das Reich der Zwerge in den Ruin führte. Es begann mit einem Vulkan ausbruch, welcher mit Höhleneinstürzen und Lava gleich 2 Städte unter sich begrub. Diese Städte befanden sich im Zentrum des Zwergenreiches so das der Handel drumherum deutlich erschwerrt wurde. Narichten und Waren von einem Ort zum anderen zubringen dauerte plötzlich mehrere Wochen. Es folgten später mehrere starke Erdbeben welche weitere Städte an den Rand der zerstörung führten. Wäre dies nicht genug gewesen, folgte Nahrungsknappheit und Krankheiten. Zusätzlich gibt es einige alte Steintafeln die davon bezuegen das eine der großen Städte, welches sich in der nähe eines unterirrdischen FLusses befand, völlig überschwemmt wurde. Das Zeitalter der Zwerge neigte sich seinem Ende zu. Geschwächt von den vielen Katastrophen war es dem Zwergenvolk nicht mehr möglich seinen Machtanspruch unterhalb der Gebirge aufrecht zuerhalten. Viele Finstere Wesen welche vertrieben wurden, kamen zurück und setzten den letzten Zwergen ein Ende die es wagten noch Widerstand zu leisten. Doch mit der Ankunft der geflügelten, sollte sich alles ändern. Sie rettenden die Zwerge und gaben Ihnen wieder eine Zukunft und Stärke.



    Kurzer Auszug aus der Sentashalle;
    Achtung Spoiler:

    Zwergen Gesandter: Handel ist gut für die Wirtschaft!

    Senator 17: Aber nicht wenn wir alle unsere Märkte so Plötzlich öffnen!

    Senator 6: Durch den plötzlichen zugang der halben Welt auf unseren Markt droht die Gefahr einer Wirtschaftskriese

    Senator 5: Es ist der Wille der geflügelten, warum Diskutieren wir überhaupt noch? Wir sollten uns mehr Gedanken machen wie wir den Heimischen Markt stärken?

    Senator 31: Korrekt, wir sollen Handeln. Doch die Geflügelten hinterließen keine Vorgaben, es liegt an uns Ihren willen zu Interpretieren und das beste für Mirtan zu machen.

    Senator 11: Dem Stimme ich zu, wir sollten die Situation beobachten und wenn Nötig Maßnahmen ergreifen.

    Zwergen Gesandter: Ihr habt doch alle einen Dachschaden, Nötige Maßnahmen? Zugang beschränken? Ich …

    Valterian de Valshess: Ruhe.

    Im Raum wurde es still, denn der erste unter den Ministern Spricht. Natürlich wird in den hinteren Reihen noch die eine oder andere kleinere Diskusion zu Ende geführt.

    Valterian de Valshess: Setzt das Thema Handel auf die Tagesordnung der nächsten Versammlung.
    Unsere Botschafter melden das im weiten Osten eines der größeren Nationen dabei ist in Choas zu versinken. Gibt es hierzu stimmen?

    Zwergen Gesandter: Klar .. Ich …

    Der Zwerg wird laut ausgepfiffen von einem Großteil der Senatoren, vermutlich kennen Sie alle sehr genau was er sagen wollte. Es dauert etwas Zeit bis wieder Ordnung in der großen Senatshalle herscht.


    Senator 104:
    Verehrte Herren Senatoren. Mirtan mag einer der größten Städte der Welt sein. Doch müssen wir alle Aktzeptieren und Verstehen, das wir auf der Weltbühne in keinsterweise vertreten sind. Wir sind nur eine Stadt und alleine. Im Osten befinden sich gewaltige Imperien die versuchen unsere Heimat. Unser Kontinent mit Ihren Siedlern zu überfluten. Sie nehmen uns langfristig den Raum zum Atmen. Vieleicht mag heute Frieden herrschen, doch wie sieht es in ferner Zukunft aus? Mirtan benötigt einen Verbündeten, der im Falle eines Konfliktes uns Zeit kauft. Hier bietet sich in Akmora die Chance uns einen Freund zuerschaffen. Wir sollten Intervenieren!

    Kurze Stille, dann Applaus aus allen Seiten. Es wird kurz Abgestimmt und der Antrag ist durch. Mirtan wird versuchen zugunsten der Royalisten Intervenieren. Ob dies Erfolg haben wird, zeigt die Zeit.




    Mirtan Punkteübersicht:
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 10,5
    2,5 MP
    2,5 WP
    5,5 GP
    + 9WP (12 x 0,75)
    Provinzen: 3
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18,5 MP
    18,5 WP
    Spieler: PapaBlubb


    Mirtan Punkteverteilungt

    5,5 GP = 5.5 MP

    10 WP Mirtan 1
    2 MP für Mirtan 1
    2 MP für Mirtan 2
    2 MP für Mirtan 3


    0,5 WP für Akmora – Atlanter (Bestechungsgelder)
    0,5 MP für Akmora – Royalisten (Waffen)

    Übernahme nächste Runde:
    1,5MP
    1WP



    Verträge:
    Achtung Spoiler:
    Handel mit Akmora - bewilligt
    Handel mit Bethania – bewilligt
    Handel mit Troja – bewilligt
    Handel mit Ilazkia - bewilligt
    Handel mit Kuro-Akai Protektorat – bewilligt
    Handel mit Byzanz – bewilligt
    Handel mit BotArabien - bewilligt
    Handel mit Ji'kra Kara – bewilligt
    Handel mit Mial Conia fal Anaiunarun - bewilligt
    Handel mit Keltenunion – ausstehend
    Handel mit Flores – bewilligt
    Handel mit Durchii – bewilligt
    Handel mit Glorimantis - bewilligt


    Nichtangriffspakt mit Flores - bewilligt


    Geändert von PaPaBlubb (02. Februar 2015 um 22:41 Uhr)

  4. #229
    Oberst Klink
    Gast


    Troja



    Sondermeldung

    Zwei Brigaden der königlichen Garde ( ½ Legion = 10000 Soldaten) überqueren soeben die Grenze von Akmora in von Loyalisten gehaltenes Gebiet. Kaiserin Daenerys versprach den Loyalisten unter General Eno Hilfe im Kampf gegen Kreon. Da in Bälde eine Offensive der Armee des falschen Apostels erwartet wird, schickte sie Einheiten ihrer persönlichen Garde als Vorhut, um den Akmorern in ihrem Kampf gegen den Usurpator beizustehen. Beide derzeit in Akmora eingesetzten Brigaden gehören der neu-aufgestellten III. Garde-Legion "Söhne des Drachen" an.
    Neben den Soldaten trafen auch erste Lieferungen an Nahrung, Medikamenten, Schutzausrüstung und Waffen ein. Mit letzteren sollen vor allem die zweitklassig ausgerüsteten Bürgerwehren adäquat ausgerüstet werden.

    Bild
    Eine Kohorte der königlichen Garde in einer trojanischen Grenzstadt. Kurz vor der Verlegung ins Kampfgebiet.

    4 MP und 2 WP an die Loyalisten.


    Krönungszeremonie in Feron

    Ausnahmsweise geht es nicht um unsere liebliche Kaiserin. In Feron wurden Garon I. und seine Gemahlin Farina zu König und Königin des jungen Reiches gekrönt. Unter den ausländischen Staatsgästen waren auch Kaiserin Daenerys I. und der Ratsherr für Äußeres Balisch zugegen. Die Kaiserin gratulierte dem jungen Königspaar persönlich und wünschte ihnen eine lange und gesegnete Regentschaft. Sie überreichte König Garon I. als Zeichen ihrer Freundschaft ein aus trojanischen Stahl geschmiedetes Schwert. Nicht nur irgendeines, denn es wurde nicht wie die gewöhnlichen Legionärswaffen für den Nahkampf mittels Seefeuer angefertigt, sondern im Feuer ihres Drachen Drogon geschmiedet. Wie es bereits zu Zeiten des alten Valyrias geschah. Trojanischer/Valyrischer Stahl ist härter und leistungsfähiger als anderer. Auch vom Äußerlichen heben sich aus ihm gefertigte Waffen mit ihren dunklen Klingen deutlich von anderen ab.

    Im Anschluss an die offiziellen Feierlichkeiten erörterten die Monarchen beider Länder mehrere Themen, darunter die derzeitige Lage in Akmora und diverse wirtschaftliche Angelegenheiten. Tatsächlich kam man auch rasch zu einer Übereinkunft bezüglich der Mithrilminen Ferons. Troja erhält auf Erlass von König Garon I. die alleinigen Abbaurechte für diesen seltenen Rohstoff. Im Gegenzug tätigt Troja umfangreiche Investitionen nicht nur in die Bergwerke sondern auch in die Infrastruktur der umliegenden Region. - 6 WP in Feron investiert (wie bei Kuro-Akai überlasse ich ihm in der ersten Runde die Einnahmen komplett.) Auch sei man sich darin einig, dass dies nur die erste von vielen fruchtbaren wirtschaftlichen Kooperationen sein soll.
    Was genau bezüglich Akmoras besprochen wurde blieb soweit unter Verschluss, aber Daenerys I. dürfte dem feronischen Staatsoberhaupt Trojas Position nahegelegt haben.

    Im Anschluss an die Feierlichkeiten wird Ratsherr Balisch Flores und Glorimantis besuchen, um Möglichkeiten für eine gemeinsame Linie im Akmora-Konflikt auszuloten.


