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Thema: Götterspiel - Der Götterkampf von Bakia'ham [Aktions-/Hauptthread]

  1. #61
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    So setze mich mal an die Auswertung. Ich glaub nicht jeder wird glücklich...

  2. #62
    :V: Avatar von kleinerHeldt
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    Darf ich noch in dieser Runde?

    Name: kah'Hah

    Mein auserkorener Prophet: Jack'Yl

    Jack'Yl (kurz Jack) war ein Jäger des hohen Nordens, der jedoch vor einigen Tagen Haus und Hof verlorenen hat und nun mit seiner Frau und seinen sechs Kindern ohne Obdach im kalten Wald überleben muss. Ich erscheine ihm in einer besonders dunklen und verschneiten Nacht als eine schwarze Rauchwolke. Meine Stimme hallt direkt in seinem Kopf wieder: "Jack'Yl! Das Schicksal meinte es schwer mit dir, aber es soll nicht vergeblich sein. Ich bin kah'Hah, dein Gott und Wächter. Wenn du an mich glaubst wirst du nie wieder frieren müssen, denn ich gebe dir die Macht über das Feuer. Richte deinen Geist auf den Busch vor dir und entzünde ihn mit der von mir kommenden Kraft."

  3. #63
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Runde 2:

    Zitat Zitat von Aethelred Beitrag anzeigen
    Ho'palla


    Ich erscheine einem Bauarbeiter, der bei der Arbeit an den oberen Stockwerken eines abgelegenen Aussichtsturms die Leiter nicht richtig hingestellt hatte. "Tja." flüstert meine geisterhafte Stimme direkt in das Herz des Verzweifelten, "darauf hättest du besser achten sollen. Doch wahrlich ich sage dir, ich bin Ho'palla, Schutzgott all derer, die unüberlegt handeln, und wer an mich glaubt, dem soll seine Narretei vergeben werden." Mit diesen Worten lasse ich ihn von einem Windstoß vom Dach fegen, sodass er gerade halbwegs angenehm in einer niedrigeren Baumkrone landet. " Bringe den Menschen das Licht meiner Botschaft: Wer mich im Herzen trägt, der soll fürchten kein Unheil durch seine Unbedachtheit, oder zumindest etwas weniger."
    Nachdem der Mann mit den Namen Ruk in der Nähe von Olg'lo [F4-5] die Wörter hört verliert er das Gleichgewicht, und fällt hinunter. Wie durch Gottes Hand fällt er dabei auf mehrere Dicke Äste die seinen Fall abschwächen. Am Boden angelangt, schreit er voll Schmerzen "Preiset Ho'palla!". Er stellt die Leiter für seine Kollegen wieder auf und erzählt ihnen davon wer sie Gerettet hat.

    Gläubige: 9

    Personen: Ruk - Prophet - direkt - wird aber keine Straftaten absichtlich begehen.

    Fähigkeiten: Kann Leuten die von ihm Wissen in Unglückssituationen die durch Tollpatschigkeit verursacht sind erscheinen.
    Kann Unglücke abschwächen - aber nicht verhindern.

    Zitat Zitat von KorbohneD Beitrag anzeigen
    Aza

    Wenn der Fischer A'hab einmal wieder ausfährt um sein täglich Brot zu verdienen, erscheine ich ihm wieder in Form eines Leviathans. Dieses Mal aber richte ich mein Wort direkt an ihn:
    "Fürchte dich nicht. Das Meer selbst will dir kein Böses. Glaube an Aza und das Wasser und alles was darin lebt wird dir wohlgesonnen sein. Solange du das Wissen um mich verbreitest wirst du nie wieder leeren Handes nach Hause ziehen."
    Anschließend lass ich die Fische direkt in die Netze des Fischers schwimmen, sodass er mit reichem Fang nach Hause kommt.
    Nachdem A'hab dies auf offenem Meer hört entschuldigt er sich vielfach für seinen Frevel Aza fangen zu wollen. Das Meer fängt an zu brodeln und leuchten, Fische springen aus dem Wasser und A'hab macht sich auf dem Weg dahin um sein Netz auszuwerfen. Wieder an Land bestellt er eine Gallionsfigur die wie Aza aussieht um dir zu huldigen. Wenn ihn jemand fragt wo er immer so einen reichen Fang gemacht hat, erzählt er von seiner Begegnung mit Aza. Auf kleineren Booten wird das Zeichen des Fisches angebracht um um Azas Gunst zu bitten.

    Gläubige: 110 - Hauptsächlich Fischer bei [B6-1] (Wenn du genug Leute hast die dir folgen und die Stadt kontrollierst, kannst du ihr einen Namen geben )

    Personen: A'hab - Prophet - direkt - keine Straftaten

    Fähigkeiten: Die Alten
    + Kann Fische kontrollieren.
    + Kann Gläubigen auf offenem Meer als Leviatan erscheinen (Wenn deine Gläubigen viel mehr werden, bekommst du eine irdische Form)

    Zitat Zitat von Questor Beitrag anzeigen
    Die Lady

    Ich erscheine Thagon, einem erfolgreichen Kartenspieler der sich vor einem großen Spiel seines Glücks rühmt in einer Vision als grünäugige Frau: "Ich bin das Glück, rufe mich an und ich verlasse Dich, vertraue mir und ich vernichte Dich. Fürchte mich und ich bin Dir hold... vielleicht". Anschließend lasse ich ihn jedes Spiel des Abends verlieren.

