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Thema: Hobbits

  1. #16
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    Über die Religiosität der Hobbits wurde schon berichtet, doch noch immer gab es im Auenland ein wildes Sammelsurium verschiedener Gottheiten, Heiliger und religiöser Ausrichtungen. Dies sollte ein Mann ändern, den man den ersten großen Propheten nannte.
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    Malad Buettner (1.820- 1.693 BC) diente sein Leben lang als Prediger im großen Pantheon von The Shire. Rhetorisch begabt, gelang es ihm ein treues Stammpublikum bei seinen Messen zu erobern, was schon mehr war als die meisten Prediger von sich behaupten konnten. Er nutzte seine Popularität um einen relativ unbekannten Gott, den Allvater, zu propagieren, den Urvater aller Götter und Gründer der Welt. Das war natürlich Ansichtssache und wenn Buettner auch bei der religiösen Gemeinde punkten konnte, so sorgte allein schon die Tatsache dass die meisten Hobbits entweder nur oberflächlich oder gar nicht religiös waren dafür das der Allvater auf seinen großen Durchbruch warten musste, trotz eines begabten Zuredners wie Malad Buettner.
    Das änderte sich als Häuptling Bilbin Grünwald (1.774- 1.673 BC) eine Predigt von Büttner besuchte. Grünwald war kein religiöser Mensch. Er empfand die Religion, trotz einiger Erträge die sie der Staatskasse bescherte, eher als Ärgernis und Hemmschuh für das weitere Zusammenwachsen der auenländischen Nation. Denn das jede Region, jede Stadt und jede noch so kleine bäuerliche Siedlung eigene Ikonen verehrte, war ein nach außen sichtbares Zeichen für die Zerrissenheit der auenländischen Gesellschaft.
    Nun erkannte der Häuptling in Buettners Predigt über den Allvater, der den Hobbit nach seinem Antlitz geformt hatte und als Ursprung allen Lebens galt, eine Chance die Religion von einem trennenden zu einem bindenden, vereinigenden Faktor in der auenländischen Gesellschaft zu machen.
    Eine Gottheit, allen anderen übergeordnet, ein Nationalgott der Hobbits!
    Als der Häuptling und sein gesamter Clan im Jahre 1.700 BC öffentlich bekundeten Gläubige des Allvaters zu sein, war die Sensation perfekt und die Weltreligion Hobbismus gegründet.
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    Einige Hobbits folgten diesem Beispiel und fanden im Glauben an den Allvater ihre Erfüllung, vor allem in der Hauptstadt. Aber das große Ziel der gemeinsame Nenner für alle Hobbits im Auenland zu sein, ob arm oder reich, jung oder alt, davon war der Hobbismus noch weit entfernt.
    Größter Profiteur war tatsächlich Malad Büttner, der nun großer Prophet genannt wurde. Er erlangte in seinen letzten Lebensjahren noch beträchtlichen Reichtum. Da Kirchengüter von der Steuer befreit waren und die junge Kirche zahlreiche spendable Gönner hatte, verfügte der Prophet schon bald über gewaltige finanzielle Mittel. Mittel, die er übrigens geizig im Namen der Kirche „verwaltete“ und nur ungern an die Armen und Kranken weitergab, wie es das Gebot der Nächstenliebe eigentlich gefordert hätte. Sich um diese Klientel zu kümmern überließ er lieber seinen Gläubigen, denen er Sonntag für Sonntag Askese predigte…
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  2. #17
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    Noch immer gab es herrenlose Gebiete, in denen vielleicht einige Mutantenclans lebten, aber die noch kein Staat hatte in Besitz nehmen können. Die Großbauern und Plantagenbesitzer, die mehrheitlich im Rat saßen weil sie einfach das meiste Gold hatten, warfen bereits sehnsüchtige Blicke auf diese Landstriche und ihre Ressourcen. Da es im Auenland aber kaum Armut und somit keinen sozialen Druck gab, war die Bereitschaft der Hobbits die Heimat zu verlassen und neue Siedlungen in der Wildnis zu gründen eher überschaubar.
    Der Rat entschloss sich daher die Hobbits mit politischen Zugeständnissen für ein solches Wagnis zu begeistern. Im Jahre 1.650 BC verabschiedete der Rat eine Erklärung die in allen Städten und Gemeinden von Herolden vorgelesen wurde. Darin wurde den Siedlern in ihren neuen Städten weitgehende politische Unabhängigkeit angeboten.
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    Maximale Selbstverwirklichung für unzufriedene Hobbits. Lediglich ein Treueschwur an den amtierenden Häuptling, ein jährlicher Tribut an die Staatskasse und die Abstellung von jungen Männern für die Armee wäre noch verpflichtend.
    Häuptling Deagig Zirz (1.690- 1.583 BC) war nicht begeistert von dieser Initiative des Rates, der allgemein immer selbstbewusster auftrat. Doch tatsächlich konnte auf diese Weise ein geringer Teil der auenländischen Bevölkerung mobilisiert werden. Dies führte schließlich zur Gründung der Städte Michel-Delving (1.580 BC), die nach dem amtierenden Häuptling benannt war und Oatbarton (1.550 BC), das in einer lebensfeindlichen Wüste im Osten lag.
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    Häuptling Delving (1.604- 1.550 BC) hatte den Standort für Oatbarton einst persönlich durchgesetzt, da die Späher von Metallen in der Ödnis berichtet hatten. Diese Siedlung war also von Anfang an nicht auf Komfort ausgelegt, sondern als Bergarbeiterstadt.