    Spieltechnisches:

    Punkte: = 46
    MP: 26 - 4 für Akmora = 22
    WP: 14 - 2 für Akmora - 6 Investition in Fe-1 = 6
    GP: = 6

    Provinzen: 43

    Handel: Goloren (2,25), Durchii (2,25), Akmora (2,25), Flores (2,25), Mialconia (2,25), Cnneadhir (2,25), Byzanz (2,25), Cuivinien (2,25), Dun Delulann (2,25), Angmar (2,25), Snaerey (2,25), Rovarn (2,25), Bot-Arabien (2,25), Ilazkia (1,75), Kuro-Akai (1,25), Mirtan (0,75), Feron (0,75)

    NAP: Flores, Akmora, Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Snaerey, Bot-Arabien

    Techstufe: II

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (02. Februar 2015 um 22:37 Uhr)

  5. #230
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Kuro-Akai Protektorat

    Kurznachrichten Ticker von Channel KAP:

    • Handelsvertrag mit Ji'kra Kara unterschrieben. Der Geschäftsklima Index steigt wieder leicht an. Die Börse schließt auch wieder im Plus. Die neuen Handelsverträge stoßen in der Union der Kaufleute auf Zustimmung. Alte Verbindungen im Zentralen Handelsposten werden wieder aufgebaut.
    • Die neue "alte" Nation Ji'kra Kara ersteht aus der Asche. Wie hat die Seuche unsere alten Handelspartner verändert? Wird die Seuche bis in unser Land kommen?
    • Nach den schweren Überschwemmungen in Shimane besteht der Notstand weiterhin! Hilfstruppen aus allen umliegenden Provinzen sind weiterhin im Einsatz.
    • Die Regierung schickte heute Morgen zwei schwere Transporter Richtung Akmora. Es wird gemunkelt das viel und schweres militärisches Material tief in der Nacht auf die Schiffe verladen wurde. Ziel soll laut Kreisen aus dem Direktorium für Verteidigung das Territorium von Kreon, dem aktuellen Herrscher Akmoras, sein. Mischt sich unser Land etwa in den Bürgerkrieg ein?


    Achtung Spoiler:
    Bild


    Spieltechnisches:

    Punkte: 0
    MP: 2 MP - 2 MP (Unterstützung Kreon)
    WP: 0 WP
    GP: 0 GP

    Provinzen: 19

    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand und aktuelle Investitionen
    WP:
    Stufe 4 (2 WP)
    Stufe 3 (1,5 WP)
    KAP 1 - Investition Troja + 1WPStufe 2 (1 WP)
    KAP 2 - Investition Troja + 0.5 WP
    Stufe 1 (0,5 WP)
    KAP 3
    KAP 4
    KAP 6

    MP:


    Tech: II

    Handel: 13,25 WP (Richtiger Wert wär 21 WP)| Snaringen (1,75), Conia fal Anaiunarum (1,75), Großherzogtum der Cuivinischen See (1,75), Byzanz (1,75), Troja (1,75), Eguzkia-Ilargia (1,75), Akmora (1,75), Durchii (1,75), Flores (1,75), Glorimantis (1,75), Bot-Arabien (1,25), Mirtan (0,75), Ji'kra Kara (0,75)
    Ausländische Investitionen: 0,75 WP | Troja (1,5 WP - 1/2 Teilung)
    Diplomatie:
    NAP: Flores
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Nightmare (04. Februar 2015 um 13:14 Uhr) Grund: Flagge neu gesetzt / Richtigen WP Wert in Klammern nachgesetzt.
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  6. #231
    Oberst Klink
    Gast

    SL- Post Runde 6

    Runde 6 - Eröffnung



    https://www.youtube.com/watch?v=l1OP0N1a5kY


    Karte:


    Provinzkarte:




    Länderübersicht


    Akmora
    Punkte: 67,5
    31 MP
    17,5 WP
    +19 GP

    Provinzen: 29
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18 MP
    18,5 WP

    Spieler: Austra

    Angmar
    Punkte: 35
    10 MP
    10 WP
    +15 GP

    Provinzen: 14
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI – frei!

    Avezzano
    Zerfallsprozess steht bevor 2 Provinzen noch übrig, wer will?
    Punkte: 29
    10 MP
    10 WP
    +9 GP

    Provinzen: 2
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI – frei!

    Bethania
    Punkte: 28,5
    10 MP
    10 WP
    + 8,5 GP

    Provinzen: 1
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Spieler: KI-frei

    Bot-Arabien
    Punkte: 44
    6 MP
    18,5 WP
    +19,5 GP

    Provinzen: 19
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    17 MP
    27,5 WP

    Spieler: BotX

    Byzanz
    Punkte: 53,5
    19 MP
    25 WP
    +9,5 GP

    Provinzen: 11
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    19 MP
    25 WP

    Spieler: The Illusive Man

    Cnneadhir
    Punkte: 23,25
    2 MP
    5,5 WP + 6,75 Handel letzte Runde Akmora, Byzanz, Troja = 12,25
    9 GP

    Provinzen: 10
    TechstufeII
    Punktegrenze:
    16 MP
    16 WP

    Spieler: Cpt. Unnütz

    Cuivinien
    Punkte: 45,5
    13 MP
    19 WP
    + 13,5 GP

    Provinzen:11
    Techstufe: III
    Punktegrenze:
    20 MP
    26 WP

    Spieler: LJH

    Drakonia
    Punkte: 32,5
    10 MP
    10 WP
    + 12,5 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI – frei!

    Dûn-Delulann
    Punkte: 32
    10 MP
    10 WP
    + 12 GP

    Provinzen: 8
    Techstufe I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI – frei!

    Durchii
    Punkte: 57,75
    29 MP
    9,75 WP
    + 19 GP

    Provinzen: 31
    Techstufe II
    Punktegrenze:
    22 MP
    20,5 WP

    Spieler: Medelan

    Flores
    Punkte: 68
    10 MP
    43 WP
    15 GP

    Provinzen: 22
    Techstufe II
    Punktegrenze:
    16 MP
    31 WP

    Spieler: Merethys

    Feron
    Punkte: 12,75
    2,5 MP
    4,25 WP
    + 6 GP

    Provinzen: 4
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18,5 MP
    18 WP

    Spiele: Kreton

    Glorimantis
    Punkte: 42,75
    8,5 MP
    15,75 WP
    + 18,5 GP

    Provinzen: 29
    Techstufe III
    Punktegrenze:
    25,5 MP
    31,5 WP

    Spieler: KorbohneD

    Ilazkia
    Punkte: 32,5
    10 MP
    10 WP
    + 12,5 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI- frei!

    (Al) Ji'kra Kara

    Punkte: 12
    0MP
    1,5 WP
    10,5 GP

    Provinzen: 13
    Techstufe:II
    Punktegrenze:
    16 MP
    16 WP

    Spieler: [VK]

    Kuro Akai
    Punkte: 28
    0 MP
    16,5 WP
    11,5 GP

    Provinzen: 15
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    16 MP
    20 WP

    Spieler: Nightmare

    Mialconia
    Punkte: 43
    15 MP
    6 WP
    + 22 GP

    Provinzen: 19
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18 MP
    22 WP

    Spieler: Ennos

    Mirtan
    Punkte: 17
    5 MP
    6,5 WP
    5,5 GP

    Provinzen: 3
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    20 MP
    23,5 WP

    Spieler: PapaBlubb

    Rovarn
    Punkte: 31,5
    10MP
    10 WP
    + 11,5 GP

    Provinzen: 7
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI – frei!

    Snærey
    Punkte: 39
    1 MP
    15 WP
    + 23 GP

    Provinzen: 23
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    16 MP
    16 WP

    Spieler: Süleyman

    Troja
    Punkte: 80,75
    31 MP
    18,25 WP
    + 31,5 GP

    Provinzen: 43
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    25 MP
    27,5 WP

    Spieler: Oberst Klink

    Tropico
    Punkte: 32,5 GP
    10 MP
    10 WP
    + 12,5 GP

    Provinzen: 9
    Techstufe: I
    Punktegrenze:
    15 MP
    15 WP

    Status: KI- frei!

    [/CENTER]
    Anmerkungen:

    Für Akmora folgt noch eine Extraübersicht für die Bürgerkriegsparteien.

    Cpt. Unnütz: Schreib deine Handelsabkommen auf. Ich wusste nur von Troja, Byzanz und Akmora. Wenn du mehr hast verlierst du so Punkte!

    Die Provinzabnahmen von Angmar, Rovarn Avezzano und Dun-Delulann treten in Kraft. Für Ilazkia wird es nach einer Woche erste Verluste geben. Ich rücke vom Grundsatz des Zerfalls ab, aber Staaten, die über ne längere Zeit KI sind verlieren Provinzen, damit sie nicht ewig Land blockieren.

    Handel mit KI: Alle Abkommen mit KI-Ländern bitte nicht mehr zählen. Ab diese Runde hat jedes Land eine Chance auf Handel mit der KI. Bei entsprechenden Anfragen würfel ich dann, ob sie annimmt oder nicht.

    Achtung Spoiler:


    Geschichtlicher Rückblick:


    Akmora: Die restriktive Politik des Kreon I. schürte den Widerstand, auf welchen er wiederum mit noch restriktiveren Gesetzen reagierte. Nach einer Massenhinrichtung von Demonstranten in der Hauptstadt erhoben sich royalistische Rebellen im Nordwesten. Ihnen folgten loyalistische Rebellen im Südwesten, welche Kreons Vorgängerin Rhea I wieder als Apostolin einsetzen wollen. Sie widersprechen der offiziellen Darstellung vom Tod der Apostolin und stützen sich dabei auf trojanische Geheimdienstberichte.
    Der atlantische Osten steht augenscheinlich kurz davor ebenfalls zu den Waffen zu greifen.

    Angmar: Staatsgebiet zerfiel

    Avezzano: Staatsgebiet zerfiel infolge von Unruhen in den neu angeschlossenen Provinzen. Ohne starke Hand wird es das Land nicht mehr lange machen.

    Bethania: Hat die Kontrolle über sein Staatsgebiet errungen

    Byzanz: Ging durch die Hochzeit des byzantinischen Prinzen Prometheus mit der trojanischen Königin Daenerys eine enge Bindung mit dem bereits befreundeten Troja ein. Wenige Wochen später folgte die Ausrufung des Imperiums Romanum mit dem Hochzeitspaar an der Spitze. Byzanz ist somit Teil des Römischen Reiches, genießt jedoch defacto eine weitgehende Unabhängigkeit in Inneren und bis zu einem gewissen Maße auch in äußeren Angelegenheiten.

    Cnneadhir: Gründete eine Kolonie. Sons hat es gechillt.

    Cuivinien: Antichristliche Morde mittels Kreuzigung spalteten die cuivinische Gesellschaft und schlugen auch im Ausland hohe Wellen. Ein Teil der Bevölkerung scheint mit den Tätern zu sympathisieren.

    Dun-Delulann: Verlor den größten Teil seines Staatsgebietes

    Durchii: Erweiterten ihre Besitzungen auf dem westlichen Kontinent.

    Flores: Erholte sich vom Einfall durch die Barbaren und baute seine Wirtschaft stark aus.

