Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 54

Thema: Alexandria

  1. #1
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422

    Alexandria

    Bild

    Die Geschichte des Schulunterrichts - jedenfalls, soweit ich mich daran erinnere - ist lückenhaft und, solange es noch nicht um die Vorläufer der modernen Nationalstaaten geht, erschreckend schnell dazu bereit, sich den Siegern um den Hals zu werfen. Da gäbe es etwa das klassische Griechenland mit Athen und Sparta und all ihrer Pracht, doch kaum schlugen sich diese nach ihrem Triumph über das Perserreich aneinander die Finger blutig, wird der Fokus auf den Norden verschoben und zwei Generationen lang beherrscht nun das Makedonenreich das Bild: Philipp macht von sich reden, doch er verblasst neben seinem Filius Alexander, der zum Archetypen des Angriffskrieg-Führenden gegen den Osten wird... und dabei mit etwas Erfolg hat, an dem viele scheitern. Dann, nach vielen Abenteuern, stirbt er und auf einmal gibt es da dieses Nest mitten in Italien, in dem Sabinerinnen geraubt werden und Wölfe die Kinder füttern... oder so. Dort wird alles mit Königen beginnen und mit Kaisern enden.
    ... doch halt, lasst uns noch einmal kurz verweilen, finde ich doch die Geschichte des alexanderlosen Alexanderreiches interessant: Nach Versuchen des gemeinsamen Regierens wird es auseinanderfallen und während sich an unterschiedlichen Ecken drei Dynastien herausbilden, die allesamt als Wolfsfutter enden werden, ist der Rest doch ein Brutplatz für weitere Teilreiche, die teilweise recht lange bestehen (wie etwa die Ponter unter Mithridates, die erst die Römer ärgern und dann das erwartete Ende finden). Groß und fallend, dazu klein und aufstrebend und auch noch zwei Mächte wie Rom und Karthago an der Peripherie... klingt das nicht nach einem ziemlich spannenden Civ-Setting?

    Tatsächlich, fand ich, und machte mich gleich an die Arbeit... vor Jahren schon. Es geschah... und alles ging schief. In meinem Übermut bürdete ich mir zuviel auf und wagte mich nicht nur zum ersten Mal an Gottheit heran, sondern erklärte sie auch noch für von Anfang an deutlich schwächer als die anderen Teilreiche. Da ich nie genug Masse gewann... ach.
    Als Revanchespiel darauf (was wiederum selbst bereits eine Revanche war) setzte ich mich an mein Völkerwanderungs-Szenario... und hier spiegelt sich alles, denn kaum hole ich das erneut hervor, interessiert mich auch die Diadochen-Zeit wieder, und weil das Original-Szenario nicht existierte, griff ich schnell zu Regel-Notizen und alten Screenshots und erstellte es wieder neu. Nun gab es wieder die drei Reiche der Antigoniden, Seleukiden und Ptolemaier in ihrem ewigen Krieg, doch...

    ... zweierlei, ehe ihr mir auf's Dach steigt.
    a.) Das Szenario ist selbst in seinem Setting nicht historisch korrekt. Da ich ganz gerne neun der zehn antiken Weltwunder gleichmäßig unter den drei Parteien aufteilen wollte, passte ich die Grenzen an. Das betrifft zum einen die Seleukiden, die zwar auf das südliche Kleinasien ausgriffen, aber eben nicht den Westen beherrschten, und ganz besonders die Antigoniden: Deren Kernland sollte Makedonien bilden, während sie sich im klassischen Griechenland nicht halten konnten.
    b.) Ich gab mir keine große Mühe... und anders als bei der Völkerwanderungszeit hatte ich nichts, worauf ich aufbauen konnte. Das führt dazu, dass ich noch nicht einmal einen Namen für das Szenario habe - es heißt bei mir noch "Eurasia", weil... ähmm, weil.

    Tretet also mit mir die Reise an. Folgt mir in eine Welt der Großen und der Kleinen. Lasst uns Spaß haben.
    Christian / Ghaldak

    ps: Mein Titelbild stammt von -saki- auf Animexx und war eine spontane Wahl; da mir ein passendes Bild vor meinem geistigen Auge fehlte, suchte ich einfach in dessen Bilderarchiv nach eines mit dem Titel meiner Story im Namen. Damit hatte ich wirklich Glück.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  2. #2
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    So. Ich habe schon eine neue Idee für eine Story. (...)