    PS: lang lebe Pterry
    PPS: ich würfel eine 6
    Der Spieler Jek'el bei Olg'lo[F4-4] verliert wie angekündigt jedes Spiel und ist wütend darüber das du ihn verflucht hast. Nachdem er ausgeschieden ist, fragt er dich in Verzweiflung was er tun soll, dass du ihn von diesem Fluch befreien wirst.

    Gläubige: 1

    Personen: Jek'el - direkt, aber nichts das ihm größere Probleme bereitet als die Unglückssträhne

    Fähigkeiten:
    Unglücksbringer - Kann Leuten die von dir Wissen Unglück bringen
    Kann mit Gläubigen während dem Glücksspiel sprechen

    Zitat Zitat von Thalionrog Beitrag anzeigen
    Dradhral

    Ich erscheine als Stimme im Kopf eines einfachereren Mannes der sich und sein Gut verteidigen muss.
    "Willst du die deinen Beschützen? Dann gib dich mir hin und opfere mir Blut - zuerst etwas von deinem, dann das deines Gegners! Deine Hand soll ich dafür lenken. "
    Der Mann Tar'on bei [H7-8] der sich gegen 3 Räuber verteidigen muss, hört die Worte und schneidet sich in die Hand um sein Blut zu opfern. Die Klinge, die nun zum ersten Mal Blut gekostet hat, führt seine Hand selbstständig durch den Kampf gegen die 3 Räuber. Nachdem siegreichen Kampf erzählt er seiner Familie davon, wie der Gott Dradhal ihn beschützt hat. Seine Frau meint man solle an der Stelle wo das Blut den Boden berührte einen Schrein errichten, sie wisse aber nicht wie der Schrein aussehen solle.

    Gläubige: 5

    Personen: Tar'on

    Artefakte: Tar'ons Klinge

    Fähigkeiten:
    Blutopfer ermöglicht es es Gläubigen mit Dradhal zu sprechen. Eigene Blutopfer haben einen stärkeren Effekt für den Gläubigen.
    Blutige Klingen seiner Gläubigen können von Dradhal im Kampf geführt werden.
    Tar'on kann aus der Klinge Dradhal hören

    Zitat Zitat von Ennos Beitrag anzeigen
    An'Necarif'Rel

    Des Nachts erscheine ich der Witwe eines kürzlich Hingerichteten.
    "Die Welt ist grausam nicht wahr? Unschuldig musste dein Mann sterben, auf Geheiß des Vogts. Wäre es nicht schön, wenn du dich wieder in die Arme deines Lieblings schmiegen könntest? Wenn er noch einmal sanft dein Haar streicheln würde? Wenn ihr gemeinsam Rache nehmen könntet? Wenn ihr gemeinsam den Sonnenuntergang betrachten könntet? Wenn ihr im Blute des Vogts und seiner Häscher baden könntet? Auf einer Blumenwiese lachend umhertollen könntet, während die falschen Zeugen unter den Kirschblüten hängen?
    Der Tod ist nicht endgültig. Was war kann wieder werden. Das Grab bietet keinen Schutz vor meinem Willen!
    Gehorche und ihr werdet schon bald wieder vereint!


    Achtung Spoiler:
    Mal sehen was daraus wird: Geister, seelenlose Untote, Rachsucht oder einfach nur Wahnsinn.

    Die Verzweifelte Witwe A'ea bei 3'zis[G9-8] stimmt zu alles zu machen was du von ihr verlangst um ihren Mann wieder zu sehen.

    Gläubige: 1

    Personen: A'ea - direkt - würde alles machen

    Fähigkeiten:
    Kann am Grab ihres Mannes mit dir Sprechen.

    Zitat Zitat von Mongke Khan Beitrag anzeigen
    Rael'oh

    In B'kria, auf dem Martkplatz. Ein verarmter Lautenspieler bittet mit seiner Musik die Passanten um ein wenig Kleingeld, er ist zerlumpt, die Laute nicht mehr wert, als die Lumpen, die er trägt.
    Unbeachtet von den meisten Städtern kniet er da im Staub, nur selten verwirrt sich ein Kupferstück in das vor ihm ausgebreitete Tuch.
    Da flüstert eine sanfte Frauenstimme aus dem Nirgendwo in sein Ohr: Sing, Mann, sing, was ich dir ins Ohr flüstere und von göttlichem Klang wird deine Stimme sein, deine Laute wie goldene Harfen klingen. Sing! Doch weichst du ab von dem, was du singen sollst, soll das Krächzen eines sterbenden Raben aus deiner Kehle klingen und deine Saiten werden springen!"
    Und das die Stimme ihm zu singen befahl war ein Loblied auf sie, Rael'oh - Göttin der Künste:
    "Hört mich singen von Rael'Oh,
    der Mutter aller Künste.
    In ihrem Schoß ward einst Musik gebor'n,
    an ihrer Brust die Kunst genährt.
    Die Herren von Dichten, Singen und Reimen,
    hört mich singen!

    Hört mich singen von Rael'oh,
    der Mutter aller Künste.
    Sie warf den Stauben der Sterne,
    auf dieses Land herab.
    Sie tauchte es in ihren Glanz,
    wie Kunst allein nur glänzen kann.
    Hört mich singen, hört mich singen von Rael'oh... oohhh Rael'oh... Rael'oh"

    Wenn ihm danach zu einem Lautensolo zumute ist, soll auch das schön klingen.
    Der Mann Ale'hanro inspiriert von seiner neuen Muse fängt an zu singen und schon bald versammelt sich die Menschenmassen um ihm beim Singen von Rael'oh zu zu hören. Viele lauschen und erzählen davon weiter. Andere Musiker fangen an das Lied zu wiederholen, da es bei den Menschen sich großer Beliebtheit erfreut. Verzeifelte Musiker singen und bitten Rael'oh um Inspiration.