    Feron: Nutzte die Niederlage der Barbaren in Flores aus, um gegen jene die Oberhand zu gewinnen. Das Volk der Werwölfe rief Garon I. zu seinem König aus, zu dessen Krönung hohe ausländische Prominenz, darunter auch die römische Kaiserin, anwesend war.

    Glorimantis: Es passierte nicht viel, außer dass die Wirtschaft rasant wuchs und General Elron auf der königlichen Hochzeit in Troja am meisten getrunken hat.

    Ji'kra Kara: Der mysteriöse und finstere Staat erhob sich im Westen des westlichsten Kontinentes und breitete sein Herrschaftsgebiet bis an die Ausläufer des Binnenmeeres aus. Manche Zeitgenossen sprechen von einem Reich des Todes auf Erden.

    Kuro-Akai:
    Erweiterte und festigte sein Staatsgebiet. Aufgrund der restriktiven Religionspolitik kam es zu Spannungen mit anderen Länder, darunter auch Troja, welches seine Investitionen in das Land augenblicklich stoppte. Es gab jüngst eine kleinere Auseinandersetzung mit Snaerey.

    Mialconia: Hielt sich in der internationalen Politik stark zurück, dafür gründete es seine ersten Kolonien auf dem Westkontinent. Neues Staatsoberhaupt wurde gewählt, da sich jener während der Aufräumarbeiten nach dem Hurrikan verdient gemacht hatte.

    Mirtan: Es fanden zahlreiche Investitionen in das eigene Stadtgebiet statt. Auch öffnete der Stadtstaat sich für den Handel mit ausländischen Mächten und unterstützt derzeit die Royalisten in Akmora.

    Snaerey: Hat seit neuesten eine gemeinsame Grenze mit Kuro Akai errichtet und das erste Aufeinandertreffen lief nicht so freundschaftlich ab. Auch sind die Beziehungen zu Flores derzeit unterkühlt.

    Troja: Großes Ereignisse waren die Hochzeit von Daenerys I. mit dem byzantinischen Prinzen Prometheus und ihre anschließende Krönung zur Kaiserin von Rom, womit das Westreich (Troja) und das Ostreich (Byzanz) formell wiedervereint wurden. Ergriff im akmorischen Bürgerkrieg sogleich Partei für die Loyalisten. Auch aufgrund der engen Verbundenheit zwischen Daenerys I. und Rhea I.
    Geriet jüngst in finanzielle Schwierigkeiten, die mit einem Großkredit aus Cuivinien geklärt wurden.



    Die Runde geht bis zum 16. Februar
    Geändert von Oberst Klink (09. Februar 2015 um 01:44 Uhr)

  7. #232
    Oberst Klink
    Gast
    Bürgerkrieg in Akmora (vorläufig)



    Regelwerk:


    Hier noch ein ausführlicheres Regelwerk zum Bürgerkriegsevent.

    Bürgerkrieg in Akmora Regelwerk

    [SPOILER]
    1) Wen kann man unterstützen?
    Zunächst man kann alle Parteien unterstützen. Zunächst waren nur die Atlanter, Loyalisten und die Royalisten angedacht, aber es ist auch möglich Kreon zu unterstützen.

    2) Wie kann man eine Seite unterstützen?
    Entweder direkt über MP, welche der favorisierten Seite hinzugezogen wird oder über WP.
    Für die WP Unterstützung gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder kann die Zielseite damit Waffen und Provinzen (Provinzen nur von Fraktionen die noch mehr als 5 Provinzen übrig haben) kaufen. Umrechnung 2 WP entsprechen einem MP und einer ( mit 25%iger Wahrscheinlichkeit) übergelaufener Provinz. Oder man kann mit 2 WP seiner Partei einen MP hinzufügen, der von einer anderen Partei (der stärksten bzw. einer angrenzenden) abgezogen wird.

    3) Was passiert wenn meine Seite verliert?
    Dann sind die in sie investierten Punkte nicht völlig verloren. Man erhält 50 bis 75% der MP zurück (entscheidet der Würfel) und sicher 50% der WP. Da man mit WP Unterstützung etwas mehr machen kann ist da Rückgabequote geringer

    4) Und wenn meine Seite gewonnen hat?
    Dann erhält man all seine Punkte mit einem Bonus zurück. Je nach Würfel 10 oder 25 %

    5) Kann man auch mehrere Seiten unterstützen?
    Grundsätzlich ja

    6) Kann man Einfluss auf seine Seite nehmen?
    Ja, in einem gewissen Maße. Sie werden sich nicht von euch vasallieren lassen, aber sie sind euch wohlgesonnen.

    7) Wie funktioniert der Krieg ab?
    Die Kriegsführung war in Kepler gewissermaßen bisher eine Baustelle, weil es eben am schwierigsten ist ein funktionierendes Kampfsystem zu entwickeln, siehe AaR und Epos. Epos hatte schließlich keins und in AaR war es für die Leute wohl zu komplex und unübersichtlich geraten. Deshalb war es in Kepler bisher ein Punkte abrechnen. Bei dem Prinzip werden wir auch bleiben aber leider fehlt die operativer Komponente. Dafür kam Klink die Idee die er in Akmora gerne testen würde.

    In diesem Krieg dauert es nicht einfach mind. 48 Stunden bis eine Seite kapituliert. Das ist auch etwas unrealistisch, dass Kriege binnen eines Monats entschieden werden, sondern wir unterteilen den Krieg in mehrere Runden. Die erste dauert 72 Stunden danach erfolgt die erste Abrechnung. Danach gelten Fristen von 24 Stunden.
    Die Seite mit den meisten MP kann nach jeder Abrechnung Provinzen in Höhe der Differenz zu der anderen Seite besetzen. Besetzen wohlgemerkt. Bei einer späteren Implementierung ins Spielwerk wären sie bis zum Friedensschluss offiziell noch Eigentum der anderen Seite.
    Sprich Kreon hat nach 72 Stunden und nach Auswürfeln eines Abzuges noch 2 MP mehr damit kann er 2 Provinzen besetzen und theoretisch die Loyalisten als schwächste Fraktion ausscheiden lassen.

    Vorsicht: Will man eine Provinz mit Militärausbauten besetzen braucht sie pro Baustufe einen zusätzlichen MP Punkt. Haben in unserem Beispiel die Loyalisten in ihren beiden Provinzen jeweils militärische Baustufe I könnte Kreon nur noch eine Provinz von ihnen besetzen.

    In Akmora jetzt wenig relevant
    , aber sollte sich diese operativ Komponente durchsetzen: Sämtliche Einkünfte aus aus vom Feind besetzten Provinzen fallen für den ursprünglichen Eigentümer aus bis jene zurückerobert werden! Außerdem würden die Bauten zu 25% bis 50% beschädigt werden und dementsprechend nach Kriegsende Reparaturkosten anfallen. Somit kann man durch die eigentlich kostspieligere Besetzung strategisch wichtiger Provinzen in einem längeren Krieg den Feind langfristig schwächen, da Einkünfte wegfallen.


    Events:


    In diesem Krieg gibt es auch mehrere Events die man mittels Punktezahlungen triggern kann. Ihr könnt auch selber welche vorschlagrn.


    Befreiung Rheas: Rhea I wird von Spezialkommandos der Loyalisten und Verbündeter nationen befreit.
    Folge: 2 Provinzen und 2 MP von Kreon laufen zu den Loyalisten über. Kosten: 2 MP, 2 WP. Da Austra dauz RPG plant wird Troja es zünden. ) Alle anderen stehen euch frei. Das Event triggert erst nach der ersten Kriegsrunde

    Befreiung des Typen der mit deinem Untergrundkönig verwandt war:
    Achenar Tharn (er wurde von Kreon mehr oder weniger begründet inhaftiert)/dieses Event kann erst nach der ersten Runde triggern
    2 MP und 2 Provinzen für die Monarchisten.
    Kosten: 2 MP und 2 WP.

    Invasion Atlantas: Wenn Rhea/der andere Typ befreit wird zündet für Kreon das Event atlantische Invasion. Er erringt einen Brückenkopf von 2 Provinzen bei den Atlantern und bekommt 1 MP von ihnen. Bei guten Würfel 2 atlantische Provinzen und 2 MP. Sozusagen simuliert es die Gegenoffensive gegen den Feind, den er am gefährlichsten hält.

    Glaubenskrieg: Ein Unterstützungsevent für Kreon Zerfall etwas zu verlangsamen. Wenn er 50% seiner MP und/oder Provinzen eingebüßt hat bzw. die Gegner ihm 2 zu 1 überlegen sind triggert jenes automatisch. Bis dahin hat es nach der ersten Kampfrunde jede weitere Runde eine Chance von 10%
    Er erhält dann nur für die Dauer des Krieges von der SL 10 MP fest und per Würfel 5 weitere. Im RPG stellt er fanatische Glaubensmilizen auf.

    Atlantische Söldner:
    Die reichen Kaufleute der Atlanter heuern professionelle Söldner an um ihre eigenen Truppen zu verstärken. Atlanta erhält 6 MP
    Triggert einmal fest nach dem Event Atlantische Invasion und kann im Falle eines Fortsetzungskrieges gegen eine der anderen Rebellengruppen nochmal triggern (50%)

    Und ja, es ist auch möglich, dass sich im späteren Verlauf verschiedene Rebellengruppen gegenseitig an die Gurkel gehen oder auch verbünden. Das hängt von eurer Diplomatie ab.

    Achja, sobald die Rebellen eine Übermacht haben werden die von ihnen eroberten Provinzen entsprechend ihres MP-Verhältnisses verteilt. Haben sie nur 1 MP Vorsprung erhält nur die stärkste Seite eine Provinz. Haben sie 2 MP erhalten die stärksten 2 Seiten eine Provinz. Etc.


    Kapitulationsbedingungen:

    Die Royalisten und Loyalisten kämpfen bis zum Ende. Sie sind erst geschlagen wenn sie gänzlich von der Karte getilgt wurden.

    Die Atlanter kapitulieren wenn sie sowohl nur noch eine Provinz übrig haben, als auch weniger als 5 MP übrig.

    Kreon kapituliert wenn er nur mehr drei Provinzen übrig hat (er darf nicht die Hauptstadt Ak-7 kontrollieren) und weniger als 5MP.