    Bergbau wurde im Auenland seit dem Jahre 1.670 BC in immer größerem Umfang betrieben.
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    Aber die Hobbits hatten gerade erst begonnen zu erkennen welche Schätze unter dem Erdboden darauf warteten gefördert zu werden. Häuptling Michel Delving war auf diesem Gebiet ein Visionär, doch seine Weitsicht war letztlich auch sein Untergang. Als er die junge Stadt Oatbarton besuchen wollte, scheute sein Pferd bei der Durchquerung der Wüste vor einer Klapperschlange. Delving brach sich bei dem Sturz das Rückgrat und verstarb an Ort und Stelle.
    Pferde waren mittlerweile durch die erfolgreichen Zuchtbemühungen in der Provinz Tuckborough nicht mehr ganz so exklusiv und teuer.
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    Seit dem Jahre 1.580 BC konnte sich jeder Bauer oder Händler, der über das nötige Kleingold verfügte, einen Rappen in der Provinz kaufen.
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  3. #18
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    Als Häuptling Zirz im Jahre 1.600 BC eine Delegation der Eldar-Elves im Auenland empfing nahm er noch stolz deren Lob für die vorzüglichen Lebensbedingungen im Auenland entgegen.
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    Die Beziehungen sollten aber rasch abkühlen als einige Jahrzehnte später Häuptling Mali Hannebauer (1.591- 1.452 BC) einer Gruppe von Dissidenten des Elfenvolkes die Übersiedlung aus Rivendell nach „The Shire“ gestattete. Hannebauer ahnte nicht wie sehr die Eldar-Elves über den Verrat ihrer Volksgenossen verbittert waren.
    Wie alle Hobbits war er recht zufrieden mit sich und der Welt. Stolz brachte er seinen neuen elfischen Untertanen die speziellen Eigenheiten des Auenlandes näher, insbesondere das Rauchen von Pfeifenkraut, das praktisch alle erwachsenen Hobbits betrieben.
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    Währenddessen braute sich über dem Auenland ein Sturm zusammen….
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  4. #19
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    Im Jahre 1.530 BC konnte sich das Auenland mit dem Stadtstaat La Venta nicht mehr auf eine Verlängerung des Bündnisvertrages einigen. Bereits vor her war Colombo als Bündnispartner weggefallen, weshalb das Auenland nun wieder allein auf sich gestellt war. Es schien als hätten einige Kräfte nur auf diese Gelegenheit gewartet.
    Eine Gesandtschaft Arnors erschien bei Häuptling Hannebauer um eine ultimative Zusage einzufordern das die Hobbits auf die Gründung weiterer Siedlungen zukünftig verzichten würden. Wie es alter Brauch war ließ der Häuptling die Arnor hochkant aus dem Auenland werfen, doch diesmal folgte die Reaktion auf dem Fuße.
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    Urplötzlich sah sich das Auenland im Krieg mit einer feindlichen Koalition!
    Herolde ritten durch das Land und riefen die Hobbits zu den Waffen „Feurio, bewaffnet euch, Feinde bedrohen das Auenland!“. Während auf diese Weise die Regimenter der Armee mobilisiert wurden, schien Oatbarton im Osten das erste Angriffsziel des Feindes zu sein.
    Glücklicherweise war in der Stadt gerade ein Regiment Späher zu Gast, das auf dem Weg zu einem Aufklärungseinsatz im Osten in Oatbarton Quartier bezogen hatte. Die Stadt lag auf einem Felsen und die vegetationslose Wüste im Umfeld der Stadt bot Angreifern kaum Deckungsmöglichkeiten.
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    Der Krieg nahm nun einen seltsamen Verlauf. Die Feinde griffen nur zögerlich und mit Spähtrupps an, ganz so als wollten sie die Verteidigung der Hobbits einer Probe unterziehen ohne das Leben zu vieler Männer zu riskieren.
    Oatbarton war zu keinem Zeitpunkt ernsthaft bedroht, erst recht nicht als Bogenschützen aus dem Auenland unter dem Jubel der Bevölkerung in der Stadt einrückten (1.520 BC).
    Da zu Lande keine Gefahr drohte begann sich die auenländische Militärführung zu fragen was der Feind im Schilde führte. Vielleicht eine Invasion zur See? Um dieser Gefahr vorzubeugen wurde in Tuckborough im Jahre 1.510 BC eine Triere zu Wasser gelassen und die auenländische Kriegsmarine ins Leben gerufen.
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    Oder war der Feind nur bestrebt das Auenland außenpolitisch zu denunzieren und zu isolieren? Im Falle der Silvan-Elfen schien das zu glücken, denn das „schöne Volk“ verurteilte die Expansionspolitik des Auenlandes in scharfen Tönen. Dieses eine Mal nahm Häuptling Hannebauer die Beschimpfungen reglos hin, denn er wollte nicht durch eine unbesonnene Reaktion der Zahl der Feinde einen weiteren hinzufügen.
    Die Rohirrim hingegen waren für die Denunziationen aus Arnor und Konsorten völlig unempfänglich. Mit Rohan konnte sogar ein Handelsvertrag abgeschlossen werden (Galenas für Lapislazuli) der den Hobbits ein zusätzliches Luxusgut bescherte (1.500 BC). Häuptling Hannebauer war beliebter denn je und beim Volk war von Kriegsangst wenig zu spüren.
    Vom Krieg sogar profitiert hatte die Steinmetzkunst.