    Gläubige: 250

    Personen: Ale'hanro - sieht dich eher als Muse statt als Gottheit. Inzwischen aber auch eher unwichtig da du genug andere Musiker hast die du zu Musik inspirieren kannst.

    Fähigkeiten: Kann Gläubige zu Musikstücken inspirieren die meist sehr erfolgreich sein werden, aber auch nur dadurch sprechen.


    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    "Pah, von wegen, natürlich habe ich mit dem Vogel gesprochen!" erklärte die kleine Salia wütend [Ihre Mutter dachte wohl in diesem Moment: Ja, mit deinem eigenen ] und stapfte davon; nicht aber ohne ihrer Mutter trotzig nachzumurmeln: "....und ich werde es dir beweisen!" [Das hat man als Gott nun davon, wenn man sich einem Kind offenbart ]

    Einige Zeit Später saß die kleine Salia [Wenigstens ein netter Name für eine Prophetin ] noch immer aufgebracht wieder auf derselben Wiese. Auch der Vogel war wieder da [Hätte auch jedes beliebige andere Tier sein können oder eventl. auch ein sprachbegabter Baum aber um mit einem Baum zu sprechen bedarf es wohl mehr Glaube ].

    "Wieso hast du mir denn nicht deinen Namen verraten? Jetzt glaubt mir meine Mutter nicht." eine Träne des Trotzes rollte ihre verschmutzen Wangen hinab.
    Der Vogel schaute sie schief an.
    "Bist du jetzt etwa verstummt?"
    "Nein, aber mich wundert, dass du so wütend sein kannst. Hast du denn schon einmal deine Mutter mit einem Tier sprechen sehen?"
    Salia schüttelte überrascht ihren Kopf: "können das etwa nicht alle?" Sie schaute verblüfft auf....
    "Normalerweise nicht. Dazu musst du an Himiska glauben...."
    "Das....das wusste ich nicht!"

    Erschrocken drehte sie sich um als sie ein unsicheres Kichern hinter sich hörte. Einige ihrer Freundinnen aus dem Dorf hatten sie offenbar beobachtet und schienen verunsichert zu sein, was Salia da täte.

    "Was tust du denn da?" wollte eines der älteren Mädchen wissen.
    "Ich rede mit meinem....ich meine mit diesem Vogel hier." Sie deutete auf den kleinen, unscheinbaren Vogel. "Aber er hat mir verraten, dass das nicht jeder kann. Unglaublich, es ist doch soooo einfach! Gerade hat er mir erklärt, dass man dazu nur an Himiska glauben muss."
    Ein zweites Mädchen popelte währenddessen hingebungsvoll in ihrer sommersprossigen Nase und schien eine ganz andere, für sie nicht weniger wichtige Entdeckung zu machen.
    "Wirklich?" wollte das erste Mädchen wissen.
    "Seh ich so aus, als würde ich Märchen erzählen?" empörte sich Salia "aber ich kann es euch nicht zeigen. Nicht jetzt. Ich habe eine Idee wie ich es meiner Mutter beweisen kann." Sie grinste.

    [Ob die anderen Kinder Salia glauben oder es zumindest ausprobieren muss die SL entscheiden. Die kleine Nasenpoplerin wird aber wohl eh nichts mitbekommen haben ]

    Salia rannte so schnell sie konnte und rief dem kleinen Vogel zu, er solle ihr folgen.
    Zuhause angekommen rief sie aufgeregt nach ihrer Mutter, während sich der Vogel [öhm, haben wir Erdfauna oder kann ich da auch was erfinden oder bekomme ich von der SL gesagt wie das Pedant hier zum Spatz heißt?] auf Salias Schulter niederließ und anfing sein Gefieder zu putzen.

    "Salia, wo warst du denn? Willst du mir wieder ein Märchen erzäh....." An der Türe angekommen stoppte die Mutter im Satz, denn sie entdeckte den kleinen Vogel auf der Schulter ihrer Tochter.
    "Mama, Mama, ich weiß jetzt wie ich dir beweisen kann, dass ich mit meinem Vogel reden kann. Du holst etwas aus der Küche und versteckst es hinter deinem Rücken....."

    [Naja, da Salia auch durch die Augen des Vogels sehen kann muss der ja dann nur mal hinter Mama fliegen und schon kann auch Salia sagen was da ist. Ich brech hier nur ab, weil unter Umständen die Mutter ja auch so schon ins Grübeln kommt und ihre Tochter jetzt genauer danach fragt.]
    Die Mutter ist immer noch nicht ganz überzeugt und hält das alles für einen Trick, sie hört ihrer Tochter aber zu wenn sie von Himiska spricht. Auf dem Spielplatz hingegen verbreitet sich das Spiel Himiska unter den Kindern...

    Gläubige: 33 - Fast nur Kinder

    Personen: Salia - Prophet - direkt
    Mutter - Kann was für Salia machen, aber ist nicht wirklich Gläubig

    Fähigkeiten: Kann zu Gläubigen über Vögel sprechen, und kann Gläubige durch die Augen eines Vogels sehen lassen.