    Bündnisse:

    Die Bündniskonstellationen Loyalisten-Kreon und Royalisten-Kreon sind die einzigen die nicht möglich sind.Theoretisch könnte Kreon die Atlanter durch die Zusage von Autonomie auf seine Seite ziehen (dabei müsste ein Würfel geworfen werden ob die Atlanter das annehmen). Das würde er aber wohl nur machen wenn die Karten für ihn sehr schlecht stehen. Evtl. wäre auch was mit den Royalisten möglich aber wenn dann nur mit geringer Erfolgschance. Das entscheidet jedoch Austra.



    Fraktionen:


    Die Loyalisten möchten Kreon als Apostel absetzen und die vorige Apostelin Rhea wieder als Staats- und Regierungsoberhaupt Akmoras installieren. Derzeit befindet diese sich aber als Gefangene auf der südlichen Festungsinsel der Akolyten, welche im Osten des von den Loyalisten besetzten Gebietes liegt. Ihre Rettung wird gerade vorbereitet. Ihre Truppen bestehen beinahe zur Gänze aus desertierten Stadtwachen, Reservisten und wenigen Milizionären.

    Die Royalisten sind eine Gruppe von Monarchisten die es sich zum Ziel gemacht haben, die Theokratie zu stürzen und erneut einen König in Akmora einzusetzen. Ihre Armee besteht hauptsächlich aus Freiwilligen, Einheiten der Armee die sich gegen Kreon wandten und Streitkräften die dem Gefährtenorden dienen.

    Die Atlanter haben keine ernsthaften Herrschaftsambitionen. Sie sind Anhänger liberaler Werte und wünschen sich Mitbestimmungsrechte und die Möglichkeit an der Regierung teilzuhaben. Sie haben den Ostteil Akmoras beinahe komplett in ihrem Besitz. Auf ihrer Seite sind reiche Handelskaufleute, die Schiffe und private Garden zur Verfügung haben. Sie haben noch nicht offiziell zu den Waffen gegriffen, allerdings werden auch sie den Trubel nutzen um ihren Wünschen Gehör zu verschaffen.

    Kreon: Wird Austra noch was zu hinzufügen.


    Die Fraktionenverteilung: Im Norden die monarchistischen Royalisten, im Süden die theokratischen Loyalisten und im Osten die liberalen Atlanter


    MP-Verhältnis alt:


    Gesamtes MP der Rebellen: 11
    Die Loyalisten: 2
    Die Royalisten: 3
    Die Atlanter: 6

    Kreons MP: 18


    MP Verhältnis neu (Mit ausländischer Unterstützung):

    Gesamtes MP der Rebellen: 15,5
    Die Loyalisten: 2 + 4 aus Troja = 6
    Die Royalisten: 3 + 0,5 aus Mirtan = 3,5
    Die Atlanter: 6

    Kreons MP: 18 + 2 MP aus Kuro-Akai = 20 MP


    WP Verhältnis (zunächst nur die ausländischen)
    Gesamtes WP der Rebellen: 2,5
    Die Loyalisten: 2 aus Troja = 2
    Die Royalisten: 0,5 aus Mirtan = 0,5
    Die Atlanter: 0

    Kreons WP: 0 MP


    Austras Erläuterung:

    Damit möchte ich - abgesprochen mit der SL, versteht sich - einen "interaktiven Bürgerkrieg" als eine Art Spielerevent austesten. Dabei hat jeder die Möglichkeit eine Fraktion militärisch zu unterstützen oder darauf Einfluss zu nehmen. Jede der Fraktionen wird ein Anteil der akmorischen MP, basierend auf dem prozentualen Anteil des von dieser Fraktion besetzten Gebietes "zugewiesen". Damit führen die rebellierenden Fraktion einen Krieg (wobei alle ihre eigenen Ziele verfolgen) nach den Kepler-Regeln* gegen die Regierung (wobei ich ihn länger andauern lasse als 48 Stunden, bzw über mehrere Kriegsrunden verteilt um das langsame Einknicken von Kreon zu simulieren). Jeder kann eine Fraktion mit MP unterstützen und sie damit dem Sieg näher kommen lassen. Man kann aber auch durch WP (ich sag mal pauschal 3 WP) per ausgewürfeltem Event Einfluss auf eine Fraktion nehmen und z.B. eine Zusammenarbeit zweier Fraktionen erwirken (damit könnten z.B. die Royalisten und die Atlanter ihre MP zusammenwerfen und am Ende kommt eine Art parlamentarische Monarchie heraus). Dabei kann man auch gerne kreativ sein. Sollte der Spender die Gewinnerseite unterstützt haben, kann man im Nachhinein über eine Rückzahlung der eingesetzten Punkte beraten (gegebenenfalls mit Zinsen). Ich möchte mir dabei ein wenig RP vorbehalten um es nicht zu kompliziert werden zu lassen (sonst wirds noch ein Spiel im Spiel). Also wie oben erwähnt: das soll nur mal ein Versuch sein, ob so ein Event hier möglich ist. Vielleicht könnten ja mehr von anderen folgen und damit das Zusammenspiel gefördert werden. Vielleicht entwickelt sich daraus ja auch eine ganz andere Idee, die Kepler interessanter macht. Durch die Unterstützung der Siegerfraktion im Krieg kann natürlich auch ein Bündnis bzw eine gewisse Schuld der neuen Regierung entstehen.

    (ich weiß, dass es wahrscheinlich noch Lücken hat. Deswegen freue ich mich über Vorschläge)
    Geändert von Oberst Klink (03. Februar 2015 um 02:21 Uhr)

  8. #233
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Kuro-Akai Protektorat

    Bericht zur Resozialisierung der Südlichen und Nördlichen Provinzen. Direktorium für äußere Angelegenheiten.

    Wie vom Lordprotektor befohlen haben wir alle Bemühungen unternommen um den vorgegebenen Zeitplan zu beschleunigen. Wir haben weitere Mittel abgezogen um kurzfristig die Resozialisierung zu beschleunigen. Daher können wir heute vermelden das die ehemaligen Provinzen Nakano (KAP 30), Shinjuku (KAP 41), Itabashi (KAP 42), Morioka (KAP 28), Sasebo (KAP 40) und Ageo (KAP 49) wieder an das Reich angeschlossen werden konnten. Damit steigt unsere Bevölkerungszahl auf ca. 8,5 Millionen. Da in den Gebieten Hauptsächlich Akai's heimisch sind gibt es keinen signifikant zu verzeichnenden Anstieg an anderen Rassen. Der Bericht von Direktor Shimazus Abteilung verzögert sich aber durch die erhöhte Landnahme leider weiterhin. Durch die Ausweitung unserer Grenzen haben wir zudem nun Grenzkontakt zum Stadtstaat S'lafe und bald eine gemeinsame Grenze mit Ji'kra Kara. Damit erreichen wir nun das erste Mal den Stand unserer alten südlichen Grenzen. Diese wurden auch damals schon durch den großen Canyon gebildet. Die Stadt S'lafe bietet dabei weiterhin den einzigen natürlichen Übergang über den Canyon. Daher haben wir den Staat genauso unter Schutz gestellt. Als wichtiger Handelsposten sollte diese Neutralität und dessen Souveränität gewahrt werden. Ein Krieg um diesen Übergang würde ihn mich Pech nur zerstören. Der Wirtschaftliche Schade wird zu groß eingeschätzt.
    Spieltechnisches:

    Punkte: 16
    MP: 11,5 MP
    WP: 9 WP | -12 WP (6 Provinzen)
    GP: 0 GP | -11,5 GP (MP Umwandlung)

    Provinzen: 21
    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand und aktuelle Investitionen
    WP
    Stufe 4 (2 WP)
    Stufe 3 (1,5 WP)
    KAP 1 - Investition Troja + 1WPStufe 2 (1 WP)
    KAP 2 - Investition Troja + 0.5 WP
    Stufe 1 (0,5 WP)
    KAP 3
    KAP 4
    KAP 6

    MP


    Tech: II

    Handel: 25,25 WP | Snaringen (2,25), Conia fal Anaiunarum (2,25), Großherzogtum der Cuivinischen See (2,25), Byzanz (2,25), Troja (2,25), Akmora (2,25), Durchii (2,25), Flores (2,25), Glorimantis (2,25), Bot-Arabien (1,75), Mirtan (1,25), Ji'kra Kara (1,25)
    Ausländische Investitionen: 0,75 WP | Troja (1,5 WP - 1/2 Teilung)
    Diplomatie:
    NAP: Flores

    Karte:
    Kuro-Akai Version:

    Internationale Version:
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Nightmare (04. Februar 2015 um 13:36 Uhr) Grund: Link angepasst / WP angepasst
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  9. #234
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    Königreich Feron


    Feron mobilisiert seine Armee

    Nicht lange nach der Gründung der feranischen Berufsarmee und der Einberufung der ersten Freiwilligen, sowie des ersten Jahrganges der Wehrpflichtigen, ist es der Regierung gelungen eine Armee aufzustellen, welche nicht nur groß genug ist, um das Land angemessen verteidigen zu können, sondern auch noch ein Batallion Soldaten zur Unterstützung der akmorischen Loyalisten zu senden. Die Ausrüstung der feranischen Soldaten wurde erst kürzlich auf den neuesten Stand gebracht. Während man während der befreiung von den barbaren noch mit Hinterladergewehren kämpfte, nutzt man nun Vorderladergewehre und ähnliches. DIe Soldaten sind alle hochmotiviert und nach feranischer Art Kampfbereit und auch im Kampf Mann gegen Mann äußerst wehrhaft.
    König Garon I. sichert den akmorischen Loyalisten zu, das dieses Soldatenbattalion nicht die einzige Unterstützung bleiben wird.

    2 MP an die Loyalisten.

    Dissskusion über Bildungsreform in vollem Gange

    In dieser Woche gab es im Parlament, ausgelöst durch die neu erstarkten Sozialisten, eine heftige Disskusion darüber, ob das feranische Bildungssystem zu reformieren sei. Während die Sozialisten argumentieren, dass es die Pflicht des Staates sei, eine möglichst umfassende Bildung zu gewährleisten und darum die Schulpflicht auf 6 Jahre anzuheben und damit auch die dauer der kostenlosen Schulzeit, erwiedert der Wortführer der Monarchisten, dass das dies eine Verschwendung von Geldmitteln sei, da der Staat zum einen momentan wichtigere Pflichten haben, da sich das Land nach wie vor noch im Aufbau befinde und zum anderen die zweijährige Schulpflicht vollkommen ausreiche, um den feranischen Kindern beizubringen was sie benötigeen. Auch stünden weiterführende Schulangebote jederzeit zur Verfügung. Der Wortführer der Sozialisten erwiederte daraufhin, das diese Praxis die Reiche Bevölkerung unverhältnismäßig bevorzuge. Das Parlament ist derzeit in sich gespalten.