    Allerdings werde ich es in die Antike verlegen. Drei Großmächte (Seleukiden, Ägypter und Griechen) liegen im ewigen Krieg gegeneinander, während sich kleinere Staaten erheben, die in diesen Krieg hineingezogen werden können und darin wachsen oder vergehen. Ich selbst spiele dabei Rom.
    Ansonsten verwende ich die Karte "Roms Untergang", die aber überarbeitet und mit Standardregeln ausgestattet wurde.

    Kräfte:
    Großmächte: 8 Städte, 3 Weltwunder, Beginn zum MA.
    Mittelmächte: 3 Städte, 5 antike Technologien.
    Rom: Ich. (...)
    So begann alles damals und auch wenn sich vieles änderte (nicht nur die Zahl der Großmachts-Städte), blieb viel gleich. Das war damals meine Karte.

    Bild

    Es handelt sich dabei um die Karte des "Aufstieg Roms", die zwei Arten von Zivilisationen beherrscht: Drei Großmächte (mit violetten Zahlen), die mit hübschen Stadtzahlen und technologischem Vorsprung beginnen, die aber durch den ewigen Krieg untereinander ganz sicher ausgegrenzt werden, und dreizehn Kleinere mit mehr Freiheit und Hunger.
    Jetzt kommt allerdings der Paukenschlag: Klein und frei klingt ja ganz schön, aber ich möchte Großmacht sein.

    Bild

    Aus diesem Grund dämme ich eine Option sehr ein: Ursprünglich war es gedacht, dass rein vom Zufall bestimmt werden würde, welche zwölf der siebenundzwanzig kleinen Reiche mit von der Partie sein sollte, doch da dies nun große Auswirkungen auf die Balance hat, stelle ich mir meine Gegnerliste selbst zusammen:
    a.) Ich wähle alle Nachbarn der Großmächte (und das sind andere und weniger als in der Karte aus dem letzten Jahrzehnt, dafür sorgt die Veränderung meines Mods).
    b.) Rom und ein Karthago hätt' ich gerne. Das waren nun einmal die aufstrebenden Nationen.
    c.) Dazu hätte ich gerne noch Spanien und Frankreich, weil... ach... weil sie große Flächen einnehmen und moderne Gegner sein können.

    So bleiben nur noch drei Zufällige. Mal sehen, was dabei herauskommt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  3. #3
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    Das Hübsche ist: Jede Großmacht steht vor einer ganz eigenen Herausforderung. Beginne ich mit den Griechen, da diese eigentlich meine geplante erste Wahl waren: Verdammt, haben sie es eng auf ihrer kleinen Halbinsel. Wollen sie expandieren, müssen sie sich zu den Waffen greifen. Außerdem habe ich Elfenbein so positioniert, dass es verschiedene Wege gibt. Ägypten wiederum hat Platz und dank des Nils auch eine Menge Nahrung, doch ihnen fehlt (besonders in den Kernstädten) die Produktion. Die Seleukiden schließlich sind zersplittert - und deshalb für mich so reizvoll: Zwei Städte in Babylonien, eine am Mittelmeer und drei in Westkleinasien, ach, welch Risiken, welch Möglichkeiten.

    Bild

    Das hier ist Griechenland: Der ganze Antigonide bedroht mein kleines Reich, das ich aufgrund von Mausoleum und Artemis-Tempel sicher nicht so einfach aufgeben möchte.

    Bild

    Das ist Ägypten mit seiner ganzen Breite und seinen Schwächen...

    Bild

    ... und das ist Asien. Antiochia ist ein Tor zum Mittelmeer in beide Richtungen, während mein Kernland in spe in der Ferne liegt.

    Bild

    Das hier ist das westliche Mittelmeer mit all seinen lauernden Herausforderungen...

    Bild

    ... und der ersten bekannten Zufallszivilisation: Den General von Sizilien aus der Völkerwanderungszeit.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  4. #4
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    An dieser Stelle möchte ich den Tag beenden, ehe mir die Uhr zuvorkommt. Ein weiteres Wort muss ich allerdings noch loswerden: Dieses Szenario ist (zumindest bei meiner Wahl) nicht schwer und möchte es auch nicht sein. Ich kenne das Ende noch nicht, aber ich hoffe mehr auf ein Knabbern zum Sieg als auf ein böses Erwachen.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von SvenBvBFan
    Registriert seit
    12.05.13
    Ort
    BaWü
    Beiträge
    6.885
    Ich bin Brian und meine Frau ist auch Brian!
    - Life of Brian 1979

    Zitat Zitat von Yttrium Beitrag anzeigen
    Einen fünften Teil [Civilization] wird es 100%ig nicht geben, User.
    - civforum.de 2001

  6. #6
    Schwierigkeitsgrad mittel Avatar von Cotta
    Registriert seit
    22.05.07
    Ort
    3 Zi/Küche/Bad
    Beiträge
    20.320
    Dann mal los!
    g e s p e r r t
    C3C
    [Küchenschlacht Remastered] | Persien kämpft gegen fünf weitere Spieler auf einer unfairen Karte
    Auch Wegwerfstädte sind eine Option, um Felder optimal zu nutzen. Aber erneut wäre das alles andere als wartungsarm.