    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Zazu`lor

    Ich zeige meinem Propheten Nero mehrere Szenen. Als erstes rufe ich ihm und den Gläubigen die Schlacht in Erinnerung und verpasse ihnen ein woliges Gefühl.

    Danach folgt ab nun nur für Nero ein Bild einer Schlacht in der die 12 einer Übermacht von Feinden (Todfeinde von Neros Staat) gegenüberstehen. Die Szene soll apokalyptisch wirken und nicht zeigen wer gewinnt.

    Danach nochmal eine Schlacht mit der feindlichen Armee, diesmal sind die 12 aber von anderen Kämpfern begleitet und siegen. Dabei tragen alle ein Z auf dem Rücken, dass aus Schwertern besteht.

    Darauf spreche ich zu Nero mit hallender düsterer Stimme: "Ich bin die Rettung, das Unheil wird kommen. Nur ich kann euch retten."

    Daraufhin, soll er die 12 zu den obersten Jüngern ernennen und ihnen erklären, dass nur die Verbreitung des Glaubens das Land retten kann und ihnen natürlich von der Vision erzählen.
    Als Nero und seine Jünger wieder mit den anderen Soldaten zusammenkommen erzählen sie ihnen von den Visionen und wie Zazu'lor sie im Kampf befeuert hat. Einige der Soldaten hören gespannt zu und treten dem Glauben bei.

    Gläubige: 29

    Personen: Nero - direkt - würde wohl fast alles machen

    Fähigkeiten: Wie vorhin

    Zitat Zitat von Druan Beitrag anzeigen
    Gott: Artemo

    Einem Jäger begegnet während der Jagd nahe G'rul'n ein großer Keiler. Bevor der Jäger reagieren kann, beginnt der Keiler zu sprechen: "Ich bin Artemo, Gott der Tiere und der Jagd, besiege mich und du wirst unvergessen sein und reich von mir gesegnet werden oder stirb. Darauf greift der Keiler den Jäger an.
    (Soll sich erst mal schön beweisen der Gute, kann doch nicht jeder mein Prophet werden )
    Der Jäger ist starr vor Angst als er die Bestie auf sich zurennen sieht. Kurz vor dem Aufprall schließt er seine Augen, und da Artemo noch nicht genug Kraft besitzt um mit der Menschlichen Welt zu interagieren rennt die Bestie durch ihn durch. Verängstigt eilt er schnell nach Hause um allen von seiner Begegnung mit dem Teufelskeiler zu erzählen. Da er nicht als Geschichtenerzähler bekannt ist und stark verängstlicht, glauben die Leute des Dorfes dass er die Wahrheit erzählt. Die Jagdmannen entschließen sich nach einiger Beratung, dass dieser Keiler erlegt werden muss und bereiten eine Gruppe von Jägern (27) vor die in den Wald gehen sollen und die Tat vollbringen sollen.

    Gläubige: 112 - Eher Furcht als Anbetung

    Personen: ---

    Fähigkeiten:
    Kann Personen die "seinen" Wald betreten erscheinen und Visionen des Waldes (also sowas wie Gesichter auf Bäumen, Tentakel, Rote Augen etc) einflößen, Furchtbare Erscheinungen wirken realer.
    Die Leute kennen ihn als Mannsgroßen schwarzen Keiler (wenn sich das weiter verbreitet nimmst du eine irdische Form an)

    [Sorry, aber wenn die Erste Aktion direkt ein Aggressives Angreifen ist, kriegen die Leute eher Angst als das sie dich Anbeten]

    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Gott: Der dunkle Vater

    Ich erscheine einem "erfolgreichen" Serienmörder des Nachts in Gestalt seines letzten Opfers:

    Ich bin der Tod,Verschlinger alles Seins.Lange schon führe ich deine Hand,und du hast mich wohl genährt. Doch mein Hunger ist so groß,größer als alles sein,und du wirst hinausgehen und mein Sohn sein,und du wirst das Leben zum Ende führen so wie es sein soll. Geh Sohn,finde deine Brüder und Schwestern,auf dass ihr euren dunklen Vater nährt!
    Die schwarze Witwe Finora in B'kria erschrickt als ihr Ehemann plötzlich wieder vor ihr steht, aber als er seine Worte zuende sprach ist sie auch nicht viel weiser. Sie sagt ihm das sie ihn nicht aus Hass getötet hat sondern um zu überleben.

    Nachdem sie ausgesprochen hatte, stand M'rak da, regungslos. Sie, das heißt sein letztes Opfer das junge Mädchen, deren noch warmer Körper im Moment zerfleischt irgendwo vergraben liegt. Es dauerte etwas, doch dann begann M'rak eine Träne über die Wange zu rollen, die schließlich seinen zu einem Lächeln verzogenem Mund erreichte. [I]Du,du warst das? ich war schon immer anders als andere... niemand verstand, wie süß das Gefühl ist jemandem das Leben zu nehmen, wie wunderschön der letzte Blick eines Sterbenden! Jeder Tod ist ein Kunstwerk, doch niemand außer mir sieht es. Sie waren nicht wie ich...weil du mein Vater bist! Du gabst mir also diese Gabe! Sag mir, Vater, was soll ich tun? Wie kann ich diese Welt weiter verschönern, wie kann ich ihr deine Gaben schenken?

    Gläubige: 1

    Personen: M'rak - direkt - würde im Grunde alles für dich tun außer Selbstmord oder sich outen.