    Erneute Grenzausdenung des feranischen Reiches.

    Mit großzügigen Angeboten finanzieller Natur und Wirtschaftlichen Aufbauhilfen gelang es der feranischen Regierung unter Garon I. die unabhängige Provinz an der Ostküste des Kontinents westlich des Reiches für sich zu gewinnen. Die neue Provinz ist von nun an ein fester Bestandteil des Reiches und Wahlen werden frühstmöglich stattfinden.
    (2WP für eine neue Provinz ausgegeben)

    Punkte: 12,75
    0,5 MP
    2,25 WP
    + 6 GP
    Provinzen: 4
    Techstufe: II

    2 MP an die Loyalisten Akmoras gegeben
    2 WP für eine neue Provinz ausgegeben.

  10. #235
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Byzanz

    Einige Anhänger der Kirche, die schon mit der Vermählung und dadurch Gründung des Kaiserreiches nicht zufrieden waren, protestieren nun gegen die offene Zusammenarbeit von Troja mit Rebellen im Nachbarreich. Sarapion und Gregorius versuchen diese zu beruhigen. Einen Aufruhr will man auf alle Fälle vermeiden.

  11. #236
    Registrierter Benutzer Avatar von Süleyman
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    • Beziehungen zu Kuro-akai aufgelöst: Nach den Neuesten Meldungen über bewusste Abschottung früherer snarischer Kontinentalgebiete durch das selbst ernannte Protektorat und die allgemein aggressive haltung des Landes Snaringen Gegenüber hat sich die Regierung entschlossen sämtliche Beziehungen zum Nachbar aufzulösen inklusive Handels Beziehungen. Laut dem snarischen Sicherheitsdienst SGDÄS (Snarische Sicherheitsdirektion für äußere Sicherheit) nimmt die Stationierung kuro-akaischer Soldaten an den Grenzgebieten zu und ein Militärischer Schlag steht unmittelbar bevor.
    • Kuro-akaische Barriere ein schlag ins Gesicht: Die kuro-akaische Expansion in snarischen früheren Gebieten ist eine Demütigung für das gesamte Volk. Die Regierung hat beschlossen sich nicht von dem Imperialismus einschüchtern zu lassen und Weiter zu siedeln.
    • Womöglich steht die Wieder-Föderalisierung Bevor: Mit der neuen Größe Snaringens rufen immer Mehr Einwohner zur Föderalisierung Snaringens auf wie es früher der Fall war. Die Regierung unterstützt das Vorhaben jedoch sollte dies erst geschehen sobald das wichtige Gebiet von Vestvågøy wieder snarisch ist.
    • Heimische Medien einig: Isolationistisches Kontinental-Denken ist altmodisch und hindert den Fortschritt
    • Mit Reichtlich Verspätung: Snarische Wirtschaft endlich im Mittelfeld angekommen, neue Industrie freut Einwohner
    • Akmorischer Bürgerkrieg: Mit Bestürzung nimmt die Regierung die entwicklungen in Akmora auf gleichzeitig werden aber Staaten kritisiert die au purer imperialistische Ideologie dort eingreifen wollen. Snaringen wird sich keineswegs an dem Blutvergießen beteiligen.
    • SGDÄS: Snarischer Sicherheitsdienst veröffentlicht Nachrichten zu unmittelbar bevorstehenden Problemen in Cuivinien. Ist das das Ende der cuivinisch-snarischen Freundschaft?
    • Ferron und Mirtan: Beziehungen erwünscht, Botschafter in beide Staaten entsand.


    Karte:


    Achtung Spoiler:

    1 MP + 16GP = 17 GP - 14 MP für Provinzen = 3 MP
    15 WP + 8 für Handelskontakte = 23 WP + 7 GP = 30 - Techstufe = 0
    +23 GP - 7 = 16 GP - 16 GP = 0
    Techstufe II
    Handel: Cuivinien (2), Troja(2), Akmora(1,75), Bot-Arabien(1,75), Ilazkia (1,75) Glorimantis (1,75), Byzanz (1,25), Mial Conia (1,25)
    Ausbau: SN-1 (Zivil und Militärstufe I), SN-2 (Zivilstufe I), SN-3 (Militärstufe I)

  12. #237
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Der Stadtstaat Mirtan;


    RPG um Akmora:
    Achtung Spoiler:
    Mirtan in den frühen Morgenstunden. Im Gleichschritt marschiert eine größere Kolonne schwer gepanzerte Wolfs-artige Menschenwesen durch die dunklen Gassen. Ihre Rüstungen spiegeln sich im Licht der aufgehenden Morgensonne. Angeführt wird die Kolonne von einem Menschen. Valterian de Valshess, der erste unter den Ministern und Sprecher des Senats von Mirtan. Einer der mächtigsten Magier, die Mirtan je hervor gebracht hat. Valterian wählte mit Absicht den Weg zu Fuß in Richtung der äußeren Stadttore, er hatte schon länger nicht mehr die äußeren Bezirke der Stadt inszpiziert. Das letzte mal als er diesen Weg wählte, war nun 3 Jahre her. Damals benötigte er von seinem Heim im Zentrum der Stadt gute zwei Stunden um an den Standrand gemütlich zu laufen. Diesmal war es im gleichen Zeitrum nochmal eine Stunde mehr. Erstaunlich wie groß eine einzige Stadt sein kann und er wählte den Weg zum Aufmarsch Platz der Armee. Wie lange würde er im selben Tempo benötigen wenn er zum Hafen wollte, geschweige denn zum Marktplatz. Valterian hebte seinen Kopf und sah in den Himmel hinein. Dorthin wo die Geflügelten lebten. Er verstand nicht, warum die geflügelten alles Leben auf eine Stadt konzentrierte. Was für ein Imperium hätte Mirtan heute sein können, hätte man eine andere Politik vor Jahrhunderten verfolgt.

    Doch es ist wie es ist, die Geflügelten gebieten und Ihre Macht ist gewaltig. Zudem reichte ein Blick über die Schultern zu den Soldaten die Ihn eskortieren um zu verstehen, das jeder Versuch gegen Sie aufzubegehren Sinnlos ist. Denn ihre Loyalisten Diener war eine Rasse die einzig und alleine für den Kampf lebt. Sie werden von Kindesgebeinen an im Kampf geschult. Zumindest heißt es so. Denn wirklich eines dieser Wolfskinder bekam er noch nicht zur Gesicht. Doch wenn es Stimmte, könnte man wenn man nur genügend Waffen besitzt ohne viel Aufwand von Jetzt auf gleich eine gewaltige Armee auf die Beine stellen. Doch die geflügelten haben nun mal kein Interesse an einer Territorialen Ausbreitung. Mirtan und eine angemessene Pufferzone zum Rest der Welt ist alles was Sie begehren. Valterian ist in seinem Leben bisher nur 5 mal in den Kontakt mit den geflügelten gekommen und selbst da kann er nur ein Vages bild zu Ihrer Erscheinung abgeben. Alles in Ihrem Palast ist fast ächzend Grell als das man schon fast erblindet wenn man die Augen nicht zusammen kneift. Er versuchte sich an einem verdunklungs zauber der seine Augen schützen sollte. Doch beim Wirken des Zaubers musste Valterian feststellen, das einfach nichts passierte. Ein unheimliches Gefühl. Es ist so als hätte man Ihm einen Arm abgeschlagen. Ein Teil von Ihm.

    Es verging etwas Zeit und Valterian stand vor einem kleineren Streitmacht bestehend aus Sklaven und Söldnern aus allen Herren Landen. Angepasst an der Situation in Akmora hält es der Senat für ungeschickt eine Reguläre Streitmacht zu Entsenden. In Akmora Leben hauptsächlich oder gänzlich nur Menschen. Zumindest unseren Berichten nach. Denn unser Wissen um den Östlichen Kontinent und seiner Bewohner ist einfach noch zu gering. Valterian beschaute sich die kleine Streitmacht. Söldner als auch Sklaven waren innerhalb von kürzester Zeit in Gewänder angepasst an der Kleidungssituation in Akmora eingekleidet worden. Erstaunlich was die Industrie heutzutage hinbekommt. Natürlich in Angebracht der Tatsache das alles sehr schnell gehen musste, leidet die Qualität darunter ein wenig. Waffen wurden angekauft die im Osten üblich sind. Alles im allen wurde eine Armee aufgestellt, die täuschend echt mit den Regulären Verbänden Akmora ähneln. Mal von zwei Dingen abgesehen. Erstens trugen Sie eines der Banner der Royalisten und dessen Farben und der Umstand, das nicht ein Sklave deren Sprache spricht. Bei den Söldnern war er sich nicht so sicher. Aber das sollte nicht Valterians Problem sein.

    In Absprache mit der Hexenmeisterin von Ghrond wird diese Armee sehr bald in Duchii an Land gehen. Um genau zu sein, Irgendwo in Volroth. Wo auch immer das sein mag. Von dort aus würde man der Eskorte folgen die einem zur Verfügung gestellt wird und deren Anweisungen folgen, bis man letztendlich an der Grenze zu Akmora, in der nähe der Royalisten sein Lager aufschlägt. Allerdings hatte der Handel mit der Hexenmeisterin auch ein paar Nachteile. Man würde sich mit den Loyalisten auseinander setzen müssen. Ob man eine Heirat arrangieren könnte zum wohle Akmoras zwischen dem Anführer der Royalisten und der Loyalisten? Irgendwie hatte Valterian seine Zweifel. Der Senat stellte sich das so einfach vor. Royalisten unterstützen, Berater im Umfeld des zukünftigen Königs stärken welche der Sklaverei zugetan sind. Den Mann auf den Thron setzen und eine neue Quelle an Sklaven erschließen in Akmora. Aber ob das Realistisch umsetzbar ist? Vermutlich eher nicht. Ob man mit diesem Kreon nicht vielleicht doch besser einen Handel eingeht? Vieleicht ist er für die Ideen aus Mirtan überhaupt nicht so abgetan? Er schlachtet sein Volk doch sowieso schon ab. Dann kann er doch seine Feinde, Verräter und was weiß der Geier nicht alles doch einfach nach Mirtan verkaufen und sogar noch einen kleinen Gewinn machen?

    Valterian entschloß sich in diesem Moment für einen alleingang, abseits der Beschlüße des Senates. Dem Anführer der Streitmacht wurde der Befehl gegeben an der Östlichen Küste von Mirtan auf die Flotte zu warten welche den Transport vollzieht. Es gilt abzuwarten was der Anführer der Royalisten von dem Angebot aus Mirtan hält. Sie ist schließlich nicht umsonst. Gleichzeit nutzte Valterian die Gelegenheit seine eigenen Spione nach Akmora zu entsenden. Sie sollten Kontakt mit Kreon aufnehmen und Ihm die Idee unterbreiten, zukünftig seine Feinde einfach nach Mirtan zu verkaufen, anstatt Sie abzuschlachten. Als gegenleistung, würde man Ihn Militärisch Unterstützen.

    Valterian geht in diesem Augenblick das größte Wagnis in seinem Leben ein. Wenn der Senat davon erfährt, werden Sie seinen Kopf fordern.



    Kurz und Knapp:
    Mirtan fährt gerade mehrgleisig und versucht die Situation in Akmora zu Ergründen.
    - Wäre Kreon bereit seine Feinde als Sklaven nach Mirtan zu verkaufen?
    - Wäre der Royalisten König bereit, die Macht zu teilen ... wenn man eine Heirat mit Rhena arangieren könnte? (und wie steht er um das Thema Sklaven)



    Mirtan - Expansion:
    Achtung Spoiler:
    Aufgrund der gewaltigen Bedrohung welcher sich Mirtan neuerdings auseinander setzen muss, Investiert es nun in ein gewaltiges Projekt zur Expansion. Jede neue Provinz erhält eine eigene Provinz verwaltung nach Vorbild von Mirtan. Stadtstaaten, Sie handeln auf eigene Rechnung, sind aber Mirtan als Schutzmacht und Schirmherr jede Runde 0,5 GP als Tribut verpflichtet zu leisten. Auf alle restlichen Einnahmen verzichtet Mirtan.

    (weiters RPG folgt)


    Mirtanpunkte:
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 17
    5 MP
    6,5 WP
    5,5 GP
    + 12 X 1,25 = 15 WP
    Provinzen: 1
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    20 MP
    23,5 WP
    Spieler: PapaBlubb


    Mirtan Punkte Verteilung:

    14 WP = Aufbau Städte

    1,5 GP = 1,5 WP


    3 WP + 3 MP (erste Kolonie anderer Kontinent)
    6 WP = Aufbau Städte




    Reserve:
    4 GP
    2 MP
    Geändert von PaPaBlubb (03. Februar 2015 um 19:59 Uhr)

  13. #238
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Sondersendung zur Lage im Norden.

    In Nara reagierte man mit Verwirrung und bestürzen auf das Verhalten von Snaringen. In einem beispiellosen Akt des Vertrauensbruches besetzte Snaringen ehemalige Kerngebiete des Akai Protektorates. Ganze vier Provinzen vielen in diesem bestialischen Akt unter die Kontrolle von Snaringen. Auch löste Snaringen den Handelsvertrag mit dem Protektorat. Damit haben wir unseren ältesten Handelspartner verloren. Die Börse reagierte auf die Situation im Norden mit deutlichen Abschlägen. Auch der Abschluss eines neuen Handelsvertrages mit Feron konnte den Einbruch nicht vollständig abfangen.

    Auf größte Verwirrung stoßen dabei die Äußerungen aus Snaringen das Akai Truppen im Norden massiert würden. Die Heeresgruppe Nord hat zwar die turnusmäßige Verstärkung die durch die Land Expansion gegeben ist erhalten aber weiterhin sind viele Truppenteile der HGN im Noteinsatz in Shimane. Zudem sind alle mobilen Heeresgruppen aktuell in Akita und Shiga versammelt um sich dort auf die Einschiffung nach Arkona vorzubereiten. Anscheint nimmt der Geheimdienst von Snaringen die Bezeichnung "Echsen" zu genau und zählt selbst die Sommerechsen in der nördlichen Tundra zu Truppen unseres Landes! Oder ist Snaringen so arrogant das Sie ihre "Grenze" bereits vor den Toren Naras sehen? Was für eine peinliche Leistung für Snaringen und seine Auslandsdienste. Es könnte aber auch sein das diese Fehlinformationen dazu dienen die Öffentlichkeit und andere Staaten auf ihre Seite zu ziehen? Vielleicht sind es sogar Vorbereitungen für einen Angriff auf das Protektorat selbst?

    Das war eine Sondersendung von Channel KAP zur Lage im Norden!

    Spieltechnisches:

    Punkte: 16
    MP: 11,5 MP
    WP: 9 WP |
    GP: 0 GP |

    Provinzen: 21
    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand und aktuelle Investitionen
    WP
    Stufe 4 (2 WP)
    Stufe 3 (1,5 WP)
    KAP 1 - Investition Troja + 1WPStufe 2 (1 WP)
    KAP 2 - Investition Troja + 0.5 WP
    Stufe 1 (0,5 WP)
    KAP 3
    KAP 4
    KAP 6

    MP


    Tech: II

    Handel: 23,75 WP | Conia fal Anaiunarum (2,25), Großherzogtum der Cuivinischen See (2,25), Byzanz (2,25), Troja (2,25), Akmora (2,25), Durchii (2,25), Flores (2,25), Glorimantis (2,25), Bot-Arabien (1,75), Mirtan (1,25), Ji'kra Kara (1,25), Feron (0,75)
    Ausländische Investitionen: 0,75 WP | Troja (1,5 WP - 1/2 Teilung)
    Diplomatie:
    NAP: Flores

    Karte:
    Kuro-Akai Version:

    Internationale Version:
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Nightmare (04. Februar 2015 um 13:45 Uhr) Grund: Kleinere Text Anpassungen / WP angepasst
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  14. #239
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Mial Conia fal Anaiunarun

    Mial Sendrai fal Alatia II
    Miavenerel, die neu errichtete Hauptstadt von wyr Sendrai fal Alatia, wächst dank stetiger Einwanderung aus wyr Conia und den neuen Handelsbeziehungen in einem derart rasanten Tempo, dass der kürzlich gegründete Rat von Sendrai fal Alatia sich gezwungen sah den Zustrom von Menschen zu Regulieren und zu Begrenzen.
    Der Ratssprecher verkündete, dass sich Sendrai fal Alatia noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinde, die Versorgung hänge zu einem Großteil von den Falauryavanas ab. Sollte ihr Flug durch irgendwas behindert werden, würden die Vorräte sehr schnell knapp werden. Bevor also die Regulierungen aufgehoben werden können, müssen auf den gerodeten Waldflächen Felder und Weiden angelegt werden.
    Außerdem wurde bekannt gegeben, dass Sendrai fal Alatia in Zukunft flächenmäßig nicht viel weiter wachsen werden könne. Im Westen und Süden werden die Wälder von einem Gebirgsmassiv begrenzt hinter dem die Luft von einem absonderlichen Miasma versetzt sei, welches nach Aussage des Volkskommissariats für Wissenschaft und Forschung gesundheitsschädlich und deswegen zu meiden sei. Einzig im Norden gäbe es noch Siedlungspotential, mit dem Sendrai fal Alatia abgerundet werden könne, ob dieses genutzt werde stehe aber noch nicht fest.

    Achtung Spoiler:


    Miavenerel


    Aditus Tertius
    Die Ruinen welche sich Flora und Faune widersetzen wurden in der Zwischenzeit als Stützpunkt der Weltregierung mit dem Namen Aditus Tertius identifiziert. Auf welche Weise die Pflanzen und Tiere zurückgehalten werden ist jedoch nach wie vor unklar. Auch einige wenige Personen können sich den Gebäuden nicht nähern, sie überkommt zunächst eine starke Übelkeit und wenn sie sich weiterschleppen Schmerzen im ganzen Körper. Es wird vermutet, dass diese Personen sterben könnten, sollten sie sich weiter auf Aditus Tertius zubewegen. Die anwesenden Forscher haben bereits einen Verdacht, warum speziell diese Menschen betroffen sind, wollen aber erst weiter Nachforschungen anstellen.
    Auf Grundlage der im Stützpunkt entdeckten Technologien wurde in Diasan Atar unter anderem ein mechanischer Helfer konstruiert mit dem schwere Lasten bewegt werden sollen.

    Achtung Spoiler:


    Baupläne


    Akmora
    In einer außerordentlichen Sitzung beschloss der Hohe Rat in Diasan Atar das Falauryavanas-Geschwader Ater in die Straße von Akmora zu verlegen.

    Zitat Zitat von Auszug aus dem Ratsprotokoll
    [...]Die derzeitige Lage in Akmora ist das Ergebnis jahrhundertelanger Augenwischerei und Entmündigung des Volkes unter dem Deckmantel der Gottesfürchtigkeit.
    Wenn das Volk von Akmora sich dies gefallen lässt, dann ist das nicht unsere Sache.
    Wenn aber, meine verehrten Miträte, die Ordnung in Akmora derart verfällt, dass auch wir darunter leiden müssen, dann ist das sehr wohl unsere Sache!

    Die Straße von Akmora ist eine der Lebensadern fal Conia. Unsere Falauryavanas fliegen ihre Linien dort nach Troia und Theiearia, troianische Handelsschiffe durchfahren sie, um Waren nach wyr Conia, Flores, Glorimantis und zum jungen Feron zu bringen, deren Schiffe wiederum durchqueren die Straße auf dem Weg nach Troia, zu den Kelten und nach Theiearia.
    Ein Zusammenbruch dieses Handels wäre fatal für ganz Kepler.

    Nichts anderes aber würde geschehen, wenn die Akmorer beschlössen, dass sie die Straße von Akmora über der Frage in welchem Winkel ihre heiligen Schriften zu lesen sind in ein Blutmeer, eine See der Wracks verwandeln müssen, wenn Osten und Westen auf und über der Straße Krieg führen würden.

    Um also einen zwischenfallslosen Handel zu gewährleisten beantrage ich das Geschwader Ater zum Schutz des Handels in die Straße von Akmora zu verlegen!