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    Um Mauern zu errichten braucht man erfahrene Steinmetze und wenn der Feind auch wenig Engagement zeigte, so wurde in allen Städten über den Bau von Befestigungen heiß debattiert. Viele Hobbits fanden den Gedanken ihre traditionell offenen Städte mit Mauern zu umgeben allerdings furchtbar.
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  5. #20
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    Aus den Reihen dieser Hobbits formierte sich eine Bewegung die unter dem Motto „die Mauern des Auenlandes sind der Mut seiner Bürger“ Freiwillige für eine Miliz zur Heimatverteidigung anwarben. Das reguläre Militär weigerte sich mit den „Amateuren“ zu kooperieren, aber die offizielle Indienststellung der „Heimatschutzbrigade“ im Jahre 1.490 BC konnte es nicht verhindern.
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    Während die Kämpfe bei Oatbarton weiter mehr einem Geplänkel als echtem Krieg ähnelten, kam es vor der Küste von Tuckborough zu einer Reihe von Seegefechten mit der Flotte der Eldar Elves. Die Elfen wagten sogar einen halsbrecherischen Angriff auf Tuckborough, der allerdings krachend scheiterte (1.480 BC). Kapitän Boffol Ziemann (1.499- 1.378 BC) setzte dem fliehenden Verband der Elfen nach und versenkte die meisten der feindlichen Schiffe in einem einseitigen Gefecht. Seitdem herrschte auch zur See Ruhe!
    Mit der Zeit wurde der permanente Kriegszustand für die Hobbits zur Normalität. Da große Schlachten ausblieben und daher auch keine Gefallenen betrauert werden mussten, viel es den Hobbits auch nicht schwer zum Alltag zurückzukehren.
    Unter Häuptling Mersadon Zellecken (1.571- 1.440 BC), der wegen seiner angegriffenen Gesundheit nur ein Jahr regierte, wurde die Provinz Tuckborough an das auenländische Straßennetz angeschlossen. Schon damals wurden Gespräche mit La Venta über eine Anbindung des Stadtstaates an das auenländische Straßennetz geführt. Häuptling Adeloc Dimmroth (1.414- 1.326 BC) verwirklichte dieses bislang größte Bauprojekt der auenländischen Geschichte im Jahre 1.370 BC. Das Ziel die Wirtschaft von La Venta noch enger mit der auenländischen zu verzahnen und somit den Stadtstaat wieder enger anzubinden wurde erreicht. Noch im selben Jahr erneuerten das Auenland und La Venta den alten Bündnisvertrag und die Hobbits standen in diesem Krieg nicht mehr allein da.
    Dafür verloren die Hobbits einen wertvollen Handelspartner. Rohan, das noch im Jahre 1.470 BC als größter Abnehmer auenländischer Baumwolle erheblich dazu beigetragen hatte das der Haushalt wegen des Krieges nicht defizitär wurde, hatte ebenfalls Probleme mit missgünstigen Nachbarn, welche aber ungleich schwerer wogen als die der Hobbits. Im Jahre 1.440 BC wurde die Hauptstadt Rohans erobert und die Rohirrim konnten die geschlossenen Verträge mit dem Auenland nicht mehr bedienen.
    Nachdem sich La Venta offen auf die Seite des Auenlandes gestellt hatte, verloren die Kriegsgegner offenbar jegliche Lust an offensiven Aktionen. Offenbar war von vornherein gar nicht geplant gewesen diesen Krieg eskalieren zu lassen. Das Ziel das Auenland zu diffamieren wurde wohl auch nur unzureichend erreicht, so dass sich in Arnor nun endlich die besonnenen Stimmen durchzusetzen schienen. Friedensverhandlungen wurden aufgenommen und die Hobbits um Chefunterhändler Bilbal Zelis (1.346- 1.237 BC) verhandelten so geschickt, dass sie zumindest von Arnor einige wertvolle Reparationen herausschlagen konnten.
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    Mit der Unterzeichnung des Friedensvertrages durch Häuptling Sancho Zwieauer (1.355- 1.240 BC) im neutralen Florenz im Jahre 1.270 BC hatte das Auenland seinen Status als Großmacht erfolgreich untermauert.
    Was blieb vom Krieg? Nun, die Milizionäre hatten viel zu viel Spaß am Tragen von Uniformen gefunden als dass sie nun bereit gewesen wären den Rock einfach auszuziehen. Die Miliz war noch einige Zeit als Sicherheitstruppe für Privatleute tätig, meist Großgrundbesitzer, bevor sie sich schließlich doch auflöste. In Hobbiton war 1.370 BC ein Kornspeicher errichtet worden, um Nahrungsmittel für den Belagerungsfall zu horten, was Gott sei Dank nicht nötig war.
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    Dieser Speicher wurde nun von Privatleuten genutzt um Vorräte anzulegen.
    Dem Krieg verdankte die Hauptstadt The Shire außerdem ein sattes Bevölkerungswachstum, denn viele Hobbits die es sich leisten konnten waren aus der Provinz in die Hauptstadt gezogen weil sie der Meinung waren sie sei besonders gut geschützt.
    Es stellte sich auch heraus das Häuptling Delving einst den richtigen Riecher gehabt hatte als er gegen alle Widerstände die Stadt Oatbarton mitten in der Ödnis gegründet hatte. Auf dem Gebiet der Provinz wurde 1.390 BC Eisen gefunden, was für die Hobbits die gerade mit der Bronzeverarbeitung erste Erfahrungen machten, von großem Interesse war.
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  6. #21
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    Im Jahre 1.260 BC baute der Handwerker Feriages Süsswind (1.292- 1.145 BC) eine Sehhilfe für den 95-jährigen Häuptling Zwieauer. Süsswind gilt als Begründer der optischen Forschung.
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    Und er war vielleicht der erste Wissenschaftler einer neuen Epoche…