  7. #7
    Tr. des Vak’a-i Mısrıyye Avatar von Kassian
    Registriert seit
    27.03.04
    Ort
    Stammham/Bayern
    Beiträge
    6.678
    Lese auch mit.
    Bitte unterstütze mit deiner Stimme den Tanzverein meiner Schwester - danke! :)

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von SimonTheSorcerer
    Registriert seit
    08.10.12
    Beiträge
    603
    Lese auch mit!

  9. #9
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    Lasst mich noch schnell in die Sterne blicken, wo wir die beiden anderen Zufallsnationen erfahren: Neben Sizilien sind das England und Ungarn. Damit ist klar: Es hätte wirklich schlimmer kommen können, fehlt doch zweien davon aufgrund der Insellage der rechte Platz und könnte die dritte auch mächtiger sein.

    Bild

    So steht es nun an, erst einmal über die Weltwunder zu sprechen. Ich hatte es erwähnt: Neun von zehn antiken Wundern wurden gleichermaßen und korrekt platziert unter drei Zivilisationen verteilt, wobei es Ägypten wohl dabei deutlich am Besten geht: Pyramiden, Große Bibliothek und Leuchtturm - das ist zweimal stark und einmal ganz nett.
    Bei den Griechen sieht es etwas differenzierter aus: Das Orakel wird eigentlich nicht gebraucht, der Koloss steht auf Rhodos an sinnlosestem Ort (an einer Lage ohne viel Produktion) und Zeus... nun, hier zeigt sich deutlich, dass ich zunächst an die Griechen als Spielerzivilisation dachte, verteilte ich das nötige Elfenbeim doch strategisch. Um seine Statue zu nutzen, stehen faktisch drei Möglichkeiten offen: Er kann Byzanz einnehmen, mich aus Kleinasien vertreiben oder Zypern besiedeln. Alles drei ist machbar, aber kein Selbstläufer.
    Meine drei Wunder sind nicht wirklich besonders: Der Artemistempel ist zwar schick, wird jedoch schnell veralten, die Hängenden Gärten sind ganz nett und das Mausoleum wurde von mir aufgewertet: Nun wirkt es außerdem als Verbotene Stadt. Das soll mir (oder vor allem dem PC-Seleukiden) dabei helfen, nicht sofort aus Kleinasien vertrieben zu werden.

    Bild

    Ähnliches gilt für Antiochia, wo von Anfang an meine Verbotene Stadt wartet: Meine Zivilisation ist etwas anders aufgestellt, sie besitzt außerdem noch eine dritte Großstadt, doch weisen jene weniger Kultur auf.

    Bild

    Während also meine Phalanx auf Abwehr setzt, möchte ich mit meinen beiden Zweistrom-Städten möglichst schnell für ein ausgefülltes Kernland sorgen. Babylon soll dabei durchgehend für Bautrupps sorgen, während meine Hauptstadt zwar mit einigen Siedlern beginnt, dann jedoch anwachsen und für Großprojekte offen stehen soll. Immerhin ist sie voll ausgebaut (wie auch die beiden Hauptstädte meiner Konkurrenten).

    Bild

    Ihr saht übrigens, dass ich mit einem besonderen Zug beginne: Da das Reich von Ninive schnell siedeln kann, setze ich auf eine Extremstrategie: Ich löse meinen Lanzenkämpfer auf und beschleunige anschließend den Siedler. So ist er bei geringstmöglichen Kosten schnell verfügbar.

    Der Technologiebaum ist ebenso bekannt wie unspannend. Ich möchte als Erstes auf Ritter gehen, da mir die Templer gute Dienste zu leisten versprechen und auch Ritter ganz praktisch sein sollten.

    Bild

    Ich möchte mich solange defensiv verhalten und erst mit Rittern eigene Angriffe planen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  10. #10
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    Der Nahe Osten ist ebenso wichtig wie mein nächster Zug erratbar; ...

    Bild

    ... So richte ich in Tyros eine Botschaft ein...

    Bild

    ... und hetze die Phönizier den Ägyptern auf den Hals.