    *Beifallsrufe*
    [...]
    Achtung Spoiler:


    Geschwader Ater auf dem Weg in die Straße von Akmora


    (Da die Atlanter zu einem gewissen Teil aus Händlern bestehen und die sicher ebenfalls kein Interesse an einem Zusammenbruch des Handels haben, lasse ich ihnen die MP zukommen)

    Sonstiges
    • Miaven; Mi|a|ven, Wind
    • Erel; E|rel, Hafen
    • ater; a|ter, schwarz


    Administratives
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 43
    15 MP
    6 WP
    + 22 GP
    + 2,25 WP Handel Cuivinien
    + 2,25 WP Handel Troia
    + 2,25 WP Handel Flores
    + 2,25 WP Handel Glorimantis
    + 1,75 WP Handel Kuro-Akai
    + 1,25 WP Handel Snaringen
    + 1,25 WP Handel Mirtan
    - 35 WP Techstufe III
    - 4 MP Unterstützung der Atlanter
    - 6 GP Mial Sendrai fal Alatia
    ---
    13 MP
    0,25 WP
    0 GP


    Provinzen: 22
    Techstufe: II -> III
    Punktegrenze:
    18 MP
    22 WP

    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand
    WP
    Stufe 3
    Ie-1
    Za-1
    Stufe 2
    Stufe 1
    Ie-2
    Za-2
    Za-3
    Ie-3
    Ie-4
    Za-4

    MP
    Stufe 2
    Ie-1
    Za-1
    Stufe 1
    Za-2
    Ie-2


    Mial Sendrai fal Alatia

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  15. #240
    Oberst Klink
    Gast


    Troja


    Operation Ringträger

    Ungeachtet der Kämpfe in Akmora schreitet die Expansion des Königreiches Troja und damit des Römischen Imperiums weiter voran. Trojanische Landungstruppen gingen in ehemaligen angmarischen und elfischen Küstengebieten an Land und beanspruchten jene für Troja.
    Mehr als vierhunderttausend Soldaten unterteilt in 40 Legionen und zusätzlich 95000 Marinesoldaten verteilt auf 10 Schlachtschiffen, 22 Kreuzern, 40 Zerstörern und über tausend Transportschiffen sind an dieser Operation beteiligt.

    Das Ziel ist hierbei mitnichten der bloße Gebietszuwachs für das trojanische Vaterland, sondern die Beendigung der angmarischen Tyrannei. Nach dem ungeklärten Verschwinden des Hexenkönigs und der Hochelfen von Erynbardh brach das Chaos aus. Die numenorischen Fürsten und Orkhäuptlinge bekriegten sich gegeneinander und das Reich von Angmar zerfiel. An der Westküste etablierte sich ein Bund numenorischer Sklavenhalter, die die ansässige Bevölkerung versklavten und bereits mehr als eine Millionen Sklaven aus dem Norden dorthin verschleppten. Kaiserin Daenerys hat im Namen des Volkes von Troja der Sklaverei den Kampf angesagt und wird sie nicht dulden.
    Die Strände sind gesichert und immer mehr Truppen, Waffen und Material werden an Land gebracht.

    Sogleich erging an die verbliebenen Sklavenhalter ein Ultimatum. Die Kaiserin fordert von ihnen die sofortige Freilassung aller Sklaven, denen auch so viel Gold, Kleidung, Gegenstände und Nahrung überlassen wird, wie sie tragen können. Darüber hinaus haben sich die angmarischen Heerhaufen aufzulösen und die Orks in ihre Höhlenstädte zurückzuziehen, wo sie für alle Zeiten bleiben sollen. Von diesem Tag an bis zum Ende der Welt. Gehen sie auf diese Bedingungen ein, so schenkt ihnen die Kaiserin ihr Leben, andernfalls wird sie keine Gnade walten lassen.

    Troja Victrix!

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Eine Orkhorde erzwang den Flußübergang gegen eine andere Orkhorde. Nur um kurz darauf von trojanischen Legionären überrannt zu werden. Da half auch weitere Orkverstärkung nichts.



    RPG

    Von oben sahen all die Soldaten in ihren Rüstungen, roten Uniformen und Mänteln aus wie Ameisen. Doch sie wurden immer größer je näher sie sich dem Boden näherte. Selbst wenn man das nicht zum ersten Mal sah musste es doch immer noch beeindruckend sein, wie zwei majestätische Drachen inmitten der Formationen landeten. Dany fühlte sich jedes Mal frei und ungezwungen, wenn sie hoch oben in den Lüften auf Drogon saß. So als könne sie überall hin, wo sie will. Sie überblickte die Reihen ihrer Legionäre. So viele auf einem Haufen sieht selbst sie nicht jeden Tag. Der befehlshabende General der Heeresgruppe Essos begrüßte sie und half ihr persönlich von ihrem Drachen zu steigen. Rauch stieg aus Drogons heißen Nüstern auf. Als Dany wieder festen Boden unter den Füßen hatte, wurde sie sogleich mit einem kräftigen „Hurra!“ von ihren Soldaten empfangen. Antiochus machte ihr Meldung über den bisherigen Verlauf der Landungsoperation. „Unsere Verluste sind minimal und wir haben sie komplett überrascht. Es gelang uns sogar zwei Ork-Heerhaufen zu überwältigen, während jene sich aus irgendeinem nichtigen Anlass heraus gegenseitig an die Gurgel gingen.“ „Ich beglückwünsche euch zu euren Erfolgen, General.“ Sie wandte den Blick von ihm ab und ließ ihn über die Köpfe der vor ihr angetretenen Männer schweifen, bevor sie mit kräftigeren Tonfall weitersprach. „Und euch meine tapferen Soldaten! Ich bin stolz auf euch und ganz Troja ebenso. Die Augen der freien Welt blicken auf euch, da ihr hier so fern der Heimat die Fackel der Freiheit hochhaltet! Dort, wo sonst nur Dunkelheit und Sklaverei herrschen. Heute haben wir ihnen gezeigt zu was wir fähig sind. Wenn sie klug sind, so legen sie die Waffen nieder und akzeptieren unsere Bedingungen. Wenn nicht, so zweifel ich nicht daran dass ihr sie diese Entscheidung bereuen lasst! Wenn dieser Feldzug vorbei ist, so wird dieses Land hier euer sein. Jeder Legionär erhält etwas davon als Entlohnung für die Opfer, welche er für die Freiheit und für das Vaterland erbrachte. Wer in der Schlacht fällt kann sich gewiss sein, dass sich das Reich um seine Hinterbliebenen kümmern wird. Doch für jeden von uns werden sie mit zehn der ihren bezahlen!“
    Nach einem kurzen Moment wurde die Stille durch zehntausende Gewehre und Speere, welche immer wieder gegen den Boden gestoßen werden, und dem Gebrüll aus zehntausenden Kehlen unterbrochen. Diese Reaktion erfüllte Daenerys mit einem Gefühl von Stolz. Sie folgen mir, obwohl es schon so viele Feldzüge gegen die Sklaverei gab. Sie schritt ihren Drachen Drogon der Länge nach ab und fuhr mit ihrer Handfläche sanft über seine heißen Nüstern. Wenn aus ihnen Rauch aufstieg würde gerade an dieser Stelle allein die bloße Berührung für Verbrennungen oder Brandblasen ausreichen, aber das galt natürlich nicht für sie. Feuer und Hitze konnten ihr nichts anhaben, denn sie ist die Tochter des Drachen, die Mutter von Drachen und die Braut des Feuers.

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Neben Drogon begleitet auch Viserion die Kaiserin. Hier ein Gemälde von ihr zusammen mit ihrem dritten Drachen, der bisher noch keinen Reiter hat.


    Später in ihrem Pavillon saß sie gebeugt über dem großen Besprechungstisch und studierte die Landkarten. Es war schon längst dunkel und die große Lagebesprechung endete vor zwei Stunden. Dennoch saß sie noch da. Neben ihr stand ein Teller mit Fladenbrot Oliven, Käse und Thunfisch. Zirka die Hälfte davon war noch übrig. Sollten sie ablehnen wäre das der Ort, wo sie uns am ehesten aufhalten können. Gebirge, erhöhte Position eine uralte Elfenfestung. Wenn die Berichte stimmen und sie kaum über moderne Artillerie und nur über wenige veraltete Schusswaffen verfügen wird ihnen das jedoch nichts nützen. Wir haben von beidem mehr als genug und zwei Drachen.
    „Euer Gnaden, es ist schon spät, ihr solltet euch schlafen legen.“ Julias Stimme klang dabei selber ganz verschlafen und sie musste ein Gähnen unterdrücken. „Du kannst schon ins Bett gehen. Ich mach heute nicht mehr lange und brauche dich heute nicht mehr.“
    „Ich danke euch.“ Sie räumte noch schnell den Teller weg und wollte sich gerade mit einem Knicks verabschieden, als Dany sie nochmal zu sich rief. „Warte, wie geht es deiner Hand?“ Drogon war an ihre Dienerinnen gewöhnt und ließ sie deshalb in Ruhe, auch wenn sie in seine Nähe kamen. Bei Julia gab es jedoch heute Morgen einen kleinen Unfall als er seinen Kopf so ungünstig bewegte, dass er sie mit seinen rauchenden Nüstern streifte, kurz nachdem er sich ein Stück Fleisch gegrillt hatte. Dadurch bekam sie Brandblasen und leichtere Verbrennungen an der rechten Hand. Dany ergriff sanft ihre Hand und küsste die verbrannte Stelle. „Das hätte nicht passieren dürfen, aber der Frachtraum eines Luftschiffes ist einfach kein Ort für einen Drachen.“ „Es ist ja nichts ernstes passiert. Die Blasen verheilen wieder. Ich wünsche euch eine geruhsame Nacht, Hoheit.“ „Ich dir auch. Schlaf gut, wir haben noch anstrengende Tage vor uns.“
    Ich sollte auch nicht mehr lange machen. Sie strich ihr langes Haar zurück und starrte eine Zeitlang an die bunte von Kerzenlicht erleuchtete Decke des Pavillons. Von draußen konnte sie die Schritte der Wachen hören.
    Wenn doch nur Janos noch bei mir wäre. Die Erinnerung an ihren einst treuen Gefährden tat ihr weh. Es ereignete sich erst vor kurzem, wenige Tage vor ihrem Aufbruch nach Feron. Ihr wurden Dokumente von unbekannter Seite zugespielt, wonach Memnon vor drei Jahren in eine Verschwörung gegen sie verwickelt war, zusammen mit den Generälen Sulla und Parmenon. Das Komplott entstand in der Zeitspanne zwischen dem Tod ihres Bruder und der Geburt ihrer Drachen. Sie ließ ihn zu sich kommen und stellte ihn zur Rede. Ich wollte hören, dass das alles nicht stimmte, ein Irrtum sei. Tatsächlich stritt er die Vorwürfe ab, aber sie ließ General Sulla ebenfalls herbringen, der passenderweise in Rom seinen Ruhesitz eingenommen hatte. Jener legte ein umfassendes Geständnis ab, danach bröckelte auch Janos Verteidigung. „Ich wollte nicht, das war nicht so...“ Seine Ausflüchte machten sie wütend. „Wie war es dann, General? Ihr und eure Komplizen plantet mich noch vor meiner Krönung in eure Gewalt zu bringen und in meinem Namen über Troja zu herrschen!“ fuhr sie ihn an.
    „Das war noch bevor ihr die Drachen bekamt, bevor ihr ins...“ Zornig unterbrach sie ihn. „Ich war eure rechtmäßige Königin. Mit oder OHNE Drachen! Das ändert gar nichts.“
    Sie atmete tief durch, am liebsten hätte sie in jenem Moment all die Amphoren und das Gedeck von dem Tisch geschleudert. Aber eine Kaiserin musste die Fassung waren, auch wenn es ihr schwer fiel.
    „Wir hielten euch für zu jung. Wir dachten es ist das beste für Troja, wenn wir das machen.“
    „Das beste für euch. Troilos wäre mein Regent gewesen und hätte seine Sache sicher gut gemacht. Und was hattet ihr mit mir danach vor? Ich war alt genug, um zu begreifen, was vor sich ging. Ihr hättet mich nie am Leben lassen können, wenn ihr vor meiner Rache hättet sicher sein wollen.“
    „Glaubt mir, euch sollte nichts geschehen. Das war meine Bedingung.“
    „Ihr wart mein erster Ritter, ich habe euch mein Leben anvertraut. Wie soll ich euch nach dem noch ein Wort glauben?“ Es fiel ihr zunehmend schwerer ihn so fertig zu machen. Dany erwartete von ihm, dass er sie um Vergebung anflehen würde. Ich wollte sie ihm gewähren. Stattdessen versuchte er sich rauszureden indem er sie daran erinnerte, was er alles für sie getan hat. Es mag der Wahrheit entsprechen, dass sie ohne ihn vielleicht schon tot wäre.Trotzdem war das wohl der allerschlechteste Zeitpunkt dafür, sie daran zu erinnern. „Ihr habt mir gut gedient und mich verraten. Ohne meine Drachen hättet ihr zugeschaut, wie man mich gefangennimmt und in irgendein Verließ verschleppt, damit ich und somit Troja in eurer Hand sind. „Nein, wir hätten euch standesgem...“ wollte er sich verteidigen.
    „Genug!“ schnitt sie ihm mit scharfer Stimme das Wort ab. „General Memnon, ich entlasse euch aus meiner Garde und spreche euch des Hochverrats schuldig.. Ich verurteile euch zum Tode. Die Worte lagen ihr auf der Zunge, aber sie konnte sie nicht aussprechen. Jetzt erst begriff er den Ernst der Lage und fiel vor ihr auf die Knie. Verzweifelt richtete er sich an sie „Ich bitte euch um Vergebung, Daenerys...“
    Achtung Spoiler:

    Bild


    Er streckte seine Hand nach ihrer aus, doch sie wehrte seine Berührung ab und kehrte ihm den Rücken zu. Sie konnte es nicht ertragen ihn so zu sehen. Hättet ihr mich doch gleich darum angefleht. So konnte ich ihm nicht vergeben „Nehmt nie wieder meinen Namen in den Mund. Ich will mit euch nichts mehr zu tun haben. Weder Tod noch lebendig. Ich gebe euch einen Tag um die Stadt Rom zu verlassen und vierzehn weitere für mein Reich. Greift man euch nach dieser Frist noch im Römischen Reich auf, so lasse ich euch den Kopf abschlagen.“ Sie fühlte wie ihre Augen feucht wurden und sie kurz davor stand zu heulen. So durften weder er noch die anderen Anwesenden sie sehen. „Nun geht!“
    Sie hielt ihre Tränen zurück und kurz nachdem ihre Wachen ihn raus geführt haben, befahl Dany allen anderen sie ebenfalls alleine zu lassen. Sulla wollte sie am nächsten Tag hinrichten lassen, aber wenn sie den einen Verräter nur verbannte, konnte sie den anderen schlecht töten lassen. Also wurde er ebenfalls verbannt, unter den selben Bedingungen wie Memnon. Parmenon war vor zweieinhalb Jahren in der Schlacht gegen den Wolfspakt gefallen.
    Es tat ihr immer noch weh daran zu denken und so merkte sie, wie eine Träne ihr vom linken Auge aus über die Wange lief. Hier war sie allein und konnte ihren Gefühlen freien Lauf lassen, aber das wollte sie nicht. Memnon, keine Träne für euch, mein Bär, mein Ritter, mein Verräter.
    Obwohl sie damals für den Rest des Abends von niemanden gestört werden wollte, trat zur späten Stunde Prometheus in ihre Gemächer. Zuerst versuchte sie ihn wegschicken, doch nachdem er sich weigerte zu gehen ließ sie sich von ihm trösten. Als sie so in seinen Armen lag erzählte sie ihm, was dieser Mann ihr bedeutete. Sie kannte ihn von Kindesalter an und er war immer gut zu ihr. Dennoch wollte er ihr den Thron stehlen, als sie Königin wurde. Er ließ von diesen Plänen ab, aber nur weil sie in die Flammen stieg und das Mädchen, was sie war, starb und als Königin der Drachen wieder geboren wurde. Ihr Gemahl versuchte wirklich sein bestes, um sie wieder aufzumuntern. Erfolglos, nichts hätte sie an jenem Abend erfreuen können. Nicht einmal der Sex. Er interessiert sich auch für meine Gefühle. Es tat ihm selber weh mich leiden zu sehen. Das heißt er muss mich wirklich von ganzem Herzen lieben und begehrt nicht bloß meinen Körper. Prometheus kann ich vertrauen, immer. Zumindest einem muss ich vertrauen können Sie verspürte das Verlangen ihren Kummer mit ein oder zwei Bechern Wein hinunterzuspülen. Auch Marihuana wäre sie jetzt nicht abgeneigt, wenn sie nicht einen Feldzug zu führen hätte. Dany konnte sich nicht erlauben abzuschalten. Sie hatte eine Aufgabe und jene wollte sie erfüllen. Zu viele Menschen bauten auf sie. Aber heute Nacht war alles wichtige getan und so kletterte sie noch in den selben Sachen, die sie schon heute Mittag bei ihrem Drachenflug trug, müde ins Bett und gönnte sich etwas Schlaf.

    Offiziell:
    Der Palast bestätigte die Gerüchte, wonach Ser Janos Memnon, General der kaiserlichen Garde nicht mehr in Diensten der Kaiserin stehe und von ihr wegen Hochverrates verbannt wurde.


    Mirtanische Vasallen?

    Argwöhnisch wird in Troja die Ausbreitung des bisherigen Stadtstaates Mirtan über mehrere Kontinente hinweg beäugt. Mehrere Städte und Inseln südlich von Drachenstein und südlich des früheren Hochelfenreiches schlossen sich Mirtan an. Noch ist nicht klar, ob jene Anschlüsse friedlich oder mittels Drohungen und Gewalt erfolgten. Kaiser Prometheus und die Rechte Hand der Kaiserin Troilos wiesen die trojanischen Kolonialstreitkräfte an jegliche Feindseligkeiten gegen den neuen Nachbarn zu unterlassen, aber seine Schritte aufmerksam zu verfolgen.


    Weitere Hilfen für Akmora


    Der nächste Hilfskonvoi traf im Gebiet der Loyalisten ein. Jener enthielt u.a. Lebensmittel und Medikamente für die notleidende Bevölkerung, aber auch Gold um wankelmütige Einheiten, welche noch unter Kreons Banner kämpfen, von der guten Sache der Loyalisten zu überzeugen. Begleitet wurde der Konvoi von 4 Kohorten der königlich-trojanischen Armee.

    Troja zeigt sich dem Königreich Feron dankbar, dass es Einheiten seiner jungen Armee nach Akmora entsendet. Ebenfalls teilt man das Anliegen von Mialconia, dass die Handelswege frei bleiben müssen. Sollte eine Kriegspartei jene sperren, so würde Trojas Kriegsflotte jene wieder freikämpfen.
    Kaiser Prometheus reagierte mit Verständnis auf die Kritik am Engagment in Akmora aus seinem Heimatland Byzanz. Er kann verstehen, dass dies für einige befremdlich sein mag, dass die Kaiserin Rebellen unterstütze. Bei genauerem Hinsehen jedoch kämpfen diese Rebellen für die rechtmäßige Herrscherin von Akmora, während Kreon ein gemeiner Usurpator ist, der kein Recht, weder göttliches noch weltliches, zum herrschen habe. - So der junge Kaiser auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ratsherr Troilos und Vertretern der in- und ausländischen Presse.

    Spieltechnisches:

    Punkte: = 101,5
    MP: 31 - 1 MP Akmora -5 MP Provinzen + 6 GP = 31 MP
    WP: 18,25 + 31,75 Handel - 2 WP Akmora - 3 WP Kolonie = 45 WP
    GP: = 31,5 - 6 MP Umwandlung = 25,5

    Provinzen: 43 + 2 = 45

    Handel: Goloren (2,75), Durchii (2,75), Akmora (Loyalisten) (2,75), Flores (2,75), Mialconia (2,75), Cnneadhir (2,75), Byzanz (2,75), Cuivinien (2,75), Snaerey (2,75), Bot-Arabien (2,75), Kuro-Akai (1,75), Mirtan (1,25), Feron (1,25) = + 31,75 WP

    NAP: Flores, Akmora (Loyalisten), Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora (Loyalisten) und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Snaerey, Bot-Arabien

    Techstufe: II



    Akmora:
    1 MP zu den Loyalisten
    2 WP zu den Loyalisten, um Kreons MP zu bestechen
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

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