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    So, das erste Zeitalter wäre hiermit abgehandelt. Bis zum nächsten Update wird es nun ein paar Wochen dauern.
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  7. #22

  8. #23
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Liest sich sehr schön, gut den Tolkienischen Stil getroffen..
    ... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
    denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.


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  9. #24
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Sehr gut!

    Weiter so!


    Aber warum sind so viele Berge mit Fallout beladen?
    Geändert von Brabrax (12. Oktober 2014 um 10:27 Uhr)

  10. #25
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Aber warum sind so viele Berge mit Fallout beladen?
    Das ist Feenstaub. Dort oben leben die nämlich

  11. #26
    Der alte Sack Avatar von Civeteran
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    Quatsch, das sind die Reste von Gandalfs Feuerwerk!

  12. #27
    Registrierter Benutzer Avatar von Springender Punk
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Comic Sans? Im Ernst?
    Ich dachte das etwas verspielte Comic Sans passe gut zu den Hobbits

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Aber warum sind so viele Berge mit Fallout beladen?
    Das ist eine Option die man bei Fantasy-Maps einstellen kann. Das und die Häufigkeit alter Straßen aus grauer Vorzeit. Soll simulieren das man auf einer Welt spielt die schon mal von einem Imperium regiert wurde das schließlich zerfiel und bei dessen Niedergang auch Atomwaffen zum Einsatz kamen.

  13. #28
    Terrorisierter Benutzer Avatar von Porzellanfritte
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    Zitat Zitat von Springender Punk Beitrag anzeigen
    Soll simulieren das man auf einer Welt spielt die schon mal von einem Imperium regiert wurde das schließlich zerfiel und bei dessen Niedergang auch Atomwaffen zum Einsatz kamen.
    Feenstaub

  14. #29
    Registrierter Benutzer
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  15. #30
    Registrierter Benutzer Avatar von Springender Punk
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    So ne Woche dauerts noch bis ich die Klassik durchhabe.

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