    Fähigkeiten:
    Du kannst ihm Visionen einverleiben, die Visionen werden schwächer je länger der letzte Mord zurück liegt.
    Während dem Mordens und für einige Zeit danach ist er deine Marionette. Soll heißen, obige Bedingung gilt dann nicht, ...


    Zitat Zitat von Nahoimi Beitrag anzeigen
    Znanje

    Solon sitzt eingeschlafen an seinem Tisch. Bereits viele Stunden brütet der Politiker über seine Rede für die morgige Debatte an deren Ende entschieden wird, ob R'kes Truppen entsendet um Por Vra zu plündern.
    Im liegt die Entscheidung besonders am Herzen, da sein Sohn, der über keinerlei Kampferfahrung verfügt, nichts besseres zu tun hatte als sich als einer der ersten freiwillig für einen möglichen Einsatz zu melden,
    jedoch hat er im Verlauf des Tages aus Sorge, etwas nicht überzeugendes zu sagen, nicht ein Wort zu Papier gebracht. Langsam beginnt es bereits zu dämmern, als ihm Znanje im Traum erscheint.
    "Höre sterblicher Wir sind Znanje Gott des Wissen! Es bleibt nichtmehr viel Zeit, wenn du deinem Sohn sein Leben retten willst. Wir werden dir nun die Rede, die nur halten musst diktieren.
    [...](Rede)
    Sollte dir während der Diskussion auf der Agora einmal ein Teil der Rede entfallen, denke immer daran du bist der auserwählte Prophet Znanjes Gott des Wissens, der dir bei jeder noch so anstrengenden Rede helfen wird. Teile dies auch deinen politischen Freunden mit, wenn ihr gemeinsam nach eurem Sieg auf der Agora feiern geht und sag ihnen, dass Znanje auch ihnen bei ihren Reden helfen wird, wenn sie nur an Uns glauben!
    Und am allerwichtigsten wacht nun auf!"
    Erschrocken erwacht Solon beim Morgengrauen, verschlingt hastig sein Frühstück und mach sich auf um eine Rede zu halten, wie sie Bakia'ham noch nicht erlebt hat...


    Edith: Hoffe es hat noch niemand einen Gott des Wissen und der Text ist nicht allzu schlimm, VK muss ja mit den Auswertungen hetzen.
    Solon hällt seine Rede unter Beifall, und der Rat von R'kes entscheidet sich nicht in den Krieg gegen Por Vra zu ziehen. Am Abend erzählt er seinen Freunden von seinem kleinen Geheimnis und die entschließen sich, dass es nicht schaden wird an Znanje zu glauben, vorallem, da Solon mit Hilfe Znanjes recht überzeugend wirkt.

    Gläubige: 19

    Personen: Solon - Prophet - direkt - wird nichts tun was seiner Karriere schadet.

    Fähigkeiten:
    Kann die Hand von Gläubigen übernehmen um sie etwas auf Papier bringen zu lassen.
    Lässt Gläubige überzeugender Wirken.

    Zitat Zitat von King of Wiwi Beitrag anzeigen
    Seit drei Tagen streift Civicus Forummes durch die Wälder nördlich von G'rul'a - seit drei erfolglosen Tagen, denn sein Magen knurrt und die paar Beeren die erfand konnten seinen Hunger nicht stillen. In der Nacht vom dritten auf den vierten Tag wachte er plötzlich auf, geweckt von einem gleisenden Licht, er ging auf das Licht zu und als er näher kam erkannte er das im Zentrum des Lichts ein wundersamer Hirsch [Bild wird noch nachgereicht] saß - Civicus erschrack ob jener seltsamen Erscheinung und wollte schon weg laufen, als der Hirsch zu sprechen begann:
    "Fürchte dich nicht Civicus! In bin Wiwinius Gott des Lebens und der Natur!
    Seit drei Tagen ziehst du nun schon durch diese Wälder und konntest kein Tier erlegen, dein Hunger ist groß und wenn du nicht bald in dein Dorf zurückkehrst wird auch deine Familie hungern werden!
    Civicus ich sage dir, lege den Bogen nieder und ich werde dein Hunger stillen. Lege deine Jägerkluft ab, ziehe statt dessen ein weißes ungegürtetes Gewand an und werde mein Prophet. Als mein Prophet sollst zu den Menschen gehen und ihnen von mir erzählen und meine Worte weiter geben.
    Sage ihnen sie sollen nie wieder mehr auch nur das kleinste meiner Tiere töten und sich von der Natur nur so viel nehmen wie sie für sich und ihre Familie benötigen, wer dies tut und an mich glaubt wird sich um Hunger nie mehr sorgen müssen, denn ich werde ihre Felder sprießen lassen so das stehts genug Korn auf ihnen steht, die Frucht der Bäume und Sträuche werden stehts reich genug für sie sein und ihre Brunnen und Quellen stehts genug Wasser führen. Sie sollen das Leben und die Natur heiligen, dann werde ich auch sie heiligen!
    Doch wem du von mir erzählst und wer dann weiterhin tötet und von der Natur nimmt ohne Maß, der soll für immer hungern und nimmer mehr satt sein!"
    Der Hirsch erhebt sich, spricht noch einmal zu Civicus: "Nun lege dich schlafen und wenn du morgen erwachst, tue wie ich dir gesagt habe!", und dann galoppierte der Hirsch in das Dunkel der Nacht und als das Leuchten gänzlich in der Dunkelheit verschwand tat Civicus wie ihm gehießen und legte sich schlafen.




    Ich hoffe das passt so und ich habe Civicus handeln nicht zu sehr vorbestimmt. Ich freue mich auch schon wenn ich die ersten Ungläubigen hungern lassen darf
    Das Bild werde ich die Tage nach reichen, bin leider gerade nicht Zuhause, weshalb das nicht geht, aber mein Plan ist es die Gestallt zu behalten und noch öfters Leuten dort im Wald zu erscheinen, alles in allem wird meine Religion wohl äußerst Vegan oder zumindest Vegitarisch werden
    Civicus, vom Hunger getrieben nimmt seinen Bogen und schießt in deine Richtung. Seine Gedanken streifen darum, dass wenn er den Hirsch erlegt er seine Familie für eine Woche satt machen kann, und das Fell und Geweih teuer verkaufen kann. Als du weggallopierst rennt er dir hinterher...

    [Du könntest ihm wenigstens helfen seinen Hunger zu stillen bevor du ihm verbietest was anderes zu essen, + Reaktionen werden von der SL gesteuert...]

    Gläubige: 1

    Personen: Civicus - vom Hunger getrieben

    Fähigkeiten: Kann Civicus als Weißer Hirsch erscheinen und kennt sich in seinem Wald gut aus...

    Zitat Zitat von Ganondorf Beitrag anzeigen
    Can'non

    Ich erscheine Shakol und seinen Gefährten in der Nacht darauf gemeinsam in einer Vision. Ich sage ihnen:
    "Folgt mir und ihr werdet euer Leben als armselige Ganoven beenden. Ihr lebt am Ende der Welt auf einer elendigen Wüsteninsel. Ich werde euch zeigen, wie ihr in ein besseres Land kommt. Doch ihr könnt nicht alleine reisen und nicht als Arme Diebe.
    Brecht also in den Palast von 3'zis ein und raubt die Schätze des Fürsten und seine Tochter. Ich werde euch den Weg weisen."
    So sprach ich und manifestierte mich als Wolke, die zum Palast flog. Sie folgten.
    Die 4 Diebe hoffen auf Große Beute und tun wie befohlen, da sie aber keine Meisterdiebe sind läuft alles schief was nur schief laufen kann und Drei der Vier Diebe werden von Wachen entdeckt und Gefangen genommen. Da sie davon Reden wie Can'non ihnen befohlen hat in den Palast einzubrechen werden sie für Verrückt erklärt und am nächsten Morgen hingerichtet. Nur Shakol entkommt durch die Gabe durch Wände hören zu können, welche er wieder verliert.

    Gläubige: 1

    Personen: Shakol - Misstraut dir

    Fähigkeiten: Kann nur in der Nacht Leuten die von ihm Wissen ins Ohr flüstern.

    [Sorry, aber es ist nicht das schlauste in den Palast einzubrechen, wenn man als Gott noch nicht genug Macht hat um irgendwas wirklich machen zu können. Du solltest eher versuchen mehr Leute zu überzeugen...]

    Name: kah'Hah

    Mein auserkorener Prophet: Jack'Yl

    Jack'Yl (kurz Jack) war ein Jäger des hohen Nordens, der jedoch vor einigen Tagen Haus und Hof verlorenen hat und nun mit seiner Frau und seinen sechs Kindern ohne Obdach im kalten Wald überleben muss. Ich erscheine ihm in einer besonders dunklen und verschneiten Nacht als eine schwarze Rauchwolke. Meine Stimme hallt direkt in seinem Kopf wieder: "Jack'Yl! Das Schicksal meinte es schwer mit dir, aber es soll nicht vergeblich sein. Ich bin kah'Hah, dein Gott und Wächter. Wenn du an mich glaubst wirst du nie wieder frieren müssen, denn ich gebe dir die Macht über das Feuer. Richte deinen Geist auf den Busch vor dir und entzünde ihn mit der von mir kommenden Kraft."
    Da Jack nichts zu verlieren hat, tut er wie Befohlen, lange passiert nichts, doch als er seiner Frau und seinen 6 Kindern sagt das sie um den Busch einen Kreis bilden sollen und gemeinsam wiederholt rhythmisch kah'Hah sprechen sollen entsteht ein kleiner Funke. Jack pustet und pustet um das Feuer zu entfachen und den Busch zum brennen zu bringen.

    Gläubige: 8

    Personen: Jack - Prophet - direkt - nichts das seiner Familie schadet

    Fähigkeiten: Jack kann kleine Funken entstehen lassen mit Hilfe seiner Familie


    Zitat Zitat von Theages Beitrag anzeigen
    Mu'ad ong

    Ich zeige mich einem Kaufmann aus Ka'lip, der gerade in dem kleinen Städtchen ganz im Norden (E1) Station macht. Dieser handelt mit allem möglichen, unter anderem mit Lebensmitteln, von denen ihm wieder einmal der Großteil verdorben ist. Traurig schaut er auf die nun unverkäufliche Nahrung herab, da umschmeichelt ein kühler Windhauch seine Wange und eine eisige Stimme flüstert in sein Ohr: „Höre mir zu, Sterblicher! Zu dir spricht Mu'ad ong. Ich bin der Gott des Winters. Ich komme aus dem großen Gebirge im Norden deiner Welt und habe dich als meinen Propheten auserwählt.Verkünde meine Ankunft in Bakia'ham und du wirst reich belohnt werden. Dazu ist es nötig, dass du dich nach G'rul'a begibst. Deine Reise wird eine kurze sein, da du vom Nordwind getragen sein wirst. Und kümmere dich nicht mehr deine Waren. Sie werden von nun an gekühlt sein und nicht mehr verderben.“
    Der Kaufmanm Meran lässt seine Sklaven die Waren die brauchbar sind verkaufen während er, da er sowieso plante nach G'rul'a zu reisen, unverderbliche Waren einkauft und sie von seinen Sklaven einpacken lässt. Ein kühler Nordwind begleitet ihn auf der Reise weshalb er das als Zeichen Mu'ad ongs sieht. Er erzählt seinen Sklaven davon das er der neue Prophet ist, nur wenige Glauben es ihm.

    Gläubige: 7

    Personen: Meran

    Fähigkeiten:
    Kann in der Kälte mit Meran sprechen.
    Kann einen kühlen Windhauch erzeugen.

    Zitat Zitat von The Illusive Man Beitrag anzeigen
    Ban'age ist erfreut, dass Ja'kob und seine Frau an ihn glauben. Er versucht seinen Prohpeten nun dazu zu bringen, zu den Nachbar Farmen zu gehen und die Farmer dort davon zu überzeugen an ihn zu glauben. Ja'kob erzählt seiner Frau von der Vision und macht sich auf den Weg zu seinem Nachbar Ra'hul, der vor allem Schafe hütet.
    Ra'hul, der Schafhirt beobachtet seine Tierchen während er selber unter einem Baum strickt. Als Ja'kob ihn aufgebracht erschreckt sticht sich dieser aus Versehen in den Finger. Beschwerend zeigt er Ja'kob darauf hin den Finger mit den Worten, "Da sieh was du getan hast", was Ja'kob gerade Recht ist. Er erzählt Ra'hul von Ban'age und beweist es durch die Heilung der Stichwunde.

    Gläubige: 3

    Personen: Ja'kob - Prophet und Heiler

    Fähigkeiten: Wie vorhin

    So, hab ich irgendjemand vergessen?

  4. #64
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Mich...

  5. #65
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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    Du bist ja auch nur eine Illusion Emoticon: glaskugel
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    Wären die Beiträge der Admins alles, was zählt, dann wäre dieses Forum eine Geisterstadt mit Adventskalender.

  6. #66
    Registrierter Benutzer
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    Can'non

    Shakol hat mich enttäuscht. Er war die längste Zeit mein Prophet. Für sein Versagen und Misstrauen muss er zahlen.
    Deshalb spreche ich bei seinem nächsten Raubzug zu ihm:
    "Shakol, du hast deine Pflicht nicht erfüllt. Ich werde an dir ein Exempel statuieren, damit deine Fehler nicht wiederholt werden."
    Vor Schock erstarrt Shakol und wird ohnmächtig.
    Nun spreche ich zu seinen neuen Komplizen:
    "Folgt mir und werdet unglaublich mächtig. Ihr seid auserwählt, meinen Willen zu erfüllen. Doch gebt Acht - enttäuscht ihr mich, so werdet ihr genauso enden wie dieser falsche Prophet."
    Geändert von Ganondorf (10. November 2014 um 21:36 Uhr)

  7. #67
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Ganondorf Beitrag anzeigen
    Can'non

    Shakol hat mich enttäuscht. Er war die längste Zeit mein Prophet. Für sein Versagen und Misstrauen muss er zahlen.
    Deshalb spreche ich bei seinem nächsten Raubzug zu ihm:
    "Shakol, du hast deine Pflicht nicht erfüllt. Ich werde an dir ein Exempel statuieren, damit deine Fehler nicht wiederholt werden."
    Vor Schock erstarrt Shakol und wird ohnmächtig.
    Nun spreche ich zu seinen Komplizen:
    "Folgt mir und werdet unglaublich mächtig. Ihr seid auserwählt, meinen Willen zu erfüllen. Doch gebt Acht - enttäuscht ihr mich, so werdet ihr genauso enden wie dieser falsche Prophet."
    Seine Komplizen sind inzwischen tot

  8. #68

  9. #69
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    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    Seine Komplizen sind inzwischen tot
    Die neuen Komplizen bei seinem neuen Raub, den er in einer neuen Nacht nach einem neuen Plan neuartig durchgeführt hat

  10. #70
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Kurze Frage: Sind die Soldaten Söldner oder staatsgebunden?
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  11. #71
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Kurze Frage: Sind die Soldaten Söldner oder staatsgebunden?
    Zur Zeit noch Staatsgebunden, du kannst ihnen aber sagen das sie Söldner werden sollen. Ich glaub damals war das eh noch teilweise recht fließend...

  12. #72
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    Eva'kas

    Erscheint einem Bergwerksklaven, der kurz vor dem Erschöpfungstod steht und verspricht: ''Wenn du von nun an deine Gebete an Eva'kas richtest, deinen Mitsklaven hilfst und ihnen von meiner Botschaft berichtest, werde ich deine Schmerzen lindern, dir neue Kraft geben und eines Tages dich und deine Nachkommen in die Freiheit führen.''

  13. #73
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    Gottesnamen: Akram`nedor

    Ein Junger Gelehrter aus Adligen Hause, die Rehtorik ist Ihm von seinem Vater in die Wiege gelegt. Vierter Sohn eines Einflussreichen Polikers. Die Karriere sollte einmal groß werden. Zudem war eine Heirat arrangiert mit einer der Schönsten Frauen der Stadt. Doch dann Starben seine Schwester und die Mutter unglücklich mit seinem ungewollten Verschulden. Er wollte Ihnen nur einen Streich spielen. Seine Älteren Brüder sowie der Vater geben Ihm die Schuld (Er ist wirklich Schuld), doch Beweisen konnte man es Ihm nie und er Leugnet es. Die Familie begann Ihn zu Igorieren. Die Brüder sind es die Erben werden. Sein Vater hat sein Glauben an Ihn verloren. Aufdruck des Vaters wandten sich seine Freunde wiederwillig von Ihm ab. Zudem sah er nur wenige Tage später die Holde Maid in den Armen seines Älteren Bruder. Die Frau die sein sollte, war verloren.

    Der Junge Mann in seiner Verzweiflung ob seiner Ungewollten Tat und der Ignoranz der Familie ausgesetzt, sieht keinen anderen Ausweg mehr als sich das Leben zu nehmen. Dazu begibt er sich, während eines Tosenden Unwetters zu einer Alten Ruine in der nähe der Stadt, von der Seit jeher nur alte Mythen und Legenden existieren, die so Alt sind, das man selbst Ihre Geschichten mmit der Zeit verblasst sind. Hier und dort sieht
    man noch vereinzelnd schwarzen Marmor. An einer Stelle ist ein Podest, groß und Raben Schwarz. Finster und aus dunklen Granit und Marmor geschlagen. An dieser Stelle geht der Junge Mann in die Knie und greift zu seiner Klinge.
    Er setzt Sie an seinen Hals und war im Begriff sein Leben zu nehmen.

    Dann ein Blitzschlag am Himmel, Hell und Krell. Der Junge blickt auf und eben noch an der Stelle auf dem Leeren Podest glaubte er kurz eine gewaltige Rabenschwarze Statur gesehn zu haben mit Flammenden Augen. Doch im selben Augenblick
    als er erschien, verschwand es auch schon wieder. Der Junge stolperte ein paar Schritte zurück, das Herz in der Hose.

    Dann eine tiefe Dunkle Stimme die aus der Hölle selbst zu kommen schien, von allen Seiten gleichzeitig laut und kräftig.

    "Ich gebe dir eine Zukunft, Sterblicher. Reichtum, Macht - Einfluss - Frauen. Alles was du begehrst soll dein sein und alles was ich Verlange, ist dein Fleisch"
    Damit Verbunden auch Bilder, wie die Frau des Bruders an seiner Seite steht. Ihm zu Füßen sein Vater, kniend und aller Politiker in der Stadt.

    Ein weiterer Blitz, nochmal für einen kurzen Augenblick erschien in der Vision des Mannes die Finstere Statur. Die Klinge in seinen Händen viel zu Boden und er rannte ... und Akram`nedor würde warten, wie er schon über Jahrhunderte und tausenden von Jahren gewartet hatte. Würde sein Auserwählter wiederkehren?

  14. #74
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    FIFé Europäer

    In einer dunklen Kneipe in einer Ecke sitzt eine einsame Frau und weint vor Gram - Da erscheint Ein Gott mit kurzen Beinen und langem Schwanz.

    "Warum bist du traurig?"
    "Ich bin hässlich und niemand will mich, ich bin einsam und vermisse die nie kennen gelernte Leidenschaft"
    "Ich bin der Gott der Leidenschaft, der Liebe und des Vertrauens in die eigene Sexualität"
    "Sie in diesen Spiegel in lerne"
    "Verbreite mein Wort an die anderen einsamen Menschen und die Menschen ohne Hoffnung und Glauben an sich selbst"
    "Ich bringe Euch Selbsterkenntnis, Liebe und Leidenschaft"
    "Liebt Euch, überall uns stets, tabulos und leidenschaftlich, so verbreitet ihr den Glauben an mich"
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  15. #75
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Gott: SHLM

    Prophet: Janus

    Janus ist dafür bekannt, dass er gerne mehr trinkt als ihm gut tut. Dann fängt er gerne einen Streit an, der häufig mit schwereren Verletzungen für beide endet. Auch an diesem Abend hat er wieder einmal mehr getrunken als er es hätte tun sollen. Nach dem Kampf mit einem Schwächeren, ist er eingeschlafen, während dieser ohne Bewusstsein und schwer blutend am Boden liegt. Im Traum erscheint Janus eine Stimme:
    "1Janus, stehe auf und kehre um. Der Weg den du einschlugst führt dich in das Verderben der ewigen Dunkelheit. 2Wenn du mir folgst, wirst du aber in das Licht kommen. 3Die Leute werden nie wieder Angst vor dir haben, du musst aber auch keine Angst mehr haben. 4Jeder schlechte Gedanke und jeder Zwiespalt, jede Zwist und jeder falsche Sinn werden von dir abfallen. 5Du wirst nie wieder Schmerzen empfinden. 6Alles was du dazu tun musst, ist, niemandem mehr Schmerzen zuzufügen. 7Verbreite nicht meinen Namen, sondern verbreite den Frieden und die Liebe, meine Botschaft. 8Und jetzt wirst du aufwachen und dem Menschen dort vor dir helfen und ihn zu einem Arzt bringen."
    Nach diesen Worten wacht Janus auf.
    Geändert von maxim_e (11. November 2014 um 08:57 Uhr)
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

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