    Bild

    Während meine Großmachts-Konkurrenten wie ich mit fünf Lanzenkämpfern und fünf Bautrupps starten, erhalten die kleineren Nationen fünf Pikeniere, drei Bautrupps und einen Siedler plus einen Lanzenkämpfer. Sie besitzen also die defensiven Möglichkeiten, um eine Zeit lang zu bestehen. Dass ich ihnen außerdem einige militärisch nützliche Technologien verpasse, ist sicher auch kein Zufall.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  11. #11
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    Bei dem Reich von Ninive, meinem Nordnachbarn, ist die Lage eine andere: Ich empfinde sie als störend und das wird sich nicht ändern. Nur dank meiner Extremstrategie war ich beim Siedlungsrennen erfolgreich.

    Bild

    Diese Mistkröte bekommt sicher keine Technologien von mir.

    Bild

    Ich belasse es bei einem Durchreiserecht und hoffe, dass keiner meiner Konkurrenzen sie aufbaut... oder gegen mich hetzt, sobald der Kontakt steht.

    Bild

    Die Übersicht sagt: Die Leere zwischen mir und dem Ägypter ist die Herausforderung. Die Seleukiden sind an beiden Reichsteilen von einer Großmacht bedroht.

    Bild

    Deswegen habe ich sie allerdings auch gewählt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  12. #12
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    Die ersten Runden ziehen so dahin. Ich nutze meine Bautrupps vor allem, um Luxusgüter anzuschließen, während ich mich im Kernland auf meine MM-Kenntnisse besinne, um gerade aus Babylon möglichst effizient Bautrupps herauszupressen (der Rest meines Reiches wird wie üblich auto-verwaltet). Da treffe ich die nächste Zivilisation...

    Bild

    ... und klopfe an.

    Bild

    Die Chinesen in ihrer Rolle als Rum-Seldschuken habe ich freilich an die Völkerwanderungszeit angelehnt (oder einfacher gesagt: übernommen). Unbehelligt können sie in aller Ruhe siedeln.
    Ich gebe Bronzeverarbeitung für ein Durchreiserecht weiter und lasse sie zugleich einen Teil ihrer Botschaft selbst bezahlen. Sie kennen außer mir noch keine Großmacht, doch da ihnen die effektive Verbindung fehlt, ist das auch nicht so wichtig.

    Bild

    Byzanz ist ja vorhanden und die Meerenge damit unpassierbar.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  13. #13
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    Zeit vergeht. Während Ninive sich in meinem Westen ausbreitet...

    Bild

    ..., sorge ich mich um den Osten (der Name ist übrigens vorläufig, da ich merken werde, dass das tatsächliche Susa noch etwas weiter östlich liegt).

    Bild

    Derweil landen griechische Bogenschützen vor Antiochia an, während sich auch eine ägyptische Triere nähert. Auch das kommt nicht unerwartet.

    Bild

    Nun hole ich mich die Seldschuken ins Boot, da ich auf Ruhe hoffe. Es wird freilich teuer.

    Bild

    Ähnlich unwillig folgt der nächste Schritt. Sonst hetzen sie sie noch gegen mich.

    Bild

    Seht ihr, warum ich zunächst an einen Kleinen als menschliche Nation dachte? Sie können nämlich auf die eine oder andere Weise schnell aufsteigen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  14. #14
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    Während sich Ägypter und Phönizier über einen Frieden einig werden, setzt sich der Sturm weiter fort: Die von mir nur gegen die Griechen gehetzten Seldschuken lassen sich auch von den Ägyptern bezahlen.

    Bild

    Dann wird es hässlich. Assurs Errichtung ist kein Grund zur Freude, da gleichzeitig ägyptische Bogenschützen anrücken.

    Bild

    Ich errichte schnell einen Reiter, während ich im Osten umwandele: Das einstige Susa erhält einen passenderen Namen, während ich in Neu-Susa an das elamitische Reich erinnere.

    Bild

    Die Katastrophe tritt ein...

    Bild

    ... und ist nicht mal eben schnell zu beseitigen.

    Bild

    Meine Strategie war riskant. Dieser Rückschlag ist für mich als Herrscher zwar störend, als Autor jedoch erwünscht.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  15. #15
    Im Monsterland
    Registriert seit
    04.06.05
    Beiträge
    33.422
    Ich verabschiede mich mit einem Twist...

    Bild

    ... und der Erkenntnis, dass eine Hauptstadt ganz schnell revoltiert, wenn auf einmal die Luxusgut-Straßen zu Feindesland werden.

    Bild

    Dafür habe ich nun meine Ritter. Nächstes Ziel: Maschinenbau. Auch die Brücken brauche ich dringend.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •